Corona Equity Partner AG: Umfirmierung der Gesellschaft in SBF AG (Seite 74)
eröffnet am 21.09.10 15:48:16 von
neuester Beitrag 19.02.24 12:32:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.585.009 von Perfect_Harbour am 16.05.19 17:06:04Das muß man alles aber auch erstmal stemmen können. Qualitativ, Quantitativ und termingerecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.583.184 von sirmike am 16.05.19 12:43:36SBF hat laut eignen Aussagen wieder ein "Top-Standing" erlangt bei ihren Großkunden (Siemens, Stadler etc.). Da sich diese laut Medien und GBC-Studie vor Aufträgen kaum retten können, sollte SBF hier verstärkt wirtschaftlich zum Zuge kommen. Dies spiegelt sich auch in der aktuellen Auftragslage der SBF wider.
Ich gehe davon aus, dass der Auftragsbestand auch zukünftig deutlich zulegen wird, erst recht wenn GBCs Einschätzung zutrifft, dass SBFs in Umlauf befindliche Angebote ein Vielfaches des aktuellen Auftragsbestands ausmachen. Entsprechend sollten auch die Umsätze und Ergebnisse zukünftig ansteigen.
Ich gehe davon aus, dass der Auftragsbestand auch zukünftig deutlich zulegen wird, erst recht wenn GBCs Einschätzung zutrifft, dass SBFs in Umlauf befindliche Angebote ein Vielfaches des aktuellen Auftragsbestands ausmachen. Entsprechend sollten auch die Umsätze und Ergebnisse zukünftig ansteigen.
Naja, SBF war ja 2018 nicht in der Lage, in allen Bereichen Angebote abzugeben (bzw. man war von einigen ausgesperrt). Das ist hier im Strang mehrfach und ausgiebig erörtert wurde und 2018 als "Übergangsjahr" eingestuft worden. Nun ist 2019 und dieser Hemmschuh ist weg - sehr erfreulich, dass SBF nun auch wirklich in der Praxis viele der (wieder) möglichen Aufträge abgreift...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.582.478 von Smallcaper am 16.05.19 11:08:43Danke für den Input. Das geht mir fast schon zu schnell.
Update Analystenprognose
Servus in die Runde.Die GBC hat Ihre Analystenprognose bzw. das Kursziel angepasst.
Original-Research: SBF AG - von GBC AG Einstufung von GBC AG zu SBF AG Unternehmen: SBF AG ISIN: DE000A2AAE22 Anlass der Studie: Researchstudie (Anno) Empfehlung: Kaufen Kursziel: 3,85 EUR Letzte Ratingänderung: Analyst: Marcel Goldmann, Cosmin Filker
"GJ 2018 mit solider operativer Performance und weiterer Verbesserung der Kostenstruktur abgeschlossen; Starke Marktpositionierung im Wachstumssektor Bahnindustrie sowie der vorhandene Rekordauftragsbestand ermöglichen ein nachhaltiges profitables Wachstum; Deutliche Steigerung der Rentabilität durch Skaleneffekte im Rahmen des eingeschlagenen Wachstumskurses Im Geschäftsjahr 2018 hat der SBF-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 14,70 Mio. EUR erwirtschaftet, welche konsolidierungsphasenbedingt unter dem Vorjahresniveau von 19,53 Mio. EUR lagen. Laut Unternehmensangaben soll nach diesem Rückgang der Tiefpunkt beim Umsatz erreicht sein und so erwartet die Gesellschaft ab dem Geschäftsjahr 2019 steigende Umsatz- und Ertragszahlen. Auf operativer Ebene konnte das Unternehmen trotz eines erwarteten Umsatzrückgangs mit 1,58 Mio. EUR ein Betriebsergebnis (EBIT) auf nahezu Vorjahresniveau (VJ: 1,67 Mio. EUR) erzielen. Bedingt durch ein verbessertes Finanzergebnis wurde im GJ 2018 auf Nettoergebnisebene sogar ein leichter Gewinnanstieg von 1,39 Mio. EUR (VJ: 1,36 Mio. EUR) verzeichnet. Im Zuge der Veröffentlichung des Konzernabschlusses (GJ 2018) hat die SBF bekannt gegeben,dass sie über einen hohen Auftragsbestand in Höhe von rund 31,00 Mio. EUR (Stand: März 2019) verfügt und sich zudem weitere Angebote im Umlauf befinden. Wir gehen davon aus, dass die im Umlauf befindlichen Angebote ein Vielfaches des aktuellen Auftragsbestands ausmachen und damit weiteres deutliches Geschäftspotenzial eröffnen. Für das laufende Geschäftsjahr 2019 rechnet die SBF AG auf Ebene ihrer Kernbeteiligung SBF Spezialleuchten GmbH mit einem Umsatz von 17,00 Mio. EUR, sowie einem Jahresüberschuss vor Steuern (EBT) von 2,00 Mio. EUR. Nach der Konsolidierungsphase der vergangenen Jahre befindet sich das Unternehmen nun im Wachstumsmodus und strebt einen weiteren Ausbau des Geschäftsmodells als Systemanbieter für die Bahntechnikindustrie an. Dies spiegelt sich bspw. auch im vermeldeten hohen Auftragsbestand und in der geplanten Investitionsoffensive wider. Wesentliche Elemente der wachstumsorientierten Unternehmensstrategie der SBF stellen hierbei der Ausbau des Leistungsangebots, die Erhöhung der Wertschöpfungstiefe sowie die Internationalisierung dar".
Interessant finde ich, dass hier von Angeboten gesprochen wird, die ein Vielfaches des aktuellen Auftragbestandes ( meine Schätzung: dreifacher Mio. Betrag) ausmachen. Wenn man nur jedes dritte Angebot bekommt, könnte man wieder UE realisieren von Mio. EUR 30 + Auftragsbestände März 2019 Mio. EUR 30 dann wäre man ausgelastet bis 2022.
Ich denke wir steuern hier schneller die 20 Mio. Umsätze an, als in der Prognose angegeben. Damit denke ich auch, dass das prognostizierte EBIT in der GBC-Studie von Mio. EUR 1,67 noch konservativ bemessen ist.
Man sieht sich.
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11461276-original…
Gesamte Research Studie
Quelle:
http://www.more-ir.de/d/18069.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.555.120 von Syrtakihans am 13.05.19 15:35:35@Hans, DANKE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.554.007 von Schulzi64 am 13.05.19 13:51:23
Ganz einfach deshalb, weil die Notierung im Freiverkehrssegment der Börse München, im m:access, stattfindet.
Zitat von Schulzi64: Warum ist die HV eigentlich wieder in München, Sitz der Gesellschaft ist doch Leipzig???
Gruß Schulzi64
Ganz einfach deshalb, weil die Notierung im Freiverkehrssegment der Börse München, im m:access, stattfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.546.300 von knigge-beatnik am 11.05.19 19:35:28Warum ist die HV eigentlich wieder in München, Sitz der Gesellschaft ist doch Leipzig???
Gruß Schulzi64
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.546.300 von knigge-beatnik am 11.05.19 19:35:28Wenn's möglich ist, würden wir uns dann sicher alle, über ein paar Infos aus erster Hand freuen.
Hauptversammlung am 3.6.19
Diesmal will ich versuchen dabei zu sein.
Diesmal will ich versuchen dabei zu sein.
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