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    Naturstrom AG heute erfolgreich... (Seite 96)

    eröffnet am 17.05.10 19:18:31 von
    neuester Beitrag 11.04.24 14:49:27 von
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      schrieb am 08.09.13 16:52:28
      Beitrag Nr. 376 ()
      Maximale Leistung im deutschen Netz 150 GW,
      minimale Leistung nur 40 GW an einem Pfingsmontag,
      installierte Leistung an Photovoltaik z.Z. 32 GW
      und aller Ökostromanlagen zusammen 80,7GW.

      Udo_70000 meint, daß man da kaum zusätzliche Speicher braucht, wenn im Netz nur 40 GW abgenommen werden. Da hat er recht. Man kann ja auch Ökostromanlagen abschalten. Grob geschätzt hätte man an dem Pfingsmontag rund 300 GWh in Norwegen speichern müssen. Das hätte die norwegischen Kapazitäten um ein Vielfaches, vielleicht das Hundertfache überfordert.
      Aber bei Höchstverbrauch von 150 GW und/oder mangelnder Lieferfähigkeit der Ökos müssen doch die Konventionellen heran. Warum soll man dann nicht neue Kohlekraftwerke bauen (von denen NATURstrom wahrscheinlich auch bei Windstille und Dunkelheit keine Wattsekunde bezahlt), die einen besseren Wirkungsgrad besitzen und durch entsprechende Abgasfilter weniger Dreck in die Gegend blasen.

      "dann gelingt die Energiewende locker"... ist nur als Scherz aufzufassen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 14:38:35
      Beitrag Nr. 375 ()
      Folgender Artikel vom Bund der Energieverbraucher ist sehr interessant.
      http://www.energieverbraucher.de/de/Power-to-Gas__3040/#item…

      Da wird wieder mal gezeigt wie wir verdummt werden. Wir brauchen die nächsten 20 Jahre kaum zusätzliche Speicher. Die Herunterrelegung der Solar- und Windanlagen dient vor allem dazu die unflexiblen Atom- und Kohlekraftwerke am laufen zu halten.
      Deshalb muß endlich ein Neubauverbot von Kohlekraftwerken her und alte müssen außer Betrieb genommen werden. Norwengen hat Speicher genug, die Leitungen/Leistungen dorthin gilt es etwas zu verstärken und dann gelingt die Energiewende locker.

      Sehr empfehlenswert ist auch die aktuelle Zeitschrift des Solarverein Aachens
      www.sfv.de Diesen Sachverstand wünscht man sich in der (neuen) Regierung.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 12:51:11
      Beitrag Nr. 374 ()
      @ goldjunge

      Betrifft das zwangsweise Abschalten von Ökostromanlagen die Firma nicht? Meines Wissens hat die Firma solche Anlagen in Eigenbesitz!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 06:42:19
      Beitrag Nr. 373 ()
      Nochmals der Hinweis, dass eine Grundsatzdiskussion fast nichts mit dem Unternehmen selbst zu tun hat. Hier sollte in einem gesonderten Thread diskutiert werden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 23:00:35
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.387.431 von udo_70000 am 04.09.13 21:49:13Ich gehe davon aus, daß Sie vollkommener Laie auf dem Gebiet der Meteorologie sind. Welchen Zusammenhang konstruieren Sie persönlich zwischen CO2- Gehalt der Luft und Hochwasser? Bitte schreiben Sie es auf, ich möchte mal etwas zum Lachen haben.

      Daß große Anlagen der Photovoltaik bei drohender Netzüberlastung neuerdings vom Netz getrennt werden, wenn Überspannung droht, sehen Sie als sinnlose Geldverschwendung an. Sie würden lieber Schäden durch Überspannung in Kauf nehmen. Stellen Sie sich vor, wieviel elektronische Geräte dadurch kaputt gehen könnten. Das ist Ihnen egal. Hauptsache die dümmsten Bauern mit Ihren Photovoltaik-Äckern fahren maximale Kohle ein.

      Das Vorrecht der Öko-Anlagen bei der Einspeisung gehört abgeschafft und ein sinnvolles Miteinander sollte erreicht werden, zwischen den noch produzierenden Atomanlagen, den Braunkohleverstromern, den Gasverstromern und den Ökoanlagen.

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      schrieb am 04.09.13 21:49:13
      Beitrag Nr. 371 ()
      Den Hochwassergeschädigten wird egal sein wie dies heißt! Sie sehen nur ihre vollen Keller. Leider denken Sie aber wahrscheinlich nicht an die CO2 Verursacher und nehmen dies Gott gegeben hin. Das gebündelt 7x6 KW schon eine Großanlage ist, ist lächerlich. Das ist eine sinnlose Geldverschwendung. Gegen das Runterfahren von Großanlagen kann man vielleicht noch verständnis haben, dass man aber keine sinnvollere Nachfragesteuerung macht ist einfach eine Unfähigkeit dieser Regierung! Es bleibt nur zu hoffen, dass diese abgewählt werden, da diese nur eine Energiechaospolitik ist. Fukushima zeigt uns dies täglich. Wieso muss da der Staat (wie auch bei uns) am Ende haften. Eine gerechte Haftpflichtversicherung und die Atomkraftwerke wären morgen nicht mehr konkurrenzfähig, dies ist die Wahrheit!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 21:46:13
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.377.751 von udo_70000 am 03.09.13 17:54:58Der Handel bei der Umweltfinanz ist vielfach überteuert und dauert zu lang, wenn man das mit einer öffentlichen Börse vergleicht. Es ist mir schleierhaft, wieso Sie das "prima" nennen.

      Beruflich habe ich mich 35 Jahre mit Wetter und Klima befaßt und der Begriff "Jahrhunderthochwasser" stammt aus der Feder eines Schreiberlings, der von Meteorologie keine Ahnung hatte, Sie wahrscheinlich auch nicht.

      Phantasieren Sie ruhig weiter über die nicht gebrauchten Stromspeicher. Es gibt ja eine Lösung. Photovoltaikanlagen einfach vom Netz trennen, was seit August dieses Jahres bei befürchteter Überlast schon möglich sein muß und in Zukunft immer häufiger angewandt werden wird. Das betrifft vorerst nur Großanlagen und nicht die Solarzellen auf dem Dach eines Einfamilienhauses. Nennen Sie das "verfehlte Grossindustriepolitik", weil dieses Abschalten vorerst nur bei Großanlagen zum Tragen kommt?
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 17:54:58
      Beitrag Nr. 369 ()
      Jedenfalls klappt der Handel bei der Umweltfinanz, Naturstrom und hier prima. Was nützt ein offizieller Handel wo die großen Energieversorger nur noch verlieren :-)
      Statistik ist wohl nicht deine Stärke, spätestens wenn die Jahrhunderthochwasser alle 5 Jahre kommen wirst auch du den Zusammenhang kapieren. Durch verfehlte Grossindustriepolitik der jetzigen Bundesregierung wird Selbst Solarstrom für den Solarverbrauch selbst mit Speicher immer preiswerter als der Strom aus der Steckdose. Dann brauchen wir auch immer weniger Pumpspeicherwerk...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 15:55:07
      Beitrag Nr. 368 ()
      Der CO2-Gehalt der Luft beträgt ganze 390 ppm. 390 Teilchen CO2 stehen 999610 andere Luftbestandteile gegenüber. Die Klimawirksamkeit des CO2 wurde erheblich überschätzt . Der Glaube daran hatte aber fast schon religiöse Züge angenommen und Religionen kann man nicht wieder ausrotten.

      Biogasanlagen sind ökonomisch und ökologisch äußerst fragwürdig. Die Biogaserzeugung treibt die Agrarpreise in die Höhe - verstärkt damit den Hunger in der Welt - und führt immer wieder zu Methanemissionen. Dem Methan wird ein viel größeres Erwärmungspotential als dem CO2 zugedacht.

      Die Speichermöglichkeiten von Strom sind marginal und ein weiterer Ausbau von Pumpwasserspeichern wird von grünen Gruppierungen z.B. im Schwarzwald aufs Heftigste bekämpft. Die Größenordnungen von heute schon über Bedarf produziertem Ökostrom und den Stromspeichermöglichkeiten stehen in keinem Verhältnis zueinander. Sinnvoll wäre der Ausbau der Speicher, bevor auch nur eine einzige weitere Ökostromanlage entsteht.

      Hochwasserschäden mit CO2-Emissionen zu begründen, zeigt Ihre vollkommene Unkenntnis. Ein Tief, das erst südlich an den Alpen vorbeilief, schwenkte scharf nach Norden und vereinigte sich mit einem Tief über der polnischen Ostgrenze und wurde damit für einige Zeit stationär. Daß CO2 die Zugrichtung von Tiefdruckgebieten beeinflussen würde, hat noch niemand ernsthaft behauptet.
      Am Rhein gab es die höchsten Wasserstände in den 80ger Jahren des 19.Jahrhunderts, als die CO2-Emissionen noch sehr gering waren.

      "Naturstromaktien laufen seit einigen Jahren besser als RWE und. Co."
      ... aber werden an keiner regulären Börse gehandelt und gehören zum nichtkontrollierten Grauen Kapitalmarkt, an dem schon viel Übles gelaufen ist. Auch dieser Punkt ist eine Sache des Glaubens. Ich bekenne, ein Ungläubiger zu sein.
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 10:15:30
      Beitrag Nr. 367 ()
      @Nickelich
      CO2 wird nicht rausgefiltert! Weiter vergisst du Biogasanlagen und Wasserkraftwerke. Biogasanlagen werden heute oft mit Speicher gebaut. Weiter bekommen Biogasanlagen mehr Geld wenn Sie zu bestimmten Zeiten einspeisen. Weiter blendest du immer wieder das europäische. Verbundnetz aus, auch das dt. Energieversorger an Pumpspeicherkraftwerke im Ausland beteiligt sind.
      P.S. Die Hochwasserschäden sollten auf die CO2 Emissionen umgelegt werden, da diese aktuell die Umwettschäden nur ungenügend wiederspiegeln.

      2013 ist wohl sehr gut angelaufen, was wohl auf weitere Gewinne und Investitionen in die Energiewende bedeutet. Naturstromaktien laufen seit einigen Jahren besser als RWE und. Co.
      Dies dürfte auch so bleiben.
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