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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1214)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:03:53 von
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      Avatar
      schrieb am 31.03.20 09:26:16
      Beitrag Nr. 30.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.184.581 von Lohnknecht am 31.03.20 09:18:43Nach howdeeps Schätzung in etwa 7-8 Handelstagen :)
      Deutsche Rohstoff | 7,600 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 31.03.20 09:22:56
      Beitrag Nr. 30.450 ()
      Ich bin gespannt, wie die Geschäftsführung bei der HV das Desaster wieder schönreden will. Mittlerweile ist mir auch klar, warum man letztes Jahr auf Aktiendividende umgestellt hat und ich war so blöd und hab mir Shares zu 15,90€ andrehen lassen. Wahrscheinlich gibt es dieses Jahr symbolisch 0,01€ pro Share Dividende, das eigentlich schon ein Erfolg wäre, angesichts des Magerumsatzes vom letzten Jahr, mit dem man sich wohl nur die eigenen Gehälter sichern wollte.
      Deutsche Rohstoff | 7,600 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 09:18:43
      Beitrag Nr. 30.449 ()
      Lol bei XETRA stehen gerade über 14000 Stück zum Verkauf. Wann wird diese Bude zum Pennystock?
      Deutsche Rohstoff | 7,440 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 09:17:14
      Beitrag Nr. 30.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.183.075 von Origineller_Name am 31.03.20 01:47:25Die DRAG ist der größte Saftladen, in dem ich jemals investiert war. Hoffnung habe ich schon lange nicht mehr, seit 2 Jahren nur sinkende Kurse! Aber statt endlich mal einzusehen, dass man auf verlorenem Posten, steht wird munter weiter in den Ölmarkt investiert. Wo ist bei dem Laden die vielzitierte Diversifikation???
      Deutsche Rohstoff | 7,440 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 08:54:01
      Beitrag Nr. 30.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.183.075 von Origineller_Name am 31.03.20 01:47:25Ergänzung: Fracking ist nicht gleich Fracking.

      Die Deutsche Rohstoff AG gibt an, unter 45 $ nicht mehr zu bohren. Wobei mit 45 $ nicht alle Kosten wie Zinsen und Overhead erwirtschaftet werden können. Das legen die Zahlen der letzten Jahre nahe.

      Exxon Mobil gibt an, bei 15 $ profitabel fördern zu können und seine Förderung stark ausweiten zu wollen. Ob das schön gerechnet ist, das weiss man nicht. Aber die 45 $ oben sind es. Sogesehen fördert die Deutsche Rohstoff AG in Colorado 3x teurer als der kostengünstigeste Konkurrent in Texas.
      Deutsche Rohstoff | 7,740 €

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      schrieb am 31.03.20 01:47:25
      Beitrag Nr. 30.446 ()
      Das DRAG-Forum ist schon einzigartig. Anderswo werden Vorstände in der Luft zerrissen, wenn der Aktienkurs sich wagt, um 10 oder 20 Prozent zu fallen. Hier sind vom Hoch 70 Prozent weg, und alle investierten Forumsschreiber scheinen glänzender Laune zu sein (allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, wie sie insgeheim den Tag verfluchen, an welchem sie diese Aktie erworben haben).

      Wenn man die letzten Wochen so durch das Forum blättert, liest man quasi nur Geplänkel, Jux und Dollerei. Was völlig fehlt ist eine Beschäftigung mit den DRAG-Zahlen (abgesehen von meiner Kalkulation der DRAG-Absicherungsquoten in 2020) und -Aussichten - abgesehen vom gebetsmühlenartigen, nichthinterfragenden Wiederholen ebenjener von der DRAG kommunizierten Absicherungsquoten, die quasi als eine Art Selbstberuhigung zu dienen scheinen.

      Da offensichtlich wie immer niemand von der Pusher-Fraktion in der Lage oder willens (oder auch beides) ist, über die zu erwarteten Zahlen zu reflektieren, wird es wohl mal wieder an mir hängenbleiben. Also werde ich in den nächsten Tagen mal ein bißchen auf meinem Taschenrechner herumklimpern und die Ergebnisse dann hier einstellen. Und wenn ich das Ganze vorab so grob im Kopf überschlage, wird da (Achtung, Spoiler!) wohl nichts besonders erfreuliches für DRAG-Aktionäre heraus kommen. Was dann wiederum vom Rest der Schreiberschaft genutzt werden wird, Unflat abzulassen, und somit von der eignen Unfähigkeit in Sachen Analyse und Prognose abzulenken.

      Vorab ein paar allgemeine Überlegungen dazu.

      In diesem Forum wurde in letzter Zeit gern und oft kolportiert, daß die DRAG und ihr ausgefuchster Chef doch einfach nur weniger fördern müßten, nämlich nur die im 57 $-Bereich abgesicherte Menge, und schon wäre alles in bester Ordnung. Das ist aber natürlich aus mehreren Gründen Quatsch.

      Erstens würde dies die Einnahmeseite stark belasten. Je geringer der Umsatz, desto schwerer wiegen die allgemeinen Kosten (z.B. Verwaltung, Zinsdienst usw.). In 2019 konnte die DRAG Öl quasi durchgehend nah des selbst gesteckten WTI-Referenzkurses von 58 $ verkaufen. Und der Erdgaspreis dürfte im Jahresschnitt, so ganz Pi mal Daumen, um die 2,50 - 2,60 $ gelegen haben. Trotzdem gelang es der DRAG lediglich, einen Minijahresgewinn von 0,2 Mio. € zu erzielen. Und wer jetzt damit um die Ecke kommt, daß da ja Sonderbelastungen in Q4 in Höhe von 1,5 Mio. € für die Anleiheemission und 1,3 Mio. € für das Ceritech-K.O. enthalten sind, dem sei gesagt, daß

      1. die DRAG rund alle 2 Jahre Anleihen herausgibt, die Kosten also wiederkehrend sind
      2. das Ceritech-Ende viel (Forums-)Phantasie aus der Aktie nimmt
      3. im Q1 2019 ein Sondergewinn aus der Aufwertung der gehaltenen NOG-Aktien in Höhe von 2,4 Mio. € verbucht wurde. Ermittelt wurde dieser Gewinn, indem der NOG-Stichtagskurs vom 31.03.2019 als Wert der gehaltenen Aktien angesetzt wurde. Der Kurs stand damals bei 2,74 $. Per heute Abend steht NOG bei 0,6108 $, die NOG-Aktien sind also derzeit knapp 12,8 Mio. $ (entspricht rund 11,6 Mio. €) weniger wert!

      Würde man zweitens nur die abgesicherten Mengen produzieren (falls das technisch und vertraglich überhaupt möglich wäre), würde dies wohl hohe Zusatzkosten für die Stillegung und Wiederinbetriebnahme von Bohrungen bedeuten. Die Tatsache, daß beim letzten Saudi-Angriff auf die US-Fracker letztere Ihr Öl zeitweise teils verschenkten bzw. sogar dafür bezahlten, daß es ihnen abgenommen wird, hatte nämlich mitnichten damit zu tun, daß diese Firmen von Irren geführt worden wären, sondern damit, daß eine Außer- und anschließende Wiederinbetriebnahme der Bohrungen die Firmen deutlich teurer zu stehen gekommen wäre.

      Drittens notiert der Gaspreis seit Jahresbeginn quasi durchgehend um über 1 $ bzw. rund 40 % unter den letztjährigen Notierungen zur gleichen Zeit (und das hat absolut nichts mit Corona zu tun). Eine gewinnbringende Gas-Förderung ist damit, da bin ich mir sehr sicher, komplett unmöglich. Allein hier dürften schon Verluste in Millionenhöhe realisiert worden sein und weiter werden, da kein Ende der weltweiten Gasflut abzusehen ist. Die Art und Lage der DRAG-Bohrungen führt zwangsläufig zu erheblichen produzierten Gasmengen. Dieses Gas muß, mangels Lagermöglichkeiten, verkauft werden, da ein Abfackeln mittlerweile aus Umweltschutzgründen nicht mehr einfach so möglich ist - siehe hierzu die von mir bereits verlinkte 300.000 $-Strafe gegen die DRAG vom Sommer letzten Jahres. Damit würden die genannten Verluste auch entstehen, falls die DRAG nur die abgesicherte Ölmenge fördern sollte.

      Kleiner Sidekick: Es besteht sogar die theoretische Möglichkeit, daß die DRAG gezwungen ist, zumindest Teile ihrer Fördung stillzulegen, und zwar aus dem ganz einfachen Grund, daß die Abnehmer einfach kein Öl mehr kaufen können, weil ihre Lager voll sind. Zwar könnte die DRAG diese dann eventuell verklagen bzw. Vertragsstrafen kassieren. Dies dürfte aber zum einen wahrscheinlich die Kosten für die Stilllegung und anschließende Wiederinbetriebnahme nicht aufwiegen. Zum andern erscheint es auch nicht sinnvoll, die Hand zu beißen, welche einen (mit Geld) füttert, wenn man mit ebenjenen Vertragspartnern danach wieder ins Geschäft kommen will und auch muß, da diese nach einem Wiederanziehen der Ölpreise noch für längere Zeit von ihren Reserven zehren und die freie Auswahl aus den Angeboten diverser Ölförderer haben werden, welche alle dringend Cash generieren müssen.

      Und damit sind wir auch schon beim nächsten Problem. Die Ölüberversorgung ist derzeit dermaßen extrem (die Rede ist von 10.000.000 Barrel/Tag im März und 20.000.000 Barrel/Tag im April - und auch danach dürfte diese noch längere Zeit anhalten (und da meine ich jetzt die zusätzliche Überversorgung neben der ohnehin schon generell vorhandenen)), daß die Öllagerer selbige in den nächsten Wochen zum Discountpreis so weit es eben technisch geht, füllen werden. Daraus resultiert zum einen das Problem, daß irgendwann in den nächsten Wochen der Zeitpunkt kommen könnte, an welchem schlicht und ergreifend kein Öl mehr angekauft werden kann, weil keiner weiß, wohin mit der Brühe. Zum anderen wird dieses Öl dann, wenn die Weltwirtschaft, und damit der Markt, wieder anzieht, noch lange Zeit auf den Preisen lasten, da der Inhalt der Öllager dann solange auf den Preis drücken wird, bis diese wieder auf ein normales Niveau geleert worden sind (um beim nächsten Preissturz wieder schön billig aufgefüllt werden zu können).

      Übergeordnet gibt es dann schließlich unter anderem noch den großen Ölkrieg, welcher im Anzug ist. Was hier nur Alphamännchen-Gehabe und was wirklich ernst gemeint ist, wird man dann ab Anfang April sehen, wo die Saudis, und ihnen folgend auch die Russen, die VAE und (wahrscheinlich) einige andere die Ölhähne bis zum Anschlag aufdrehen wollen. Heute haben die Schlächter aus Riad schon mal vorsichtshalber angekündigt, daß sie von Mai an den Hahn noch weiter aufdrehen wollen, nachdem sie ihr neues Riesengasfeld an die einheimische Energieerzeugung angekoppelt haben (wollen), und damit weitere hunderttausende geförderte Barrel Öl pro Tag nicht mehr selbst benötigen. Allerdings, und die Wahrscheinlichkeit sehe ich sogar als ziemlich hoch an, werden die Saudis wahrscheinlich gar nicht in der Lage sein, die zusätzlichen Ölmengen (komplett) loszuwerden - und zwar aus den schon erwähnten Lagerproblemen heraus. Sollten sie den Ölkrieg ernst meinen, würde ihnen das natürlich die Möglichkeit geben, anschließend umso länger den Markt überversorgen zu können, und damit die Leidenszeit für die US-Fracker weiter in die Länge zu ziehen.

      Als Überraschungskomponente ist auch nicht zu vergessen, daß es ja auch noch den Iran und Venezuela gibt, bei denen zur Zeit Förderkapazitäten in Höhe von jeweils mehreren Millionen Barrel/Tag sanktionsverursacht brachliegen. Zumindest rein theoretisch ist möglich, daß ein kommender demokratischer US-Präsident diese Sanktionen (vor allem gegen Iran) wieder aufhebt, bzw. die Ajatollahs von den Sanktionen und der im Land extrem verheerenden Corona-Krise so zermürbt bzw. unter geselschaftlichem Druck sind, daß sie vielleicht auf ihre Atombombenspielereien verzichten.

      Und ganz zuletzt ist nicht zu vergessen, daß man das Jahr 2020 ziemlich sicher als verlorenes Jahr der Ölproduzenten gegenüber den erneuerbaren Energien und dem Kampf gegen den Klimawandel werten muß. Denn mit jeden Jahr, welches vergeht, wird der Anteil erneuerbarer Energien steigen, werden die Elektroautos Marktanteile gewinnen und wird eine kontinuierlich steigende Besteuerung von Treibhausgasen den Absatz von Öl immer mehr unter Druck setzen. Heißt, mit jedem Jahr werden die potentiellen Gewinne der Erdölförderer mehr unter Druck geraten. Und wenn erstmal absehbar ist, daß Peak-Oil vor der Tür steht (und hier meine ich nicht den Produktions-, sondern den Verbrauchspeak) werden die arabischen Despoten (und auch der russische) anfangen zu fördern, was die Pumpen hergeben, um ihre Brühe überhaupt noch in einem dann stetig weiter schrumpfenden Markt loszuwerden. Und dann droht in den USA ja auch noch ein Fracking-Bann bzw. ein starker Druck auf die Fracking-Industrie, sollten die Demokraten ab Januar den Präsidenten stellen.

      Soviel mal zu einer größeren Einordnung der Herausforderungen für die kleine DRAG. Aufs schnöde Geld schaue ich dann wie versprochen in den nächsten Tagen.
      Deutsche Rohstoff | 7,730 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 23:14:29
      Beitrag Nr. 30.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.182.529 von Klaus321 am 30.03.20 22:48:39Deswegen verpassen die Untergangs Propheten ständig den Zeitpunkt um geld zu verdienen. Weil sie nie aus dem Pessimismus rauskommen. Wir sprechen uns ende des Jahres einfach nochmal ;)
      Deutsche Rohstoff | 7,730 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 22:48:39
      Beitrag Nr. 30.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.181.632 von Krankus1989 am 30.03.20 21:03:51Welchen Chancen sind das? - Ich sehe das nicht. Das Virus und seine Abwehr werden die Welt noch Jahre in Atem halten.

      Auch mit einer Ölpreisverdopplung ist das Geschäftsmodell der Ölförderung in den USA für die Deutsche Rohstoff AG nicht mehr profitabel. Und der Gaspreis müsste sich auch fast verdoppeln.

      Wahrscheinlicher ist es, das der Ölpreis lange Zeit unter 50 USD bleibt. Und es einen Austausch der Fracker in den USA gibt: Die die zu diesem Preis sehr profitabel fördern (Mega-Konzern z.B. im Permian-Becken in Texas) verdrängen die, die es in schlechteren Öl-Gegenden und ohne die Kostensynergien einer integrierten Aufstellung nicht können (kleine Flächen nahe an Wohngebieten mit hohen Auflagen wie bei Cub Creek Cnergy). Erst wenn die riesigen sehr günstig zu fördernden Reserven gefrackt wurden, dann kann der Ölpreis wieder steigen.
      Deutsche Rohstoff | 7,730 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 21:03:51
      Beitrag Nr. 30.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.181.419 von Klaus321 am 30.03.20 20:47:05Wie gesagt, an eine null beim WTI glaub ich nicht. An ein langes unter 20$ glaub ich ebenso wenig. Dafür sehe ich chancen das der ölpreis innerhalb nächster 6 Monate sich mehr als verdoppeln kann. Ich positioniere mich dem entsprechend. Du kannst ja short gehen. Ist jeden selbst überlassen.
      Deutsche Rohstoff | 7,400 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 21:01:52
      Beitrag Nr. 30.442 ()
      So langsam kann man Öl Zertis kaufen.



      ...auch wenn fast alles steht...
      Deutsche Rohstoff | 7,400 €
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