Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1600)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:40:43 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:40:43 von
Beiträge: 42.573
ID: 1.160.352
ID: 1.160.352
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 5.179.721
Gesamt: 5.179.721
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0XYG76 · WKN: A0XYG7
43,85
EUR
-1,35 %
-0,60 EUR
Letzter Kurs 30.04.24 L&S Exchange
Neuigkeiten
24.04.24 · AlsterResearch AG |
22.04.24 · BNP Paribas Anzeige |
22.04.24 · Der Aktionär TV |
18.04.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7750 | +17,42 | |
0,7200 | +12,50 | |
0,8947 | +11,85 | |
205,00 | +10,81 | |
5,1500 | +8,42 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,1500 | -10,61 | |
183,20 | -19,30 | |
1,1367 | -22,67 | |
12,000 | -25,00 | |
46,95 | -98,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Almonty
auch das noch, Kursziel wird erhöht.Das riecht nach Kurssturz, rette sich wer kann *Ironie aus*
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-First_Berlin_Almo…
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Almonty Industries Inc. (ISIN: CA0203981034) veröffentlicht. Analyst Simon Scholes bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von CAD 1,30 auf CAD 1,45.
Zusammenfassung:
Almonty hat erneut starke Quartalszahlen gemeldet, die über unseren Prognosen lagen. Der Umsatz von Q3 17/18 (bis Ende Juni) hat sich auf CAD22,5 Mio. (FBe: CAD20,5 Mio.; Q3 16/17: CAD11,0 Mio.) mehr als verdoppelt und lag damit fast 30% über dem Wert von Q2 17/18. Das EBIT stieg auf CAD7,5 Mio. (FBe: CAD5,0 Mio.; Q3 16/17: CAD-1,1 Mio.). In Q2 17/18 lag das EBIT bei €5,0 Mio.....
Gruß
up
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.874 von Wertefinder1 am 16.08.18 16:16:01Es ist falsch, dass durch ein hohes EBITDA sich das Bilanzbild verbessert bzw. das Eigenkapital erhöht.
Beispiel: EBITDA 50 Mio€, Abschreibungen 40 Mio€, Zinsaufwand 10 Mio €, Steuern 0;
In diesem Fall ergibt sich ein Gewinn von 0€.
Das Eigenkapital verändert sich nicht.
Die Eigenkapitalquote würde sich nur dann erhöhen, wenn man die nicht zahlungswirksamen Abschreibungen in Höhe von 40 Mio € zur Schuldentilgung nutzt. Investiert man aber diesen neuen Betrag in neue Bohrungen, damit auch die zukünftigen Erlöse nicht abnehmen (und das wollen wir doch), dann verändert sich auch die Eigenkapitalquote nicht.
Ein hohes EBITDA alleine sagt über die Profitabilität eines Unternehmens nichts aus.
Sollten die Abschreibungen, die Zinsen und die Steuern auf Dauer das EBITDA übersteigen, weist das Unternehmen auf Dauer Verluste aus und das Eigenkapital verringert sich Jahr für Jahr.
Beispiel: EBITDA 50 Mio€, Abschreibungen 40 Mio€, Zinsaufwand 10 Mio €, Steuern 0;
In diesem Fall ergibt sich ein Gewinn von 0€.
Das Eigenkapital verändert sich nicht.
Die Eigenkapitalquote würde sich nur dann erhöhen, wenn man die nicht zahlungswirksamen Abschreibungen in Höhe von 40 Mio € zur Schuldentilgung nutzt. Investiert man aber diesen neuen Betrag in neue Bohrungen, damit auch die zukünftigen Erlöse nicht abnehmen (und das wollen wir doch), dann verändert sich auch die Eigenkapitalquote nicht.
Ein hohes EBITDA alleine sagt über die Profitabilität eines Unternehmens nichts aus.
Sollten die Abschreibungen, die Zinsen und die Steuern auf Dauer das EBITDA übersteigen, weist das Unternehmen auf Dauer Verluste aus und das Eigenkapital verringert sich Jahr für Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.397 von nikittka am 16.08.18 15:35:04
Eben nicht. Weil Du Doch gar nicht genau wissen kannst, wie sich die Abschreibungen auf die Bohrplätze von CCE und der Finanzbeteiligung EOG und der anteiligen Förderung von SCOG aufteilen.
Im ersten Quartal wurden 0,49 Mio. BOE gefördert. Laut der Halbjahresmitteilung sind es im Halbjahr 1,69 Mio. BOE. Also entfielen mindestens 1,2 Mio. BOE auf die neuen Bohrungen des Q2 bei EOG und Litzenberger, weil kaum anzunehmen ist, das die älteren Bohrplätze plötzlich mehr fördern.
Da die Abschreibungen analog zur erwarteten Förderung geschehen, kann man bei mindestens 1,2 Mio. Förderung EOG und Litzenberger und maximal 0,49 Mio. ältere Bohrplätze annehmen, das der Großteil der Abschreibungen auf EOG und Litzenberger entfällt.
Was aber auch wieder nicht der Punkt ist, weil 148 Mio. Euro Sachanlagevermögen per 31.03.2018 eine erwartetes EBITDA von 85 - 90 Mio. Euro in 2018 gegenübersteht und damit Ende des Jahres ein ganz signifikanter Anteil der Investitionen wieder in der Kasse ist. Damit senkt sich das Risiko in der Aktie enorm.
Zitat von nikittka: Ich will es nochmals auf einen einfachen Nenner bringen:
Wenn das Abschreibungsniveau (in der Summe aller Bohrungen) im 2.Quartal 2018 deutlich gestiegen ist, dann heißt es, dass die Reserveschätzungen(in der Summe ) deutlich nach unten gegangen sind (oder im nachhinein noch zusätzliche hohe Investitionskosten angefallen sind).
Beides ist für die zukünftige Gewinnentwicklung nachteilig.
Punktum
Eben nicht. Weil Du Doch gar nicht genau wissen kannst, wie sich die Abschreibungen auf die Bohrplätze von CCE und der Finanzbeteiligung EOG und der anteiligen Förderung von SCOG aufteilen.
Im ersten Quartal wurden 0,49 Mio. BOE gefördert. Laut der Halbjahresmitteilung sind es im Halbjahr 1,69 Mio. BOE. Also entfielen mindestens 1,2 Mio. BOE auf die neuen Bohrungen des Q2 bei EOG und Litzenberger, weil kaum anzunehmen ist, das die älteren Bohrplätze plötzlich mehr fördern.
Da die Abschreibungen analog zur erwarteten Förderung geschehen, kann man bei mindestens 1,2 Mio. Förderung EOG und Litzenberger und maximal 0,49 Mio. ältere Bohrplätze annehmen, das der Großteil der Abschreibungen auf EOG und Litzenberger entfällt.
Was aber auch wieder nicht der Punkt ist, weil 148 Mio. Euro Sachanlagevermögen per 31.03.2018 eine erwartetes EBITDA von 85 - 90 Mio. Euro in 2018 gegenübersteht und damit Ende des Jahres ein ganz signifikanter Anteil der Investitionen wieder in der Kasse ist. Damit senkt sich das Risiko in der Aktie enorm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.196 von trustone am 16.08.18 15:20:14
Der Anteil von EOG an der Investition der Bohrungen im Februar/März liegt bei rechnerisch rund 17 1-Meile-Bohrungen.
"Was heisst nicht gut laufen"?
Nochmal: Jeder von uns weiss, das 100 % der Kosten für die Bohrungen abgeschrieben werden. Nur wann weiss man nicht. Ob das JETZT etwas mehr oder weniger ist, das ist doch nicht die Frage, weil es am Ende 100 % sein werden. Ich habe das Gefühl das hier suggeriert werden soll, das jetzt MEHR abgeschrieben wird. Nein - es werden 100 % abgeschrieben und keine 150 %.
Und auch wenn dadurch die Reservebewertung für eine Teilfläche geringer ausfallen sollte, ist auch das nicht der Punkt. Weil man dann für zukünftige Bohrungen weiss, wie man dran ist und kann evtl. Bohrungen vermeiden die sich nicht rechnen, in dem man z.B. auf einer Fläche schlicht weniger Bohrungen setzt als man es ohne dieses Wissen gemacht hätte und so die Bohrkosten senkt bzw. damit die Rentabilität pro Bohrung erhöht, weil sie ein weiteres Einzugsgebiet erschließen kann.
Der wichtige Punkt ist, das man die ausgegebenen Bohrkosten wieder möglichst schnell verdient. Und das nicht pro Bohrung oder pro Bohrfeld, sondern über alle getätigten Bohrfelder. Da ist doch nie immer alles gleich - es kann doch von den geologischen Verhältnissen gar nicht anders sein. Jede Bohrung und jedes Borhfeld ist im Ergebnis individuell. Mal schlechter, mal besser als erwartet. Da kann man nichts genau schätzen. Kann man auch bei einer Windkraftanlage oder einem Solarmodul oder jeder anderen Exploration nicht.
Fakt sind 148 Mio. Sachanlagen in der Q1-Bilanz und ein EBITDA von 52,6 Mio. Euro im Halbjahr bei einem erwarteten EBITDA von angehoben 85 - 90 Mio. Euro. D.h., es wird im Jahr 2018 ein Großteil der getätigten Investitionen wieder verdient werden. Ob die gesamten bisherigen Investitionen in 3, 4, 5, 6 Jahren verdient sein werden, das kann man derzeit noch nicht sagen.
Aber man kann sagen, das sich mit diesem EBITDA und dem dahinterstehenden Cashflow das Bilanzbild per Ende 2018 sehr stark verbessern wird. Denn mit einer EK-Quote von nur noch 25 % ist man bis an die Grenze des finanziell Machbaren gegangen.
Das risikobehaftete Sachanlagevermögen sinkt, die Verschuldung sinkt, der Geldbestand steigt, die Eigenkapitalquote legt stark zu. Es steht dann wieder ausreichend Geld zur Verfügung, mit dem man - aufbauend auch auf den schlechten Erfahrungen - die besten neuen eigenen Bohrungen oder Finanzbeteiligungen idendifizieren kann.
Zitat von wiener9: ja aber bei EOG ist man doch nur gering beteiligt,
das sind doch keine vollen 36 Bohrungen für die DRAG;
die Bohrungen die nicht gut laufen machen leider den Löwenanteil der DRAG Produktion aus,
Der Anteil von EOG an der Investition der Bohrungen im Februar/März liegt bei rechnerisch rund 17 1-Meile-Bohrungen.
"Was heisst nicht gut laufen"?
Nochmal: Jeder von uns weiss, das 100 % der Kosten für die Bohrungen abgeschrieben werden. Nur wann weiss man nicht. Ob das JETZT etwas mehr oder weniger ist, das ist doch nicht die Frage, weil es am Ende 100 % sein werden. Ich habe das Gefühl das hier suggeriert werden soll, das jetzt MEHR abgeschrieben wird. Nein - es werden 100 % abgeschrieben und keine 150 %.
Und auch wenn dadurch die Reservebewertung für eine Teilfläche geringer ausfallen sollte, ist auch das nicht der Punkt. Weil man dann für zukünftige Bohrungen weiss, wie man dran ist und kann evtl. Bohrungen vermeiden die sich nicht rechnen, in dem man z.B. auf einer Fläche schlicht weniger Bohrungen setzt als man es ohne dieses Wissen gemacht hätte und so die Bohrkosten senkt bzw. damit die Rentabilität pro Bohrung erhöht, weil sie ein weiteres Einzugsgebiet erschließen kann.
Der wichtige Punkt ist, das man die ausgegebenen Bohrkosten wieder möglichst schnell verdient. Und das nicht pro Bohrung oder pro Bohrfeld, sondern über alle getätigten Bohrfelder. Da ist doch nie immer alles gleich - es kann doch von den geologischen Verhältnissen gar nicht anders sein. Jede Bohrung und jedes Borhfeld ist im Ergebnis individuell. Mal schlechter, mal besser als erwartet. Da kann man nichts genau schätzen. Kann man auch bei einer Windkraftanlage oder einem Solarmodul oder jeder anderen Exploration nicht.
Fakt sind 148 Mio. Sachanlagen in der Q1-Bilanz und ein EBITDA von 52,6 Mio. Euro im Halbjahr bei einem erwarteten EBITDA von angehoben 85 - 90 Mio. Euro. D.h., es wird im Jahr 2018 ein Großteil der getätigten Investitionen wieder verdient werden. Ob die gesamten bisherigen Investitionen in 3, 4, 5, 6 Jahren verdient sein werden, das kann man derzeit noch nicht sagen.
Aber man kann sagen, das sich mit diesem EBITDA und dem dahinterstehenden Cashflow das Bilanzbild per Ende 2018 sehr stark verbessern wird. Denn mit einer EK-Quote von nur noch 25 % ist man bis an die Grenze des finanziell Machbaren gegangen.
Das risikobehaftete Sachanlagevermögen sinkt, die Verschuldung sinkt, der Geldbestand steigt, die Eigenkapitalquote legt stark zu. Es steht dann wieder ausreichend Geld zur Verfügung, mit dem man - aufbauend auch auf den schlechten Erfahrungen - die besten neuen eigenen Bohrungen oder Finanzbeteiligungen idendifizieren kann.
Sorry, ganz unten muß es natürlich heißen
"52,90 $"
"52,90 $"
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.097 von Wertefinder1 am 16.08.18 15:14:06Zitat: "Und man muss sehen, das per Ende 2017 die Bewertung der Reserven zu einer NYMEX Terminpreiskurve erfolgte, die 5,5 % unterhalb von 2016 lag. Ich gehe davon aus, das der Wert Ende 2018 höher liegen wird als Ende 2017. Das hebt bei gleicher Reservemenge den Reserverwert. Wobei natürlich der absolute Reservewert in USD allein durch die hohe Förderung in diesem Jahr markant abnehmen wird. Dafür ist die Differenz aber auch in Geldform in der Unternehmenskasse."
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso Du davon ausgehst, daß die DRAG einen steigenden NYMEX-Barrel-Preis verwenden wird.
Wir hatten ja neulich schon kurz darüber diskutiert. Liest man die Presemeldung(en) der DRAG, scheinen für ihre Berechnungen der 5-Jahres- und der 20-Jahres-Horizont ausschlaggebend zu sein.
Hier mal ein Link (https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…), in welchem man die Spotpreiserwartungen für die nächsten 10 Jahre sehen kann. Und da sieht man, daß der Preis kontinuierlich am Sinken ist.
Am 31.12.2017 werden in die 5-Jahres-Planung wohl die Jahre 2018-2022 einbezogen worden sein.
Zum 31.12.2018 fällt das Jahr 2018 raus, dafür kommt das Jahr 2023 dazu.
Für Öl, welches man in der zweiten Jahreshälfte 2018 verkaufen möchte, kann man ungefähr 64,50 $/Barrel erwarten. Im Herbst 2023 kann die DRAG aber nach derzeitigem Stand das Öl nur noch für 55 $/Barrel verkaufen. In der Reservenschätzung entfällt also (wenn wir es jetzt einfach mal als Jahr betrachten) ein Jahr zu 65 $ raus und eines zu 55 $ kommt rein. Macht 10 $ weniger. Das ganze dann noch durch die 5 Jahre geteilt, macht 2 $ weniger über den Gesamtzeitraum.
Auf der 10 Jahres-Ebene (weiter reicht die Aufstellung leider nicht) sieht es nicht anders aus. Da werden rund 54,50 $ aufgerufen. Je länger der Zeitraum, desto weniger ändern sich die Preise. Da wird es wohl bei 20 Jahren auch nicht viel anders aussehen. Hieße auch dort, 1 Jahr zu 65 $ raus, ein Jahr zu 55 $ rein. 10 $ weniger, geteilt durch 20 Jahre macht das 50 Ct/Jahr.
Und dieser langfristige Preis von rund 55 $ ist ja nur geringfügig über dem von DRAG als Berechnungsgrundlage kommunizierten von 52,90 €. Also ich kann mir da schwer vorstellen, das die DRAG diesen erhöhen wird.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso Du davon ausgehst, daß die DRAG einen steigenden NYMEX-Barrel-Preis verwenden wird.
Wir hatten ja neulich schon kurz darüber diskutiert. Liest man die Presemeldung(en) der DRAG, scheinen für ihre Berechnungen der 5-Jahres- und der 20-Jahres-Horizont ausschlaggebend zu sein.
Hier mal ein Link (https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…), in welchem man die Spotpreiserwartungen für die nächsten 10 Jahre sehen kann. Und da sieht man, daß der Preis kontinuierlich am Sinken ist.
Am 31.12.2017 werden in die 5-Jahres-Planung wohl die Jahre 2018-2022 einbezogen worden sein.
Zum 31.12.2018 fällt das Jahr 2018 raus, dafür kommt das Jahr 2023 dazu.
Für Öl, welches man in der zweiten Jahreshälfte 2018 verkaufen möchte, kann man ungefähr 64,50 $/Barrel erwarten. Im Herbst 2023 kann die DRAG aber nach derzeitigem Stand das Öl nur noch für 55 $/Barrel verkaufen. In der Reservenschätzung entfällt also (wenn wir es jetzt einfach mal als Jahr betrachten) ein Jahr zu 65 $ raus und eines zu 55 $ kommt rein. Macht 10 $ weniger. Das ganze dann noch durch die 5 Jahre geteilt, macht 2 $ weniger über den Gesamtzeitraum.
Auf der 10 Jahres-Ebene (weiter reicht die Aufstellung leider nicht) sieht es nicht anders aus. Da werden rund 54,50 $ aufgerufen. Je länger der Zeitraum, desto weniger ändern sich die Preise. Da wird es wohl bei 20 Jahren auch nicht viel anders aussehen. Hieße auch dort, 1 Jahr zu 65 $ raus, ein Jahr zu 55 $ rein. 10 $ weniger, geteilt durch 20 Jahre macht das 50 Ct/Jahr.
Und dieser langfristige Preis von rund 55 $ ist ja nur geringfügig über dem von DRAG als Berechnungsgrundlage kommunizierten von 52,90 €. Also ich kann mir da schwer vorstellen, das die DRAG diesen erhöhen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.478 von wolfsta am 16.08.18 15:42:59Ja, das mag sein, wenn man die Abschreibung isoliert betrachtet.
Aber bei der DRAG bedeutet das leider: Erhöhung des Abschreibungsniveaus bedeutet Verringerung der Fördermenge in der Zukunft.
Und was nützt es dir, wenn du in einigen Jahren nichts mehr abschreiben musst, aber auch kein Öl mehr fördern kannst !
Aber bei der DRAG bedeutet das leider: Erhöhung des Abschreibungsniveaus bedeutet Verringerung der Fördermenge in der Zukunft.
Und was nützt es dir, wenn du in einigen Jahren nichts mehr abschreiben musst, aber auch kein Öl mehr fördern kannst !
Also ich habe mich immer gefreut, wenn ich etwas im Jahr der Anschaffung abschreiben konnte und geärgert, wenn ich über drei Jahre abschreiben musste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.464.097 von Wertefinder1 am 16.08.18 15:14:06Ich will es nochmals auf einen einfachen Nenner bringen:
Wenn das Abschreibungsniveau (in der Summe aller Bohrungen) im 2.Quartal 2018 deutlich gestiegen ist, dann heißt es, dass die Reserveschätzungen(in der Summe ) deutlich nach unten gegangen sind (oder im nachhinein noch zusätzliche hohe Investitionskosten angefallen sind).
Beides ist für die zukünftige Gewinnentwicklung nachteilig.
Punktum
Wenn das Abschreibungsniveau (in der Summe aller Bohrungen) im 2.Quartal 2018 deutlich gestiegen ist, dann heißt es, dass die Reserveschätzungen(in der Summe ) deutlich nach unten gegangen sind (oder im nachhinein noch zusätzliche hohe Investitionskosten angefallen sind).
Beides ist für die zukünftige Gewinnentwicklung nachteilig.
Punktum
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Almonty Industries Inc. (ISIN: CA0203981034) veröffentlicht. Analyst Simon Scholes bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von CAD 1,30 auf CAD 1,45.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-First_Berlin_Almo…
Quelle: http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-First_Berlin_Almo…
24.04.24 · AlsterResearch AG · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR |
23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR |
22.04.24 · Der Aktionär TV · Apple |
18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff |
18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff |
17.04.24 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund |