Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1087)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:40:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.844.183 von Unkreativer am 25.11.20 20:13:50"... This summer, the company lowered that forecast to between $50 and $55 a barrel for the next five years, before eventually topping out at $60 a barrel in 2026 and 2027, according to the documents, which were dated September ...'
Damit könnte man die aufgebaute Verschuldung nicht mehr abtragen und auch die DRAG Aktie dürfte (nahezu) wertlos werden - wie die Aktien vieler ähnlicher Unternehmen zuvor.
Damit könnte man die aufgebaute Verschuldung nicht mehr abtragen und auch die DRAG Aktie dürfte (nahezu) wertlos werden - wie die Aktien vieler ähnlicher Unternehmen zuvor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.855.967 von DIICO am 26.11.20 18:24:51Kommen noch bessere Verkaufskurse, die eigentliche Ölpreiserholung kommt erst noch, imho
Deutsche Rohstoff alles richtig gemacht und Ölpreis stimmt auch. Dennoch bleibe ich dabei: gute Verkaufskurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.855.088 von howdeep am 26.11.20 17:13:26
... täglich ...
Zitat von howdeep: ...ich glaube keiner von euch hat den Eurokurs im Blick
... täglich ...
...ich glaube keiner von euch hat den Eurokurs im Blick
Ölpreise erneut gestiegen - Neue Höchststände seit März Quelle: dpa-AFX
Tja, wenn man dies sieht, dann hat die DRAG dramatisch alles richtig gemacht, mit Vorteilen für die Aktionäre.
Tja, wenn man dies sieht, dann hat die DRAG dramatisch alles richtig gemacht, mit Vorteilen für die Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.838.873 von Klaus321 am 25.11.20 14:27:2411% bis 17% weniger. Aber von welcher Basis und wann wurde der letzte Ausblick erstellt? Vielleicht vor einem Jahr?
Und seit wann treten Prognosen 1:1 ein?
Und warum sinkt die DRAG um knapp 5%, wenn heute der Ölpreis um 2,5% steigt?
Darüber kann man nur spekulieren. Aber darum geht es ja an der Börse irgendwie.
Und seit wann treten Prognosen 1:1 ein?
Und warum sinkt die DRAG um knapp 5%, wenn heute der Ölpreis um 2,5% steigt?
Darüber kann man nur spekulieren. Aber darum geht es ja an der Börse irgendwie.
Tja .... glaubt von den Prognosen von Exxon Mobil für ihr Geschäft, dann hat sich die Deutsche Rohstoff AG verzockt mit dramatischen folgen für die Aktionäre:
Exxon lowers oil prices outlook for much of the next decade: WSJ
https://www.reuters.com/article/exxon-outlook/exxon-lowers-o…
Hoffen wir, das Exxon Mobil völlig daneben liegt mit ihren Markterwartungen.
Exxon lowers oil prices outlook for much of the next decade: WSJ
https://www.reuters.com/article/exxon-outlook/exxon-lowers-o…
Hoffen wir, das Exxon Mobil völlig daneben liegt mit ihren Markterwartungen.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohsto…
Ausschnitt aus dem Link:
Frankfurt Wenn die Opec über die Entwicklung des Rohölmarktes spricht, ist meist eine gehörige Portion Zweckoptimismus dabei. Bis 2022, erwartet der Zusammenschluss von 13 erdölproduzierenden Ländern, soll die Ölnachfrage auf das Niveau von vor dem Ausbruch der Coronakrise zurückgekehrt sein. Für die kommenden 20 Jahre erwartet die Opec einen Wachstumsmarkt, erst in den 2040er-Jahren soll der Zenit der Ölnachfrage erreicht sein.
Damit blickt die Opec deutlich optimistischer in die Zukunft als viele multinationale Ölkonzerne, etwa Shell und BP oder die Internationale Energieagentur (IEA).
Doch selbst wenn das optimistische Szenario der Opec Realität wird: Für Anleger bedeutet das noch längst keine Entwarnung. Wer zu Jahresbeginn in Öl investiert war, etwa über börsengehandelte Ölindexprodukte (ETPs) oder Ölaktien, hat nicht nur viel Geld verloren. Auch die Möglichkeiten, von einer Erholung an den Ölmärkten zu profitieren, waren begrenzt.
Viele bei Privatanlegern populäre Produkte bleiben bei der Performance auf Jahressicht hinter den Rohölpreisen zurück. Die am Aktienmarkt oft Erfolg versprechende Strategie, investiert zu bleiben und Verlustphasen auszusitzen, hat bei Ölinvestments in diesem Jahr also bisher nicht funktioniert.
Themen des Artikels
OPEC
Ölmarkt
Rohstoffe
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Shell
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Während Tech-Aktien mitunter die Niveaus von vor der Covid-19-Krise weit übertroffen haben, hat sich der Ölmarkt noch längst nicht vom Pandemie-Schock erholt. Der wichtigste Referenzpreis für Europa, die Nordseesorte Brent, notiert derzeit bei rund 42 Dollar pro Barrel (rund 159 Liter). Seit Jahresbeginn beträgt das Minus knapp 36 Prozent.
Kaum besser sieht es in den USA aus. Texanisches Öl der Sorte WTI notiert bei rund 40 Dollar pro Fass, rund 34 Prozent tiefer als zu Jahresbeginn.
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