Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 912)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:03:53 von
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Wo seht ihr den aktuell fairen Wert des Northern Oil Gas NOG Investments? Danke
Also
Wenn man in einem Land den letzten Anschein von Mitbestimmung tilgt und den Führer der Partei auf Lebenszeit wählt ist klar was kommt. China will seine Jahrhunderte der Demütigung tilgen. Dafür ist jedes Mittel Recht. Ärmeren Länder werden mit Krediten gefügig gemacht. Den anderen gedroht. Das ist erst der Anfang. Sie werden in kleinen Konflikten analog den Russen in andere Länder einmarschieren. Der Aufschrei wird kommen, das wars aber auch. Die Wissen genau, dass die Europäer auf die Absatzmärkte angewiesen sind.
Die USA sind durch ihre Rohstoffe besser dran und können sich einen Konflikt mit China eher leisten.
So lange aber noch nicht genug Know how vorhanden und Technologie vorhanden ist werden sich die Chinesen ruhig verhalten Also so ca. 5 Jahre.
Was hat das mit der DRAG zu tun? Sehr viel. Strategisch wird ein Kampf um die Rohstoffe beginnen. D.h. Öl- und kritische Rohstoffe werden gehortet bzw. nur noch ui deutlich höheren Preisen zu bekommen sein.
Die Leidtragenden sind die Rohstoffarmen Länder und solche, die sich keine leisten können.
Gruß
Comedy 😊
Wenn man in einem Land den letzten Anschein von Mitbestimmung tilgt und den Führer der Partei auf Lebenszeit wählt ist klar was kommt. China will seine Jahrhunderte der Demütigung tilgen. Dafür ist jedes Mittel Recht. Ärmeren Länder werden mit Krediten gefügig gemacht. Den anderen gedroht. Das ist erst der Anfang. Sie werden in kleinen Konflikten analog den Russen in andere Länder einmarschieren. Der Aufschrei wird kommen, das wars aber auch. Die Wissen genau, dass die Europäer auf die Absatzmärkte angewiesen sind.
Die USA sind durch ihre Rohstoffe besser dran und können sich einen Konflikt mit China eher leisten.
So lange aber noch nicht genug Know how vorhanden und Technologie vorhanden ist werden sich die Chinesen ruhig verhalten Also so ca. 5 Jahre.
Was hat das mit der DRAG zu tun? Sehr viel. Strategisch wird ein Kampf um die Rohstoffe beginnen. D.h. Öl- und kritische Rohstoffe werden gehortet bzw. nur noch ui deutlich höheren Preisen zu bekommen sein.
Die Leidtragenden sind die Rohstoffarmen Länder und solche, die sich keine leisten können.
Gruß
Comedy 😊
Bäumchen Schüttel dich ist wieder Angesagt
Erst mal ich weiss das die Analyse von Edison hier im Englischen gepostet wurde. Finde aber in einem Deutschen Forum sollte man auch die Deutsche haben. Deshalb hier der Linkhttps://www.edisongroup.com/wp-content/uploads/2021/08/Deuts…
Die Börse ist zur Zeit mit Unsicherheit geprägt was auch die DRAG zu spüren bekommt. Finde das der Preisauftrieb mehr daran liegt das wegen China sich umstellt nur noch für sich zu Produzieren. Meiner Meinung auch ein Teil des Wirtschaft Krieges der da läuft. Hoffe doch das ganze sich nicht weiter ausweitet und am schluß die Weltwirtschaft darunter leidet. Wenn also gut läuft ist in einem Monat alles vorbei, ansonsten kann sich jeder selber ausmalen was dann kommt.
Ich für mein Teil verschenke lieber ein paar Prozentpunkte beim Gewinn als das ich in ein Fallendes Messer greife.
OPEC
Wichtig wäre erstmal, dass die Opec ihre Förderleistung nicht noch weiter erhöht, denn ansonsten dürfte der Ölpreis noch weiter fallen. Fast alle Rohstoffwerte gehen momentan in den Keller, d.h von den
6Mill. Buchgewinn unseres Depots dürfte leider nicht mehr viel übrig geblieben sein. Aber vielleicht hat der Chef einen Teil vorher noch realisieren können.
Der momentane Ölpreisrückgang (immerhin schon 20% vom Top) ist fast ausschließlich auf den durch die Delta-Variante zurückgehenden Nachfragerückgang in Asien zurückzuführen. Andere Faktoren wie eine stark erhöhte Produktion etc. sind nicht gegeben.
Ich rechne damit, dass man das Problem mit Delta relativ schnell in den Griff bekommt und erwarte ab spätestens Anfang/Mitte November wieder eine steigende Nachfrage und Preise. China geht strikt und stringent gegen Corona vor, was ich richtig finde. Je weniger Menschen sich infizieren, desto geringer das Verbreitungsrisiko sowie die Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung stärkerer Mutationen.
Mögliche weitere, gefährliche Mutationen sehe ich in Zukunft auch zunehmend als weniger wahrscheinlich an. Zunächst sinkt ja mit Eindämmung der Infiziertenanzahl der globale Virenpool, aus dem sich Mutationen bilden können. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass unter den sich ausbildenden Mutationen eine noch infektiösere und gefährlichere Variante sich ausbildet als die momentan vorhandenen.
Weiterhin kann sich das Spike-Protein des Corona-Viruses nicht beliebig stark durch Mutation verändern, ohne dabei seine Grundfunktion zu verlieren. Es handelt sich ja schließlich um das Protein, welches an die ACE2-Rezeptoren der Zielzellen in unserem Körper mittels eines Schlüssel-Schloss-Prinzips andockt und sich somit Zugang zur Zelle verschafft. Man kann einen Schlüssel nicht beliebig stark verändern, wenn das Schloss so bleibt wie es ist.
Durch den weiteren Impffortschritt sowie der Anpassung unseres Immunsystems sollte daher das Ausmaß zukünftiger Wellen immer geringer werden. Aus meiner Sicht ist die aktuelle Delta-Welle die vorerst letzte "größere" Welle. Man sollte zwar niemals nie sagen, aber die Wahrscheinlichkeit für große, richtig gefährliche Ausbrüche nimmt aus meiner Sicht stetig ab.
Dies sollte dann dazu führen, dass wir spätestens ab Anfang 2022 wieder so langsam "Business as usual" haben werden. Ich hoffe, dass sich dann auch langsam die globalen Lieferketten wieder robuster aufgestellt haben. Momentan haben ja verschiedene Sektoren Probleme durch Flaschenhälse, welche weiteres Wachstum einschränken und damit auch die Nachfrage zurückhalten. Aber auch das sollte nur von temporärer Natur sein.
Nächstes Jahr wird der Öl&Gas-Markt davon geprägt sein, wie sich US Shale Oil und die OPEC vertragen und welche Entscheidungen hinsichtlich CAPEX-Investitionen getroffen werden. Sollte die globale Nachfrage wie erwartet in die Nähe der Vor-Corona-Levels kommen, bin ich recht optimistisch hinsichtlich der Preise eingestellt. Wenn Corona dann langsam an Bedeutung für die Nachfrageentwicklung verlieren wird, kommt aus meiner Sicht die monatliche/quartalsmäßige relative Absatzsteigerung von EVs mehr in den Fokus und wird in Zukunft neben Angebot und Nachfrage die Ölpreise als emotionale Komponente mit beeinflussen.
Es bleibt daher spannend.
Ich rechne damit, dass man das Problem mit Delta relativ schnell in den Griff bekommt und erwarte ab spätestens Anfang/Mitte November wieder eine steigende Nachfrage und Preise. China geht strikt und stringent gegen Corona vor, was ich richtig finde. Je weniger Menschen sich infizieren, desto geringer das Verbreitungsrisiko sowie die Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung stärkerer Mutationen.
Mögliche weitere, gefährliche Mutationen sehe ich in Zukunft auch zunehmend als weniger wahrscheinlich an. Zunächst sinkt ja mit Eindämmung der Infiziertenanzahl der globale Virenpool, aus dem sich Mutationen bilden können. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass unter den sich ausbildenden Mutationen eine noch infektiösere und gefährlichere Variante sich ausbildet als die momentan vorhandenen.
Weiterhin kann sich das Spike-Protein des Corona-Viruses nicht beliebig stark durch Mutation verändern, ohne dabei seine Grundfunktion zu verlieren. Es handelt sich ja schließlich um das Protein, welches an die ACE2-Rezeptoren der Zielzellen in unserem Körper mittels eines Schlüssel-Schloss-Prinzips andockt und sich somit Zugang zur Zelle verschafft. Man kann einen Schlüssel nicht beliebig stark verändern, wenn das Schloss so bleibt wie es ist.
Durch den weiteren Impffortschritt sowie der Anpassung unseres Immunsystems sollte daher das Ausmaß zukünftiger Wellen immer geringer werden. Aus meiner Sicht ist die aktuelle Delta-Welle die vorerst letzte "größere" Welle. Man sollte zwar niemals nie sagen, aber die Wahrscheinlichkeit für große, richtig gefährliche Ausbrüche nimmt aus meiner Sicht stetig ab.
Dies sollte dann dazu führen, dass wir spätestens ab Anfang 2022 wieder so langsam "Business as usual" haben werden. Ich hoffe, dass sich dann auch langsam die globalen Lieferketten wieder robuster aufgestellt haben. Momentan haben ja verschiedene Sektoren Probleme durch Flaschenhälse, welche weiteres Wachstum einschränken und damit auch die Nachfrage zurückhalten. Aber auch das sollte nur von temporärer Natur sein.
Nächstes Jahr wird der Öl&Gas-Markt davon geprägt sein, wie sich US Shale Oil und die OPEC vertragen und welche Entscheidungen hinsichtlich CAPEX-Investitionen getroffen werden. Sollte die globale Nachfrage wie erwartet in die Nähe der Vor-Corona-Levels kommen, bin ich recht optimistisch hinsichtlich der Preise eingestellt. Wenn Corona dann langsam an Bedeutung für die Nachfrageentwicklung verlieren wird, kommt aus meiner Sicht die monatliche/quartalsmäßige relative Absatzsteigerung von EVs mehr in den Fokus und wird in Zukunft neben Angebot und Nachfrage die Ölpreise als emotionale Komponente mit beeinflussen.
Es bleibt daher spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.098.711 von Comedy am 19.08.21 16:39:08Wenn ich die Gelassenheit bei einigen Werten gehabt hätte müsste ich seit ca. 10 Jahren nicht mehr arbeiten
das kennt wohl jeder, ich hab in meiner watchlist ne Menge "Multibagger" , die meisten aber viel zu früh verkauft, oder nie besessen, weil "zu teuer".
Aber wer weiß für was es gut ist, das ich immer noch arbeiten muss.
man spart an Alkohol und Zigaretten
das kennt wohl jeder, ich hab in meiner watchlist ne Menge "Multibagger" , die meisten aber viel zu früh verkauft, oder nie besessen, weil "zu teuer".
Aber wer weiß für was es gut ist, das ich immer noch arbeiten muss.
man spart an Alkohol und Zigaretten
Der
erste Gas Future (Stand gestern Abend) unter 3 USD ist erst wieder im März 2023. Also kann die DRAG hier für sehr gute Preise die langfristige Gasproduktion absichern. Das ist vor allem in Hinblick auf die alten Quellen mit hohem Gasanteil interessant.
Ein immer größerer Teil ist ja auch beim Öl zu höheren Preisen gehedgt. Ich gehe Mal davon aus, dass Gutschlag die 60 USD für nächstes Jahr nicht ohne Grund genannt hat. So lange der USD so stark ist kann natürlich auch ein höherer Gewinn an die Mutter ausgeschüttet werden.
Wie Wolfsta schon sagte. Jeden Tag zu schauen macht einen nur kirre, leider neige ich auch dazu .
Wenn ich die Gelassenheit bei einigen Werten gehabt hätte müsste ich seit ca. 10 Jahren nicht mehr arbeiten
Aber wer weiß für was es gut ist, das ich immer noch arbeiten muss.
Gruß
Comedy
erste Gas Future (Stand gestern Abend) unter 3 USD ist erst wieder im März 2023. Also kann die DRAG hier für sehr gute Preise die langfristige Gasproduktion absichern. Das ist vor allem in Hinblick auf die alten Quellen mit hohem Gasanteil interessant.
Ein immer größerer Teil ist ja auch beim Öl zu höheren Preisen gehedgt. Ich gehe Mal davon aus, dass Gutschlag die 60 USD für nächstes Jahr nicht ohne Grund genannt hat. So lange der USD so stark ist kann natürlich auch ein höherer Gewinn an die Mutter ausgeschüttet werden.
Wie Wolfsta schon sagte. Jeden Tag zu schauen macht einen nur kirre, leider neige ich auch dazu .
Wenn ich die Gelassenheit bei einigen Werten gehabt hätte müsste ich seit ca. 10 Jahren nicht mehr arbeiten
Aber wer weiß für was es gut ist, das ich immer noch arbeiten muss.
Gruß
Comedy
Wenn ihr selber hier so fickerig jeden Tageskurs diskutiert, wie könnt ihr euch dann über die Preisschwankungen wundern? Habt Vertrauen oder nicht, aber jeden Tag ohne neue Informationen alles in Frage zu stellen, bringt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.095.411 von nikittka am 19.08.21 12:29:07Die eine Chance vergeht, die nächste tut sich dann neu ergeben. Sogesehen kann man auch behaupten, leider die chance vertan die anteile zu 17 euro zu verkaufen. Wird schon werden. Häng nicht so dran. Hattest ja oft genug erwähnt, davon wirds nicht besser
Hedging
Man kann nur hoffen, dass T.G in den letzten Wochen die sehr guten Öl und Gaspreise genutzt hatum weitere Absicherungsgeschäfte durchzuführen. Es wäre mehr als ärgerlich wenn Knight bei
dürftigen Ölpreisen starten würde. Längerfristig wenn ich aber optimistisch eingestellt.
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