Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 4014)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 27.05.24 23:29:57 von
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Frage:
"Für die Lizenzgebiete Mindelheim und Karlsruhe-Nord bestehen Partnerschaften mit Wintershall bzw. GDF SUEZ. Beide Großunternehmen hatten Rhein Petroleum die Betriebsführerschaft für die 3D-Seismik anvertraut. Sowohl das Budget als auch der Zeitplan wurden trotz der Größe der Kampagne nahezu ohne Abweichungen eingehalten. Insgesamt wurden 672 km2 untersucht."
Kann es sein, daß Rhein Petroleum für die Durchführung bzw. Beendigung der Untersuchungen von den Partnern Wintershall, GDF ebenfalls Zahlungen erhält?
"Für die Lizenzgebiete Mindelheim und Karlsruhe-Nord bestehen Partnerschaften mit Wintershall bzw. GDF SUEZ. Beide Großunternehmen hatten Rhein Petroleum die Betriebsführerschaft für die 3D-Seismik anvertraut. Sowohl das Budget als auch der Zeitplan wurden trotz der Größe der Kampagne nahezu ohne Abweichungen eingehalten. Insgesamt wurden 672 km2 untersucht."
Kann es sein, daß Rhein Petroleum für die Durchführung bzw. Beendigung der Untersuchungen von den Partnern Wintershall, GDF ebenfalls Zahlungen erhält?
eben und das stört mich und ich finde das auch nicht als guten Deal für die Aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.243.333 von toelzer am 03.06.12 10:41:29Das ganze läut wie immer nach dem gleichen Schema ab.
Wie Du siehst, läuft es nicht immer nach diesem Schema ab!
Wie Du siehst, läuft es nicht immer nach diesem Schema ab!
nee leider hats Du anscheinend keine Ahnung von solchen Projekten und solchen Finanzierungsgeschichte.
Das ganze läut wie immer nach dem gleichen Schema ab.
1. Eine Explorationsfirma erwirbt eine Lizenz.
2. Diese Firma wirbt Gelder ein und betreibt Exploration.
3. Firma findet was und das Projekt scheint zu klapppen, dann klopft ein großer an die Tür und will rein ins Projekt.
4. Earn in Vereinbarung, gegen z.B. eine Einmalzhalung und der Verpflichtung alle (ich betone) alle weiteren Kosten zu zahlen erhält dieser einen gewissen % Anteil am Projekt.
5. Für das Exploartionsnternehmen entstehen keinerlei weiteren Kosten!
Und was ist bei der DRAG los???
Das sind Fakten, aber wenn Du die nicht verstehen willst, dann ist das ganze keine Scheinproblem
Wenn ich bzw. meine Gesellschaft ein Projekt hat, was so toll ist ual nd jeder will da mitmachen, dürfen die nur rein, wenn die alle Kosten tragen. ein De
In der Regel läuft
Das ganze läut wie immer nach dem gleichen Schema ab.
1. Eine Explorationsfirma erwirbt eine Lizenz.
2. Diese Firma wirbt Gelder ein und betreibt Exploration.
3. Firma findet was und das Projekt scheint zu klapppen, dann klopft ein großer an die Tür und will rein ins Projekt.
4. Earn in Vereinbarung, gegen z.B. eine Einmalzhalung und der Verpflichtung alle (ich betone) alle weiteren Kosten zu zahlen erhält dieser einen gewissen % Anteil am Projekt.
5. Für das Exploartionsnternehmen entstehen keinerlei weiteren Kosten!
Und was ist bei der DRAG los???
Das sind Fakten, aber wenn Du die nicht verstehen willst, dann ist das ganze keine Scheinproblem
Wenn ich bzw. meine Gesellschaft ein Projekt hat, was so toll ist ual nd jeder will da mitmachen, dürfen die nur rein, wenn die alle Kosten tragen. ein De
In der Regel läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.243.282 von toelzer am 03.06.12 10:15:35Was spricht denn dagegen, wieder ins Geschäft zu reinvestieren, wenn es am Ende profitabel ist?
Das zeichnet sich ja nach der letzten Meldung ab.
DRAG hält 25% an RP und wird auch mit 25% an zukünftigen Gewinnen partizipieren.
Es kommt doch gar nicht darauf an, kurzfristig Gewinn zu machen, sondern zu diversifizieren und langfristig Mehrwert zu erzeugen und dabei das Risiko zu streuen bzw. zu begrenzen.
Es ist doch völlig Wurst, wo reinvestiert wird, ob nun bei RP oder in andere Projekte. Entscheidend ist, dass diese Investitionen erfolgreich sind, also es einen ROI gibt.
Wenn das gelingt, ist das Ziel für alle Beteiligten (Aktionäre) erreicht.
Sorry, für mich ist Deine Diskussion eine Scheinproblemdiskussion.
Das zeichnet sich ja nach der letzten Meldung ab.
DRAG hält 25% an RP und wird auch mit 25% an zukünftigen Gewinnen partizipieren.
Es kommt doch gar nicht darauf an, kurzfristig Gewinn zu machen, sondern zu diversifizieren und langfristig Mehrwert zu erzeugen und dabei das Risiko zu streuen bzw. zu begrenzen.
Es ist doch völlig Wurst, wo reinvestiert wird, ob nun bei RP oder in andere Projekte. Entscheidend ist, dass diese Investitionen erfolgreich sind, also es einen ROI gibt.
Wenn das gelingt, ist das Ziel für alle Beteiligten (Aktionäre) erreicht.
Sorry, für mich ist Deine Diskussion eine Scheinproblemdiskussion.
@erfg,
nee habe ich schon verstanden, aber zählen wir doch mal die Fakten aus:
1. die DRAG haben sich ohne großen finanziellen Aufwand die ERlaubnis gekauft für eine Erkundung, dann haben sie einen Teil der Firma an Dritte verkauft und sich dabie verpflichtet, Ihren Verkaufserlös wieder in das Geschäft zu reinvestieren.
2. wo ist da der Gewinn?
3. Gewinn wäre es, wenn Sie nicht dazu verpflichtet wären, dies zu tun, oder?
4. Nenne mir mal eine ausländische Explorationsgesellschaft die das auch so machen muss??
Nur zum Vergleich bei de Projekt mit Glencore aus, da zahlt doch Gelncore alles und die DRAG nichts mehr, dass ist ein Deal, aber nicht das mit der Rhein Petroleum.
Und Australien, warum haben die bis heute nicht das Projekt verkaufen können, die haben 10.000 Unzen Gold gefördert und dann war Schluss, sorry aber das ist nur ein PR Gag und nichts weiter
nee habe ich schon verstanden, aber zählen wir doch mal die Fakten aus:
1. die DRAG haben sich ohne großen finanziellen Aufwand die ERlaubnis gekauft für eine Erkundung, dann haben sie einen Teil der Firma an Dritte verkauft und sich dabie verpflichtet, Ihren Verkaufserlös wieder in das Geschäft zu reinvestieren.
2. wo ist da der Gewinn?
3. Gewinn wäre es, wenn Sie nicht dazu verpflichtet wären, dies zu tun, oder?
4. Nenne mir mal eine ausländische Explorationsgesellschaft die das auch so machen muss??
Nur zum Vergleich bei de Projekt mit Glencore aus, da zahlt doch Gelncore alles und die DRAG nichts mehr, dass ist ein Deal, aber nicht das mit der Rhein Petroleum.
Und Australien, warum haben die bis heute nicht das Projekt verkaufen können, die haben 10.000 Unzen Gold gefördert und dann war Schluss, sorry aber das ist nur ein PR Gag und nichts weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.243.173 von toelzer am 03.06.12 07:38:50Tölzer,
Du hast immer nocht nicht verstanden, dass dies Teil des Geschäftsmodells ist, Gesellschaften zu entwickeln und möglichst mit Gewinn Teile davon oder ganz weiter zu verkaufen.
Wenn dies mit Gewinn erfolgt, ist es ein Erfolg ohne wenn und aber!
Du hast immer nocht nicht verstanden, dass dies Teil des Geschäftsmodells ist, Gesellschaften zu entwickeln und möglichst mit Gewinn Teile davon oder ganz weiter zu verkaufen.
Wenn dies mit Gewinn erfolgt, ist es ein Erfolg ohne wenn und aber!
@erfg
ich würde das auch so in den Zwischenbericht schreiben und nicht das so als Riesenerfolg verkaufen!
Warum reagierst Du so aggressiv?
Ohne diesen "Verkauf" hätten die wieder ein dickes Minus eingefahren, so aber entsteht doch für viele der Eindruck, dass alles Gold wird, was die Jungs anfassen.
@Archie2
Ja, die verkaufen immer alles als Erfolg und bei dem Georgetown Goldprojekt haben die mit Glück, dass investierte Geld wieder erwirtschaftet.
Weisst Du was, wie das Darlehen dafür vergütet worden ist?
Ich meine die 4 Millionen Euro, welches ja ein Privater Darlehensgeber denen für Georgetown gegeben hat, ich meine er oder sie hat dafür neben Zinsen auch Gold bekommen, weil der Umsatz für den Verkauf von den Gold und Silber mir zu gering erscheint.
Noch was zu Deinem Argument, dass die DRAG auch einen Teil der INvestitionen tragen muss ok sei, nee ich kenne das anders, bei solchen Deals, zahlt i.d.R. nur der , der ins Projekt rein möchte siehe z.B. Orko Silver oder Tirex, da zahlen die anderen 100 %.
Und das hier bei uns ist eher die Ausnahme, warum wohl?
Servus
tölzer
ich würde das auch so in den Zwischenbericht schreiben und nicht das so als Riesenerfolg verkaufen!
Warum reagierst Du so aggressiv?
Ohne diesen "Verkauf" hätten die wieder ein dickes Minus eingefahren, so aber entsteht doch für viele der Eindruck, dass alles Gold wird, was die Jungs anfassen.
@Archie2
Ja, die verkaufen immer alles als Erfolg und bei dem Georgetown Goldprojekt haben die mit Glück, dass investierte Geld wieder erwirtschaftet.
Weisst Du was, wie das Darlehen dafür vergütet worden ist?
Ich meine die 4 Millionen Euro, welches ja ein Privater Darlehensgeber denen für Georgetown gegeben hat, ich meine er oder sie hat dafür neben Zinsen auch Gold bekommen, weil der Umsatz für den Verkauf von den Gold und Silber mir zu gering erscheint.
Noch was zu Deinem Argument, dass die DRAG auch einen Teil der INvestitionen tragen muss ok sei, nee ich kenne das anders, bei solchen Deals, zahlt i.d.R. nur der , der ins Projekt rein möchte siehe z.B. Orko Silver oder Tirex, da zahlen die anderen 100 %.
Und das hier bei uns ist eher die Ausnahme, warum wohl?
Servus
tölzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.583 von toelzer am 02.06.12 19:10:31Ist doch wohl völlig normal!
Was würdest denn Du damit machen?
Du thematisierst hier Dinge, die nicht der Rede Wert sind.
Was würdest denn Du damit machen?
Du thematisierst hier Dinge, die nicht der Rede Wert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.242.571 von kontingent am 02.06.12 19:03:45brüller und doppelgröhl
alois muss wohl ein echter Baurülps sein. Das Niveau seiner Auslassungen (Beiträge kann man es ja nicht nennen) passt sehr gut dazu!
alois muss wohl ein echter Baurülps sein. Das Niveau seiner Auslassungen (Beiträge kann man es ja nicht nennen) passt sehr gut dazu!
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