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    SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 577)

    eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
    neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
    Beiträge: 6.813
    ID: 1.160.752
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      Avatar
      schrieb am 28.01.12 20:26:32
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Damit auch mal was fachlich Fundiertes beigetragen wird: weiß jemand wie hoch die derzeitigen Mieteinnahmen des immofonds sind, wie lang die durchschnittliche Laufzeit der Mietverträge? Daraus kann man - wenn auch wegen des internationalen Investments nur grob überschlägig - näherungsweise einen realistischen Marktwert ableiten...
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 19:11:35
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Zitat von Winzer2: Genau so ist es

      WarB erzähle bitte den Quatsch nicht mehr, dass die Buchwerte stimmen. Ich verliere hier ein Teil meiner Altersversorgung und muss mir von Dir so einen Quatsch anhören.

      wallsteetmarc hat absolut recht.
      Wieso haben sie nicht innerhalb 2 Jahre ein Drittel zum Buchwert verkauft und dann locker mit Selbstvertrauen geöffnet?

      WarB beantworte einmal dieses Frage oder mach nie mehr die Aussage, dass die Buchwerte stimmen.


      Es gibt halt nicht immer zu jeder Zeit Interessenten die zum aktuellen Wert kaufen.
      Wenn Du vor zwei Jahren einen Gebrauchtwagen verkaufen wolltest,
      hattest Du schlechte Karten, heute sieht es gut aus.

      Ist aber alles im Frage/Antwort Beitrag der SEB erklärt, ´man muß nur mal lesen, das ist ganz einfach.

      Und einen Teil Deiner Altersversorgung verlierst Du nur dann, wenn Du jetzt
      verkaufst. Bist Du denn jetzt schon alt ??

      Immer bei der Wahrheit bleiben bitte, und nicht den Mist dieser Basher kopieren ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 19:06:00
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Zitat von Winzer2:
      Zitat von WarB: ...

      Dieser Beitrag ist von vorne bis hinten Mumpitz. Er ist sachlich völlig falsch. Buchwerte sind nicht zu hoch angesetzt, sondern berechnen sich an der Realität. Gegensätzliches bitte nicht einfach nur behaupten, sonder auch beweisen !

      Die hier eingestellten Beiträge zeigen ganz klar,
      daß der Realwert auf Höhe des NAV liegt. ;)


      http://www.mcdonalds.de/mein_burger/index.cfm#/galerie/detai…



      WarB, das glaubst Du ja selbst nicht

      Wenn Du überzeugt bist, dass der Schrott 54 € wert ist, habe ich ein gutes Angebot für Dich. Ich verkaufe Dir meine ganzen Anteile für 48 € müßte für Dich ein Supergeschäft sein. Hast Du überhaupt noch einen € der nicht im SEB ist. Nach deiner Überzeugung müßte Du kaufen wie blöd



      Warum sollte ich das tun, wenn ich sie regulär für 10 Euro weniger an der Börse bekomme ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 19:04:53
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Zitat von wallstreetmarc: Dieser Beitrag ist von vorne bis hinten Mumpitz. Er ist sachlich völlig falsch. Buchwerte sind nicht zu hoch angesetzt, sondern berechnen sich an der Realität
      :laugh:
      aber an der Realtiät des Ertragswertverfahrens (von Kritikern der OI Konstrukte auch gern Marketing-Gag genannt um den Charts die Vola zu nehmen und Riskoarmut vorzutäuschen) und nicht an der Realtiät der aktuell zu erzielenden Marktpreise.
      Weil wenn Marktpreis gleich Buchwert, dann könnte die SEB alle Immos in kurzer Zeit verkaufen, da Marktpreis Angebot und Nachfrage genau ausgleicht und eine Verkauf/Kauf zustande kommt. Aber SEB verkauft schon seit Wochen nichts mehr! Und da gibt es eben nur einen Schluss: die Buchwerte sind, wie es auch schon die Degis und AXAs in der Praxis bewiesen haben, zu hoch.

      Genau. Und deshalb hat der ImmoInvest im Dezember auch einige Objekte (nicht den Potzi, abe Andere) über Buchwert verkauft ! :rolleyes:


      Man, man man... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 18:46:26
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.813 von kevinmiddleton am 28.01.12 18:14:41Wenn ich dann lese, dass die Marktpreise oder Bewertungsansätze deswegn falsch sien, weil eben in den letzten Wochen nichts verkauft wurde, frage ich mich welchen Bildungsstand* diese Leute haben.

      Na dann ist ja alles gut.
      Von einer Kreditklemme spricht ja aktuell auch niemand mehr (die Transaktionsvolumen in Gew. Immobilien beweisen es ja sogar und auch die div. dt. Wirtschaftfachverbände sagen ganz klar: nein, gibt es nicht!).
      Bei der Aareal Bank z.B. kenne ich mich ganz gut aus (Teilhaber). Dieser Immobilienfinanzierer freut sich über ein bledendes Geschäft mit prima Umsätzen!..
      Und dann gibt ja jetzt bei der EZB auch noch das Geld fast umsonst (1%) und unbegrenzt an die Banken um einer auch nur theortischen Gefahr einer Kreditklemme vorzubeugen..
      Und das mit den Bewertungsansätzen ist ja im Grunde auch kein Problem. Aus "Wochen" werdn ja Monate und Jahre (max.2). Dann bekommt man ja auch den Bewertungspreis. Nicht?!!
      Geben wir doch einfach dem AXA Management und die Panikmachern hier die Schuld. Die hat ja schliesslich dafür gesorgt, dass SEB nicht mehr 2011 aufmachen konnte!! (Sagt zumindest SEB u.a.)

      Oder sollen wir einfach gar nicht mehr von Schwierigkeiten sprechen?!
      Damit wir alle stolz sind, was wir da im Depot haben um uns ja keine Fehler bescheinigen zu müssen?!
      Machen wir´s so! Amen.


      * allg. Hochschulreife und dann Diplom (FH)

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      schrieb am 28.01.12 18:38:59
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      "Ausserdem kommt noch der Effekt adverser Selektion dazu. Bisher durften sie nur die paar Immos verkaufen deren Buchwert einigermaßen gestimmt hat. 20 % Liquidität. 80% Immobilien mit Marktwert von 60%. Die mit 1/3 von 100 Kredit finanziert macht ca 13 euro pro anteil für die immos plus 20 liqui ergibt Marktwert seb immoinvest von ca 33 Euro. Da die Abwicklung 3 Jahre dauert (weil die seb natürlich weiter Provisionen abzocken will) diese 33 mit 9 % pa diskontiert ergibt Börsenkurs von ca 25 euro per heute"


      Nachdem jetzt zweifeilsfrei beweisen ist, dass der SEB nur
      25 Euro wert ist, gibt es für alle hier die regelrecht
      um Verluste betteln nur eines: Sofort am Montag an der Börse für
      für 35 Euro verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 18:14:41
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Die Rechenbeispiele sind falsch, weil der Immobilenbestand mit mehr als den genannten 78% zu Buche schlägt.
      Es wird in etwa so sein 22% Liquidität, 100% Immobilienbuchwert und -22% Kredite, in Summe auf jeden Fall INKL. der Kreditverbindlichkeiten niemals was anderes als 100%.

      Und wenn hier jemand ein Angebot über 48 Euro macht, dann ist derjeniege ein Betrüger, wenn mand avon hier überhaupt sprechen darf. Denn der Börsenkurs zu dem Anteile gehandelt werden, beträgt 36 Euro.
      Ungeachtet dessen ist der NAV nach geltendem Recht korrekt (soweit beurteilbar) berechnet udn nur weil 0,01% täglichen Anteilsumsatzes an der Börse einen jenseits von Gut und Böse Kurs darstellt, heisst das nicht dass die 99,99% die nicht gehandelt werden diesem Kurs folgen müssen.
      Wenn die 99,99% Anteile schlagartig an der Börse verkauft werden sollten, z.b. um den Kurs zu zerstören oder ähnliches, und man dabei sein Geld was man investiert hat ignoriert, dann würde der Kurs vermutlich kurzfristig auf unter einen Euro fallen, weil so schnell keine Käfer für die Menge an Anteilen da ist...das Dinge würde einfach gen 0 fallen; bis jemand aufwacht und zugreift.

      Wenn ich dann lese, dass die Marktpreise oder Bewertungsansätze deswegn falsch sien, weil eben in den letzten Wochen nichts verkauft wurde, frage ich mich welchen Bildungsstand diese Leute haben.
      Eine Immobilie hat also deswegen einen niedrigeren Marktwert, weil man sie nicht sofort verkaufen kann ? Wenn also jemand ein Einfamilienhaus zum ortsüblichen Marktpreis nicht per Entscheidung verkauft bekommt in dem Moment, dann ist der Wert zu hoch angesetzt ?
      Ihr würdet also dann eurem makler sagen "geh raus und verklopp das Ding egal zu welchem Preis". Natürlich steht nicht gleich vor der Haustür ein Käufer, wie auch. Und wenn man das Haus statt für 200.000 Euro gerne, weil man Spaß dran hat für 1.000 Euro verkaufen (ähm, korrigiere, wegschmeissen) möchte, dann wird man sicher schnell einen Käufer finden. Wenn man die 200.000 haben will muß man eben suchen, der Makler muß aktiv werden, und das Ding braucht seine Zeit. Bei Gewerbeimmobilien muß der Käufer in der Regel dann noch eine riesige Summe finanzieren...und aha..genau hier liegt derzeit das Problem. Die Banken wollen ihrer Kernkompetenz nicht nachkommen, nämlich Geld verleihen, weil sie nämlich in ihren eigenen Portfolios Leichen haben und sie sich das Geldverleihgeschäft kaum noch leisten können.
      Wobei wir dann wieder bei den Anteilseignern wären, meist Institutionelle die die schnelle Mark, bzw. den schnellen Euro durch Parken im Immofonds gesucht haben..da kann man ja täglich wieder raus.

      Bevor ihr hier solche haarsträubenden Stories erfindet macht euch mal gedanken über was ihr da redet, Bitte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 17:41:29
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Ich möchte mich hier mal an einem Rechenbeispiel versuchen und würde mich freuen,wenn mich die Profis in unseren Reihen über mögliche Denkfehler aufklären könnten:

      Nehmen wir an,der Immoinvest geht in die Auflösung.

      Nettoinventarwert 6,3 Mrd.Euro,aufgeteilt in:
      Liquidität 1,4 Mrd. Euro = 22%
      Netto-Wert des Objektbestandes (angeblich) 4,9 Mrd.Euro = 78%

      Emittentenpreis 54,xx Euro
      Börsenkurs derzeit 36 Euro

      Nehmen wir an,die vorhandene Liquidität würde an die Anleger ausgezahlt (ca.12 Euro/Anteil) und die verbleibenden Objekte gingen mit durchschnittlich 10% unter ihrem derzeitigen Schätz-oder Buchwert in den Verkauf - was wäre die Folge?

      Abzüglich Auszahlung und Wertberichtigung läge der Emittentenpreis nun bei ca.38 Euro.

      Aber wie würde der Börsenkurs reagieren? Er dürfte sich nach der Wertberichtigung wohl bei 32 Euro einfinden - aber wo stünde er nach der Auszahlung?

      Mit Sicherheit nicht bei 20 (32-12),denn dann hätte der Börsenkurs nach Auszahlung weiterer 20 Eurokesen den Nullpunkt erreicht,während immer noch 18 Mäuse pro Anteil auszuzahlen sind.

      Ich unterstelle nun also einfach mal,daß sich der Börsenkurs wohl mit einem prozentual identischen Abschlag nach unten bewegen wird. Soll bedeuten: 22% Auszahlung lassen Emittentenpreis wie auch Börsenkurs um 22% fallen.

      Nur sind 22% von 32 eben nur rund 7 Ocken,ausgezahlt wurden aber 12!

      Wer also vor der Auszahlung zu 32 kauft und die Anteile anschließend zu etwa 25 wieder abstößt,hätte pro Anteil 5 Euronen gutgemacht.....

      Ich muß zugeben,das alles klingt mir selbst zu einfach,um halbwegs risikofrei funktionieren zu können - aber wo liegt der Fehler im System?

      Für kostruktive Kritik wäre ich aufrichtig dankbar!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 17:33:45
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Genau so ist es

      WarB erzähle bitte den Quatsch nicht mehr, dass die Buchwerte stimmen. Ich verliere hier ein Teil meiner Altersversorgung und muss mir von Dir so einen Quatsch anhören.

      wallsteetmarc hat absolut recht.
      Wieso haben sie nicht innerhalb 2 Jahre ein Drittel zum Buchwert verkauft und dann locker mit Selbstvertrauen geöffnet?

      WarB beantworte einmal dieses Frage oder mach nie mehr die Aussage, dass die Buchwerte stimmen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 17:23:30
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.662.669 von WarB am 28.01.12 17:04:35Dieser Beitrag ist von vorne bis hinten Mumpitz. Er ist sachlich völlig falsch. Buchwerte sind nicht zu hoch angesetzt, sondern berechnen sich an der Realität
      :laugh:
      aber an der Realtiät des Ertragswertverfahrens (von Kritikern der OI Konstrukte auch gern Marketing-Gag genannt um den Charts die Vola zu nehmen und Riskoarmut vorzutäuschen) und nicht an der Realtiät der aktuell zu erzielenden Marktpreise.
      Weil wenn Marktpreis gleich Buchwert, dann könnte die SEB alle Immos in kurzer Zeit verkaufen, da Marktpreis Angebot und Nachfrage genau ausgleicht und eine Verkauf/Kauf zustande kommt. Aber SEB verkauft schon seit Wochen nichts mehr! Und da gibt es eben nur einen Schluss: die Buchwerte sind, wie es auch schon die Degis und AXAs in der Praxis bewiesen haben, zu hoch.
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