VITA 34 - nachhaltiges Geschäftsmodell (Seite 21)
eröffnet am 15.09.10 17:36:47 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:08 von
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Ein Preis wurde aber noch nicht genannt oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.730.810 von Kampfkater1969 am 19.05.20 07:59:11
Wertpapierübernahme
https://www.dgap.de/dgap/News/wpueg/kontrollerlangung-zielge…
https://boersengefluester.de/vita-34-wir-sind-vorbereitet-ch…
Mein Urteil, wie bisher, kaufen, nachkaufen.... ;-)
Mein Urteil, wie bisher, kaufen, nachkaufen.... ;-)
Hallo alles samt, Vita hat man nicht im Depot wg. der Dividende, so wie z.B.: Siemens!! Zudem hat Vita in 2019, 20 Mio. Umsatz gemacht, sowie in 2018 auch. Aber den Gewinn um 600 Td, gesteigert im Vergleich zu 2018, ohne Personal zu entlassen! Wenn das nicht gesund ist, weis ich auch nicht.
Vita benötigt auch keine Coronahilfen! das steht für Bonität, Stabilität und aufgrund der Angebote von Vita, wird es nicht weniger, sondern der Wachstum wird sich stätig fortsetzen. Denn im Zeichen von Krankheiten, Bakterien, Viren usw. wird die Stammzellforschung gravierend an Bedeutung gewinnen!
Vita muss man auf den langen Zeitraum sehen, und oh Wunder, es wird sich vermehren. Heute weiterer Rücksetzer, naja Gewinnmitnahmen. Hurra, konnte ich just nachkaufen zum günstigeren Preis als vor 2 Tagen. GRINS, so macht mein Portfolio SPASS!
Vita benötigt auch keine Coronahilfen! das steht für Bonität, Stabilität und aufgrund der Angebote von Vita, wird es nicht weniger, sondern der Wachstum wird sich stätig fortsetzen. Denn im Zeichen von Krankheiten, Bakterien, Viren usw. wird die Stammzellforschung gravierend an Bedeutung gewinnen!
Vita muss man auf den langen Zeitraum sehen, und oh Wunder, es wird sich vermehren. Heute weiterer Rücksetzer, naja Gewinnmitnahmen. Hurra, konnte ich just nachkaufen zum günstigeren Preis als vor 2 Tagen. GRINS, so macht mein Portfolio SPASS!
https://www.mydividends.de/news/vita-34-will-die-dividende-a…
Soll ich jetzt fauchen oder schnurren? ;-)
Soll ich jetzt fauchen oder schnurren? ;-)
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Stammstellenforschung wird immer mehr an Gewichtung gewinnen, z.B.: bei derzeitig unheilbaren Krankheiten oder evtl. hinzugekommennen Krankheiten der Person. Bei Amazon haben auch alle gedacht "Buchhändler" und nun, fast der größte, wenn nicht sogar bereits der größte Onlinehändler. Vita ist eine Aktie, "meiner Meinung nach" die man sogar noch den Kindern vererben kann. Bin bei 8,60€ rein und lasse mind. 10 Jahre unangetastet. Bei einen weiteren Rücksetzer werde ich aus Überzeugung nachkaufen. denkt daran, Gesundheitsmarkt wird immer wichtiger, aufgrund der alternden Gesellschaft!
Helfen Stammzellen aus Nabelschnurgewebe gegen Corona?
Die Dresdner Neueste Nachrichten vom 20.3. berichten von der Heilung einer 65jährigen Chinesin durch Nabelschnurgewebe. Diese war schwer an Covid-19 erkrankt und keine der gängigen Behandlungsmethoden schlugen bei ihr an, berichtet ein Vertreter von Vita34. Die Mediziner entschlossen sich in einem Heilversuch, Bindegewebsstammzellen aus Nabelschnurgewebe anzuwenden. Mit Erfolg, die Frau wurde wieder gesund.
Die Dresdner Neueste Nachrichten vom 20.3. berichten von der Heilung einer 65jährigen Chinesin durch Nabelschnurgewebe. Diese war schwer an Covid-19 erkrankt und keine der gängigen Behandlungsmethoden schlugen bei ihr an, berichtet ein Vertreter von Vita34. Die Mediziner entschlossen sich in einem Heilversuch, Bindegewebsstammzellen aus Nabelschnurgewebe anzuwenden. Mit Erfolg, die Frau wurde wieder gesund.
Vita 34 AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
13.03.2020 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vita 34 schließt 2019 mit deutlichem Ergebniszuwachs ab
- Umsatz- und Ergebnisdynamik aus Q3 setzt sich auch im vierten Quartal fort
- Vorläufige Umsatzerlöse erreichen mit 20,2 Mio. Euro bereits wieder Vorjahresniveau
- Vorläufiges EBITDA steigt um 21,7 Prozent auf 5,7 Mio. Euro
- Liquide Mittel erhöhen sich deutlich um 30,8 Prozent auf 9,1 Mio. Euro
Leipzig, 13. März 2020 - Die Vita 34 AG (ISIN: DE000A0BL849; WKN: A0BL84), eine der größten Zellbanken Europas, hat das Jahr 2019 auf Basis der ersten vorläufigen ungeprüften Zahlen zum Geschäftsverlauf mit einer weiterhin dynamischen Entwicklung im Schlussquartal beendet. Das fortgesetzte Wachstum in der DACH-Region sowie eine positive Entwicklung in ausländischen Fokusmärkten ließen den Umsatz wieder fast an das Vorjahresniveau heran reichen. Das Ergebnis stieg infolge konsequenten Kostenmanagements deutlich überproportional.
Die Umsatzerlöse beliefen sich im Gesamtjahr 2019 auf 20,2 Mio. Euro und entsprachen damit bereits fast wieder dem Vorjahr (FY 2018: 20,4 Mio. Euro), während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor dem Hintergrund der durchgeführten Effizienzsteigerungsmaßnahmen mit einer Steigerung um 21,7 Prozent auf 5,7 Mio. Euro (FY 2018: 4,7 Mio. Euro) erheblich höher ausfiel. Die EBITDA-Marge lag mit 28,4 Prozent ebenfalls deutlich über Vorjahr (FY 2018: 23,1 Prozent).
Auch die Liquiditätssituation des Konzerns hat sich weiter verbessert. Die liquiden Mittel erhöhten sich um 30,8 Prozent auf 9,1 Mio. Euro (31.12.2018: 7,0 Mio. Euro).
Die vorläufigen Kennzahlen zur Geschäftsentwicklung 2019 stellen sich wie folgt dar:
in TEUR FY 2019 FY 2018 ∆
Umsatzerlöse (vorläufig) 20.247 20.409 -0,8 %
EBITDA (vorläufig) 5.746 4.722 +21,7 %
EBITDA-Marge [%] (vorläufig) 28,4 23,1
Liquide Mittel [Ultimo] (vorläufig) 9.102 6.960 +30,8 %
Im Vergleich zur Guidance für das Geschäftsjahr 2019 liegen die Umsatzerlöse demnach voraussichtlich leicht unter der Prognose von 21,0 bis 23,0 Mio. Euro. Das EBITDA wird dagegen voraussichtlich leicht über der Prognose von 5,0 bis 5,6 Mio. Euro liegen.
Auch für 2020 geht der Vorstand von einer weiterhin positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus. Den offiziellen Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 wird das Unternehmen mit Vorliegen der finalen geprüften Geschäftszahlen im Rahmen des Geschäftsberichts veröffentlichen.
In der aktuellen Einschätzung zur Unternehmensentwicklung im laufenden Geschäftsjahr sind Effekte einer weiteren Ausbreitung des COVID-19-Virus ("Corona-Virus") nicht enthalten. Generell bewertet der Vorstand die Sensitivität des Geschäftsmodells von Vita 34 in Bezug auf konjunkturelle Schwankungen als sehr gering. Auch im Falle einer moderaten bis leicht überdurchschnittlichen Beeinflussung der Wirtschaft durch COVID-19 geht der Vorstand derzeit nicht von einem hieraus resultierenden negativen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung aus. Dennoch nimmt der Vorstand die aktuellen weltweiten Entwicklungen mit dem gebührenden Respekt zur Kenntnis und trifft Vorkehrungen, um im Falle deutlicher konjunktureller Auswirkungen vorbereitet zu sein.
Den vollständigen Geschäftsbericht 2019 wird das Unternehmen planmäßig am 26. März 2020 veröffentlichen.
Anmerkung: wie erwartet ein "starkes" Geschäftsergebnis. Insbesondere im Hinblick auf "Corona" sind die Aussgaben des Vorstands interessant!
Mir erschließt sich der knackige Kurseinbruch nicht. Werden wegen Corona jetzt weniger Kinder geboren oder gezeugt? Wenn ich mich als Elternpaar für die Einlagerung von Blut entscheide, gute ich dies doch
unabhängig von der jetzigen Situation.
Gibt es einen Corona-bedingten Grund für den Kursrueckgang, den ich bislang noch nicht erfasst habe?
Oder einfach nackte Panik?
unabhängig von der jetzigen Situation.
Gibt es einen Corona-bedingten Grund für den Kursrueckgang, den ich bislang noch nicht erfasst habe?
Oder einfach nackte Panik?
Auf das Q1 bzw. Q2/20 bin ich mal gespannt...
VITA 34 - nachhaltiges Geschäftsmodell