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    SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 369)

    eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
    neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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      schrieb am 01.05.12 15:18:36
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      Zitat von Trendfighter:
      Zitat von kampfhundstreichler: ...

      Die ist nicht nur in Fachkreisen geklaert, sondern bei jedem klar denkenden. Der Fonds ist selbstredend am Ende und die Schuld wird den "gierigen" Anlegern in die Schuhe geschoben werden, die doch unverschaemterweise nach zwei Jahren des Vertröstens ihr Geld wiedersehen wollen.

      Zum Fondsmanagement des SEB:

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo eine grössere Diskrepanz gibt zwischen Leistung und Bezahlung. Schon das taktische Verhaeltnis zur Wahrheit, welches die Knofi-Maus im Vorfeld der angeblichen Öffnung im Dezember in Bezug des Potsdamer Platzes von sich gab, qualifiziert sie meiner Meinung nach allerhöchstens noch für einen Pförtnerjob. Wobei ich nichts gegen Pförtner sagen möchte.

      So ist das eben im Leben. Auf jeden gehbehinderten Hausmeister wird gnadenlos das Postulat des Leistungsprinzips angewendet und an der Spitze darf man ungestraft herumstümpern. Ob man dabei Knofi-Maus heisst und einen Fonds gegen die Wand faehrt oder Middelhoff und Arcandor ruiniert oder Flach, der WCM vernichtete oder wie Frenzel jahrzehntelang bei TUI herumstümpern darf, ist dabei unerheblich.



      selbstredend sind das keine zuletzt erfolgreichen Führungspersönlichkeiten. Fragwürdig ist aber wenn man über andere urteilt ohne sich selbst besonders positiv davon abzuheben, indem man nicht mal weiss:

      Das in OIF´s der Fremdkapitalanteil bereits vom NAV abgezogen ist
      indem man Investmententscheidungen gibt mit der Behauptung das in 2012 keine weiteren Immobilien verkauft wurden - was entweder stümperhaft ist, oder grob böswillig - beides könnte man auch schlechten Führungspersönlichkeiten nachsagen

      Fazit:

      Wer ernsthaft mitdiskutieren will, sollte erstmal die offiziellen Informationen von SEB gelesen haben und den groben Aufbau von Immofonds kennen.



      Ich bin wie ein Berufspokerspieler. Ich bekomme von niemandem eine Rente, ein Gehalt. In einem dem Nullsummenspiel vergleichbaren Umfeld gewinne ich, was der andere verliert und verliere, was der andere gewinnt. Gebühren, Spread und andere Aufwendungen mit eingerechnet ist das sogar ein Minussummenspiel.

      Geht es schief, schade ich nur mir selber und keinem anderen.

      Ich muss mir vorhalten lassen, dass ich den Verkauf der drei Immobilien übersehen hatte, da ich Anlagen, in denen ich kein Geld stecken habe, naturgemaess oberflaechlicher beobachte als jene, in denen mein Geld steckt.

      Das Prinzip des OIF zu begreifen, scheint mir keine Gehirnakrobatik zu benötigen. Drei Variablen, wovon die Liquditaet nicht mehr abgewertet werden kann, wie du uns ja schon mehrfach darauf hingewiesen hast (ohne dich waere ich darauf nicht gekommen), den Fremdkapitalanteil, der wie ein Leverage jetzt in die andere Richtung reinknallen wird und die Immos, die in der Bewertung nun peu a peu abgewertet werden werden (obwohl sie theoretisch ja auch mal aufgewertet werden könnten).

      Du darfst dich immer noch mit der Nettomietrendite trösten, bis die Mieter ausgezogen sind (Debis am Potsie), die Mietvertraege nicht verlaengern oder super teure Modernisierungen verlangen.

      Der SEB war schon bei gut 33 Eurolingen, als noch die Chance bestand, dass er wiederaufmachen könnte. Wo dürfte er stehen, wenn der Ofen ausgemacht wurde? Und nachdem die ersten 6% vom NAV so mir nichts dir nichts weggeknabbert wurden?

      Höher? Vielleicht. Aber vielleicht schneit es auch hier bei mir in Antalya im August.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 14:33:00
      Beitrag Nr. 3.132 ()
      Zitat von kampfhundstreichler:
      Zitat von Fondsmanager007: zum Allerletzten:

      Ach ja, die Information, wie es mit dem Fonds weitergeht ist in Fachkreisen ( man nennt es bei Euch insider) schon geklärt...


      Die ist nicht nur in Fachkreisen geklaert, sondern bei jedem klar denkenden. Der Fonds ist selbstredend am Ende und die Schuld wird den "gierigen" Anlegern in die Schuhe geschoben werden, die doch unverschaemterweise nach zwei Jahren des Vertröstens ihr Geld wiedersehen wollen.

      Zum Fondsmanagement des SEB:

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo eine grössere Diskrepanz gibt zwischen Leistung und Bezahlung. Schon das taktische Verhaeltnis zur Wahrheit, welches die Knofi-Maus im Vorfeld der angeblichen Öffnung im Dezember in Bezug des Potsdamer Platzes von sich gab, qualifiziert sie meiner Meinung nach allerhöchstens noch für einen Pförtnerjob. Wobei ich nichts gegen Pförtner sagen möchte.

      So ist das eben im Leben. Auf jeden gehbehinderten Hausmeister wird gnadenlos das Postulat des Leistungsprinzips angewendet und an der Spitze darf man ungestraft herumstümpern. Ob man dabei Knofi-Maus heisst und einen Fonds gegen die Wand faehrt oder Middelhoff und Arcandor ruiniert oder Flach, der WCM vernichtete oder wie Frenzel jahrzehntelang bei TUI herumstümpern darf, ist dabei unerheblich.



      selbstredend sind das keine zuletzt erfolgreichen Führungspersönlichkeiten. Fragwürdig ist aber wenn man über andere urteilt ohne sich selbst besonders positiv davon abzuheben, indem man nicht mal weiss:

      Das in OIF´s der Fremdkapitalanteil bereits vom NAV abgezogen ist
      indem man Investmententscheidungen gibt mit der Behauptung das in 2012 keine weiteren Immobilien verkauft wurden - was entweder stümperhaft ist, oder grob böswillig - beides könnte man auch schlechten Führungspersönlichkeiten nachsagen

      Fazit:

      Wer ernsthaft mitdiskutieren will, sollte erstmal die offiziellen Informationen von SEB gelesen haben und den groben Aufbau von Immofonds kennen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 14:16:44
      Beitrag Nr. 3.131 ()
      Zitat von Fondsmanager007: zum Allerletzten:

      Ach ja, die Information, wie es mit dem Fonds weitergeht ist in Fachkreisen ( man nennt es bei Euch insider) schon geklärt...


      Die ist nicht nur in Fachkreisen geklaert, sondern bei jedem klar denkenden. Der Fonds ist selbstredend am Ende und die Schuld wird den "gierigen" Anlegern in die Schuhe geschoben werden, die doch unverschaemterweise nach zwei Jahren des Vertröstens ihr Geld wiedersehen wollen.

      Zum Fondsmanagement des SEB:

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo eine grössere Diskrepanz gibt zwischen Leistung und Bezahlung. Schon das taktische Verhaeltnis zur Wahrheit, welches die Knofi-Maus im Vorfeld der angeblichen Öffnung im Dezember in Bezug des Potsdamer Platzes von sich gab, qualifiziert sie meiner Meinung nach allerhöchstens noch für einen Pförtnerjob. Wobei ich nichts gegen Pförtner sagen möchte.

      So ist das eben im Leben. Auf jeden gehbehinderten Hausmeister wird gnadenlos das Postulat des Leistungsprinzips angewendet und an der Spitze darf man ungestraft herumstümpern. Ob man dabei Knofi-Maus heisst und einen Fonds gegen die Wand faehrt oder Middelhoff und Arcandor ruiniert oder Flach, der WCM vernichtete oder wie Frenzel jahrzehntelang bei TUI herumstümpern darf, ist dabei unerheblich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 14:13:14
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      Versucht das mal beim Finanzamt. Ihr mahct ne Rückstellung, Abwertungen etc. und sagt gleichzeitig, vielleicht brauchen wir das gar nicht in der Höhe. Ihr wertet den Waren bestand ab und sagt, naja, evtl. zuviel abgewertet.
      So einfach ist das nicht, das würde niemand genehmigen.

      Wer aber sich die Mühe Macht zu lesen für was die rückstellungen gebildet wurden und werden, der bekam von SEB doch tatsächlich diesbezüglich Antworten, Quelle SEB:



      • Verkehrswertanpassungen
      Die turbulenten Finanz- und Immobilienmärkte haben nicht nur
      zu einer deutlichen Zurückhaltung der Immobilieninvestoren,
      sondern auch zu einer Belastung der anderen Marktteilnehmer
      geführt. Die finanzierenden Banken haben seit der Verschärfung
      der Staatsschuldenkrise im August 2011 eine zunehmende
      Zurückhaltung erkennen lassen, und auch die Mieter sind im
      derzeitigen Marktzyklus kostenbewusster und zurückhaltender.
      Im Rahmen der zahlreichen Verkaufsverhandlungen haben
      wir die zurückhaltende Position aller Marktteilnehmer konkret
      erfahren. Um sicherzustellen, dass die veränderten Rahmenbedingungen
      auch in der Bewertung der Bestandsimmobilien
      widergespiegelt werden, haben wir die Wiederaufnahme der
      Anteilrücknahme zum Anlass genommen, die Bewertung
      einzelner Immobilien zu untersuchen. Für Immobilien, bei denen
      wir wesentliche Änderungen der Bewertungsfaktoren nicht mit
      Sicherheit ausschließen konnten, haben wir vor Wiederaufnahme
      der Anteilrücknahme eine Nachbewertung beauftragt.
      Die infolgedessen vorgenommene Wertanpassung liegt im
      dreistelligen Millionenbereich. Die untersuchten Immobilien
      haben einen Anteil am Gesamtportfolio von 29 Prozent. Mit den
      erfolgten Anpassungen sehen wir den Immobilienbestand des
      SEB ImmoInvest für die weitere Zukunft bestens aufgestellt.
      • Rückstellungen für latente Steuern
      Eine weitere wichtige Vorkehrung für die Begrenzung negativer
      Effekte aus zukünftigen Verkäufen ist die Vorsorge für
      bereits heute kalkulierbare Steuerverbindlichkeiten. In vielen
      Ländern außerhalb Deutschlands sind beim Verkauf von
      Immobilien und Beteiligungen Steuern auf Veräußerungsgewinne
      zu zahlen. Die Höhe und die Fälligkeit der sogenannten
      „Capital Gains Tax“ werden auf Basis länderspezifischer
      Steuersätze ermittelt. Das Fondsmanagement bildet hierfür
      Rückstellungen für zukünftige Verkäufe.
      Damit wird für latente Steuern, die beim Verkauf von Immobilien
      anfallen, bereits vorgesorgt. Zugleich wird die Performance
      mittelfristig schon von dem durch die Rechnungslegungs-
      und Bewertungsverordnung (InvRBV) auferlegten
      weiteren Ausbau der Rückstellungen entlastet. Die Aufstockung
      der Vorsorge für latente Steuern im Verkaufsfall erfolgt
      im Interesse der Gleichbehandlung aller Anleger, da sichergestellt
      wird, dass alle heute investierten Anleger in gleicher
      Weise die Steuerlast tragen.
      • Risikovorsorge für den laufenden Betrieb
      Neben Steuern gibt es weitere Faktoren, die einen negativen
      Effekt auf die Performance des SEB ImmoInvest haben können.
      Die Verwaltung von Immobilien ist eine komplexe Aufgabe.
      Es ist unsere tagtägliche Asset Management-Aufgabe, fällige
      Mietforderungen einzutreiben, Nebenkosten abzurechnen
      und bei Instandhaltungsmaßnahmen zu prüfen, ob z. B. der
      Voreigentümer oder Mieter die Kosten zu tragen hat. In seltenen
      Fällen führt dies zu Unstimmigkeiten, deren Ausgang nicht in
      jedem Fall klar zu prognostizieren ist. Zudem hat das Fondsmanagement
      die Vorsorge für die Instandhaltung überprüft, insbesondere
      zur Verbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten
      der Immobilien, sei es im Rahmen der Nachvermietungsaktivitäten
      oder weiterer Verkaufsaktivitäten. Da mit der geplanten
      Wiederaufnahme der Anteilrücknahme und der dann folgenden
      jährlichen Rückgabemöglichkeit die Gleichbehandlung der
      Anleger zu diesem Termin eine besondere Bedeutung hat, führt
      das Fondsmanagement eine strategische Überprüfung aller
      bestehenden Forderungen und Verbindlichkeiten durch. Zum
      Schutz der langfristig orientierten Anleger wird eine deutlich
      strengere Risikobewertung vorgenommen.



      SEB hat in diesem Falle in meinem Interesse gehandelt. Ich werde nichts tun und die die verkaufen werden keinen Vorteil haben.

      Wer genau nachliesst der wird auch erkennen das bereits Kosten für ggf. weitere Verkäufe und steuerliche Kosten auch schon berücksichtigt sind.

      Wenn der Fonds weitergeführt wird, so ist es doch mehr als klar das diverse Kosten gar nicht auftreten werden.
      Daher ist es durchaus möglich das fer Fonds alleine deshalb in 2013 einen Teil der Abwertung wieder zurücknehmen kann.


      Für meinen Teil kann ich nur sagen das ich für abwicklung und weiterführung gewappnet bin.
      Ich bin froh in discountierten Sachwerte investiert zu sein.

      Die wirklich naiven sitzen in den noch offenen Fonds und glauben tatsächlich das bessere Produkt zu haben.

      Ich fühle mich da mit Gesamtdiscounts von 30% und mehr wohler.

      Es gibt positive ausreisser wie der US Kanam und negative wie der Degi, etc.

      Kanam ,SEB und CS sehe ich auf augenhöhe, Nuancen kann keiner von uns beurteilen (+- 5 %).

      Der Axa fällt da deutlich ab, ist aber bei einem Abschlag von 50% nach Liquidität mehr als eingepreist.


      Experten, und das sit auc hmeine Erwartung, erwarten eine offizielle Inflation von 4%, inoffiziell dürfte die dann eher bei 6-7 % liegen.

      Vielleicht liesst der eine oder andere mal ein Buch was das für seine 50 Euro Scheinchen bedeutet, ich kann es nur empfehlen.


      Geld ist bedrucktes Papier ohne inneren Wert, ob die Inflation kommt oder der Euro verreckt, in beiden Fällen fährt man mit Sachwerten deutlich besser.

      Im übrigen ist diese Abwertung von fast 6 % mittelfristig nicht negativ für den Fond oder die Kursentwicklung an der Börse.


      Die relevanten anleger wussten schon längst das Nebenkosten bei Verkäufen anfallen, Abwertungen entstehen - das sit wie eine Gewinnwarnung bei Aktien, sofern diese schon wochenlang vor Zahlenbekanntgabe herumgereicht wird.

      Auch der CS wird abwerten ob Ihr nun wollt oder nicht.

      Der Cs hat so gut wie KEINE Chance auf wiedereröffnung, sollte es der SEB nicht schaffen.

      Danach würde die Assetklasse nach und nahc zumindest für Privatanleger den Bach runtergehen.

      Die OIFs vergleiche ich wie die DAX-Familie:

      Wenn die Wirtschaft lahmt fällt nahezu ALLES. Maximal 1-2 Werte können massiv outperformen, aber nicht ewig, da eine shclechte Wirtschaft irgendwann ALLE erfasst.

      Die Herren Deka und Co haben es noch nicht kapiert oder stellen es anders dar:
      Beisst der SEB und der CS ins Gras, wird es noch in 2012 eng für die restlichen OIF´s.

      Dieses Jahr kann man noch unreglementiert raus....

      Ich unterstelle 80% der anleger die mit 100 000 Euro ode rmehr in solchen Fonds investiert sind, das sie sich schon Gedanken machen.

      Das beim Deka und wie sie alle halten die besseren Immobilien mit faireren Schätzwerten enthalten sind, das glaubt ja wohl wirklich niemand.

      Dennoch bewerte ich IOF´s besser als geshclossene Fonds. Wenn ich mich dort mit 10 K an einem Objekt beteilige, wohe rweiss ich denn das mein anteil vo nvorneherein nur 7 k Wert ist?

      Bauträger, Banken und Emissionshäuser haben ja schon alle kräftig verdient, bis mir die Anteile angedient wurden.


      Die Frage ob verkaufen oder nicht ist für mich ganz einfach:

      Will ich eine Art Zwangsversteigerung auf Zeit oder will ich es nicht.

      Für mich ist klar das ich es nicht will, weil die Käufer wissen das verkauft werden muss - damit lassen sich schlechtere Preise erzielen als im herkömmlichen Falle.

      Die SEB hat mich in den letzten Jahren auch einige male richtig geärgert.
      Ich finde es aber richtig gut das diejenigen die jetzt verkaufen wollen an dem späteren Riskio stark beteiligt werden.

      Ich bin davon überzeigt das bei fortführung des Fonds für ALLE Anleger ein besseres Ergebnis zu erzielen ist.

      Da ich aber fest davon ausgehe das mind 30% des Kapitals und der Anleger Ihren vermeintlichen Vorteil suchen, lege ich mich entspannt zurück und warte was passiert.

      Es bringt ja alles nichts, man kan sich ja die mitinvestierten nicht aussuchen.

      Es werden in den nächsten Tagen und Wochen noch einige Überraschungen auf alle zukommen.
      In diesem Sinne wünsche ich allen einen angenehmen weiteren Verlauf.

      Ach eine bitte habe ich noch:

      NAV, Kurs = Summe an Verkehrswerten - Fremdkapital : Anzahl der Anteile


      Und nochmal eine Bitte:

      Die mind 26/27% Cash aus bereits erfolgen Verkäufen werden nicht mehr abgewertet, das ist wirklich so.

      Die verbleibenden Immos, sagen wir 72% weissen eine Mietrendite von 6,2% auf.

      Im Moment wird die durchschnittsrendite durch den hohen Cash-anteil gebremst, da das Tagesgeld lediglich 1% einbringt.


      Bei Fortführung des Fonds wird entgegen meiner Vorredner eine freie Liquidität zu den Ausschüttungsterminen von max 10% reichen.

      Die Leute die dringend das Geld brauchten sind schon mind zu 50% über die Börse raus.

      Es gibt durchaus anleger die verstehen das eine Immobilie kein Tagesgeld ist, dem Missbrauch ist in Zukunft durch die neue Gesetzesgrundlage der boden für diese Zweckentfremdung entzogen worden.


      FAZIT:
      37 Euro ist und bleibt ein attraktiver Kurs für den SEB für den Einstieg, die Abwicklung ist eingepreist, auch wenn es temporär weiter runter gehen kann - aber bei weitem nicht so weit wie wir schon waren.
      Die Liqui wird nicht mehr abgewertet..........


      Ich empfehle als Vergleichsbenchmark den Kanam Grundinvest und den CS
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 13:24:04
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.107.210 von Espada am 01.05.12 13:07:00Habe bisher von der Diba noch keine Info bekommen

      Die VR Bank hat mir Brief von der SEB an ihre Anleger gesendet. Diesen versteht der Durchschnittsanleger garantiert nicht und trägt eher zur Verunsicherung bei. Brief ist von Juristen und nicht Marketingexperten verfasst. Oma Müller, die bisher nichts von Schließung wußte, muß denken der Weltunterganng bezüglich SEB naht. Ohne Beratung sind die Meißten von dem Brief garantiert überfordert

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      Avatar
      schrieb am 01.05.12 13:22:47
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      von der DAB im Postmanager (vorheriger Beitrag)

      Von comdirect Brief erhalten.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 13:19:59
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      Schreiben im Postmanager:

      Sehr geehrter Depotkunde,
      wie wir aktuellen Marktinformationen entnehmen, wird die Rücknahme von Anteilen zwischen dem 26.04.2012 und dem
      06.05.2012, 0:00 Uhr, wieder aufgenommen und gleichzeitig eine Änderung der Vertragsbedingungen vorgenommen.
      Die erteilten Rücknahmeaufträge werden bei Erfüllung der von der Gesellschaft vorgegeben Bedingungen mit dem
      Schlußkurs vom 07.05.2012 ausgeführt.
      Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Link:
      http://www.dab-bank.de/km/immoinvest
      Dieses Schreiben dient lediglich zu Ihrer Information.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 13:07:00
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Mal eine kleine Bitte an unsere Umfragespezialisten:

      Weiß zwar nicht,ob es sich in der kurzen Zeit noch lohnt und wie groß der Aufwand wäre,aber was haltet Ihr von einem Fragebogen zur Kommunikation der Depotbanken mit den Immoinvest-Anlegern?

      Wer wurde inzwischen kontaktiert,wer nicht?

      Wurden Beratungsgespräche angeboten,wurden diese bereits wahrgenommen?

      In welche Richtung wurde beraten - Halten oder Rückgabe?

      Wäre zwar auch wieder nicht repräsentativ,könnte aber einen kleinen Einblick vermitteln,wie draussen im Lande auf den Öffnungsversuch reagiert wird.

      War nur so eine Idee - keine Ahnung ob überhaupt allgemeines Interesse besteht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 12:53:32
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      Zitat von Winzer2:
      Zitat von Fondsmanager007: zum Allerletzten:

      Ach ja, die Information, wie es mit dem Fonds weitergeht ist in Fachkreisen ( man nennt es bei Euch insider) schon geklärt...


      und wie ist sie geklärt?


      Na,das wird der Herr Fondsmanager007 uns Unwürdigen mit Sicherheit nicht verraten!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 12:44:17
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      Zitat von Espada: ...
      Vor allen Dingen hätte man deutlicher hervorheben sollen,daß nach dem 07.05.,wenn die Kosten der hoffentlich erfolgten Öffnung absehbar sind,dieser Abschlag auch wieder (teilweise) zurückgenommen werden kann.

      So hätte man wohl in der Tat manchen Rückgabewilligen umstimmen können.

      Nur diese Chance hat man leider nicht genutzt


      Eine Anhebund wird nicht kommen. Selbst wenn die öffnung jetzt gut geht, ist der Verkaufsdruck für ende März 2013 so groß, weil spätestens dann viel (50%?) das meisste los werden wollen, dass man massiv unter Verkaufsdruck steht und auch kaum oder keine neuen Zuflüsse haben wird. Das ist es, was ihm das Genick bricht. Zu wenig Zuflüsse.
      Weitere Abwertungen wird hoffentlich jeder erwarten!: Wir rechnen doch alle mit 40-45€ Abwicklungserlös maximal plus etwas jährliche Rendite. Damit müssen wir schon froh sein.
      Auch ohne Abwicklung ist das neue System eine Gesundschrumpfung, die in der jahre dauernden Schrumpfungsphase einer Abwicklung fast gleich zuetzen ist. Daher wird es weiter runter gehen und die Verkaufsorders auch in einer Woche genutzt.
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