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    Eigentlich ein ganz schön großer Skandal - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.10 10:39:43 von
    neuester Beitrag 23.01.12 08:23:47 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.159.111
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      schrieb am 02.08.10 10:39:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.bundesbank.de/download/presse/pressenotizen/2010/…

      Auszug: "Gleichzeitig wurden die Margen erstmals seit dem dritten Quartal 2007 nicht weiter ausgeweitet, sondern teilweise wieder leicht verengt."
      Aussage 2008: "Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die konzertierte Zinssenkung der Notenbanken begrüßt und als "vertrauensbildende Maßnahme" bezeichnet. Die gemeinschaftliche Aktion der Notenbanken sei ein Zeichen für die wirtschaftliche Kräftigung und damit hilfreich, sagte die CDU-Chefin am Mittwoch in Berlin. "Wir müssen ja alles daran setzen, damit die Realwirtschaft von der Finanzmarktkrise möglichst wenig betroffen ist", fügte sie hinzu.

      Fazit: Die Banken haben die Zinssenkungen zum Ausbau der eigenen Margen genutzt, und geben es auch noch zu...


      Auszug: Die befragten Banken verzeichneten im Berichtsquartal einen insgesamt spürbar anziehenden Mittelbedarf im Firmenkundengeschäft, für den insbesondere ein gestiegener Finanzierungsbedarf für Lagerhaltung und Betriebsmittel ursächlich war.
      Aussage: Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) rechnet damit, «dass Kauflaune und Konsum im Verlauf dieses Jahres weiter zunehmen und positiv zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung beitragen». Die Konjunkturerholung hebe die Verbraucherstimmung deutlich an. Beschäftigung werde aufgebaut und die Kurzarbeit zurückgefahren. Das stärke die Zuversicht in die weitere Einkommensentwicklung.

      Fazit: Es wird auf Lager produziert... wenn das mal die Mitarbeiter nicht mitbekommen...


      Auszug: Gleichzeitig beobachteten die befragten Banken eine kräftig gestiegene Nachfrage für Wohnungsbaukredite, für die nach Ansicht der Umfrageteilnehmer unter anderem ein erhöhtes Sicherheitsdenken seitens der privaten Haushalte und das niedrige Zinsniveau verantwortlich sein dürften
      Aussage:http://www.ftd.de/politik/international/:infografik-das-ende…

      Fazit: Man hat sich also aus Sicherheitsbedenken verschuldet... Na toll!

      Auszug: Weiterhin beobachtete gut ein Drittel der deutschen Bankmanager gestiegene Eigenkapitalkosten im Zuge der Finanzkrise, die sich in Teilen auch auf ihre Kreditvergabe auswirkten

      Fazit: Ohne Worte...
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 11:12:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fazit: Man hat sich also aus Sicherheitsbedenken verschuldet... Na toll!

      Gemeint ist m. E. folgendes: Wenn die Privathaushalte davon ausgehen, daß die Banken sich am nächsten stehen und in einer Zeit, in der sie sich untereinander kein Geld mehr leihen möchten, auch kaum Kredite an Private vergeben, dann kann es auch ein verantwortungsvoller Gedanke sein, für Unvorhergesehenes eine Transaktionskasse vorzuhalten.

      So kann ich bspw. das Handeln desjenigen nachvollziehen, der aus individuellem Vernunftsverständnis nicht benötigtes Geld zunächst zielstrebig für Sondertilgungen seiner Baufinanzierung eingesetzt hat und aus Sicherheitsgedanken heraus nun ggf. durch Mittelneuaufnahme eine Bevorratung mit Geld vornimmt. Es wäre doch schließlich zielgefährdend, wenn bei Eintreten eines unvorhergesehenen Ereignisses dieser Musterkreditnehmer sein Finanzierungsobjekt verliert, weil er einen eigenen kurzfristigen Liquiditätsengpaß nicht überbrücken kann.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 15:04:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.911.609 von Silberpfeil1 am 02.08.10 11:12:45Sorry, aber soviel Dummgelaber hab ich noch nicht erlebt...

      Es steht doch da: Nachfrage nach Hausfinanzierungen wegen gestiegenem Sicherheitsbedürfnis!!!

      Was soll eine Eindeckung mit Geld, wenn man der Meinung ist, dass Geld wertlos wird!?!?!?
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 11:22:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.996 von Tobias79 am 02.08.10 15:04:35"Was soll eine Eindeckung mit Geld, wenn man der Meinung ist, dass Geld wertlos wird!?!?!?"

      Wenn man ordentlich Schulden macht, profitiert man von der Geldentwertung, da die Schulden bei der Rueckzahlung nichts mehr wert sind. Daher macht es sehr viel Sinn Haeuser auf Pump zu kaufen, wenn man Geldentwertung erwartet.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 12:22:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Funktioniert allenfalls theoretisch bei unbegrenzt festgeschriebenem niedrigem Zinssatz und Hyperinflation. Die Banken sind dann aber tendenziell die ersten, die davon wissen werden (und die letzten, die dann vorher zum eigenen Schaden Geld verschenken). Wahrscheinlicher ist, dass es zum Immo-Crash kommt und zu sehr auf Kredit gekaufte Häuser in Massen an die Banken gehen. (imho)

      Weiß jemand, was sein Hypothekenvertrag bei einem größeren Wertverlust seines Hauses fordert?

      Ansonsten vielleicht ganz lesenswert:
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Währungsreform - Ideen dazu - Nicht das OB nur das WANN und WIE ist die Frage)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

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      schrieb am 09.08.10 15:01:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Demographischer Gegenwind" für Immobilienpreise und Aktienkurse
      Laut einer BIZ-Studie werden die Eigenheim-Immobilienpreise in den USA in den kommenden vier Jahrzehnten durch die Pensionierung der Baby-Boomer im Schnitt um 30 Prozent zurückgehen. In Deutschland liegt der Preisrückgang sogar bei 75 Prozent. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/148149

      Ups. Ob das auch schon diejenigen wissen, die jetzt auf Kredit Immos kaufen?
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 10:40:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Europas Rentner mögen es heiß
      Jeder vierte Ruheständler will weg. Umfrage sieht Spanien als Pensionärsziel Nummer 1. Großbritannien und Deutschland auf den hinteren Plätzen ...

      ... Aber während Großbritannien wenigstens noch den 9. Platz bei den Zielländern einnimmt, taucht Deutschland in den Top-Ten-Zielen gar nicht auf. Dafür nimmt Frankreich überraschend Platz 2 und die USA den 3. Platz ein. ... http://www.heise.de/tp/blogs/6/148159

      Prima, das schafft hierzulande freien Wohnraum für arbeitswillige Migranten ... und sorgt ggf. für fallende Immobilienpreise.
      Avatar
      schrieb am 14.08.10 10:17:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Insel ohne Insulaner
      Sylt ist der Deutschen liebste Insel. So beliebt, dass sie seit Jahren immer voller, immer teurer wird. Nun ziehen die Inselgemeinden eine ernüchternde Bilanz: Die Sylter sterben aus, weil sich die Einheimischen ihre eigene Insel nicht mehr leisten können. ...

      ... Knuth, der Stadtbaumeister, arbeitet an der Rettung von Sylt, so wie Ipsen, der Bürgervorsteher. "So kann es nicht mehr weitergehen, Schluss, aus", sagt Ipsen. Dass er mit der Sylter Wählergemeinschaft bei der Wahl 2009 nach oben und in das Amt katapultiert wurde, an der dauerregierenden CDU vorbei, hält er für einen klaren Auftrag: "Wir müssen den Wegzug stoppen und dazu den Syltern eine Perspektive hier auf der Insel geben." Nur wie? So genau weiß er das auch nicht. Die Gemeinden sollen mehr Häuser bauen und vermieten, reserviert für Sylter Familien. Aber das Geld ist knapp, die Flächen sind knapp, denn jenseits der Dörfer soll nicht gebaut werden, da geht der Landschaftsschutz vor. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710876,00.html

      "Teure Immobilien: Einer Studie der Deutschen Bank zufolge verdoppeln sich die ohnehin schon hohen Häuserpreise auf der Nordseeinsel etwa alle zehn Jahre." http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-58142-5.html

      Vielleicht kann hier ein krasser Preissturz bei den Immobilien helfen. Alle Überschuldeten gehen pleite und etliche Häuser können dann vom Staat billig gekauft und günstig an geeignete (zukünftige) Insulaner vermietet werden. Wer den Crash überlebt, der konnte wenigstens bodenständig wirtschaften und ist somit im Durchschnitt nicht der schlechteste Bewohner/Immobilienbesitzer. (imho)
      Avatar
      schrieb am 15.08.10 10:17:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Billiges Baugeld
      Immobilienmakler hoffen auf dicke Geschäfte
      Die Zinsen sind niedrig wie nie, viele Anleger planen den Kauf einer Immobilie. Die Angst um den Euro befeuert den Markt zusätzlich - denn in der Krise sind reale Werte gefragt. Für Makler brechen goldene Zeiten an. ...

      ... So beziffert das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Bedarf an Wohnungen auf 195.000 jährlich, rund 36.000 mehr als 2009 gebaut wurden. Das bietet gute Chancen im Vertrieb von Baufinanzierungen. So meldet etwa der Baugeldbroker Interhyp für das erste Quartal 2010 einen Anstieg des Finanzierungsvolumens um 20 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009.

      Auch die ASG Baufi, Tochterunternehmen der ASG Assecuranz Service, verzeichnet steigende Umsätze im Finanzierungsgeschäft und will die niedrigen Zinsen nutzen, um zusätzliches Geschäft zu generieren: "Die aktuelle Zinssituation ist ideal für den Ausbau von Kooperationen; wir führen derzeit Verhandlungen mit diversen Versicherern, deren Makler bislang keine Baufinanzierung anbieten", sagt John Semler, geschäftsführender Gesellschafter der ASG Baufi. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,708218,0…

      Oha. Vielleicht sollte man bedenken, dass dank moderner Technik Häuser billiger gebaut werden können als früher und länger halten. Wie viel darf eine moderne ETW realistischerweise kosten? Wie viel ein kleines Häuschen? Welche Rendite und welche Mieten sind dann bei einer Lebensdauer von z.B. leicht über 75 Jahren gerechtfertigt?

      Da fragt man sich doch, woher die steigenden Preise kommen sollen. Klar, bei einem hübschen Fleckchen zählt auch Angebot und Nachfrage aber oft ist dies bereits schon recht üppig eingepreist. Wenn man also alles zusammenzählt, dann kann es (last but not least durch viele Käufe auf Kredit) irgendwann durchaus zu einem herben Preisverfall kommen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 17.09.10 09:16:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Immobilien in Europa
      Fünf Quadratmeter, kaum Licht, 30.000 Euro
      In Europas Hauptstädten werden Immobilien immer teurer. Vor allem in London und Rom ziehen die Kaufpreise für Wohnungen kräftig an - in Paris kostet der Quadratmeter schon bis zu 12.500 Euro. Vergleichsweise günstig sind da noch Berlin und Madrid, zeigt eine SPIEGEL-ONLINE-Umfrage. ...

      ... Die französische "Libération" hat untersucht, was man sich für 300.000 Euro in Paris leisten könnte - und was man dafür in anderen Städten des Landes bekäme. Das Ergebnis war verblüffend. Gab es in Lille noch ein Haus mit großem Garten oder in Marseille ein 120-Quadratmeter-Appartement in bester Innenstadtlage, so reichte das Geld in Paris nur für ein 30 Quadratmeter großes Appartement. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,717675,0…

      Wie kommt das? Woher diese Nachfrage? Wenn man schon nix ist, dann wenigstens Hauptstädter?

      Gerade im Zeitalter der modernen Kommunikationsmöglichkeiten (Telefon, Internet, Fernsehen, ...) ist es doch zunehmend egal, wo man wohnt - Hauptsache, man ist wichtig und bekannt. Eine Großstadt hat doch auch eine Menge Nachteile. Kleinere Städte sind da viel vorteilhafter: prinzipiell alles vorhanden aber günstiger und es gibt doch auch viele Städte in der Nähe schöner Gegenden (die man dank der kleineren Stadt auch leichter erreichen kann).

      Keine Frage, dass dieser Trend (hohe Immobilienpreise) kippen kann und dann geht es vielleicht sehr schnell (Panikverkäufe, weil zu viele auf Kredit gekauft haben und schnell noch einen guten Preis erzielen wollen). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 08:58:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      KanAm löst offenen Immobilienfonds auf
      Die Finanzmarktkrise zeigt Spätfolgen: Zum ersten Mal muss in Deutschland ein offener Immobilienfonds aufgelöst werden. Diese Anlageform galt bislang als grundsolide. ...

      ... KanAm hatte die Auszahlung der Anteile nach massiven Abflüssen in der Folge der Lehman-Pleite am 15. September 2008 stoppen müssen, weil der Wertverfall der Immobilien in den USA keine schnellen Verkäufe mehr zuließ und die Barmittel knapp wurden. Eine derartige Aussetzung ist nach dem Investmentgesetz maximal zwei Jahre zulässig, weshalb die Anlagegesellschaft jetzt handeln musste. Angesichts aufgelaufener Rückzahlungsforderungen von inzwischen 300 Millionen Dollar sei eine nachhaltige Fortführung des Fonds nicht mehr möglich, erklärte das Unternehmen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,720600,0…

      Das scheint mir eine sehr lobenswerte und korrekte Vorgehensweise zu sein.

      Mal gucken, wie andere Fonds (auch ETFs) das in Zukunft handhaben werden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 14:04:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Immobilienfonds-Auflösung schockiert Anleger
      Vor dem Bankencrash galten sie als fast idiotensichere Anlage, dann aber gerieten offene Immobilienfonds in die Krise - nun wird Degi Europa geschlossen, der zweite Mega-Fonds binnen vier Wochen. Wie viel Geld noch an die Investoren gezahlt wird, ist unklar. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,724638,0…
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 13:22:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Morgan Stanley schließt Immobilienfonds
      Einst galten Immobilienfonds als krisensicher - doch zusehends geraten immer mehr Investments in Schieflage. Jetzt trifft es auch Morgan Stanley: Die US-Großbank muss ihren Fonds P2 Value dichtmachen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,725327,0…
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 08:58:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Deutschland schwelgt im Immobilien-Boom
      Egal ob Mietshaus oder Luxusvilla, die Nachfrage nach Immobilien ist in Deutschland gewaltig. Makler feiern erhebliche Umsatzsprünge und sprechen von einem beispiellosen Boom. Doch es gibt Anzeichen, dass eine Blase entsteht - die bald platzen könnte. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,741694,0…

      Deutsche Bank will massenhaft Immobilien-Papiere verkaufen
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,742949,0…

      Immobilien-Crash in den USA: Schlimmer als während der Großen Depression
      http://www.propagandafront.de/161470/immobilien-crash-in-den…
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 07:57:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Garantien gehen garantiert verloren – Gefangen in der Kreditfalle
      http://www.wahrheiten.org/blog/2011/02/11/garantien-gehen-ga…

      Lesenswert für alle, die eine hohe Hypothek auf ein potentiell (in der Krise) überbewertetes Haus haben und nicht mal so eben ihre Schulden problemlos abbezahlen könnten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.11 10:54:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schließung von Immobilienfonds
      Banken drohen hohe Schadensersatzforderungen
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,746590,0…
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 11:05:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      So profitieren Sie von den Mini-Zinsen
      Die Zinsen sind niedrig, Experten erwarten steigende Inflationsraten - also ein guter Zeitpunkt für den Kauf einer Immobilie. Doch wo gibt es die besten Kredite? Die Zeitschrift "Finanztest" hat fast 90 Banken, Bausparkassen, Kreditvermittler und Versicherer überprüft. Die Ergebnisse im Überblick. ...

      ... "Finanztest" hat beide Kreditvarianten am Beispiel eines Ehepaars verglichen, das ein Haus für 210.000 Euro kauft und dafür 150.000 Euro Kredit benötigt. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,751370,00.ht…

      Im Artikel fehlt der Hinweis auf das Risiko stark fallender Immobilienpreise. Ein Haus zu über 70% mit geliehenem Geld zu finanzieren, halte ich derzeit (abhängig von den Umständen) für (grob) fahrlässig.
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 11:14:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.911.364 von Tobias79 am 02.08.10 10:39:43Fazit: Die Banken haben die Zinssenkungen zum Ausbau der eigenen Margen genutzt, und geben es auch noch zu...

      das ist das hauptproblem.

      sie bekommen es zu 1% und verleihen es als dispo zu 15% an de konsumenten bzw an den mittelstand.
      nur um ihre schulden abbauen zu können.

      damit kann man eine binnenkonjunktur nicht ankurbeln.

      frau merkel hat entweder keine ahnung oder ????wenn ich das ausschreibe was ich denke werde ich gesperrt
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 11:49:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das über Jahrzehnte etablierte System kann Angela Merkel nicht so einfach ändern. Mehr oder weniger ist es überall (auch in anderen Ländern) so, wird von den Agenten des Kapitalismus propagiert und fällt daher kaum auf (die Mißstände erscheinen normal). Aufgrund des großen Produktivitätsüberschusses (dank moderner Technik, Arbeitsteilung und vieler Arbeitskräfte) können wir uns ein korruptes und ineffizientes System leisten.

      Ist klar, dass das endlich mal besser werden muss. Der Überschuß an Produktivität muss zur Verschönerung/Verbesserung von Deutschland und der Welt eingesetzt werden - anstatt Bankstern und Versicherungskraken ihre Boni und Villen zu finanzieren. Wenn die was ordentliches schaffen, anstatt Schaden anzurichten, kann es ein neues Wirtschaftswunder geben.

      PS: Thread: Schönes neues Deutschland, Thread: Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???
      Avatar
      schrieb am 26.03.11 07:08:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Spanier soll 100.000 Investoren geprellt haben
      Die Ermittler nennen ihn "Mini-Madoff": Ein Spanier soll rund 100.000 Investoren um insgesamt 300 Millionen Dollar betrogen haben. Der Mann versprach den Anlegern hohe Rendite - und ließ stattdessen Immobilien kaufen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,753273,00.h…

      Kann vielleicht der Immobilienkauf das Hauptziel dieser Aktion gewesen sein?
      Wurde Geld gesammelt, um Amigos den überteuerten Verkauf ihrer Immobilien zu ermöglichen?

      Mmm, das erinnert mich jetzt aber irgendwie auch an Immobilien-Fonds. Fonds sind prima geeignet, um Geld einzusammeln und das dann auszugeben (zu "investieren"). Klar, der Markt bestimmt den Preis aber ein paar Scheinbieter lassen sich bestimmt irgendwo finden. Nicht undenkbar, oder?

      PS: Thread: Wie Kreditvolumen und Immobilienpreis zusammenhängen
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 10:05:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Geschlossene Fonds
      Die schlechteste Geldanlage der Welt
      Millionen Anleger haben ihre Ersparnisse in Immobilien, Schiffe oder Windparks investiert. Was diese Fonds so gefährlich macht, warum Banker und Vertriebe sie in den Markt drücken, wie die Chancen geschädigter Anleger stehen. ... http://www.wiwo.de/finanzen/die-schlechteste-geldanlage-der-…
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 11:32:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ferienimmobilien: Billiger wird es nicht mehr
      http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-23344/ferienimmobi…

      Na, also das würde mich doch sehr wundern, wenn die Preise nicht noch weiter fallen würden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.11 06:36:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 08:38:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      4000 Quadratmeter? Viel zu klein
      Superreiche aus aller Welt zieht es nach Istanbul. ...

      ... Der Makler hat ein Beispiel parat. ... "Ein Bekannter von mir hat ein paar Meter weiter von hier ein ähnliches Haus vor sieben Jahren für 2,5 Millionen Dollar verkauft", erzählt Özver lächelnd. "Heute würde man für dieses Geld in demselben Haus kaum noch eine Wohnung kaufen können. Das Gebäude würde jetzt mindestens 15 Millionen Dollar erzielen." ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,805443,0…

      Erstaunlich, wer will den als Superreicher bloß nach Istanbul? Man sollte meinen, da wäre selbst die USA noch naheliegender. Whatever - guckt euch mal die Bilder an, da werden anscheinend für Holzhäuser Millionen gezahlt. (imho)

      PS: Thread: Heiligendamm fond
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 08:23:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Käufer verzweifelt gesucht!
      ... Kein Wunder, dass die Immobilienpreise in Madrid seit 2006 im Schnitt um 40 Prozent abgestürzt sind. ...

      ... Die Wohnung ist schön, bei der Ausstattung wurde nicht gespart: echtes Parkett statt Laminat. Einbauschränke, die selbst auf der Innenseite mit Holz verkleidet sind. Bad- und Kücheneinrichtung vom Feinsten. Der Balkon geht auf einen großen Innenhof. Einen Basketballplatz und einen Pool erspähe ich zwischen Grünanlagen. Schon ab 89.000 Euro könnten die 84 Quadratmeter plus sieben Quadratmeter Balkon meine werden. 2008 hätte ich noch 165.000 für sie hinblättern müssen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,810005,0…

      Die 89.000 Euro müssen noch gar nicht mal so günstig sein - wie schaut es z.B. mit Bausubstanz und Wärmedämmung aus?

      So und jetzt mal gucken, wie viel für einige Wohnungen und Häuser in Deutschland noch gezahlt wird. Uiuiui? (alles imho)


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