Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1620)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 06.05.24 16:13:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.392.498 von Wertefinder1 am 07.08.18 17:02:23Hallo,
weitere Antworten aus Mannheim:
Die NOG-Aktien wurden mit dem Kurs vom Closing = 6.6.2018 = 2,54 USD eingebucht.
Die Abschreibungen werden im Halbjahresbericht ausführlich kommentiert.
Anmerkung von mir: Die gestern veröffentlichten Zahlen sind vorläufig!!!!
Es grüßt Dagobert Bull
weitere Antworten aus Mannheim:
Die NOG-Aktien wurden mit dem Kurs vom Closing = 6.6.2018 = 2,54 USD eingebucht.
Die Abschreibungen werden im Halbjahresbericht ausführlich kommentiert.
Anmerkung von mir: Die gestern veröffentlichten Zahlen sind vorläufig!!!!
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.392.498 von Wertefinder1 am 07.08.18 17:02:23Na dann lassen wir uns mal von den finalen Zahlen überraschen. Vielleicht stellen sich ja da dann die Dinge schon wieder in einem anderen Licht dar - hoffentlich, für Dich und die anderen Investierten.
Apropos Investierte: Der Xetra-Umsatz nach Öffnung der US-Börsen ist mau, der Kurs fast unbewegt. Das kenne ich von anderen Aktien bei kursbeeinflußenden News, egal ob gut oder schlecht, anders. Da sieht man dann meist nochmal ein deutliches Zucken in eine oder auch beide Richtungen am Nachmittag. Das könnte ein Hinweis darauf sein, daß die DRAG-Investoren fast ausschließlich in Europa (Deutschland) sitzen.
Apropos Investierte: Der Xetra-Umsatz nach Öffnung der US-Börsen ist mau, der Kurs fast unbewegt. Das kenne ich von anderen Aktien bei kursbeeinflußenden News, egal ob gut oder schlecht, anders. Da sieht man dann meist nochmal ein deutliches Zucken in eine oder auch beide Richtungen am Nachmittag. Das könnte ein Hinweis darauf sein, daß die DRAG-Investoren fast ausschließlich in Europa (Deutschland) sitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.392.090 von Origineller_Name am 07.08.18 16:15:27
Den Krediten und Anleihen stehen die Sachwerte gegenüber - zum Jahresende gab es ein Eigenkapital von knapp 57 Mio. Euro. Der theoretische Zeitwert von 71 % des abgezinsten Reservewertes analog SCOG steht in Teilen bereits als Wert in der Bilanz - den habe ich ja nicht nochmals hinzuaddiert, sondern das ist alles in den o.g. Wert drin. Nach der Herausnahme von SCOG wird man da klarer sehen denke ich.
Steuern habe ich nicht abgezogen, da es mir schwerfällt den Gewinn aus einem Verkauf zu prognostizieren - man könnte z.B. auch die Aktienkomponente wie bei NOG ausdehnen. Aber ich merke schon - das ist zu kompliziert und zu hypothetisch. Der Markt sieht es sowieso anders.
Alles in allem ein Horrotag für mich, der mich mit meinem bescheidenen Aktienpaket extrem weit zurückwirft.
Zitat von Origineller_Name: Nach Deiner Rechnung würde man pro Aktie sozusagen ca. 35 € Cash haben, wenn man alles verkaufen würde. Aber hast Du da schon die offenen Kredite, zurückzuzahlenden Anleihen etc. schon abgezogen? Wenn nein, dann stellt sich der Wert ganz anders da - hast Du da 'ne Gesamt-Hausnummer der zu tilgenden Schulden? Falls schon alle Kosten, Kredite etc. abgezogen sind, dann wären 35 € der Reingewinn - aber den müßte man doch dann auch komplett versteuern, oder? Mit was für einem Steuersatz müßte man da rechnen? Also wenn ich gesponnen 25% nehme, wäre der Realwert bei ca. 26,75 €. Das wären dann etwa 27% Maximal-Gewinn auf den derzeitigen Kurs. Das klingt dann nicht nach dem großen Kracher. Habe ich etwas übersehen?
Den Krediten und Anleihen stehen die Sachwerte gegenüber - zum Jahresende gab es ein Eigenkapital von knapp 57 Mio. Euro. Der theoretische Zeitwert von 71 % des abgezinsten Reservewertes analog SCOG steht in Teilen bereits als Wert in der Bilanz - den habe ich ja nicht nochmals hinzuaddiert, sondern das ist alles in den o.g. Wert drin. Nach der Herausnahme von SCOG wird man da klarer sehen denke ich.
Steuern habe ich nicht abgezogen, da es mir schwerfällt den Gewinn aus einem Verkauf zu prognostizieren - man könnte z.B. auch die Aktienkomponente wie bei NOG ausdehnen. Aber ich merke schon - das ist zu kompliziert und zu hypothetisch. Der Markt sieht es sowieso anders.
Alles in allem ein Horrotag für mich, der mich mit meinem bescheidenen Aktienpaket extrem weit zurückwirft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.392.153 von nikittka am 07.08.18 16:21:32Richtig, was fehlt sind die Schulden, aber auf der anderen Seite auch die Barreserven und andere liquide Mittel. Die Berechnung ist auf jeden Fall unvollständig.
Ich hatte nach den Zahlen des 1. Quartals diese mal anhand der Umsatz- und EBITDA-Prognose auf das Gesamtjahr hochgerechnet. Grob auf das 1. Halbjahr zurückgerechnet komme auf einen Gewinn von 7,3 Mio + 7,5 Mio Sondereffekt aus dem Verkauf, macht 14,8 Mio. Berücksichtigt hatte ich allerdings nicht die Abschreibungen von 1,4 und die Währungsverluste von 2,5 Mio. Ziehe ich diese ab lange ich bei 10,9 Mio und damit in der Nähe des tatsächlichen Ergebnisses von 10,1 Mio. Meine Erwartungen wurden also exklusive dieser Effekte annähernd erfüllt. Habe deshalb zu 20,60 Euro etwas zugekauft.
Versteht jemand die Währungsverluste? Der Dollar hat doch seit 1. Januar nur zugelegt, was ja vorteilhaft sein müsste... Oder geht es um die realisierten Verluste durch Rückzahlung der Anleihe und Dividende? Eigentlich werden doch die über den betrachteten Zeitraum entstandenen unrealisierten Verluste/Gewinne bilanziert, oder?
Ich hatte nach den Zahlen des 1. Quartals diese mal anhand der Umsatz- und EBITDA-Prognose auf das Gesamtjahr hochgerechnet. Grob auf das 1. Halbjahr zurückgerechnet komme auf einen Gewinn von 7,3 Mio + 7,5 Mio Sondereffekt aus dem Verkauf, macht 14,8 Mio. Berücksichtigt hatte ich allerdings nicht die Abschreibungen von 1,4 und die Währungsverluste von 2,5 Mio. Ziehe ich diese ab lange ich bei 10,9 Mio und damit in der Nähe des tatsächlichen Ergebnisses von 10,1 Mio. Meine Erwartungen wurden also exklusive dieser Effekte annähernd erfüllt. Habe deshalb zu 20,60 Euro etwas zugekauft.
Versteht jemand die Währungsverluste? Der Dollar hat doch seit 1. Januar nur zugelegt, was ja vorteilhaft sein müsste... Oder geht es um die realisierten Verluste durch Rückzahlung der Anleihe und Dividende? Eigentlich werden doch die über den betrachteten Zeitraum entstandenen unrealisierten Verluste/Gewinne bilanziert, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.979 von nikittka am 07.08.18 16:05:27Du musst aber auch mal sehen, das die Sachanlagen von Ende Q1 2017 75 Mio. Euro auf Ende Q1 2018 148 Mio. Euro angestiegen sind. Die Verbindlichkeiten sind im gleichen Zeitraum von 93 auf 155 Mio. Euro gestiegen.
Irgendwie habe ich den Eindruck das viele überhaupt nicht erkennen, was hier für ein Mammut-Investitionsprogramm im Vergleich zu den Zeiten vor 2014 getätigt wurden.
Früher als wiener9 noch investiert war, hat er immer euphorisch darauf hingewiesen, das sich diese Investitionen schon in einem - bis zwei Jahren über den Cashflow amortisieren. Heute kein Wort mehr dazu.
Also es ist doch klar, das die Abschreibungen mit den getätigten Investitionen stark angestiegen sind. Daraus lässt sich aber keineswegs ableiten, wie profitabel die Öl- und Gasförderung über die Laufzeit sein wird. Was bereits abgeschrieben wurde, steht niedriger in den Büchern und kann auch den späteren Gewinn (bei einem vorzeitigen Verkauf) erhöhen.
Irgendwie habe ich den Eindruck das viele überhaupt nicht erkennen, was hier für ein Mammut-Investitionsprogramm im Vergleich zu den Zeiten vor 2014 getätigt wurden.
Früher als wiener9 noch investiert war, hat er immer euphorisch darauf hingewiesen, das sich diese Investitionen schon in einem - bis zwei Jahren über den Cashflow amortisieren. Heute kein Wort mehr dazu.
Also es ist doch klar, das die Abschreibungen mit den getätigten Investitionen stark angestiegen sind. Daraus lässt sich aber keineswegs ableiten, wie profitabel die Öl- und Gasförderung über die Laufzeit sein wird. Was bereits abgeschrieben wurde, steht niedriger in den Büchern und kann auch den späteren Gewinn (bei einem vorzeitigen Verkauf) erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.979 von nikittka am 07.08.18 16:05:27dass die Abschreibungen in Q2 erstmal deutlich angestiegen sind ist ja logisch,
da auch die Produktion in Q2 deutlich erhöht wurde,
entscheidend ist aber wie gesagt was man nach Abschreibungen noch Netto verdient,
in einem negativen Szenario würde die DRAG aus einer Bohrung gerade mal wieder das Investierte Geld raus bekommen, oder sogar eine negative Rendite einfahren,
dann würde aber trotzdem erstmal das EBITDA ansteigen weil ja die Fördermenge steigt in Q2,
die höheren Abschreibungen würden dann aber den Netto Gewinn wieder auffressen,
somit sagt das EBITDA Wachstum erstmal nicht so viel aus,
da auch die Produktion in Q2 deutlich erhöht wurde,
entscheidend ist aber wie gesagt was man nach Abschreibungen noch Netto verdient,
in einem negativen Szenario würde die DRAG aus einer Bohrung gerade mal wieder das Investierte Geld raus bekommen, oder sogar eine negative Rendite einfahren,
dann würde aber trotzdem erstmal das EBITDA ansteigen weil ja die Fördermenge steigt in Q2,
die höheren Abschreibungen würden dann aber den Netto Gewinn wieder auffressen,
somit sagt das EBITDA Wachstum erstmal nicht so viel aus,
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.952 von Wertefinder1 am 07.08.18 16:02:44
Und wo befinden sich bei deiner Berechnung die Verbindlichkeiten, Rückstellungen von ca. 120 Mio €?
Ich würde sagen:Milchmädchenrechnung!
Zitat von Wertefinder1: Ich verstehe schon was Du schreibst - aber das ist m.E. nicht der richtige Ansatz.
Fakt ist, das Salt Creek Oil and Gas zu einem Preis von 71 % des geschätzten sicheren und wahrscheinlichen abgezinsten Reserverwertes per 31.12.2017 verkauft wurde. Das bei 2 USD je Aktie des Käufers NOG. Sprich 59,6 Mio. USD Erlös versus 83,9 Mio. USD Wertansatz.
Könnte man den aktuellen Wert der NOG-Aktie in Cash realisieren, wären es ca. 80 % des Reservewertes. Hypothetisch. Bleiben wir bei den 71 %.
Nimmt man 71 % des obigen Reservewertes auch als mögliche Verkaufsbasis von Cub Creek Energy und Elster Oil and Gas an, dann wären das insgesamt - also incl. SCOG - ca. 165 Mio. Euro bezogen auf die Anteile der DRAG. Das macht für den Ölbereich insgesamt einen derzeitigen Wert von fast 32 Euro je Aktie.
Dazu muss man dann die bisherige Substanz Ex Öl bzw. den Wert der gehaltenen anderen Beteiligungen hinzurechnen (ca. 2 Euro je Aktie Almonty, TIN, Ceritech). Insgesamt komme ich also auf einen fairen Wert von aktuell ca. 35 Euro je Aktie.
Nun kann man sagen, das SCOG attraktiv war und man für CCE derzeit keine 71 % bekommen würde. Dann müsste allerdings auch der Reservewert in USD bei der nächsten Schätzung Ende 2018 deutlich fallen. Andererseits wurde der im kommenden 20-Jahresschnitt mit 52,90 USD bewertet, was eher tief sein sollte.
Und der aktuelle Aktienkurs ist ja auch weit von diesen 35 Euro entfernt. Nur noch 21 Euro wie aktuell erscheint mir sehr wenig.
Und wo befinden sich bei deiner Berechnung die Verbindlichkeiten, Rückstellungen von ca. 120 Mio €?
Ich würde sagen:Milchmädchenrechnung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.952 von Wertefinder1 am 07.08.18 16:02:44Nach Deiner Rechnung würde man pro Aktie sozusagen ca. 35 € Cash haben, wenn man alles verkaufen würde. Aber hast Du da schon die offenen Kredite, zurückzuzahlenden Anleihen etc. schon abgezogen? Wenn nein, dann stellt sich der Wert ganz anders da - hast Du da 'ne Gesamt-Hausnummer der zu tilgenden Schulden? Falls schon alle Kosten, Kredite etc. abgezogen sind, dann wären 35 € der Reingewinn - aber den müßte man doch dann auch komplett versteuern, oder? Mit was für einem Steuersatz müßte man da rechnen? Also wenn ich gesponnen 25% nehme, wäre der Realwert bei ca. 26,75 €. Das wären dann etwa 27% Maximal-Gewinn auf den derzeitigen Kurs. Das klingt dann nicht nach dem großen Kracher. Habe ich etwas übersehen?
Ich möchte einen Versuch starten, die vorgenommenen Abschreibungen des 2.Quartals zu ermitteln.
Das EBITDA des 1.Halbjahres wurde mit 52,6 Mio€ angegeben. Der Überschuss mit 10,1Mio€.
Rechne ich vom Überschuss nach oben:
Überschuss 10,1 Mio€
+angegebener Steueraufwand 4,0 Mio€
=EBT 14,1 Mio€
+ Zinsaufwand 3,3 Mio€
=EBIT 17,4 Mio€
Zwischen EBITDA und EBIT liegen die Abschreibungen.
Demnach müssten die Abschreibungen 35,2 Mio€ betragen.
Da die Abschreibungen im 1.Quartal bei 7,7 Mio € lagen, entfielen auf das 2. Quartal demnach 27,5Mio€.
Das wäre ja ganz schön viel!!!!! Und das würde für die Produktionsergebnisse bzw. Reserven von Cub Creek nicht gut aussehen.Wie wir auf der HV erfahren haben, werden nach Veränderungen der Reserven die Abschreibungen angepasst.
Diese Höhe hätte man keinesfalls erwarten oder aus dem Quartalsbericht des 1.Quartals ableiten können, wie hier von jemanden behauptet wurde.
Allerdings stelle ich diese Berechnung "unter Vorbehalt" und warte auf die Veröffentlichung des endgültigen Halbjahresbericht.
Das EBITDA des 1.Halbjahres wurde mit 52,6 Mio€ angegeben. Der Überschuss mit 10,1Mio€.
Rechne ich vom Überschuss nach oben:
Überschuss 10,1 Mio€
+angegebener Steueraufwand 4,0 Mio€
=EBT 14,1 Mio€
+ Zinsaufwand 3,3 Mio€
=EBIT 17,4 Mio€
Zwischen EBITDA und EBIT liegen die Abschreibungen.
Demnach müssten die Abschreibungen 35,2 Mio€ betragen.
Da die Abschreibungen im 1.Quartal bei 7,7 Mio € lagen, entfielen auf das 2. Quartal demnach 27,5Mio€.
Das wäre ja ganz schön viel!!!!! Und das würde für die Produktionsergebnisse bzw. Reserven von Cub Creek nicht gut aussehen.Wie wir auf der HV erfahren haben, werden nach Veränderungen der Reserven die Abschreibungen angepasst.
Diese Höhe hätte man keinesfalls erwarten oder aus dem Quartalsbericht des 1.Quartals ableiten können, wie hier von jemanden behauptet wurde.
Allerdings stelle ich diese Berechnung "unter Vorbehalt" und warte auf die Veröffentlichung des endgültigen Halbjahresbericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.322 von Origineller_Name am 07.08.18 14:47:13Ich verstehe schon was Du schreibst - aber das ist m.E. nicht der richtige Ansatz.
Fakt ist, das Salt Creek Oil and Gas zu einem Preis von 71 % des geschätzten sicheren und wahrscheinlichen abgezinsten Reserverwertes per 31.12.2017 verkauft wurde. Das bei 2 USD je Aktie des Käufers NOG. Sprich 59,6 Mio. USD Erlös versus 83,9 Mio. USD Wertansatz.
Könnte man den aktuellen Wert der NOG-Aktie in Cash realisieren, wären es ca. 80 % des Reservewertes. Hypothetisch. Bleiben wir bei den 71 %.
Nimmt man 71 % des obigen Reservewertes auch als mögliche Verkaufsbasis von Cub Creek Energy und Elster Oil and Gas an, dann wären das insgesamt - also incl. SCOG - ca. 165 Mio. Euro bezogen auf die Anteile der DRAG. Das macht für den Ölbereich insgesamt einen derzeitigen Wert von fast 32 Euro je Aktie.
Dazu muss man dann die bisherige Substanz Ex Öl bzw. den Wert der gehaltenen anderen Beteiligungen hinzurechnen (ca. 2 Euro je Aktie Almonty, TIN, Ceritech). Insgesamt komme ich also auf einen fairen Wert von aktuell ca. 35 Euro je Aktie.
Nun kann man sagen, das SCOG attraktiv war und man für CCE derzeit keine 71 % bekommen würde. Dann müsste allerdings auch der Reservewert in USD bei der nächsten Schätzung Ende 2018 deutlich fallen. Andererseits wurde der im kommenden 20-Jahresschnitt mit 52,90 USD bewertet, was eher tief sein sollte.
Und der aktuelle Aktienkurs ist ja auch weit von diesen 35 Euro entfernt. Nur noch 21 Euro wie aktuell erscheint mir sehr wenig.
Fakt ist, das Salt Creek Oil and Gas zu einem Preis von 71 % des geschätzten sicheren und wahrscheinlichen abgezinsten Reserverwertes per 31.12.2017 verkauft wurde. Das bei 2 USD je Aktie des Käufers NOG. Sprich 59,6 Mio. USD Erlös versus 83,9 Mio. USD Wertansatz.
Könnte man den aktuellen Wert der NOG-Aktie in Cash realisieren, wären es ca. 80 % des Reservewertes. Hypothetisch. Bleiben wir bei den 71 %.
Nimmt man 71 % des obigen Reservewertes auch als mögliche Verkaufsbasis von Cub Creek Energy und Elster Oil and Gas an, dann wären das insgesamt - also incl. SCOG - ca. 165 Mio. Euro bezogen auf die Anteile der DRAG. Das macht für den Ölbereich insgesamt einen derzeitigen Wert von fast 32 Euro je Aktie.
Dazu muss man dann die bisherige Substanz Ex Öl bzw. den Wert der gehaltenen anderen Beteiligungen hinzurechnen (ca. 2 Euro je Aktie Almonty, TIN, Ceritech). Insgesamt komme ich also auf einen fairen Wert von aktuell ca. 35 Euro je Aktie.
Nun kann man sagen, das SCOG attraktiv war und man für CCE derzeit keine 71 % bekommen würde. Dann müsste allerdings auch der Reservewert in USD bei der nächsten Schätzung Ende 2018 deutlich fallen. Andererseits wurde der im kommenden 20-Jahresschnitt mit 52,90 USD bewertet, was eher tief sein sollte.
Und der aktuelle Aktienkurs ist ja auch weit von diesen 35 Euro entfernt. Nur noch 21 Euro wie aktuell erscheint mir sehr wenig.
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