African Metals findet deutlich mehr Kupfer als gedacht - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 31.10.10 15:03:20 von
neuester Beitrag 18.11.10 14:29:34 von
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1,0800 | +34,98 | |
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6.200,00 | -8,82 | |
19.000,00 | -9,09 | |
107,78 | -9,41 | |
72.500,00 | -9,94 |
Der kanadische Kupfer- und Kobaltexplorer African Metals (WKN 912759) hat sich schwer getäuscht. Ziel des Unternehmens war es, 2010 auf seinem Projekt Luisha South eine Ressource von 30.000 Tonnen Kupfer und 10.000 Tonnen Kobalt nachzuweisen. Doch …
Lesen sie den ganzen Artikel: African Metals findet deutlich mehr Kupfer als gedacht
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Ich verstehe etwas nicht:
1)Was soll "geschlussfolgert" bedeuten? Ist damit "hochgerechnet" gemeint, also der Schluss von den Proben auf die Gesamtmenge an Erz?
2)Im englischen Originalartikel ist übrigens eine Hochrechnungstabelle mit verschiedenen "cut-off"s angegeben. Kann mir jemand erklären, wie ich mittels dieser cut-offs die "gesclussfolgerten" Mengen an Kupfer und Kobalt erhalte? Von was wird den da ein cut-off gemacht?
1)Was soll "geschlussfolgert" bedeuten? Ist damit "hochgerechnet" gemeint, also der Schluss von den Proben auf die Gesamtmenge an Erz?
2)Im englischen Originalartikel ist übrigens eine Hochrechnungstabelle mit verschiedenen "cut-off"s angegeben. Kann mir jemand erklären, wie ich mittels dieser cut-offs die "gesclussfolgerten" Mengen an Kupfer und Kobalt erhalte? Von was wird den da ein cut-off gemacht?
Hallo,
warum wird hier ein neuer Thread aufgemacht?????
Gruß
TimLuca
warum wird hier ein neuer Thread aufgemacht?????
Gruß
TimLuca
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.424.875 von TimLuca am 31.10.10 22:32:24"Neuer Thread" - Weil hier neue Zeiten anbrechen !
Endlich wieder ein Explorer, bei dem Klaus Eckhof in seinem Element ist, wenn dann genug Cash
gemacht wurde, dann finden wir ihn wieder bei einem anderen Projekt.
Nach Durchsicht aller Daten und Reports dürfte aber an diesem Projekt wirklich was dran sein,
siehe auch Empfehlung "Sonderausgabe Austria Börsenbrief, 4. Quartal 201o, vom 29.10.2010),
diese Empfehlungen waren bisher immer super, zweifle daher auch diesmal nicht.
Endlich wieder ein Explorer, bei dem Klaus Eckhof in seinem Element ist, wenn dann genug Cash
gemacht wurde, dann finden wir ihn wieder bei einem anderen Projekt.
Nach Durchsicht aller Daten und Reports dürfte aber an diesem Projekt wirklich was dran sein,
siehe auch Empfehlung "Sonderausgabe Austria Börsenbrief, 4. Quartal 201o, vom 29.10.2010),
diese Empfehlungen waren bisher immer super, zweifle daher auch diesmal nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.072 von cipro am 01.11.10 09:52:13du meinst aber nicht die empfehlung von letzer woche vom marcel ewald.
Dort sind mehr als 50% der aktuellen empfehlungen aus dem eckhard/Gillard-Imperium.
Sogar Erongo wird das empfohlen, und auch bei CAV wird versucht den letzten Flopp schönzureden.
Würde mir da sehr genau übelegen, was du dir auf Grund dieser Empfehlungen kaufst. Vielleicht solltes du berrücksichtigen, dass der liebe Marcel Ewald ev. ein PR-Auftrag für einige dieser Firmen haben könnte, und deshalb seine Beurteilungen nicht ganz so unabhängig sicht.
Dort sind mehr als 50% der aktuellen empfehlungen aus dem eckhard/Gillard-Imperium.
Sogar Erongo wird das empfohlen, und auch bei CAV wird versucht den letzten Flopp schönzureden.
Würde mir da sehr genau übelegen, was du dir auf Grund dieser Empfehlungen kaufst. Vielleicht solltes du berrücksichtigen, dass der liebe Marcel Ewald ev. ein PR-Auftrag für einige dieser Firmen haben könnte, und deshalb seine Beurteilungen nicht ganz so unabhängig sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.428.022 von maxi1010 am 01.11.10 14:00:22du hast schon recht, es waren über die Jahre auch einige grandiose Flops dabei (Gleneagle, Macmin), aber
bei allen anderen bin ich sehr gut ausgestiegen (oder noch drinnen).
Wie bei allen Empfehlungen von sogn. Experten sind die Hintergründe nicht immer nachvollziehbar,
Hr. Ewald zähle ich noch zu den neutralsten (vergleiche dazu einmal z.B. einen Hr. Maydorn, bei dem man
unzählige 100% Flops dabei hatte und auch der empfiehlt ständig weiter), möchte daher meine Strategie auch so beibehalten.
Erongo verstehe ich auch nicht, aber es natürlich sehr einfach, wenn eine Aktie um ca. 95 % abstürzt und
dann in 10% Schritten nach oben steigt, kann gut gehen, aber auch nicht. Wenn ja, dann ist man "Kaiser", wenn nein, dann ist da das Risiko bei Explorern.
Wünsche allen Investierten noch viel Freude mit diesem Investment
bei allen anderen bin ich sehr gut ausgestiegen (oder noch drinnen).
Wie bei allen Empfehlungen von sogn. Experten sind die Hintergründe nicht immer nachvollziehbar,
Hr. Ewald zähle ich noch zu den neutralsten (vergleiche dazu einmal z.B. einen Hr. Maydorn, bei dem man
unzählige 100% Flops dabei hatte und auch der empfiehlt ständig weiter), möchte daher meine Strategie auch so beibehalten.
Erongo verstehe ich auch nicht, aber es natürlich sehr einfach, wenn eine Aktie um ca. 95 % abstürzt und
dann in 10% Schritten nach oben steigt, kann gut gehen, aber auch nicht. Wenn ja, dann ist man "Kaiser", wenn nein, dann ist da das Risiko bei Explorern.
Wünsche allen Investierten noch viel Freude mit diesem Investment
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.433.512 von cipro am 02.11.10 08:28:46... also ich denke da waren doch weit mehr Flops dabei, als du das aufzählst - will gar nicht mehr darüber nachdenken wo ich bei diesen Empfehlungen überall Lehrgeld gezahlt habe....
Kleiner Nachtrag zu Bericht von Hr. Ewald .... noch dazu aus einem Schwesternbrief des ABB, zeitgleich mit der Analyse vom Marcel Ewald veröffentlicht.
Zähl mal nach wie oft im Bericht das Wort "Weltklasse" vorkommt - und wie oft, auf bereits vergangene Erfolgsprojekte (wie z.b. "Moto") hingewiesen wird. Und schau mal wie wenig Zahlen in dem letzten Bericht waren, und wie wenig auf vorhandene Risiken eingegangen worden ist.
Ein weiteres Zeichen für unwahre Äußerungen ist laut Studie, wenn Verantwortliche bei der Vorlage der Zahlen sehr viele Wörter verwenden, die sehr stark aufgeladen mit Gefühlen sind. So benutzte der Finanzvorstand von Lehman Brothers wenige Monate vor dem Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank bei der Vorlage von Zahlen 14 Mal das Wort „großartig“, 24 Mal das Wort „stark“ und acht Mal das Wort „unglaublich“. Besonders hoch ist die Wahrscheinlichkeit falscher Angaben der Studie zufolge außerdem, wenn die emotional gefärbten Wörter kaum von tatsächlichen starken Zahlen begleitet seien, was beispielsweise ebenfalls bei Lehman der Fall war. Die Verwendung von Allgemeinplätzen
wie „Jeder von uns weiß“ ist darüber hinaus ebenfalls oft ein Hinweis auf Lügen. Erkenntnisse wie diese sollten sich auch Privatanleger zu Nutze machen, um Lügen-Muster ausfindig zu machen. Und natürlich kann dieses Wissen auch im Alltagsleben oft hilfreich
sein.
Kleiner Nachtrag zu Bericht von Hr. Ewald .... noch dazu aus einem Schwesternbrief des ABB, zeitgleich mit der Analyse vom Marcel Ewald veröffentlicht.
Zähl mal nach wie oft im Bericht das Wort "Weltklasse" vorkommt - und wie oft, auf bereits vergangene Erfolgsprojekte (wie z.b. "Moto") hingewiesen wird. Und schau mal wie wenig Zahlen in dem letzten Bericht waren, und wie wenig auf vorhandene Risiken eingegangen worden ist.
Ein weiteres Zeichen für unwahre Äußerungen ist laut Studie, wenn Verantwortliche bei der Vorlage der Zahlen sehr viele Wörter verwenden, die sehr stark aufgeladen mit Gefühlen sind. So benutzte der Finanzvorstand von Lehman Brothers wenige Monate vor dem Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank bei der Vorlage von Zahlen 14 Mal das Wort „großartig“, 24 Mal das Wort „stark“ und acht Mal das Wort „unglaublich“. Besonders hoch ist die Wahrscheinlichkeit falscher Angaben der Studie zufolge außerdem, wenn die emotional gefärbten Wörter kaum von tatsächlichen starken Zahlen begleitet seien, was beispielsweise ebenfalls bei Lehman der Fall war. Die Verwendung von Allgemeinplätzen
wie „Jeder von uns weiß“ ist darüber hinaus ebenfalls oft ein Hinweis auf Lügen. Erkenntnisse wie diese sollten sich auch Privatanleger zu Nutze machen, um Lügen-Muster ausfindig zu machen. Und natürlich kann dieses Wissen auch im Alltagsleben oft hilfreich
sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.586 von maxi1010 am 02.11.10 10:36:14Also dann mal auf zu den Fakten!!!
Wie wäre es denn mit Antworten auf meine Frage zu den Cut-offs??
Hier haben wir eine Tabelle mit Hochrechnungen auf verschiedenen Annahmen. Diese Tabelle möchte ich jetzt aber auch noch VERSTEHEN, um die dargestellte Möglichkeit der Übertreibung zu untersuchen. So wie ich die Tabelle im Moment verstehe, wird dort nämlich mit der günstigsten Prognose geprahlt, also nur die besten Werte hervorgehoben.
Was bedeutet nun also diese Tabelle wirklich
Und was ist, wenn diese Zahlen im angekündigten Bericht nach gesetzlichen Richtlinien bestätigt werden?
Wie wäre es denn mit Antworten auf meine Frage zu den Cut-offs??
Hier haben wir eine Tabelle mit Hochrechnungen auf verschiedenen Annahmen. Diese Tabelle möchte ich jetzt aber auch noch VERSTEHEN, um die dargestellte Möglichkeit der Übertreibung zu untersuchen. So wie ich die Tabelle im Moment verstehe, wird dort nämlich mit der günstigsten Prognose geprahlt, also nur die besten Werte hervorgehoben.
Was bedeutet nun also diese Tabelle wirklich
Und was ist, wenn diese Zahlen im angekündigten Bericht nach gesetzlichen Richtlinien bestätigt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.772 von alloisel am 02.11.10 10:57:37ist eigentlich im anderen Thread im Bericht von TimLuca erklärt
zum nachlesen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.724 von alloisel am 31.10.10 16:01:28
Hallo,
hier das habe ich als Erklärung!
Geschlussvolgert ist Inferred......
Ein Ni34 101 wird ja noch bei AFR erstellt und veröffentlicht werden.......
Gruß
TimLuca
Ressourcen
(englisch: Resources) sind Vorkommen, die anhand geologischer Untersuchungen bzw. anhand von Bohrungen bereits bestimmt werden konnten, deren wirtschaftliche Gewinnung aber noch fraglich ist. Detailliert wird hier weiterhin unterschieden in:
Inferred Resources (vermutete oder abgeleitete Ressourcen) wurden nur aufgrund vereinzelter Stichproben-Bohrungen geschätzt. Ihre wirtschaftliche Förderung ist noch nicht wahrscheinlich. Da es sich hierbei um die schwächste Form der Ressourcen handelt, dürfen die nicht als Grundlage für Wirtschaftlichkeitsberechnungen herangezogen werden. Erst nach weiteren Bohrungen können verlässlichere Schätzungen des Vorkommens vorgenommen werden.
Indicated and Measured Resources (indizierte und berechnete Ressourcen) werden von den Explorer-Unternehmen ausgewiesen. Dazu zählt der Teil der Ressourcen, der nach den Kriterien einer vorläufigen Machbarkeitsstudie (pre-Feasibilty Study) in Abhängigkeit von Produktionskosten und Marktpreis in den Reserven-Status überführt werden kann. Der Zeitpunkt der Wandlung einer Ressource in eine Reserve ist abhängig von mehreren Komponenten, wie dem aktuellen und zu erwarteten Rohstoffpreis, den Abbaumethoden, metallurgischen Prozessen sowie bestehenden Umweltfaktoren und behördlichen Bestimmungen. Nach eingehender Prüfung und nachweislicher Wirtschaftlichkeit zum Abbau des Vorkommens, kann dann von einer Reserve gesprochen werden.
Reserven
(englisch: Reserves) sind der Teil der Ressource, der unter den bestehenden technischen Möglichkeiten bereits profitabel abgebaut werden kann. Sie werden erstmals in der Durchführbarkeitsstudie (Bankable Feasibility Study) definiert, in der alle zur Planung der Produktion notwendigen Daten enthalten sind. Eine bankfähige Machbarkeitsstudie ist eine umfassende Analyse und Bewertung der Wirtschaftlichkeit eines Projekts, die von den Banken zu Finanzierungszwecken verwendet wird. Der Nachweis erfolgt durch den Explorer und muss von einer unabhängigen Stelle bestätigt werden. Die Reserven müssen nach einem allgemein anerkannten Standard als nachgewiesen gelten. Eine Orientierungshilfe bieten hier Nachrichten von Unternehmen, deren Reserven in einem NI 43-101 Report bestätigt werden. Das National Instrument 43-101 ist eine Richtlinie, der Canadian Securities Administrators (CSA) zur Regelung der Veröffentlichung von wissenschaftlichen und technischen Informationen über die Mineralprojekte von Exploren.
zum nachlesen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.724 von alloisel am 31.10.10 16:01:28
Hallo,
hier das habe ich als Erklärung!
Geschlussvolgert ist Inferred......
Ein Ni34 101 wird ja noch bei AFR erstellt und veröffentlicht werden.......
Gruß
TimLuca
Ressourcen
(englisch: Resources) sind Vorkommen, die anhand geologischer Untersuchungen bzw. anhand von Bohrungen bereits bestimmt werden konnten, deren wirtschaftliche Gewinnung aber noch fraglich ist. Detailliert wird hier weiterhin unterschieden in:
Inferred Resources (vermutete oder abgeleitete Ressourcen) wurden nur aufgrund vereinzelter Stichproben-Bohrungen geschätzt. Ihre wirtschaftliche Förderung ist noch nicht wahrscheinlich. Da es sich hierbei um die schwächste Form der Ressourcen handelt, dürfen die nicht als Grundlage für Wirtschaftlichkeitsberechnungen herangezogen werden. Erst nach weiteren Bohrungen können verlässlichere Schätzungen des Vorkommens vorgenommen werden.
Indicated and Measured Resources (indizierte und berechnete Ressourcen) werden von den Explorer-Unternehmen ausgewiesen. Dazu zählt der Teil der Ressourcen, der nach den Kriterien einer vorläufigen Machbarkeitsstudie (pre-Feasibilty Study) in Abhängigkeit von Produktionskosten und Marktpreis in den Reserven-Status überführt werden kann. Der Zeitpunkt der Wandlung einer Ressource in eine Reserve ist abhängig von mehreren Komponenten, wie dem aktuellen und zu erwarteten Rohstoffpreis, den Abbaumethoden, metallurgischen Prozessen sowie bestehenden Umweltfaktoren und behördlichen Bestimmungen. Nach eingehender Prüfung und nachweislicher Wirtschaftlichkeit zum Abbau des Vorkommens, kann dann von einer Reserve gesprochen werden.
Reserven
(englisch: Reserves) sind der Teil der Ressource, der unter den bestehenden technischen Möglichkeiten bereits profitabel abgebaut werden kann. Sie werden erstmals in der Durchführbarkeitsstudie (Bankable Feasibility Study) definiert, in der alle zur Planung der Produktion notwendigen Daten enthalten sind. Eine bankfähige Machbarkeitsstudie ist eine umfassende Analyse und Bewertung der Wirtschaftlichkeit eines Projekts, die von den Banken zu Finanzierungszwecken verwendet wird. Der Nachweis erfolgt durch den Explorer und muss von einer unabhängigen Stelle bestätigt werden. Die Reserven müssen nach einem allgemein anerkannten Standard als nachgewiesen gelten. Eine Orientierungshilfe bieten hier Nachrichten von Unternehmen, deren Reserven in einem NI 43-101 Report bestätigt werden. Das National Instrument 43-101 ist eine Richtlinie, der Canadian Securities Administrators (CSA) zur Regelung der Veröffentlichung von wissenschaftlichen und technischen Informationen über die Mineralprojekte von Exploren.
auch hier der Vollständigkeit halber, wobei ich Tiger bevorzuge:
Aus dem Forum des ABB von heute, ein Vergelich zwischen Tiger und African Metals ... wenn es nach dem ABB geht, dann sind sie für beide sehr positiv eingestellt ..
Anmerkung der Redaktion:
02.11.2010 10:16
TGS hat durchschnittliche Kupfergehalte über die gesamten Ressourcen von 1.67%.
African Metals hat nach den ersten Bohrungen (und dies ist der Anfang) 5.8 Mio. Tonnen zu 1.3% Kupfer = 75'400 Tonnen Kupfer und 23'400 Tonnen Kobalt zu 0.4% = umgerechnet in Kupfer wären die Gehalte über 2%. Die historischen Übertageproduktion vom Luisha South Projekt war 230'000 Tonnen mit 10.1% Kupfer und Kobalt bis zu 2%.
Die beiden spielen nicht in der gleichen Liga. Tiger in der Bundesliga, da ein kommender Produzent. African Metals in der Kreisliga, da ein Explorer. Aber das Wachstumspotential ist bei African Metals bedeutend größer als bei Tiger Resources. African Metals ist natürlich spekulativer und nur für risikobewusste Investoren zu empfehlen.
Wahrscheinlich werden Sie auf Sicht von 3-6 Monaten mit TGS mehr Geld verdienen - aber auf Sicht von 1-2 Jahren dürfte der Sieger: African Metals heißen.
Aus dem Forum des ABB von heute, ein Vergelich zwischen Tiger und African Metals ... wenn es nach dem ABB geht, dann sind sie für beide sehr positiv eingestellt ..
Anmerkung der Redaktion:
02.11.2010 10:16
TGS hat durchschnittliche Kupfergehalte über die gesamten Ressourcen von 1.67%.
African Metals hat nach den ersten Bohrungen (und dies ist der Anfang) 5.8 Mio. Tonnen zu 1.3% Kupfer = 75'400 Tonnen Kupfer und 23'400 Tonnen Kobalt zu 0.4% = umgerechnet in Kupfer wären die Gehalte über 2%. Die historischen Übertageproduktion vom Luisha South Projekt war 230'000 Tonnen mit 10.1% Kupfer und Kobalt bis zu 2%.
Die beiden spielen nicht in der gleichen Liga. Tiger in der Bundesliga, da ein kommender Produzent. African Metals in der Kreisliga, da ein Explorer. Aber das Wachstumspotential ist bei African Metals bedeutend größer als bei Tiger Resources. African Metals ist natürlich spekulativer und nur für risikobewusste Investoren zu empfehlen.
Wahrscheinlich werden Sie auf Sicht von 3-6 Monaten mit TGS mehr Geld verdienen - aber auf Sicht von 1-2 Jahren dürfte der Sieger: African Metals heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.860 von maxi1010 am 02.11.10 11:07:21Lieber Maxi,
TimLuca hat sehr schön meine Frage "was bedeutet geschlussfolgert?" beantwortet. Auf die Frage nach der Bedeutung der Tabelle im Original-Report, siehe
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/African_Metals_P…
(siehe dort Seite 2: Table One: Luisha South Inferred Mineral Resource)
und der Bedeutung der "Cut-Offs" hat er aber nicht beantwortet! Dabei ist dies ganz zentral für die Größenordnung der geschätzten Ressourcen! Wenn der günstigste Fall (Zeile 1), auf der die offizielle Schätzung beruht, nicht zutrifft, kann das ganz schnell zur Blase werden!
Also nochmal: Wer kann mir diese Tabelle erklären. Ich möchte das Ganze nachrechnen können und dazu muss ich wissen was diese "Cut-Offs" bedeuten.
TimLuca hat sehr schön meine Frage "was bedeutet geschlussfolgert?" beantwortet. Auf die Frage nach der Bedeutung der Tabelle im Original-Report, siehe
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/African_Metals_P…
(siehe dort Seite 2: Table One: Luisha South Inferred Mineral Resource)
und der Bedeutung der "Cut-Offs" hat er aber nicht beantwortet! Dabei ist dies ganz zentral für die Größenordnung der geschätzten Ressourcen! Wenn der günstigste Fall (Zeile 1), auf der die offizielle Schätzung beruht, nicht zutrifft, kann das ganz schnell zur Blase werden!
Also nochmal: Wer kann mir diese Tabelle erklären. Ich möchte das Ganze nachrechnen können und dazu muss ich wissen was diese "Cut-Offs" bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.757 von alloisel am 02.11.10 16:38:34Hallo,
hatte ich das vergessen? Sorry......
cutt of rate: Gewinnungsrate! Wieviel Prozent (Gramm) aus einer Tonne Gestein gewonnen werden kann!!!
Beispiel:
Das Selinsing-Goldminenprojekt umfasst eine angezeigte Mineralressource von 4,82 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,49 g/t bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,59 g/t Gold, dies entspricht 231.000 enthaltener Unzen Gold, und eine geschlussfolgerte Mineralressource von 10,32 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,17 g/t bei einem ähnlichen Cut-Off-Gehalt, was 388.000 enthaltener Unzen Gold entspricht.
Dies ist eine oberflächennahe im Tagebau gewinnbare Ressource. Metallurgische Tests deuten eine Goldgewinnungsrate zwischen 92% und 95% an.
Für eine Goldmine sehr gut......
Gruß
TimLuca
hatte ich das vergessen? Sorry......
cutt of rate: Gewinnungsrate! Wieviel Prozent (Gramm) aus einer Tonne Gestein gewonnen werden kann!!!
Beispiel:
Das Selinsing-Goldminenprojekt umfasst eine angezeigte Mineralressource von 4,82 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,49 g/t bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,59 g/t Gold, dies entspricht 231.000 enthaltener Unzen Gold, und eine geschlussfolgerte Mineralressource von 10,32 Mio. Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,17 g/t bei einem ähnlichen Cut-Off-Gehalt, was 388.000 enthaltener Unzen Gold entspricht.
Dies ist eine oberflächennahe im Tagebau gewinnbare Ressource. Metallurgische Tests deuten eine Goldgewinnungsrate zwischen 92% und 95% an.
Für eine Goldmine sehr gut......
Gruß
TimLuca
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.757 von alloisel am 02.11.10 16:38:34na dann kannst du dich bei TimLuca bedanken!
Ich hätte eher geschreiben, dass du dir das auch ganz leicht selbst raussuchen kannst, wenn du etwas googelst. So schwer ist das eigentlich nicht rauszufinden ....
Ich hätte eher geschreiben, dass du dir das auch ganz leicht selbst raussuchen kannst, wenn du etwas googelst. So schwer ist das eigentlich nicht rauszufinden ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.439.509 von maxi1010 am 02.11.10 19:40:44Du hättest mich aber auch aufklären dürfen. Ich dachte, das macht man in solchen Foren, wenn sich ein wissbegieriger Neuling meldet.
So also vielen Dank an Tim Luca.
Im heute veröffentlichen Quartalsbericht
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/African_Metals_1…
steht das auch deutlicher drin. Das hätten die aber auch schon früher so schreiben können.
Jetzt liest sich die Tabelle auch viel freundlicher und meine Befürchtungen schwinden.
Der Bericht ist übrigens sehr aufschlussreich. Die tun wirklich viel um das Land und die Bevölkerung für sich zu gewinnen (neuer Brunnen für eine Schule, die sonst nur aus Wasserlöchern auf dem Minengelände versorgt wurde; einheimischer Direktor mit guter Bezahlung, damit die Politik Ruhe gibt).
Ich bin auf die nächsten Veröffentlichungen gespannt.
So also vielen Dank an Tim Luca.
Im heute veröffentlichen Quartalsbericht
http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/African_Metals_1…
steht das auch deutlicher drin. Das hätten die aber auch schon früher so schreiben können.
Jetzt liest sich die Tabelle auch viel freundlicher und meine Befürchtungen schwinden.
Der Bericht ist übrigens sehr aufschlussreich. Die tun wirklich viel um das Land und die Bevölkerung für sich zu gewinnen (neuer Brunnen für eine Schule, die sonst nur aus Wasserlöchern auf dem Minengelände versorgt wurde; einheimischer Direktor mit guter Bezahlung, damit die Politik Ruhe gibt).
Ich bin auf die nächsten Veröffentlichungen gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.438.681 von TimLuca am 02.11.10 18:08:08Der Tabelle im Quartalsbericht entnehme ich, dass dort unter Cutt-Off nicht direkt Gewinnungsrate verstanden wird, sondern die Grenze, ab der die Resultate der Probebohrungen beachtet werden. D.h. je höher diese Grenze gesetzt wird, umso kleiner wird die Menge an Erz, die diesen Prozentsatz an Kupfer enthält. Bei den Resultaten der einzelnen Bohrlöcher wurden dann auch die Ergebnisse mit niedrigeren Werten unkenntlich gemacht!
Interessant finde ich, dass die Grenze bei 0,5% für die Ressourcenhochrechnung verwendet wird. Es müsste ja auch noch einiges an Erz mit einem Kupferanteil unter 0,5% da sein, so dass hier bei der Schätzung eine ganz schöne Sicherheitsreserve eingeplant wurde.
Diese Reserve scheint für die vorhandene Abraumhalde nicht zu gelten, da hier auch Kupfergehalte von 0,1% für wirtschaftlich interessant gehalten werden.
Interessant finde ich, dass die Grenze bei 0,5% für die Ressourcenhochrechnung verwendet wird. Es müsste ja auch noch einiges an Erz mit einem Kupferanteil unter 0,5% da sein, so dass hier bei der Schätzung eine ganz schöne Sicherheitsreserve eingeplant wurde.
Diese Reserve scheint für die vorhandene Abraumhalde nicht zu gelten, da hier auch Kupfergehalte von 0,1% für wirtschaftlich interessant gehalten werden.
schönes Volumen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.447.500 von a.c. am 03.11.10 18:35:07Da werden meine dabei sein. Bin heute mal hier eingestiegen. Hört sich ja vielversprechend an.
gelingt hier bald der Ausbruch.....??
chart sieht ja gut aus ,ueber 21 waere ja dann luft...auf der edelmetallmesse sind sie auch,glaub ich...
fehler doch nicht auf der messe..
der ausbruch dürfte geschafft sein und daher bin ich rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.440.715 von alloisel am 02.11.10 21:53:31Hab ich bei ALTONA geklaut:
"Cut-Off-Gehalte sind Gehalte von Rohstoffen im Erzgestein, ab dem der Abbau als lohnend angesehen wird."
"Cut-Off-Gehalte sind Gehalte von Rohstoffen im Erzgestein, ab dem der Abbau als lohnend angesehen wird."
DGAP-News African Metals Corporation (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 06.11.2010, 08:21 | 123 Aufrufe | 0 |
African Metals Corporation: Neuester Stand der Bohraktivitäten auf den Projekten Luisha South und Kalande in der Provinz Katanga
African Metals Corporation / Schlagwort(e): Zwischenbericht
06.11.2010 08:21
--------------------------------------------------------------------------------
Vancouver, British Columbia, Kanada. 5. November 2010. African Metals
Corporation (WKN: 912759; TSX Venture Exchange: AFR) berichtet über den
neuesten Stand der Bohraktivitäten auf ihren Projekten in der Provinz
Katanga der Demokratischen Republik Kongo (DRK).
RC-Bohrungen auf den Halden von Luisha South
Magnum Drilling Sprl schloss im Oktober 2010 ein 383 Bohrmeter umfassendes
RC-Bohrprogramm (Revers Circulation, Rückspülbohrungen) auf dem Projekt
Luisha South ab. Es wurden 42 vertikale Bohrungen (SPRC001 bis SPRC042) in
Abständen von ca. 35 m auf der historischen Halde niedergebracht, die sich
neben dem Luisha-South-Tagebau (Abbildung 1 im Anhang der originalen
englischen Pressemitteilung) befindet.
Die geologischen und analytischen Ergebnisse des RC-Programms werden eine
Ressourcenschätzung für den Kupfer- und Kobaltgehalt der Halde ermöglichen.
Alle Bohrungen wurden in Abständen von 1 m beprobt. Das Bohrklein wurde in
ca. 1 kg schwere Proben zur Analyse abgewogen. Insgesamt wurden 418 Proben,
einschließlich Kontrollproben zur Qualitätskontrolle, an das Labor der SGS
Minerals in Kalulushi, Sambia, zur Probenaufbereitung und Analyse
geschickt. Die Ergebnisse werden gegen Ende November erwartet.
RC-Bohrungen auf Luisha-South-Bodenanomalien
Magnum Drilling Sprl schloss ebenfalls im Oktober 2010 ein 200 Bohrmeter
umfassendes RC-Bohrprogramm auf dem Projekt Luisha South ab (Abbildung 1).
Insgesamt wurden vier 50 m lange Testbohrungen (LURC021 bis LURC024)
niedergebracht, um den Kupfergehalt in geochemischen Bodenanomalien zu
überprüfen, die im Rahmen der jüngsten regionalen Bodenbeprobungsprogramme
(siehe AFR-Pressemitteilung vom 27. September 2010) abgegrenzt wurden.
LURC021 und LURC022 erbohrten einen rötlich braunen bis roten Schluffstein
und feinkörnigen Sandstein. Im oberen Teil der Bohrungen wurde in
unterschiedlichen Mengen ein dunkelgraues bis schwarzes metallartiges
Mineral, möglicherweise Mangan, angetroffen.
LURC023 traf im ersten Meter auf Malachit. Dies erklärt die 0,39 % Kupfer
in der Bodenanomalie. Der Malachit stammt möglicherweise von
Schuttfragmenten innerhalb des Bodenprofils. Die beiden Bohrungen LURC023
und LURC024 durchteuften die Bodendecke und erbohrten eine sedimentäre
Brekzie, möglicherweise die Red-Rat-Formation. In dieser Einheit wurden
geringe Sulfidgehalte gefunden. Es wird geplant, diese beiden Bohrungen
durch Kernbohrungen zu verlängern, um ein Modell zu überprüfen, das einer
die vererzten dolomitischen Einheiten überlagernden Brekzie entspricht.
Diese Beobachtung wurde in LURC004 gemacht, die unter der Red-Rat-Einheit
auf 8 m mächtige, mit Kupfer und Kobalt vererzte Sedimente traf. LURC004
war die südöstlichste Bohrung, die im Rahmen des im Juni 2010
durchgeführten RC-Bohrprogramms niedergebracht wurde.
Alle vier RC-Bohrungen wurden in Abständen von 1 m beprobt. Das Bohrklein
wurde in ca. 1 kg schwere Proben abgewogen, um daraus einen 2 m langen
zusammengesetzten Abschnitt zu erhalten. Insgesamt wurden 116 Proben,
einschließlich Kontrollproben zur Qualitätskontrolle, an ALS Laboratories
in Johannesburg, Südafrika, zur Probenaufbereitung und Analyse geschickt.
Die Ergebnisse werden gegen Ende November erwartet.
Kernbohrungen im Luisha-South-Tagebau
Rubaco Sprl begann am 17. Oktober 2010 ein 1.000 Bohrmeter umfassendes
Kernbohrprogramm. Bis dato wurden zwei Bohrungen, LUDH25 und LUDH26, mit
einer Gesamtlänge von 140 m niedergebracht. Beide Bohrunge wurden auf der
Grubensohle angesetzt. Der Abschluss des Bohrprogramms wird gegen Ende
November erwartet.
Das Kernbohrprogramm ist eine Kombination von neuen Bohrungen an der
Oberfläche und der Verlängerung bestehender RC-Bohrungen durch
Kernbohrungen. Die geologische Interpretation des im Juni durchgeführten
RC-Bohrprogramms deutete an, dass eine Anzahl der Bohrungen entweder kurz
vor oder innerhalb der Vererzungszonen endeten. Grundwasser war die
gemeinsame Ursache für die frühzeitige Einstellung der Bohrungen. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die durch die Kernbohrungen gewonnenen
geologischen Daten, Daten über die Gesteinsdichte und Analysenergebnisse
eine Verbesserung der ersten Schätzung der geschlussfolgerten (inferred)
Ressource ermöglichen werden. Die Ressource umfasst gegenwärtig 5,8
Millionen Tonnen Erz mit 1,3 % Cu für 75.400 Tonnen enthaltenes
Kupfermetall und 0,4 % Co für 23.200 Tonnen enthaltenes Kobaltmetall (bei
einem Cut-Off-Gehalt von 0,5 % Cu - AFR-Pressemitteilung vom 18. Oktober
2010).
Kalande-Testgruben
Basanga Consulting Sprl führte im Oktober ein Testgrubenprogramm auf dem
Kalande-Projekt des Unternehmens durch. Das Projekt liegt ca. 60 km
nordöstlich von Lubumbashi. Im Rahmen des Programms wurden 36 Testgruben
ausgehoben.
Die Ergebnisse früherer regionaler Bodenbeprobungen identifizierten
umfangreiche Kupfer- und Kobaltanomalien bis zu einer Größe von1.200 x 800
m, die die ausgelaugte, aussichtsreiche Roan-Formation (siehe
AFR-Pressemitteilung vom 22. April 2008) überlagern. Laut Interpretation
trug eine lateritische Überdeckung zur Maskierung der geochemischen
Ergebnisse bei. Das Testgrubenprogramm war dazu ausgelegt, um unter der
lateritischen Überdeckung nach Anzeichen einer Kupfer- und Kobaltvererzung
zu suchen.
Die Testgruben wurden von der Oberfläche aus mit Abmessungen von ca. 1,0 m
x 0,5 m x 4 m Tiefe manuell ausgehoben. Nur neun der Testgruben konnten bis
unter die Lateritschicht ausgehoben werden. Die neun Proben wurden in
Abbildung 2 (siehe Anhang der originalen englischen Pressemitteilung)
hervorgehoben. In den neun Gruben wurden Lehm und stark ausgelaugter
Schluffstein sowie Sandstein angetroffen. Eine Malachitvererzung wurde in
den Gruben nicht beobachtet. Allerdings wurden in den Testgruben TP12,
TP13, TP14 und TP18 in der Zentralanomalie dunkle Minerale gefunden, die
Manganoxid mit möglicherweise geringen Mengen von Heterogenit
(Kobaltmineral)) sein könnten.
Vertikale Schlitzproben wurden in allen Testgruben in Abständen von einem
Meter entnommen. Die Proben, einschließlich Duplikate und Standards werden
mit einem tragbaren Niton-Röntgenfluoreszenzgerät analysiert werden. Die
Ergebnisse werden bis Mitte November erwartet.
RAB-Bohrungen auf Kalande
Als Reaktion auf die mächtigeren Laterithorizonte, die auf dem Projekt
angetroffen wurden, brachte Rubaco Sprl im Oktober 2010 fünf vertikale
RAB-Testbohrungen (Rotary Air Blast) mit einer Gesamtlänge von 127 m in den
Gruben auf dem Kalande-Projekt nieder (siehe Abbildung 2). Das RAB-Programm
war dazu ausgelegt, die Stratigraphie unter dem Laterit auf eine Vererzung
zu prüfen. Die Testgruben TP12, TP13, TP15, TP17 und TP18 wurden für die
Bohrungen ausgewählt.
Alle RAB-Bohrungen durchteuften erfolgreich den Laterithorizont und endeten
am Grundwasserspiegel. Dort war nur eine begrenzte Probennahme möglich.
Unter dem Laterit wurden im Allgemeinen Lehm, ausgelaugter hellgrauer bis
weisser Schluffstein und in unbedeutenden Mengen Sandstein angetroffen.
Alle RAB-Bohrungen wurden in Abständen von 1 m beprobt. Das Bohrklein wurde
in ca. 1 kg schwere Proben zur Analyse abgewogen. Insgesamt wurden 127
Proben an ALS Laboratories in Johannesburg, Südafrika, zur
Probenaufbereitung und Analyse geschickt. Die Ergebnisse werden gegen Ende
November erwartet.
AFR wird den Markt bezüglich des Fortschrittes, ob und wann die Ergebnisse
während dieser aufregenden Erschließungsphase des Unternehmens verfügbar
sind, auf dem Laufenden halten.
Nigel Ferguson, AusIMM, President und Chief Executive Officer des
Unternehmens, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101,
hat die Informationen dieser Pressemitteilung geprüft.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
African Metals Corporation
Nigel Ferguson
President & CEO
Suite 205-16055 Fraser Highway
Surrey, British Columbia, Canada V4N 0G2
Tel: +1 604-507-2181
Fax: +1 604-507-2187
www.africanmetals.com
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax+49 (711) 253592-33
http://www.axino.de/
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
06.11.2010 08:21 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Autor: dpa-AFX | 06.11.2010, 08:21 | 123 Aufrufe | 0 |
African Metals Corporation: Neuester Stand der Bohraktivitäten auf den Projekten Luisha South und Kalande in der Provinz Katanga
African Metals Corporation / Schlagwort(e): Zwischenbericht
06.11.2010 08:21
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Vancouver, British Columbia, Kanada. 5. November 2010. African Metals
Corporation (WKN: 912759; TSX Venture Exchange: AFR) berichtet über den
neuesten Stand der Bohraktivitäten auf ihren Projekten in der Provinz
Katanga der Demokratischen Republik Kongo (DRK).
RC-Bohrungen auf den Halden von Luisha South
Magnum Drilling Sprl schloss im Oktober 2010 ein 383 Bohrmeter umfassendes
RC-Bohrprogramm (Revers Circulation, Rückspülbohrungen) auf dem Projekt
Luisha South ab. Es wurden 42 vertikale Bohrungen (SPRC001 bis SPRC042) in
Abständen von ca. 35 m auf der historischen Halde niedergebracht, die sich
neben dem Luisha-South-Tagebau (Abbildung 1 im Anhang der originalen
englischen Pressemitteilung) befindet.
Die geologischen und analytischen Ergebnisse des RC-Programms werden eine
Ressourcenschätzung für den Kupfer- und Kobaltgehalt der Halde ermöglichen.
Alle Bohrungen wurden in Abständen von 1 m beprobt. Das Bohrklein wurde in
ca. 1 kg schwere Proben zur Analyse abgewogen. Insgesamt wurden 418 Proben,
einschließlich Kontrollproben zur Qualitätskontrolle, an das Labor der SGS
Minerals in Kalulushi, Sambia, zur Probenaufbereitung und Analyse
geschickt. Die Ergebnisse werden gegen Ende November erwartet.
RC-Bohrungen auf Luisha-South-Bodenanomalien
Magnum Drilling Sprl schloss ebenfalls im Oktober 2010 ein 200 Bohrmeter
umfassendes RC-Bohrprogramm auf dem Projekt Luisha South ab (Abbildung 1).
Insgesamt wurden vier 50 m lange Testbohrungen (LURC021 bis LURC024)
niedergebracht, um den Kupfergehalt in geochemischen Bodenanomalien zu
überprüfen, die im Rahmen der jüngsten regionalen Bodenbeprobungsprogramme
(siehe AFR-Pressemitteilung vom 27. September 2010) abgegrenzt wurden.
LURC021 und LURC022 erbohrten einen rötlich braunen bis roten Schluffstein
und feinkörnigen Sandstein. Im oberen Teil der Bohrungen wurde in
unterschiedlichen Mengen ein dunkelgraues bis schwarzes metallartiges
Mineral, möglicherweise Mangan, angetroffen.
LURC023 traf im ersten Meter auf Malachit. Dies erklärt die 0,39 % Kupfer
in der Bodenanomalie. Der Malachit stammt möglicherweise von
Schuttfragmenten innerhalb des Bodenprofils. Die beiden Bohrungen LURC023
und LURC024 durchteuften die Bodendecke und erbohrten eine sedimentäre
Brekzie, möglicherweise die Red-Rat-Formation. In dieser Einheit wurden
geringe Sulfidgehalte gefunden. Es wird geplant, diese beiden Bohrungen
durch Kernbohrungen zu verlängern, um ein Modell zu überprüfen, das einer
die vererzten dolomitischen Einheiten überlagernden Brekzie entspricht.
Diese Beobachtung wurde in LURC004 gemacht, die unter der Red-Rat-Einheit
auf 8 m mächtige, mit Kupfer und Kobalt vererzte Sedimente traf. LURC004
war die südöstlichste Bohrung, die im Rahmen des im Juni 2010
durchgeführten RC-Bohrprogramms niedergebracht wurde.
Alle vier RC-Bohrungen wurden in Abständen von 1 m beprobt. Das Bohrklein
wurde in ca. 1 kg schwere Proben abgewogen, um daraus einen 2 m langen
zusammengesetzten Abschnitt zu erhalten. Insgesamt wurden 116 Proben,
einschließlich Kontrollproben zur Qualitätskontrolle, an ALS Laboratories
in Johannesburg, Südafrika, zur Probenaufbereitung und Analyse geschickt.
Die Ergebnisse werden gegen Ende November erwartet.
Kernbohrungen im Luisha-South-Tagebau
Rubaco Sprl begann am 17. Oktober 2010 ein 1.000 Bohrmeter umfassendes
Kernbohrprogramm. Bis dato wurden zwei Bohrungen, LUDH25 und LUDH26, mit
einer Gesamtlänge von 140 m niedergebracht. Beide Bohrunge wurden auf der
Grubensohle angesetzt. Der Abschluss des Bohrprogramms wird gegen Ende
November erwartet.
Das Kernbohrprogramm ist eine Kombination von neuen Bohrungen an der
Oberfläche und der Verlängerung bestehender RC-Bohrungen durch
Kernbohrungen. Die geologische Interpretation des im Juni durchgeführten
RC-Bohrprogramms deutete an, dass eine Anzahl der Bohrungen entweder kurz
vor oder innerhalb der Vererzungszonen endeten. Grundwasser war die
gemeinsame Ursache für die frühzeitige Einstellung der Bohrungen. Das
Unternehmen ist der Ansicht, dass die durch die Kernbohrungen gewonnenen
geologischen Daten, Daten über die Gesteinsdichte und Analysenergebnisse
eine Verbesserung der ersten Schätzung der geschlussfolgerten (inferred)
Ressource ermöglichen werden. Die Ressource umfasst gegenwärtig 5,8
Millionen Tonnen Erz mit 1,3 % Cu für 75.400 Tonnen enthaltenes
Kupfermetall und 0,4 % Co für 23.200 Tonnen enthaltenes Kobaltmetall (bei
einem Cut-Off-Gehalt von 0,5 % Cu - AFR-Pressemitteilung vom 18. Oktober
2010).
Kalande-Testgruben
Basanga Consulting Sprl führte im Oktober ein Testgrubenprogramm auf dem
Kalande-Projekt des Unternehmens durch. Das Projekt liegt ca. 60 km
nordöstlich von Lubumbashi. Im Rahmen des Programms wurden 36 Testgruben
ausgehoben.
Die Ergebnisse früherer regionaler Bodenbeprobungen identifizierten
umfangreiche Kupfer- und Kobaltanomalien bis zu einer Größe von1.200 x 800
m, die die ausgelaugte, aussichtsreiche Roan-Formation (siehe
AFR-Pressemitteilung vom 22. April 2008) überlagern. Laut Interpretation
trug eine lateritische Überdeckung zur Maskierung der geochemischen
Ergebnisse bei. Das Testgrubenprogramm war dazu ausgelegt, um unter der
lateritischen Überdeckung nach Anzeichen einer Kupfer- und Kobaltvererzung
zu suchen.
Die Testgruben wurden von der Oberfläche aus mit Abmessungen von ca. 1,0 m
x 0,5 m x 4 m Tiefe manuell ausgehoben. Nur neun der Testgruben konnten bis
unter die Lateritschicht ausgehoben werden. Die neun Proben wurden in
Abbildung 2 (siehe Anhang der originalen englischen Pressemitteilung)
hervorgehoben. In den neun Gruben wurden Lehm und stark ausgelaugter
Schluffstein sowie Sandstein angetroffen. Eine Malachitvererzung wurde in
den Gruben nicht beobachtet. Allerdings wurden in den Testgruben TP12,
TP13, TP14 und TP18 in der Zentralanomalie dunkle Minerale gefunden, die
Manganoxid mit möglicherweise geringen Mengen von Heterogenit
(Kobaltmineral)) sein könnten.
Vertikale Schlitzproben wurden in allen Testgruben in Abständen von einem
Meter entnommen. Die Proben, einschließlich Duplikate und Standards werden
mit einem tragbaren Niton-Röntgenfluoreszenzgerät analysiert werden. Die
Ergebnisse werden bis Mitte November erwartet.
RAB-Bohrungen auf Kalande
Als Reaktion auf die mächtigeren Laterithorizonte, die auf dem Projekt
angetroffen wurden, brachte Rubaco Sprl im Oktober 2010 fünf vertikale
RAB-Testbohrungen (Rotary Air Blast) mit einer Gesamtlänge von 127 m in den
Gruben auf dem Kalande-Projekt nieder (siehe Abbildung 2). Das RAB-Programm
war dazu ausgelegt, die Stratigraphie unter dem Laterit auf eine Vererzung
zu prüfen. Die Testgruben TP12, TP13, TP15, TP17 und TP18 wurden für die
Bohrungen ausgewählt.
Alle RAB-Bohrungen durchteuften erfolgreich den Laterithorizont und endeten
am Grundwasserspiegel. Dort war nur eine begrenzte Probennahme möglich.
Unter dem Laterit wurden im Allgemeinen Lehm, ausgelaugter hellgrauer bis
weisser Schluffstein und in unbedeutenden Mengen Sandstein angetroffen.
Alle RAB-Bohrungen wurden in Abständen von 1 m beprobt. Das Bohrklein wurde
in ca. 1 kg schwere Proben zur Analyse abgewogen. Insgesamt wurden 127
Proben an ALS Laboratories in Johannesburg, Südafrika, zur
Probenaufbereitung und Analyse geschickt. Die Ergebnisse werden gegen Ende
November erwartet.
AFR wird den Markt bezüglich des Fortschrittes, ob und wann die Ergebnisse
während dieser aufregenden Erschließungsphase des Unternehmens verfügbar
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Nigel Ferguson, AusIMM, President und Chief Executive Officer des
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African Metals erwartet Datenflut zu Kupferprojekten noch im November
Autor: EMFIS.COM | 08.11.2010, 12:50 | 37 Aufrufe | 0 |
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Die neusten Prognosen zu Stahl- &Metallpreisen für 2011 - nur hier!StahlMetallpreiseAktuell.ekalog.deStuttgart (www.rohstoffe-go.de) Erst vor Kurzem konnte der Kupfer- und Kobaltexplorer African Metals (WKN 912759) für sein Luisha South-Projekt eine erste Ressource von 75.400 Tonnen Kupfer und 23.200 Tonnen Kobalt präsentieren – und damit die eigenen Zielvorgaben mehr als deutlich übertreffen. Kein Grund aber, für das Unternehmen sich auszuruhen. Die Ergebnisse zahlreicher neuer Proben, die im Oktober entnommen wurden, sollten noch im November eintreffen.
Ziel der ersten Bohrungen war dabei zunächst die historische Halde auf dem Luisha South Projekt, die sich neben dem Luisha-South-Tagebau befindet. Insgesamt wurden dabei über 400 Proben entnommen, deren Ergebnisse eine Ressourcenschätzung für den Kupfer- und Kobaltgehalt der Halde ermöglichen sollen.
Darüber hinaus hat African Metals vier jeweils 50 Meter lange Testbohrungen niedergebracht, um den Kupfergehalt geochemischer Bodenanomalien zu überprüfen, die im Rahmen der jüngsten regionalen Bodenbeprobungsprogramme abgegrenzt wurden.
In der Tagebaugrube auf Luisha South wurden zudem zwei Diamantkernbohrungen gesetzt, um frühere Bohrungen, zu ergänzen und zu erweitern. Diese älteren Bohrungen konnten auf Grund von Grundwasser damals nicht fortgesetzt werden. Da die geologische Interpretation des im Juni durchgeführten Bohrprogramms aber darauf hindeutete, dass einige der Bohrungen entweder kurz vor oder innerhalb der Vererzungszonen endeten, entschloss man sich zu diesen Diamantkernbohrungen.
Eine ganz andere Baustelle verfolgt African Metals mit einem Testgrubenprogramm auf seinem Kalande-Projekt. Dieses Projekt liegt gut 60 Kilometer nordöstlich von Lubumbashi. Im Rahmen des Programms wurden 36 Testgruben ausgehoben, um die Ergebnisse früherer regionaler Bodenproben genauer zu untersuchen, die umfangreiche Kupfer- und Kobaltanomalien bis zu einer Größe von1.200 mal 800 Metern identifizierten. Auch hier rechnet African Metals damit, die Analyseergebnisse bis Ende dieses Monats zu erhalten.
Das Jahresende 2010 und der Anfang des neuen Jahres könnte für African Metals extrem spannend werden, wenn man bedenkt, welche Flut an Daten das Unternehmen erwartet, die sich positiv auf die bisherige Ressourcenschätzung auswirken könnte. Zudem eröffnet sich African Metals mit den Arbeiten auf Kalande weiteres Potenzial.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und ROHSTOFFE-GO und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen ROHSTOFFE-GO und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.
Wertpapiere des Artikels:
Autor: EMFIS.COM | 08.11.2010, 12:50 | 37 Aufrufe | 0 |
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Ziel der ersten Bohrungen war dabei zunächst die historische Halde auf dem Luisha South Projekt, die sich neben dem Luisha-South-Tagebau befindet. Insgesamt wurden dabei über 400 Proben entnommen, deren Ergebnisse eine Ressourcenschätzung für den Kupfer- und Kobaltgehalt der Halde ermöglichen sollen.
Darüber hinaus hat African Metals vier jeweils 50 Meter lange Testbohrungen niedergebracht, um den Kupfergehalt geochemischer Bodenanomalien zu überprüfen, die im Rahmen der jüngsten regionalen Bodenbeprobungsprogramme abgegrenzt wurden.
In der Tagebaugrube auf Luisha South wurden zudem zwei Diamantkernbohrungen gesetzt, um frühere Bohrungen, zu ergänzen und zu erweitern. Diese älteren Bohrungen konnten auf Grund von Grundwasser damals nicht fortgesetzt werden. Da die geologische Interpretation des im Juni durchgeführten Bohrprogramms aber darauf hindeutete, dass einige der Bohrungen entweder kurz vor oder innerhalb der Vererzungszonen endeten, entschloss man sich zu diesen Diamantkernbohrungen.
Eine ganz andere Baustelle verfolgt African Metals mit einem Testgrubenprogramm auf seinem Kalande-Projekt. Dieses Projekt liegt gut 60 Kilometer nordöstlich von Lubumbashi. Im Rahmen des Programms wurden 36 Testgruben ausgehoben, um die Ergebnisse früherer regionaler Bodenproben genauer zu untersuchen, die umfangreiche Kupfer- und Kobaltanomalien bis zu einer Größe von1.200 mal 800 Metern identifizierten. Auch hier rechnet African Metals damit, die Analyseergebnisse bis Ende dieses Monats zu erhalten.
Das Jahresende 2010 und der Anfang des neuen Jahres könnte für African Metals extrem spannend werden, wenn man bedenkt, welche Flut an Daten das Unternehmen erwartet, die sich positiv auf die bisherige Ressourcenschätzung auswirken könnte. Zudem eröffnet sich African Metals mit den Arbeiten auf Kalande weiteres Potenzial.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und ROHSTOFFE-GO und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen ROHSTOFFE-GO und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.
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viel interessierte gibts ja nicht hier.der kurs ist kurz davor das hoch zu knacken.african metals liegt glaub ich in der naehe von tiger oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.666 von rk091161 am 09.11.10 13:07:52So ist es. Manche spekulieren ja darauf, das es ein potenzieller Übernahmekandidat von Tiger Resources ist. Dem Kurs nach zu urteilen scheint es eine Menge Interessierter zu geben.
genau,nach dem kurs zu urteilen,wenn die bohrergebnisse im laufe des monats kommen,springen dann allle noch auf...
bid in kanada bei 0,315 ask bei 0,33,keiner will verkaufen zu 0315 und keiner zu 033,mal sehen wer nachgibt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.485.866 von rk091161 am 09.11.10 17:57:41Ist jetzt natürlich die spannendste Phase des Jahres! Könnte mir vorstellen, das wir in den nächsten Tagen das Jahreshoch 0,35 Euro knacken werden.
Was ich bei African Metals interessant finde, ist die Tatsache, daß auf dem Luisha-Gebiet bereits eine alte Anlage steht, die zu einem zeitnahen Produktionsstart eingesetzt werden könnte.
Der Schritt vom Explorer zum Produzenten weckt Phantasie
Der Schritt vom Explorer zum Produzenten weckt Phantasie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.487.013 von a.c. am 09.11.10 19:52:50Ich will ja nicht stören............
gut und schlecht,bin montag rein,und hab die haelfte getauscht in axi..so ein muell,naja ist eben boerse..die haelfte hab ich ja noch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.502 von TimLuca am 09.11.10 22:59:59das freut dich oder...
Ach Tim, du störst doch nicht.
Bring aber bitte einen Kasten Bier mit.
Für Whisky ist gesorgt.
Ich komme leider derzeit nicht auf den Namen.
Aber im Sommer meinte ein Nachbar wiederum von Tiger,
daß er der größte Kupferproduzent von Afrika werden wolle.
Stand im Aktionär.
Daraufhin wurde selbst Tiger als Übernahmeziel genannt.
Und Chinesen sind in der Gegend auch sehr aktiv.
Da gab es mal im Sommer eine Sendung von Arte zu.
Bei einem Satz von 40% läßt einiges auf eine Übernahme schließen.
Mögen sich da die Firmen bitteschön überbieten.
Manchmal ist es auch schön, als Aktionär zusehen zu können.
(Ist eine Anspielung auf mein Statement bei Salazar, daß Aktionäre
eben nur abwarten können, was andere entscheiden)
Isi
Bring aber bitte einen Kasten Bier mit.
Für Whisky ist gesorgt.
Ich komme leider derzeit nicht auf den Namen.
Aber im Sommer meinte ein Nachbar wiederum von Tiger,
daß er der größte Kupferproduzent von Afrika werden wolle.
Stand im Aktionär.
Daraufhin wurde selbst Tiger als Übernahmeziel genannt.
Und Chinesen sind in der Gegend auch sehr aktiv.
Da gab es mal im Sommer eine Sendung von Arte zu.
Bei einem Satz von 40% läßt einiges auf eine Übernahme schließen.
Mögen sich da die Firmen bitteschön überbieten.
Manchmal ist es auch schön, als Aktionär zusehen zu können.
(Ist eine Anspielung auf mein Statement bei Salazar, daß Aktionäre
eben nur abwarten können, was andere entscheiden)
Isi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.632 von Isengrad am 09.11.10 23:28:40Canadian Club!!!!
uebernahme waer geil
aber keine solche Übernahme wie bei der Postbank bittesehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.060 von Sheriff-von-Nottingham am 10.11.10 07:28:20
Soweit ich informiert bin ist African Metals sehr daran interessiert, das Kupfer und Kobalt selbst zu fördern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.502 von TimLuca am 09.11.10 22:59:59Morgen! Erscheint es Euch nicht geringfügig seltsam, dass der Kurs bei einem solch geringen Volumen 40% steigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.046 von Elloge am 10.11.10 09:51:28man fragt sich schon, was da los ist. Haben vielleicht die Verkäufer gepennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.887 von TheQueenIsDead am 10.11.10 11:13:34Nein, die Verkäufer pennen nicht! Sie wollen nur nicht unterm Preis verkaufen.
Es stehen wichtige Ergebnisse an, die recht gut ausfallen könnten.
Es stehen wichtige Ergebnisse an, die recht gut ausfallen könnten.
es will keiner verkaufen,da bohrergebnisse anstehen...
Hallo Zusammen!
African Metals explodiert in Kanada um 40%
http://www.goldinvest.de/index.php/african-metals-explodiert…
African Metals explodiert in Kanada um 40%
http://www.goldinvest.de/index.php/african-metals-explodiert…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.406 von TimLuca am 10.11.10 12:13:33Auf mich wirkt das Ganze eher manipulativ, ohne News den Kurs hochziehen. Insbesondere bei Explorern trauen sich Leute eher zu kaufen, wenn die Aktie steigt und eine "positive" Stimmung vorherrscht. Irgendwie seltsam, wesentlich höheres Volumen hatten wir auf wesentlich tieferem Niveau. Und dann kommt noch ein Börsenbrief, der vom großen Ausbruch spricht. Großes Kino. Ich halte eine kleine Position, aber das Ganze wirkt doch mehr als absurd und inszeniert..
pari 0,304
ich freu mich auf heute nachmittag
man kann über klaus sagen, was man will.
auf jeden fall ist er mittel zum zweck
ich freu mich auf heute nachmittag
man kann über klaus sagen, was man will.
auf jeden fall ist er mittel zum zweck
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.464 von Elloge am 10.11.10 12:19:14Nööö, da will nur keiner verkaufe.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.464 von Elloge am 10.11.10 12:19:14der Ausbruch war gestern, der Bericht heute. Was ist daran manipulativ?
dennoch: erst mal schauen, was Kanada heute macht. Vor allem wegen des relativ geringen Volumens ...
dennoch: erst mal schauen, was Kanada heute macht. Vor allem wegen des relativ geringen Volumens ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.812 von TheQueenIsDead am 10.11.10 12:58:06Es will keiner so wirklich seine Stücke hergeben. Trotz des miesen Umfelds.
welches miese Umfeld?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.484 von Stuges am 10.11.10 12:21:36
Warum gibts hier eigentlich noch nen Thread
Warum gibts hier eigentlich noch nen Thread
gute frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.198 von a.c. am 10.11.10 08:08:18denke das management von afr könnte daran interesiert
sein übernommen zu werden durch bsp.weise tiger!
dann bräuchten sie nicht dauernd KEs durchziehen und
dadurch den kurs verwässern. andererseits sollte es mit
einem starken partner viel schneller möglich sein in
richtung produktionsreife zu kommen.
würde im moment sagen, das alle inclusive der aktionäre
viel davon hätten.
nur meine meinung!
f8R
sein übernommen zu werden durch bsp.weise tiger!
dann bräuchten sie nicht dauernd KEs durchziehen und
dadurch den kurs verwässern. andererseits sollte es mit
einem starken partner viel schneller möglich sein in
richtung produktionsreife zu kommen.
würde im moment sagen, das alle inclusive der aktionäre
viel davon hätten.
nur meine meinung!
f8R
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.666 von rk091161 am 09.11.10 13:07:52entfernung afr zu tiger sind gerade mal 10 kilometer!
ist ein direkter nachbar im kupfergürtel!!!
f8R
ist ein direkter nachbar im kupfergürtel!!!
f8R
vielleicht wird ja darauf spekuliert,oder ein joint venture?
Die Investoren, die hinter Chevalier stehen sind an einer maximalen Kapitalverzinsung interessiert - wie vielleicht der ein oder andere hier im board auch.
Die hohen Kupfergrade und das Kobalt im Boden sind eine schöne Kombination.
Eine Übernahme zu diesem Zeitpunkt dürfte diesen Interessen noch nicht gerecht werden.
Die hohen Kupfergrade und das Kobalt im Boden sind eine schöne Kombination.
Eine Übernahme zu diesem Zeitpunkt dürfte diesen Interessen noch nicht gerecht werden.
AFR
So, jetzt kommen wir an der Unterstützung von 0,20 - 0,30 CAD an und das ist gut so.
Man hätte sollen diese Gewinne mitnehmen, ich habe es leider nicht getradet weil ich denke das hier noch viel mehr Potential drin ist!
Gruß
TimLuca
So, jetzt kommen wir an der Unterstützung von 0,20 - 0,30 CAD an und das ist gut so.
Man hätte sollen diese Gewinne mitnehmen, ich habe es leider nicht getradet weil ich denke das hier noch viel mehr Potential drin ist!
Gruß
TimLuca
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.690 von TimLuca am 12.11.10 16:04:35
Tach auch
Ich wollte hier eigentlich heute rein, stand auf der 0,22 € und auch auf der 0,30 CAD und wurde dennoch nicht bedient, obwohl wir vorhin auf der 0,30 waren. Da das GAP jetzt zu ist, sollte es wieder gen Norden gehen.
Tach auch
Ich wollte hier eigentlich heute rein, stand auf der 0,22 € und auch auf der 0,30 CAD und wurde dennoch nicht bedient, obwohl wir vorhin auf der 0,30 waren. Da das GAP jetzt zu ist, sollte es wieder gen Norden gehen.
echt aetzend diese gaps immer...egal ob nach oben oder nach unten..und wegen dieser noch aetzender abgeltungssteuer machts manchmal keinen sinn rauszugehen,weil am ende,wenn mann beim gapclose wieder einsteigt daselbe ergebnis vorliegt,sprich nullsummengeschaeft ..keep cool
Größter chinesischer Kupferproduzent erwartet Angebotsdefizit schon 2011
Der größte chinesische Kupferproduzent Jiangxi Copper rechnet damit, dass die Nachfrage nach dem roten Metall 2011 um 9% steigen wird und warnte schon für das kommende Jahr vor einem Angebotsdefizit.
Gan Chengjiu, CFO von Jiangxi Copper, erklärte, der chinesische Kupferverbrauch werde eng dem Wirtschaftswachstum des Reichs der Mitte folgen. Und die kurzfristigen Aussichten für die Nachfrage seien positiv. Gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters erklärte Gan, dass man für 2011 mit einem Anstieg der Nachfrage und des Wachstums von 9% rechne.
Wie Gan weiter ausführte werde die Nachfrage aus China und Indien, zusammen mit einer Erholung der Nachfrage aus den entwickelten Ländern darauf hindeute, dass ein weltweites Defizit drohe. Die Minenfirmen hätten Probleme, mit der anziehende Nachfrage Schritt zu halten.
http://www.goldinvest.de/index.php/groesster-chinesischer-ku…
Der größte chinesische Kupferproduzent Jiangxi Copper rechnet damit, dass die Nachfrage nach dem roten Metall 2011 um 9% steigen wird und warnte schon für das kommende Jahr vor einem Angebotsdefizit.
Gan Chengjiu, CFO von Jiangxi Copper, erklärte, der chinesische Kupferverbrauch werde eng dem Wirtschaftswachstum des Reichs der Mitte folgen. Und die kurzfristigen Aussichten für die Nachfrage seien positiv. Gegenüber dem Nachrichtendienst Reuters erklärte Gan, dass man für 2011 mit einem Anstieg der Nachfrage und des Wachstums von 9% rechne.
Wie Gan weiter ausführte werde die Nachfrage aus China und Indien, zusammen mit einer Erholung der Nachfrage aus den entwickelten Ländern darauf hindeute, dass ein weltweites Defizit drohe. Die Minenfirmen hätten Probleme, mit der anziehende Nachfrage Schritt zu halten.
http://www.goldinvest.de/index.php/groesster-chinesischer-ku…
Bin ganz zuversichtlich, dass ich am Montag zu 0,22 € doch noch rein komme
kinder waer das schoen,heute mittag den rechner anzumachen,und die meldung zu lesen:african metals bibt bekannt,das die resourcen dreimal so hoch sind wie geschaetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.181 von Airwave72 am 13.11.10 17:31:24Hallo @Airwave72,
hast du noch welche bekommen?
Gruß
TimLuca
hast du noch welche bekommen?
Gruß
TimLuca
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.526.895 von rk091161 am 16.11.10 00:22:34Hallo rk,
reich doch mal den Link weiter!!
reich doch mal den Link weiter!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.951 von alloisel am 16.11.10 15:56:24das war ein joke..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.194 von rk091161 am 16.11.10 16:25:58was haben wir gelacht...
Congo copper output to rise 25 pct next year
By Katrina Manson
LUBUMBASHI, Democratic Republic of Congo (Reuters) - Exports from Congo's southern copperlands will rise 25 percent to over 1 million tonnes next year due to renewed investor confidence following a government mining contract review, the top official in the province told Reuters.
Moise Katumbi, governor of Katanga Province, said companies and their backers were boosting spending following the conclusion of the review last month, which resulted in Freeport-McMoRan Copper & Gold's conceding a small share of its huge Tenke Fungurume copper project to the state.
http://af.reuters.com/article/investingNews/idAFJOE6AG0BH201…
Da hüpft der Tiger bestimmt wieder und nimmt African Metals gleich mit....
Gruß
TimLuca
By Katrina Manson
LUBUMBASHI, Democratic Republic of Congo (Reuters) - Exports from Congo's southern copperlands will rise 25 percent to over 1 million tonnes next year due to renewed investor confidence following a government mining contract review, the top official in the province told Reuters.
Moise Katumbi, governor of Katanga Province, said companies and their backers were boosting spending following the conclusion of the review last month, which resulted in Freeport-McMoRan Copper & Gold's conceding a small share of its huge Tenke Fungurume copper project to the state.
http://af.reuters.com/article/investingNews/idAFJOE6AG0BH201…
Da hüpft der Tiger bestimmt wieder und nimmt African Metals gleich mit....
Gruß
TimLuca
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.452 von TimLuca am 17.11.10 16:59:16Ich glaube, dass sich hier ganz speziell AFR sehr gut positioniert hat!
- kongolesischer Direktor (12000 je Monat, aber dafür einen guten Draht zu unserem Provinz-Fürsten)
- Brunnenbau für Schulen in der Umgebung der Mine
- Infrastrukturerweiterung durch kongolesische Firmen
Da kann selbst Tiger noch etwas lernen.
- kongolesischer Direktor (12000 je Monat, aber dafür einen guten Draht zu unserem Provinz-Fürsten)
- Brunnenbau für Schulen in der Umgebung der Mine
- Infrastrukturerweiterung durch kongolesische Firmen
Da kann selbst Tiger noch etwas lernen.
naechste woche muessten ja dann mal die ergebisse kommen..
Rohstoff-Monitor - Kursziel für Kupfer liegt über 10.000 USD je Tonne
Geschrieben von DAF Deutsches Anleger Fernsehen • 18. November 2010
Thomas Benedix, Portfolio Manager der Tiberius Asset Management AG ist der Ansicht, dass die jetzige Korrektur des Kupferpreises eine gute Einstiegsgelegenheit darstellt. 2011 dürfte sich Kupfer in einem Defizit befinden, weil zum Beispiel Kapazitätserweiterungen beim Kupfer nicht stattfinden.
weiter hier: http://www.goldinvest.de/index.php/rohstoff-monitor-kursziel…
Gruß
TimLuca
Geschrieben von DAF Deutsches Anleger Fernsehen • 18. November 2010
Thomas Benedix, Portfolio Manager der Tiberius Asset Management AG ist der Ansicht, dass die jetzige Korrektur des Kupferpreises eine gute Einstiegsgelegenheit darstellt. 2011 dürfte sich Kupfer in einem Defizit befinden, weil zum Beispiel Kapazitätserweiterungen beim Kupfer nicht stattfinden.
weiter hier: http://www.goldinvest.de/index.php/rohstoff-monitor-kursziel…
Gruß
TimLuca
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