VIB Vermögen AG- eine aussichtsreiche Anlage (Seite 20)
eröffnet am 07.06.10 17:16:11 von
neuester Beitrag 30.05.24 10:49:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.461.793 von Fondsaufloesung am 15.03.24 14:43:00
Könnte so kommen Aber eine Kapitalerhöhung bei der VIB? Da könnte ja dann die Mutter Branicks nicht mitgehen und das Geld würde VIB zufließen und Branicks würde zu höchst ungünstigen Kursen verwässert werden.
Aber klar, der tiefe VIB Kurs hat seine Gründe. Die 2023er Zahlen und der Ausblick von VIB waren im Verhältnis zum Kurs ja überragend gut. Insoweit glaube ich auch, dass der Markt genau dein Szenario befürchtet. Ansonsten wäre der Kurs von VIB nicht erklärbar. Und ja, dieses Szenario ist nicht von der Hand zu weisen. VIB könnte also mit in die Tiefen von Branicks gerissen werden. Es wären aber auch andere Szenarien denkbar. Branicks ist wie ein Vampir, der das Blut der rosig gesund aussehenden Tochter VIB zum überleben braucht. Ich hoffen, dass sie dem Vampir Branicks vorher den Pfahl ins Herzen rammen. Es wäre aber denkbar, dass VIB gezwungen wird zu verkaufen, um mit dem Erlös Branicks über Wasser zu halten, mit hochverzinslichen Darlehen. Dann müsste man auf einen Change in der Zinslandschaft hoffen und dass dann Branicks peu a peu tilgen kann. Mir wäre aber lieber, dass Branicks vorher in die Insolvenz geht. Ich glaube auch nicht, dass VIB so schlecht wie Branicks in Regensburg seine Immobilien verkaufen würde.
Aber klar der Kurs hat seine Gründe. Man bekommt nichts geschenkt. Das Risiko, wie von dir beschrieben, ist gegeben.
Zitat von Fondsaufloesung: Bei der extrem hohen Belastung der Immobilien wird VIB ca. 1,5 Mrd. Assets verkaufen müssen, das geht dann als Darlehen an die Mutter, die Konkurs ist.
Die andere Variante ist eine Kapitalerhöhung der VIB.
An eine Dividenden ist die nächsten 10 Jahre nicht zu denken.
Könnte so kommen Aber eine Kapitalerhöhung bei der VIB? Da könnte ja dann die Mutter Branicks nicht mitgehen und das Geld würde VIB zufließen und Branicks würde zu höchst ungünstigen Kursen verwässert werden.
Aber klar, der tiefe VIB Kurs hat seine Gründe. Die 2023er Zahlen und der Ausblick von VIB waren im Verhältnis zum Kurs ja überragend gut. Insoweit glaube ich auch, dass der Markt genau dein Szenario befürchtet. Ansonsten wäre der Kurs von VIB nicht erklärbar. Und ja, dieses Szenario ist nicht von der Hand zu weisen. VIB könnte also mit in die Tiefen von Branicks gerissen werden. Es wären aber auch andere Szenarien denkbar. Branicks ist wie ein Vampir, der das Blut der rosig gesund aussehenden Tochter VIB zum überleben braucht. Ich hoffen, dass sie dem Vampir Branicks vorher den Pfahl ins Herzen rammen. Es wäre aber denkbar, dass VIB gezwungen wird zu verkaufen, um mit dem Erlös Branicks über Wasser zu halten, mit hochverzinslichen Darlehen. Dann müsste man auf einen Change in der Zinslandschaft hoffen und dass dann Branicks peu a peu tilgen kann. Mir wäre aber lieber, dass Branicks vorher in die Insolvenz geht. Ich glaube auch nicht, dass VIB so schlecht wie Branicks in Regensburg seine Immobilien verkaufen würde.
Aber klar der Kurs hat seine Gründe. Man bekommt nichts geschenkt. Das Risiko, wie von dir beschrieben, ist gegeben.
Vermutlich tauchen wir noch unter 10.
Bis zur Vorstellung der Pläne in Frankfurt am 26.03. herrscht weiter Unsicherheit. Vielleicht kann ja einer der Gläubiger die am nicht öffentlichen Termin teilnehmen berichten. Eigentlich könnten wir ja indirekt als Aktionäre und damit Gläubiger auch hin.
Mal sehen was die Besicherung wert ist :
Schließlich hat die Gesellschaft bei der VIB ein Darlehen in Höhe von insgesamt EUR 250 Mio. aufgenommen (VIBDarlehen). Das VIB-Darlehen hat eine Laufzeit bis zum 7. Juli 2025 und ist mit einem 75% Pfandrecht an den Anteilen an der DIC 27 Portfolio GmbH & Co. KG besichert.
Müsste aber eigentlich mehr wert sein als das was die armen Deppen bei der unbesicherten Anleihe lt. Brainnix zu erwarten haben:
Zahlung einer Insolvenzquote zwischen 68,6%- 73,7% als unbesicherte Gläubiger im Insolvenzverfahren (siehe im Einzelnen die dem Restrukturierungsplan als Anlage beigefügte Vergleichsrechnung).
Branicks hat im Jahr 2021 eine unbesicherte und festverzinsliche grüne Unternehmensanleihe (Green Bond) in einem Gesamtnennbetrag von EUR 400 Mio. und mit einer Laufzeit von fünf Jahren bis September 2026 begeben. Die Anleihe hat eine Stückelung von jeweils EUR 100.000, einen Kupon von 2,25% und wird am Euro MTF Markt an der Luxemburger Börse (ISIN: XS2388910270) gehandelt.
Immer wieder schön. Grünes Label, schon damals für das Risiko verdammt wenig. Vermutlich aber mit Widmung vom Robert?
https://branicks.com/download/ir/starug/zusammenfassung_des_…
Für uns wäre eine baldige Insolvenz doch besser. Die unbesicherten Anleihegläubiger schauen in die Röhre und unsere Quote wird auskömmlicher. Ich entwickle mich langsam zum Insolvenztroll.
Bis zur Vorstellung der Pläne in Frankfurt am 26.03. herrscht weiter Unsicherheit. Vielleicht kann ja einer der Gläubiger die am nicht öffentlichen Termin teilnehmen berichten. Eigentlich könnten wir ja indirekt als Aktionäre und damit Gläubiger auch hin.
Mal sehen was die Besicherung wert ist :
Schließlich hat die Gesellschaft bei der VIB ein Darlehen in Höhe von insgesamt EUR 250 Mio. aufgenommen (VIBDarlehen). Das VIB-Darlehen hat eine Laufzeit bis zum 7. Juli 2025 und ist mit einem 75% Pfandrecht an den Anteilen an der DIC 27 Portfolio GmbH & Co. KG besichert.
Müsste aber eigentlich mehr wert sein als das was die armen Deppen bei der unbesicherten Anleihe lt. Brainnix zu erwarten haben:
Zahlung einer Insolvenzquote zwischen 68,6%- 73,7% als unbesicherte Gläubiger im Insolvenzverfahren (siehe im Einzelnen die dem Restrukturierungsplan als Anlage beigefügte Vergleichsrechnung).
Branicks hat im Jahr 2021 eine unbesicherte und festverzinsliche grüne Unternehmensanleihe (Green Bond) in einem Gesamtnennbetrag von EUR 400 Mio. und mit einer Laufzeit von fünf Jahren bis September 2026 begeben. Die Anleihe hat eine Stückelung von jeweils EUR 100.000, einen Kupon von 2,25% und wird am Euro MTF Markt an der Luxemburger Börse (ISIN: XS2388910270) gehandelt.
Immer wieder schön. Grünes Label, schon damals für das Risiko verdammt wenig. Vermutlich aber mit Widmung vom Robert?
https://branicks.com/download/ir/starug/zusammenfassung_des_…
Für uns wäre eine baldige Insolvenz doch besser. Die unbesicherten Anleihegläubiger schauen in die Röhre und unsere Quote wird auskömmlicher. Ich entwickle mich langsam zum Insolvenztroll.
Bei der extrem hohen Belastung der Immobilien wird VIB ca. 1,5 Mrd. Assets verkaufen müssen, das geht dann als Darlehen an die Mutter, die Konkurs ist.
Die andere Variante ist eine Kapitalerhöhung der VIB.
An eine Dividenden ist die nächsten 10 Jahre nicht zu denken.
Die andere Variante ist eine Kapitalerhöhung der VIB.
An eine Dividenden ist die nächsten 10 Jahre nicht zu denken.
Kurs verliert deutlich mit geringen Umsätzen.
Genauso wie bei dem Retail-Verkauf in Regenburg wird man unter dem Deckmantel der Liquiditätsbeschaffung massiv unter Wert verkaufen (müssen).
Verkauft wird dann an private Investoren und ausländische Investoren...
Verkauft wird dann an private Investoren und ausländische Investoren...
Andererseits: wenn Vib halbwegs wertig Assets verkauft, kann Branicks überleben und irgendwann die Schulden zurückzahlen. Außerdem stand ja in der Adhoc, dass das Darlehen besichert sei (vermutlich durch nicht realisierbare Buchwerte, aber immerhin)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.460.473 von Straßenkoeter am 15.03.24 11:35:04Dann haben die Verkäufer aber einen ganzen Tag lang geschlafen :-)
Ich hoffe, es gibt Klagen gegen diese Vorstandspfeifen wenn man der quasi insolventen Mutter wieder ein Darlehen rüberschiebt und nicht auf eine rechtssichere Dividende setzt. Kein Beherrschungsvertrag hier und der schmidthörige Vorstand dreht frei. Oehme hat außer bei der Brainnix noch nie was gerissen und ist nach der Insolvenz der Mutter vermutlich Frührentner.
Ich hoffe, es gibt Klagen gegen diese Vorstandspfeifen wenn man der quasi insolventen Mutter wieder ein Darlehen rüberschiebt und nicht auf eine rechtssichere Dividende setzt. Kein Beherrschungsvertrag hier und der schmidthörige Vorstand dreht frei. Oehme hat außer bei der Brainnix noch nie was gerissen und ist nach der Insolvenz der Mutter vermutlich Frührentner.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17890599-eqs-news…
Werden gerade die starken 2023er Zahlen und der bestätigte Ausblick abgestraft? Im Nebenwertesektor ein Automatismus, nach Zahlen gehts runter, egal ob gut oder schlecht. O.K. bei Multitude gings kurz hoch, bis der Kurs wieder bröckelte.
Werden gerade die starken 2023er Zahlen und der bestätigte Ausblick abgestraft? Im Nebenwertesektor ein Automatismus, nach Zahlen gehts runter, egal ob gut oder schlecht. O.K. bei Multitude gings kurz hoch, bis der Kurs wieder bröckelte.
Dass VIB ihr Tafelsilber verkaufen muss, um die Löcher von Branicks via Darlehen zu schließen, scheint logisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.449.787 von rabajatis am 14.03.24 05:51:23
Denke auch, dass VIB nun mit in den Abgrund gezogen wird.
Zitat von rabajatis: Nach dem vorgelegten Restrukturierungsplan muss Branicks Immobilien im Bereich 1 Milliarde Euro verkaufen. Was werden sie verkaufen? Bzw. was werden sie verkaufen können? Gefragte Logistikimmobilien in 1a Lage mit 1a Mietern mit Langfristmietvertrag oder eher leerstehende sanierungsbedürftige Büroimmobilien in Nebenzentren? Um die Extreme zu nennen.
Möglicherweise muss also VIB Vermögen die besten Immobilien verkaufen und die Nettoerlöse als Kredit an Branicks geben. Würde zeitlich passend jedenfalls den Kursrückgang erklären, der mit dem internen Bekanntwerden des Restrukturierungsplans zusammenfällt.
Denke auch, dass VIB nun mit in den Abgrund gezogen wird.
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