SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 558)
eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.691.381 von Espada am 03.02.12 00:11:26MOMENT - Bruttoliquidität ist ohnehin nicht ausschüttungsfähig, da müßten wir netto kennen. Und eine gewisse Barreserve braucht der Fonds auch - sind ja laufend alle möglichen Rechnungen zu zahlen.
Zitat von big_mac: im Prinzip ja,
aber es gibt da einen Haken - Bruttoliquidität 1.259,3 (per 31.12.). Auf überflüssige 1,4 mrd fehlt da einiges.
Da scheint man sich bei SEB wohl selbst nicht so recht im Klaren zu sein,wieviel man gerade in der Kasse hat.
Im Fondskommentar Dezember wurde jedenfalls noch ein Betrag von 1,4 Mrd € zum Jahresende genannt.
Oder ist evtl. ein Käufer mit seiner Zahlung im Verzug?
Wie auch immer - in Sachen Transparenz ist man von SEB inzwischen ja einiges gewohnt!
Trotzdem, dies ist auch eine ordentliche Summe
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.751 von Winzer2 am 02.02.12 22:05:17im Prinzip ja,
aber es gibt da einen Haken - Bruttoliquidität 1.259,3 (per 31.12.). Auf überflüssige 1,4 mrd fehlt da einiges.
aber es gibt da einen Haken - Bruttoliquidität 1.259,3 (per 31.12.). Auf überflüssige 1,4 mrd fehlt da einiges.
Trading Spotlight
Dann müßte das anteilige FK der Gebäude, wo die 1,4 Mrd herkommen, schon zurückgezahlt sein und die 1,4 Mrd zur Ausschüttung zur Verfügung stehen
richtig?
richtig?
Dann müßte das anteilige FK, dass in den Gebäuden war, wo die 1,4 MRD herkommen, schon zurückgezahlt sein so dass die 1,4Mrd ausgeschüttet werden können
richtig?
richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.342 von Espada am 02.02.12 21:00:07Die Bank bekommt ihr Geld zurück. Durch den Verkauf ist die Besicherung weg, und damit die Voraussetzung für die Kreditkonditionen.
Ein Punkt wurde meines Wissens bisher auch noch nicht näher erläutert: Was geschieht eigentlich,wenn ein OIF ein Objekt verkauft,das mit soundsoviel Prozent Fremdkapital finanziert wurde?
Erhält der Kreditgeber unmittelbar nach dem erfolgten Verkauf sein Geld zurück - notfalls incl. Vorfälligkeitsentschädigung - und fließt somit nur jenes Kapital in den sprichwörtlichen Topf,welches den Anlegern zusteht?
Oder wandert der gesamte Verkaufserlös zunächst in die "Liquidität",um dann nach Ermessen des Fondsmanagements zwischen Anlegern und Kreditgebern aufgeteilt zu werden?
Wäre schon interessant zu wissen,denn nur so kann man abwägen,wieviel von den 1,4 Mrd € Liqui im Falle einer Auflösung tatsächlich an die Anleger ausgezahlt würden.
Erhält der Kreditgeber unmittelbar nach dem erfolgten Verkauf sein Geld zurück - notfalls incl. Vorfälligkeitsentschädigung - und fließt somit nur jenes Kapital in den sprichwörtlichen Topf,welches den Anlegern zusteht?
Oder wandert der gesamte Verkaufserlös zunächst in die "Liquidität",um dann nach Ermessen des Fondsmanagements zwischen Anlegern und Kreditgebern aufgeteilt zu werden?
Wäre schon interessant zu wissen,denn nur so kann man abwägen,wieviel von den 1,4 Mrd € Liqui im Falle einer Auflösung tatsächlich an die Anleger ausgezahlt würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.686.283 von laserjet am 02.02.12 11:12:25Nein, mit Panik hat es primär einmal nichts zu tun.
Sondern damit, dass kein rationaler Mensch einen Fondsanteil mit einer Rendite von <2%, ungewisser Zukunft und ohne jegliche Mitsprache kauft, wenn er Aktien einer Immobilien AG mit 5% und mehr Dividendenrendite, Eigenkapitalrenditen um die 8% und den normalen Aktionärsrechten kaufen kann.
Diese Erkenntnis kann dann vielleicht Panik auslösen, aber nicht in Massen auf einmal.
Sondern damit, dass kein rationaler Mensch einen Fondsanteil mit einer Rendite von <2%, ungewisser Zukunft und ohne jegliche Mitsprache kauft, wenn er Aktien einer Immobilien AG mit 5% und mehr Dividendenrendite, Eigenkapitalrenditen um die 8% und den normalen Aktionärsrechten kaufen kann.
Diese Erkenntnis kann dann vielleicht Panik auslösen, aber nicht in Massen auf einmal.
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