ERSTE GROUP BANK ~~ Zukunftswert ! (Seite 4)
eröffnet am 06.05.10 14:33:18 von
neuester Beitrag 30.04.24 22:54:15 von
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so... bin auch dabei.
Irgendwann ist genug abgeschrieben....
Und die EU Osterweiterung wird auch Fortschritte machen.
Ich glaub das wird ein Gewinner
Irgendwann ist genug abgeschrieben....
Und die EU Osterweiterung wird auch Fortschritte machen.
Ich glaub das wird ein Gewinner
18,235 da mußte ich zu schlagen
Und noch ein paar raiffeisen International zu 21,90.
Man war das eine Sausse heute.
Schlußverkauf???
Und noch ein paar raiffeisen International zu 21,90.
Man war das eine Sausse heute.
Schlußverkauf???
WIEN (dpa-AFX) - Die Erste Group verliert in diesem Jahr viel Geld. Der Verlust dürfte 2014 bei 1,4 bis 1,6 Milliarden Euro liegen, wie die österreichische Bank am Donnerstagabend mitteilte. Eine Dividende wird es für das laufende Jahr nicht geben. Frisches Kapital muss aber auch nicht eingesammelt werden. Erste-Chef Andreas Treichl sprach von einem schmerzhaften Schnitt. Er will sich damit aber auch Luft verschaffen.
Die drastische Gewinnwarnung kam nicht wirklich überraschend. Probleme in Ungarn (Stichwort: Fremdwährungskredite) und Rumänien (zwangsweiser beschleunigter Abbau von Problemkrediten) sind unter Bankern Tagesgespräch. Dass für die Bereinigung aber so hohe Verluste in Kauf genommen würden, war bisher nicht bekannt gewesen.
Treichl sieht die scharfe Korrektur auch als Vorgriff für die nächsten Jahre: Es sollte sichergestellt sein, dass es 2015, 2016 oder 2017 keine negativen Überraschungen mehr gibt, sagte er nach den Entscheidungen im Vorstand zur APA.
Die Bank muss für Ungarn und Rumänien 700 Millionen Euro mehr für faule Kredite zur Seite legen. Damit werden die Risikokosten in diesem Jahr von ursprünglich veranschlagten 1,7 Milliarden auf 2,4 Milliarden Euro steigen.
In Ungarn geht es im Kreditgeschäft noch um neue Belastungen aus einem Bankengesetz, das die Kreditinstitute in dem Land zu Rückzahlungen von Zinsen und Gebühren an Fremdwährungskreditnehmer zwingen wird. Das wird einiges kosten.
Fest steht, dass in Rumänien eine teure Firmenwertabschreibung kommt. Hier steht ein "Werthaltigkeitstest" für alle immateriellen Vermögenswerte (Firmenwert, Marke, Kundenstock) für in Summe 800 Millionen Euro an. "Dies kann zu einer Komplettabschreibung dieser Vermögenswerte führen", hieß es in der Mitteilung. Treichl geht jedenfalls von einer kompletten Firmenwertabschreibung aus, wie er durchblicken ließ. Dabei könnte es außerdem zur Abschreibung latenter Steuern von 200 Millionen Euro kommen.
Weil die 800 Millionen-Firmenwertabschreibung nicht kapitalwirksam sei, werde die Kernkapitalquote nur gering absinken und zum Jahresende bei 10 Prozent bleiben, ohne dass irgend eine Kapitalmaßnahme nötig würde, so der Banker. Unterjährig kann die Quote unter dem Wert liegen, hieß es. Treichl zeigte sich "überzeugt, dass wir den Asset Quality Review (EZB-Bilanzcheck) und den Stresstest gut abschließen werden." Wichtig sei, dass man ab 2015 nicht mehr durch außerordentliche Effekte belastet werde. Ab dem Jahr 2015 werde der Reingewinn "stabiler und steigend" sein.
Einen Dividendenvorschlag wird der Vorstand für 2014 nicht machen, sagte Treichl. Letztmals hatte es für 2011 keine Dividende gegeben. Damals ebenfalls wegen hoher Verluste nach einer Milliardenabschreibung auf die Krisentöchter in Ungarn und Rumänien sowie Abwertungen auf Staatsanleihen und Credit Default Swaps. Der Verlust war 2011 mit 718,9 Millionen Euro aber nur halb so hoch wie das jetzt erwartete Rekord-Minus.
Der Kurs der Erste-Aktie war schon den ganzen Tag über im Minus gewesen. Die Verlustankündigung kam nach Börsenschluss./rf/APA/he
sieht ja nicht so schlecht aus. wenn man die bewertung von jp-morgan sieht.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1441297/Erste-Vo…
Daumen hoch heißt es von Seiten JP Morgans auch für das Kurziel der Erste Group, das von 32 auf 35 Euro erhöht wurde. Die Empfehlung "Overweight" bestätigten die Analysten. Als Gründe geben die Analysten die Performance der Rumänien-Tochter sowie die gestärkte Kapitaldecke an.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die JPMorgan-Analysten 1,13 Euro für 2013, sowie 2,81 bzw. 3,84 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,33 Euro für 2013, sowie 1,13 bzw. 1,54 Euro für 2014 bzw. 2015.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1441297/Erste-Vo…
Daumen hoch heißt es von Seiten JP Morgans auch für das Kurziel der Erste Group, das von 32 auf 35 Euro erhöht wurde. Die Empfehlung "Overweight" bestätigten die Analysten. Als Gründe geben die Analysten die Performance der Rumänien-Tochter sowie die gestärkte Kapitaldecke an.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die JPMorgan-Analysten 1,13 Euro für 2013, sowie 2,81 bzw. 3,84 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,33 Euro für 2013, sowie 1,13 bzw. 1,54 Euro für 2014 bzw. 2015.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.739.166 von schnitzale am 22.10.12 20:34:17Einen Großteil habe ich wieder verkauft ...
Mit dem Rest warte ich noch etwas, momentan ist der ATX sehr stark, da kann es durchaus sein, dass bie den Banken noch was geht ...
Mit dem Rest warte ich noch etwas, momentan ist der ATX sehr stark, da kann es durchaus sein, dass bie den Banken noch was geht ...
Ich warte noch immer auf die € 20,--
Aber viel fehlt ja nicht mehr ...
Aber viel fehlt ja nicht mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.580.812 von schnitzale am 07.09.12 18:33:21Hi Schnitzi, abgesehen vom sympathischen Namen (fürn Wiener), finde ich die ERSTE auch erfreulich, bin bei 10,50 drin und habe jetzt mal bei 17,6 Kasse gemacht. LG, Alex.
Endlich wieder mal ein deutliches Lebenszeichen, im Bereich von € 20,-- werde ich mich von ein paar Stückchen trennen ...
Hier ist es ja ziemlich ruhig geworden - kein Wunder auch vor der Griechenlandentscheidung - ich hoffe, dass wir im Bereich von € 14,-- einen Boden gefunden haben. Auch wenn Bankaktien derzeit nicht so angesagt sind sehe ich hier nach wie vor noch ein enormes Kurspotential aus Sicht von 1-2 Jahren.
Also ich bin schon drinnen, und traue der Erst Bank schon bald wieder einen Sprung über die € 20,-- zu. Generell bin ich noch etwas vorsichtiger bei Bankaktien, aber ein paar Stücke möchte ich in meinem Depot nicht missen ...
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