Peak Oil und die Folgen (Seite 675)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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Hallo Bote,
hier nochmal dieses wie ich finde tolle Buch:
http://www.welt.de/wissenschaft/article112447946/Die-Zukunft…
Beim Thema Peak Oil wäre für mich der zentrale Punkt, daß wir bis 2100 längst auf die Magnetschwebetechnik umgestiegen sind, wobei wir tatsächlich unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen stark verringern.
2100 bin ich schon längst tot, aber vielleicht komme ich ja wieder.
Ich gehe davon aus, daß wir bis dahin unsere Nachbarn im All gefunden haben und die uns besuchen und wirklich mit uns Kontakt aufnehmen.
Könnte uns extrem weiterhelfen.
Wir dürfen uns nur nicht so dämlich anstellen wie bisher.
hier nochmal dieses wie ich finde tolle Buch:
http://www.welt.de/wissenschaft/article112447946/Die-Zukunft…
Beim Thema Peak Oil wäre für mich der zentrale Punkt, daß wir bis 2100 längst auf die Magnetschwebetechnik umgestiegen sind, wobei wir tatsächlich unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen stark verringern.
2100 bin ich schon längst tot, aber vielleicht komme ich ja wieder.
Ich gehe davon aus, daß wir bis dahin unsere Nachbarn im All gefunden haben und die uns besuchen und wirklich mit uns Kontakt aufnehmen.
Könnte uns extrem weiterhelfen.
Wir dürfen uns nur nicht so dämlich anstellen wie bisher.
Zitat von Doomina:"Tolle Klimaforschung von die Doomina, wer ist den jetzt schuld an der Vereisung der Nordhalbkugel wieder das CO2 ?
Hatte nicht Algol jüngst von einem starken Abschmelzen der Gletscher berichtet ? Paßt irgendwie nicht zusammen. Das Resumee jedenfalls klingt plausibel Ob Eis- oder Warm-Zeit kann wohl keiner der Klimaforscher mit der Angabe einer Wahrscheinlichkeit voraussagen, weil ja alles viel zu komplex ist.
Dennoch erinnere ich noch gerne wie vehement Algol und Triakel usw. hier den Mainstream-Sermon bzw. dieser Klimareligion der Klimaerwärmung vertreten haben."
@tischer:
Komplexe System, wie das Erdklima haben immer eine Tendenz zu chaotischem Verhalten.
Das kann man ja auch beim alltäglichen Wetter gut beobachten, das sprichwörtlich für den chaotischen "Schmetterlingseffekt" ist, nach dem schon kleine Veränderungen bei komplexen Systemen große und unvorhersehbare Veränderungen hervorrufen können.
Das Klima ist nicht ganz so chaotisch wie das Wetter, aber auch das Klima hat nur relativ schmale stabile Bereiche.
Innerhalb dieser Bereiche verändert sich nicht allzuviel, aber wenn ein - für uns unbekannter - Kipp-Punkt erreicht wird, kann das Klima schlagartig von einem stabilen Zustand in einen chaotischen oder in einen gänzlich anderen stabilen Zustand umschlagen.
Da wir aber viel zu wenig über das System Erdklima wissen, ist es für uns kaum vorhersehbar wann dieser Punkt erreichbar ist und auch die Folgen sind kaum vorauszusehen.
Wir blasen jedes Jahr unmengen von Gasen in die Atmosphäre, roden ganze Kontinente, pflastern den Planeten mit Häusern und Straßen um nur mal ein paar wenige Punkte zu nennen.
Das kann auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben.
Insoweit bin ich mit den Klimaforschern einer Meinung.
Und ich bin auch einer Meinung mit ihnen, daß die vielen Anzeichen für einen Wandel ziemlich deutlich machen, daß da etwas ungutes im gange ist.
Nicht so sicher bin ich mir, wie groß dabei der menschliche Anteil ist und was ein ganz natürlicher Wandel.
Und was die Folgen angeht... da bin ich skeptisch, ob wir die wirklich vorhersehen können.
In einem komplexen System können die Konsequenzen eben auch chaotisch, völlig anders als erwartet und im Extremfall sogar das Gegenteil von dem sein, was man eigentlich erwarten würde.
Aber ganz egal wie die Entwicklung weitergeht, eines ist klar:
Sie dürfte uns wohl kaum gefallen!
Na, ist denn heute schon wieder Weltuntergang?
Eben weil keiner sagen kann was passiert, bin ich dagegen das wir uns ohne zu wissen ob wir überhaupt etwas bewirken selbst beschneiden. (Was ja ohnehin nicht klappt, alles was wir einsparen werden die Asiaten schon verbrennen, deshalb sollten wir nur das einsparen was uns einen mittelfristigen Gewinn an Lebensqualität gibt. (Beispiel : Erdgas statt Diesel, Dämmung statt Holzofen!)
Ölsandernte, Braunkohleernte, Methanhydraternte + Erneuerbare Energien + Kernfusion + Neue Akkutechnologie und Brennstoffzellen.
Der Planet bietet wohl genug das wir noch 200 Jahre wachsen könnten.
In 100 Jahren sind wir ohnehin an einem Punkt an dem die Weltbevölkerung so stark abnehmen wird das materielles Wachstum schlichtweg nicht möglich sein wird. Möglicherweise beschließen die Regierungen ja dann die 4 Kind Politik um den laden am Laufen zu halten!
Oder die Natur wird einfach große Flächen des Planeten zurückerobern.
Die ganze Diskussion um Peak cheap Oil wird in den Geschichtsbüchern nur enthalten sein, weil Peak cheap Oil der Punkt ist an dem die Menschheit im gesamten ihre Effizienz gesteigert hat, die erneuerbaren Energien ihren Durchbruch geschafft haben.
mfg
Bote
http://www.rp-online.de/politik/ausland/27000-fluesse-sind-v…
Zitat:
"Sauberes Nutz- und Trinkwasser zu beschaffen wird kostspieliger. Der Bericht zählt 97,5 Millionen Brunnen in China, die das immer tiefer absackende Grundwasser anzapfen. Im statistischen Durchschnitt kommt inzwischen ein Brunnen auf jeweils 14 Chinesen. Mehr als 400 der 657 Städte des Landes hängen mit ihrer Versorgung vom Grundwasser ab. 60 Städte haben es erschöpft."
Was wird wohl geschehen, wenn die meisten dieser 90 Millionen Brunnen in vermutlich 20 Jahren ausgetrocknet sind? Dann werden die heutigen Verhältnisse mit schon durchaus beachtlichem Wasserstress in etlichen dichtbesiedelten Regionen Chinas rückblickend wie das Paradies erscheinen.
Zitat:
"China unterhalte 46.758 Wasserkraftwerke mit einer installierten Gesamtkapazität von 333 Gigawatt und baut derzeit 1324 große Wasserkraftwerke mit noch einmal 110 Gigawatt Stromleistung dazu."
Das klingt zunächst sehr gut. Allerdings muss man wissen, dass sich durch die zusätzliche Verdunstung in den unzähligen Staussen das Wasserangebot flussabwärts deutlich einschränkt und damit die Wasserkrise in etlichen Regionen weiter verschärft wird.
Und zu erwähnen ist ebenfalls, dass die meisten chinesischen Flüsse im vegetationslosen tibetischen Hochland oder nderen vegetationsarmen Gebieten mit sehr steiler Topographie ihren Ausgangspunkt haben und deshalb große Mengen an Schlamm mit sich führen.
Meist sind die Staussen innerhalb weniger Jahrzehnte (in Einzelfällen innerhalb weniger Jahre - z.B. am Gelben Fluss) mit Sedimenten voll. Dann wird auch kaum noch Energie produziert und es bleiben nur noch die negativen Konsequenzen des Dammbaus in ungeeigneten Flussystemen übrig.
Selbst die Stromerzeugungsmöglichkeit am 3-Flüsse-Staudamm wird von Hydrologen auf 5 bis 6 Jahrzehnte geschätzt. Dann ist selbst diese Form der Stromerzeugung am Ende, von der manche annehmen, sie sei nahezu ewig.
An schlammreichen Flüssen sind die Bedingungen eben völlig anders an den deutschen Mittelgebirgsflüssen mit ihren dicht bewaldeten Oberläufen und entsprechend sehr viel geringerer Schlammfracht.
Zitat:
"Sauberes Nutz- und Trinkwasser zu beschaffen wird kostspieliger. Der Bericht zählt 97,5 Millionen Brunnen in China, die das immer tiefer absackende Grundwasser anzapfen. Im statistischen Durchschnitt kommt inzwischen ein Brunnen auf jeweils 14 Chinesen. Mehr als 400 der 657 Städte des Landes hängen mit ihrer Versorgung vom Grundwasser ab. 60 Städte haben es erschöpft."
Was wird wohl geschehen, wenn die meisten dieser 90 Millionen Brunnen in vermutlich 20 Jahren ausgetrocknet sind? Dann werden die heutigen Verhältnisse mit schon durchaus beachtlichem Wasserstress in etlichen dichtbesiedelten Regionen Chinas rückblickend wie das Paradies erscheinen.
Zitat:
"China unterhalte 46.758 Wasserkraftwerke mit einer installierten Gesamtkapazität von 333 Gigawatt und baut derzeit 1324 große Wasserkraftwerke mit noch einmal 110 Gigawatt Stromleistung dazu."
Das klingt zunächst sehr gut. Allerdings muss man wissen, dass sich durch die zusätzliche Verdunstung in den unzähligen Staussen das Wasserangebot flussabwärts deutlich einschränkt und damit die Wasserkrise in etlichen Regionen weiter verschärft wird.
Und zu erwähnen ist ebenfalls, dass die meisten chinesischen Flüsse im vegetationslosen tibetischen Hochland oder nderen vegetationsarmen Gebieten mit sehr steiler Topographie ihren Ausgangspunkt haben und deshalb große Mengen an Schlamm mit sich führen.
Meist sind die Staussen innerhalb weniger Jahrzehnte (in Einzelfällen innerhalb weniger Jahre - z.B. am Gelben Fluss) mit Sedimenten voll. Dann wird auch kaum noch Energie produziert und es bleiben nur noch die negativen Konsequenzen des Dammbaus in ungeeigneten Flussystemen übrig.
Selbst die Stromerzeugungsmöglichkeit am 3-Flüsse-Staudamm wird von Hydrologen auf 5 bis 6 Jahrzehnte geschätzt. Dann ist selbst diese Form der Stromerzeugung am Ende, von der manche annehmen, sie sei nahezu ewig.
An schlammreichen Flüssen sind die Bedingungen eben völlig anders an den deutschen Mittelgebirgsflüssen mit ihren dicht bewaldeten Oberläufen und entsprechend sehr viel geringerer Schlammfracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.951 von Dee-Bee am 30.03.13 19:12:05Die haben vermutlich mitgekriegt, daß die Amis den Vorfall offiziell bestritten haben.
Zumindest sind wir bei der Exoplanetensuche recht erfolgreich und wir haben im näheren Umkreis schon alles durchsucht und keine erdähnlichen Planeten gefunden, geschweige denn hochintelligente Wesen.
Die beherrschen aber vermutlich eine Magnetschwebetechnik, wie ich es sie auch in unserer Zukunft sehe.
Außerdem haben sie die Trägheit der Masse überwunden, weil die Beschleunigung absolut gigantisch ist und mit Masse nicht möglich wäre.
Da müssen wir in der Grundlagenphysik forschen.
Natürlich haben die keine fossilen Brennstoffe.
Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, bleibt die Zeit stehen (Relativitätstheorie !).
Trotzdem würde ich eher vermuten, daß sie Wurmlöcher gefunden haben, weil das noch besser gehen müßte.
Zumindest müßten sie naserümpfend feststellen, daß wir uns hemmungslos vermehren und so unsere Zukunft versauen (da gebe ich Algol recht).
Sie betrachten die Erde als Naturschutzgebiet (sagen Leute, die behaupen, sie seien von Außerirdischen entführt worden).
Zumindest sind wir bei der Exoplanetensuche recht erfolgreich und wir haben im näheren Umkreis schon alles durchsucht und keine erdähnlichen Planeten gefunden, geschweige denn hochintelligente Wesen.
Die beherrschen aber vermutlich eine Magnetschwebetechnik, wie ich es sie auch in unserer Zukunft sehe.
Außerdem haben sie die Trägheit der Masse überwunden, weil die Beschleunigung absolut gigantisch ist und mit Masse nicht möglich wäre.
Da müssen wir in der Grundlagenphysik forschen.
Natürlich haben die keine fossilen Brennstoffe.
Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, bleibt die Zeit stehen (Relativitätstheorie !).
Trotzdem würde ich eher vermuten, daß sie Wurmlöcher gefunden haben, weil das noch besser gehen müßte.
Zumindest müßten sie naserümpfend feststellen, daß wir uns hemmungslos vermehren und so unsere Zukunft versauen (da gebe ich Algol recht).
Sie betrachten die Erde als Naturschutzgebiet (sagen Leute, die behaupen, sie seien von Außerirdischen entführt worden).
"Es gibt intelligentes Leben und die haben uns auch schon besucht"
Leider haben die Außerirdischen nur 1.000 doof glotzende Wesen angetroffen und sind dann wieder weiter in der Hoffnung doch noch irgendwo intelligentes Leben zu finden.
Leider haben die Außerirdischen nur 1.000 doof glotzende Wesen angetroffen und sind dann wieder weiter in der Hoffnung doch noch irgendwo intelligentes Leben zu finden.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.381 von tischer88 am 30.03.13 16:54:37
@tischer:
Komplexe System, wie das Erdklima haben immer eine Tendenz zu chaotischem Verhalten.
Das kann man ja auch beim alltäglichen Wetter gut beobachten, das sprichwörtlich für den chaotischen "Schmetterlingseffekt" ist, nach dem schon kleine Veränderungen bei komplexen Systemen große und unvorhersehbare Veränderungen hervorrufen können.
Das Klima ist nicht ganz so chaotisch wie das Wetter, aber auch das Klima hat nur relativ schmale stabile Bereiche.
Innerhalb dieser Bereiche verändert sich nicht allzuviel, aber wenn ein - für uns unbekannter - Kipp-Punkt erreicht wird, kann das Klima schlagartig von einem stabilen Zustand in einen chaotischen oder in einen gänzlich anderen stabilen Zustand umschlagen.
Da wir aber viel zu wenig über das System Erdklima wissen, ist es für uns kaum vorhersehbar wann dieser Punkt erreichbar ist und auch die Folgen sind kaum vorauszusehen.
Wir blasen jedes Jahr unmengen von Gasen in die Atmosphäre, roden ganze Kontinente, pflastern den Planeten mit Häusern und Straßen um nur mal ein paar wenige Punkte zu nennen.
Das kann auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben.
Insoweit bin ich mit den Klimaforschern einer Meinung.
Und ich bin auch einer Meinung mit ihnen, daß die vielen Anzeichen für einen Wandel ziemlich deutlich machen, daß da etwas ungutes im gange ist.
Nicht so sicher bin ich mir, wie groß dabei der menschliche Anteil ist und was ein ganz natürlicher Wandel.
Und was die Folgen angeht... da bin ich skeptisch, ob wir die wirklich vorhersehen können.
In einem komplexen System können die Konsequenzen eben auch chaotisch, völlig anders als erwartet und im Extremfall sogar das Gegenteil von dem sein, was man eigentlich erwarten würde.
Aber ganz egal wie die Entwicklung weitergeht, eines ist klar:
Sie dürfte uns wohl kaum gefallen!
"Tolle Klimaforschung von die Doomina, wer ist den jetzt schuld an der Vereisung der Nordhalbkugel wieder das CO2 ?
Hatte nicht Algol jüngst von einem starken Abschmelzen der Gletscher berichtet ? Paßt irgendwie nicht zusammen. Das Resumee jedenfalls klingt plausibel Ob Eis- oder Warm-Zeit kann wohl keiner der Klimaforscher mit der Angabe einer Wahrscheinlichkeit voraussagen, weil ja alles viel zu komplex ist.
Dennoch erinnere ich noch gerne wie vehement Algol und Triakel usw. hier den Mainstream-Sermon bzw. dieser Klimareligion der Klimaerwärmung vertreten haben."
@tischer:
Komplexe System, wie das Erdklima haben immer eine Tendenz zu chaotischem Verhalten.
Das kann man ja auch beim alltäglichen Wetter gut beobachten, das sprichwörtlich für den chaotischen "Schmetterlingseffekt" ist, nach dem schon kleine Veränderungen bei komplexen Systemen große und unvorhersehbare Veränderungen hervorrufen können.
Das Klima ist nicht ganz so chaotisch wie das Wetter, aber auch das Klima hat nur relativ schmale stabile Bereiche.
Innerhalb dieser Bereiche verändert sich nicht allzuviel, aber wenn ein - für uns unbekannter - Kipp-Punkt erreicht wird, kann das Klima schlagartig von einem stabilen Zustand in einen chaotischen oder in einen gänzlich anderen stabilen Zustand umschlagen.
Da wir aber viel zu wenig über das System Erdklima wissen, ist es für uns kaum vorhersehbar wann dieser Punkt erreichbar ist und auch die Folgen sind kaum vorauszusehen.
Wir blasen jedes Jahr unmengen von Gasen in die Atmosphäre, roden ganze Kontinente, pflastern den Planeten mit Häusern und Straßen um nur mal ein paar wenige Punkte zu nennen.
Das kann auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben.
Insoweit bin ich mit den Klimaforschern einer Meinung.
Und ich bin auch einer Meinung mit ihnen, daß die vielen Anzeichen für einen Wandel ziemlich deutlich machen, daß da etwas ungutes im gange ist.
Nicht so sicher bin ich mir, wie groß dabei der menschliche Anteil ist und was ein ganz natürlicher Wandel.
Und was die Folgen angeht... da bin ich skeptisch, ob wir die wirklich vorhersehen können.
In einem komplexen System können die Konsequenzen eben auch chaotisch, völlig anders als erwartet und im Extremfall sogar das Gegenteil von dem sein, was man eigentlich erwarten würde.
Aber ganz egal wie die Entwicklung weitergeht, eines ist klar:
Sie dürfte uns wohl kaum gefallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.841 von Triakel am 30.03.13 18:40:04Wer 1000 Augenzeugen als verrückt bezeichnet, ist dümmlich.
Zu diesem Ereignis habe ich schon mehr gesehen, ich behaupte, wir können von Außerirdischen sehr viel lernen.
Wir müssen nur genau hinschauen.
Zu diesem Ereignis habe ich schon mehr gesehen, ich behaupte, wir können von Außerirdischen sehr viel lernen.
Wir müssen nur genau hinschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.381 von tischer88 am 30.03.13 16:54:37tischer,
vor allem habe ich stets vehement die These vertreten, dass der Mensch massiv an dem Ast sägt, auf dem er sitzt, und das bestätigt sich immer mehr. Das stieß hier bei einigen Wunschdenkern auf Widerspruch, die der offensichtlich abwegigen Ansicht sind, "sapiens" hätte alles im Griff und ich erinnere mich an einen gewissen User, der der noch amüsanteren Ansicht war, speziell der teutsche Übermensch hätte alles im Griff...
Ob nun plötzlich eine neue Eiszeit vor der Tür steht (vor einer Erwärmung), aufgrund nicht vorhersehbarer Rückkoppelungen, würde ich nicht wagen zu behaupten, dass kann vermutlich niemand klar prognostizieren, das waren lediglich Gedankenspiele aufgrund der veränderten Wetterbedingungen von Doomina und mir (wir sind keine Wissenschaftler, aber die sind vermutlich auch überfordert). Egal in welche Richtung es sich entwickelt, immer klarer wird jedenfalls, dass "sapiens" ohne jegliche Kontrolle und Sinn und Verstand die eigenen Lebensgrundlagen ruiniert.
vor allem habe ich stets vehement die These vertreten, dass der Mensch massiv an dem Ast sägt, auf dem er sitzt, und das bestätigt sich immer mehr. Das stieß hier bei einigen Wunschdenkern auf Widerspruch, die der offensichtlich abwegigen Ansicht sind, "sapiens" hätte alles im Griff und ich erinnere mich an einen gewissen User, der der noch amüsanteren Ansicht war, speziell der teutsche Übermensch hätte alles im Griff...
Ob nun plötzlich eine neue Eiszeit vor der Tür steht (vor einer Erwärmung), aufgrund nicht vorhersehbarer Rückkoppelungen, würde ich nicht wagen zu behaupten, dass kann vermutlich niemand klar prognostizieren, das waren lediglich Gedankenspiele aufgrund der veränderten Wetterbedingungen von Doomina und mir (wir sind keine Wissenschaftler, aber die sind vermutlich auch überfordert). Egal in welche Richtung es sich entwickelt, immer klarer wird jedenfalls, dass "sapiens" ohne jegliche Kontrolle und Sinn und Verstand die eigenen Lebensgrundlagen ruiniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.817 von Urlaub2 am 30.03.13 18:35:43Man sieht: es gibt keine Verrücktheit, die es im www nicht gibt.
Und es gibt genügend Verrückte, die jede Verrücktheit als Wahrheit nehmen. Und dieses wiederum als Beleg auch für die krudesten Theorien.
Und es gibt genügend Verrückte, die jede Verrücktheit als Wahrheit nehmen. Und dieses wiederum als Beleg auch für die krudesten Theorien.
Es gibt intelligentes Leben und die haben uns auch schon besucht:
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugena…
Klingt leicht verrückt.
Vielleicht waren das unsere Nachbarn im All, die interstellare Raumfahrt können und schätzungsweise mind. 50 Lichtjahre entfernt wohnen.
Die benutzen eben kein Öl oder Kerosin mehr, weil es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeschlossen ist, die theoretisch nötige riesige Menge mit sich zu führen.
http://www.exopolitik.org/wissen/exopolitik-und-ufos/zeugena…
Klingt leicht verrückt.
Vielleicht waren das unsere Nachbarn im All, die interstellare Raumfahrt können und schätzungsweise mind. 50 Lichtjahre entfernt wohnen.
Die benutzen eben kein Öl oder Kerosin mehr, weil es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeschlossen ist, die theoretisch nötige riesige Menge mit sich zu führen.
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