Corona Equity Partner AG: Umfirmierung der Gesellschaft in SBF AG (Seite 75)
eröffnet am 21.09.10 15:48:16 von
neuester Beitrag 19.02.24 12:32:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.403.419 von Aktienangler am 23.04.19 13:25:44welcome back, dieses mal, so hoffe ich für dich, mit mehr geduld.
du bist im übrigen nicht der einzige, der hier auf der lauer liegt... ich hoffe auf einen heißen sommer, in dem der verstand oder besser die geduld einiger mitaktionäre weichgekocht wird. man wird sehen.
du bist im übrigen nicht der einzige, der hier auf der lauer liegt... ich hoffe auf einen heißen sommer, in dem der verstand oder besser die geduld einiger mitaktionäre weichgekocht wird. man wird sehen.
Melde mich zurück...
...Dank des edlen Spenders von 10.000 Stücken zu 2,30 € in Frankfurt heute, der unter anderem mir den Wiedereinstieg zu einem nach den jüngsten Entwicklungen doch noch als günstig zu bezeichnenden Kurs ermöglicht hat. Hier hatte ich völlig falsch gelegen und musste meinen ungeduldigen entnervten Verkauf letztes Jahr inzwischen bereuen. Da aber noch ausreichend Kurspotential vorhanden ist, bin ich nun wieder im Boot. So ein bisschen hoffe ich noch auf ein Sommer-Kursloch. Sollten wir noch einmal dichter an die 2 € herankommen, werde ich aufstocken.
Mittlerweile ist auch der Jahresabschluss der AG veröffentlicht worden. Dort heißt es:
Bei einer EK-Quote von 95% in der AG bzw. 73% im Konzern sollte es m.E. möglich sein beispielsweise weitere 10 bis 20 Mio. EUR Umsatz zu akquirieren, ohne dass sich die Bilanzrelationen in kritische Bereiche verschieben.
Eine für das Jahr 2019 geplante Kapitalmaßnahme zur Finanzierung des Wachstums der SBF Spezialleuchten GmbH wurde aufgrund des schwierigen Marktumfeldes verschoben. Die Finanzierung einer möglichen Beteiligung wird jedoch trotzdem zu realisieren sein, da sowohl vonseiten des Großaktionärs als auch seitens der Partnerbanken hierzu positive Signale empfangen wurden.
Bei einer EK-Quote von 95% in der AG bzw. 73% im Konzern sollte es m.E. möglich sein beispielsweise weitere 10 bis 20 Mio. EUR Umsatz zu akquirieren, ohne dass sich die Bilanzrelationen in kritische Bereiche verschieben.
Habe den perfekten Zeitpunkt erwischt für den Einstieg. Kurz danach Spread noch übler. Geldkurs = Einstiegskurs. Ok, vor Wochen gab es mal für 2,20.
danke für deine einschätzung, syrtakihans.
solide basis für die weitere Entwicklung ist also gelegt.
ich hoffe SBF macht was draus. die nächsten jahre werden es zeigen.
solide basis für die weitere Entwicklung ist also gelegt.
ich hoffe SBF macht was draus. die nächsten jahre werden es zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.819.214 von Syrtakihans am 07.02.19 20:32:58
Nach Durchsicht des seit letzter Woche vorliegenden Konzernabschlusses: Es sieht für mich tatsächlich alles ganz gut aus. In den Schienenfahrzeugmarkt wird - wie bekannt - zukünftig verstärkt investiert werden. Ich sehe keine großen Risiken, die verhindern, dass SBF hiervon in den nächsten Jahren profitiert.
Die 2018er Zahlen sehen sauber aus, der kleine Buchgewinn von 64 T. EUR ist m.E. nicht der Rede wert. Die operative Marge ist auf 10,6% gehoben worden. Die Finanzverschuldung inkl. Factoring liegt unter EBITDA, die EK-Quote bei 73% - das ist solide.
Die Formulierung zu den stl. VV hat sich geändert, so dass ich davon ausgehe, dass diese zumindest für die GmbH von den Finanzbehörden anerkannt sind. Diese belaufen sich geschätzt auf rd. 24 Mio. EUR.
Im Prognosebericht heißt es:
"Für das Geschäftsjahr 2019 geht die SBF Spezialleuchten GmbH von einem höheren Umsatz aus. Die Ertrags- und Liquiditätslage wird stabil erwartet. Die vorliegenden Planzahlen zeigen für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von ca. 17 Mio. EUR und einen Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von ca. 2 Mio. EUR."
Ich schätze daher für den Konzern ein EBT von 1,8 Mio. EUR (an die Verwaltungs GmbH und AG müssten ca. 0,2 Mio. EUR verloren gehen) und mache folgenden Bewertungsansatz auf:
ohne netdebt und Factoring:
EBT 1,9
E 1,3 (theoretischer Steuersatz von 32%)
EPS 0,16 EUR
Bei 18er KGV und abzgl. netdebt (31.12.2019 geschätzt 0,15 EUR/Aktie) und abzgl. Factoringvolumen (0,17 EUR/Aktie) und zzgl. stl. VV der GmbH (Ansatz mit 0,70 EUR/Aktie) komme ich auf 3,26 EUR.
Da vor wenigen Jahren erheblich in die Produktionsstätte investiert wurde, gehe ich von keinem Investitionsstau aus. Dieses Argument für Bewertungsabschläge existiert daher m.E. genauso wenig wie irgendwelche anderen.
Der SDAX steht bereinigt um netdebt bei 18er KGV, das allerdings bei zz. geringem Wachstum. Man könnte also bei einem progressiveren Bewertungsansatz noch ein oder zwei KGV-Punkte und die stl. VV der AG (0,50 EUR) draufpacken.
Das von GBC ermittelte Kursziel passt offenbar ganz gut.
Zitat von Syrtakihans: Wenn man den Interpretationsspielraum der letzten PM vom 22.01. ausnutzt und alles positiv sieht, dann hieße es für 2018 ein EPS von 0,17 EUR (gleichermaßen wie 2017) und für 2019 einen weiteren Anstieg. Dann könnte man die steuerlichen VV noch als werthaltig ansehen und noch mal einen Euro auf den Aktienkurs draufpacken …
Ich warte erst mal den für April angekündigten GB ab, der wird belastbare Informationen liefern.
Nach Durchsicht des seit letzter Woche vorliegenden Konzernabschlusses: Es sieht für mich tatsächlich alles ganz gut aus. In den Schienenfahrzeugmarkt wird - wie bekannt - zukünftig verstärkt investiert werden. Ich sehe keine großen Risiken, die verhindern, dass SBF hiervon in den nächsten Jahren profitiert.
Die 2018er Zahlen sehen sauber aus, der kleine Buchgewinn von 64 T. EUR ist m.E. nicht der Rede wert. Die operative Marge ist auf 10,6% gehoben worden. Die Finanzverschuldung inkl. Factoring liegt unter EBITDA, die EK-Quote bei 73% - das ist solide.
Die Formulierung zu den stl. VV hat sich geändert, so dass ich davon ausgehe, dass diese zumindest für die GmbH von den Finanzbehörden anerkannt sind. Diese belaufen sich geschätzt auf rd. 24 Mio. EUR.
Im Prognosebericht heißt es:
"Für das Geschäftsjahr 2019 geht die SBF Spezialleuchten GmbH von einem höheren Umsatz aus. Die Ertrags- und Liquiditätslage wird stabil erwartet. Die vorliegenden Planzahlen zeigen für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von ca. 17 Mio. EUR und einen Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von ca. 2 Mio. EUR."
Ich schätze daher für den Konzern ein EBT von 1,8 Mio. EUR (an die Verwaltungs GmbH und AG müssten ca. 0,2 Mio. EUR verloren gehen) und mache folgenden Bewertungsansatz auf:
ohne netdebt und Factoring:
EBT 1,9
E 1,3 (theoretischer Steuersatz von 32%)
EPS 0,16 EUR
Bei 18er KGV und abzgl. netdebt (31.12.2019 geschätzt 0,15 EUR/Aktie) und abzgl. Factoringvolumen (0,17 EUR/Aktie) und zzgl. stl. VV der GmbH (Ansatz mit 0,70 EUR/Aktie) komme ich auf 3,26 EUR.
Da vor wenigen Jahren erheblich in die Produktionsstätte investiert wurde, gehe ich von keinem Investitionsstau aus. Dieses Argument für Bewertungsabschläge existiert daher m.E. genauso wenig wie irgendwelche anderen.
Der SDAX steht bereinigt um netdebt bei 18er KGV, das allerdings bei zz. geringem Wachstum. Man könnte also bei einem progressiveren Bewertungsansatz noch ein oder zwei KGV-Punkte und die stl. VV der AG (0,50 EUR) draufpacken.
Das von GBC ermittelte Kursziel passt offenbar ganz gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.306.340 von Marcoz am 08.04.19 18:15:17Dann also willkommen erstmal und fühle dich eingeladen, diesen thread hier zu bereichern.
toll, bei dem spread kann man den handel gleich aussetzen...stückzahlen auch sehr überschaubar.
eigentlich alles wie immer.
eigentlich alles wie immer.
Bin nun investiert. Langfristig.
sorry syrtakihans... mea culpa
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