checkAd

    Total - alle Zeichen stehen auf Ausbruch (Seite 71)

    eröffnet am 06.01.11 12:15:14 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:55:35 von
    Beiträge: 955
    ID: 1.162.533
    Aufrufe heute: 10
    Gesamt: 121.143
    Aktive User: 0

    ISIN: FR0000120271 · WKN: 850727 · Symbol: TOTB
    66,54
     
    EUR
    -2,23 %
    -1,52 EUR
    Letzter Kurs 12:38:17 Tradegate

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 71
    • 96

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 16:45:04
      Beitrag Nr. 255 ()
      Da der Ölpreis doch nicht auf 0 USD fallen will ist Total wieder ein interessantes Investment geworden. Das Unternehmen hat die zeitweilige Halbierung des Ölpreises ja auch noch locker weggesteckt, ist jetzt eine Kaufchance bei KGV 9,18. Da ich weiterhin von steigenden Ölpreisen ausgehe mittelfristig ist dies ein Kauf.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 11:24:17
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.703.760 von 1435905 am 06.01.15 09:57:44Bin erstmal wieder rausgegangen, das war schnell verdientes Geld. :)

      Meine Langfristpositionen der Branche (RDS und Woodside) bleiben bestehen; mein Interesse an steigenden Ölpreisen bleibt also vorhanden. ;)
      Und vielleicht gesellt sich Total demnächst ein weiteres Mal dazu...

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.01.15 21:42:07
      Beitrag Nr. 253 ()
      Die KW 04/15 wird spannend
      Ich warte weiter mit nachkaufen........
      Quelle: http://www.tecson.de/pheizoel.html



      Heizölpreise klettern. Guter Kaufzeitpunkt.
      Der Down-Trend wackelt und der Ölmarkt testet die Up-Richtung.
      Situation am Ölmarkt

      Ein kritischer Zeitpunkt mag genau jetzt erreicht sein. In der zweiten Wochenhälfte haben die Rohölwerte eine kräftige Gegenreaktion hingelegt und konnten im Vergleich zur Notierungs-Tiefmarke von Mittwoch gut vier Dollar/Barrel wieder zurückerobern. Damit ging die Rohöl-Leitsorte BRENT wieder oberhalb der 50-Dollar-Marke ins Wochenende.
      Die Markteinschätzung wackelt und die Zuversicht in den weitergehenden Preisabgang hat ein kräftiges Fragezeichen erhalten. Aus fundamentaler Sicht hat sich auch etwas geändert: Zwar ist die erhebliche Überversorgung des Ölweltmarktes unveränderter Fakt und wird auch noch Monate andauern. Es schlägt aber die Einsicht durch, dass bei solch niedrigen Ölpreisen die Ölförderer keinen Profit mehr generieren und deshalb unsichere Ölinvestments per Reißleine gekappt werden. Und das erfolgt jetzt besonders in den USA und hauptsächlich bei den Fracking-Firmen, zu sehen am Indikator 'Rig Count'. Das Kalkül des OPEC-Kartells scheint jetzt zu greifen und bringt im seit Monaten laufenden Kampf um die Marktanteile die Ölscheichs letztlich auf die Gewinnerstraße.

      Auch die kommenden Wochen werden sehr spannend. Die Notierungen dürften sich sehr volatil weiterbewegen, hin- und hergerissen zwischen einerseits fortdauernder Übersättigung des Ölmarktes und andererseits dem Fassen neuen Spekulationsmutes an den Ölbörsen, indem Trader bei den sehr niedrigen Rohöl-Future-Kontrakten wieder mit Gewinnoptimismus einsteigen.

      OPEC-Basket, Gasölpreis, €uro/Dollar-Kurs,

      • OPEC-Basketpreis: 43,1 $/b (Vortag 41,7 $/b)

      • Gasöl (Vorprodukt): 408 €/t (Vortag 405 €/t)

      • Kurs US-Dollar: 1,157 $/€; 0,864 €/1$ Chart
      Heizöl aktuell / Heizöl-Preisprognose

      Ein guter Kaufzeitpunkt für Heizöl. Die Heizölpreise sind binnen eines halben Jahres von 82 auf unter 55 Cent der Liter eingebrochen. Bisher lief der Down-Trend sehr stetig und solide. Und das Zuwarten mit der Heizölbestellung war die richtige Herangehensweise. Aber irgendwann ist jeder Trend zu Ende und so könnte es nun auch bei den Heizölpreisen eintreten. Der Rohölmarkt sieht das Machtpendel wieder auf die OPEC-Seite herüberschwenken. Zudem verteuert aktuell der historisch niedrige €urokurs die europäischen Rohölkäufe, wobei durch die EZB-Ankündigungen der weitere €uro-Kursabgang wahrscheinlich ist.

      Diese Faktoren lassen uns mit der Empfehlung nun umschwenken von 'Warten' auf 'Kaufen'. Am Mittwoch setzten die Heizölpreise ihre Tiefmarke bei 55,3 Cent/Liter im Bundesdurchschnitt. Im Wochenschluss sind die Heizölpreise nun wieder um 2 Cent/l geklettert, was unwesentlich ist. Da TECSON empfiehlt, nicht in fallende Preise, sondern erst bei Durchschreiten des Preistals und Wiederanstieg zu kaufen, ist der aktuelle Zeitpunkt topp für den Heizölkauf. Um am Wochenende noch die Freitagpreise mitzunehmen empfiehlt sich z.B. rechts der Heizölpreisrechner unseres Linkpartners.
      Kalkulation von Heizölmenge + Heizölreichweite
      Reichweitenrechner für Heizöl

      US-Ölmarkt

      In den USA ist der Zahl der Ölbohr- und Fördertürme inzwischen klar rückläufig. Auch in der zurückliegende Woche verringerte sich deren Anzahl weiter von 1421 auf nunmehr 1366 Ölbohrtürme. Allerdings wird die Ölförderleistung der USA in 2015 wahrscheinlich dennoch von derzeit 9,1 auf 9,5 Mio. Barrel/Tag weiter ansteigen.

      Die jüngsten Lagerdaten das US-Energieministerium (DOE) wiesen ein weiteres Mal starken Lagerzuwachs aus. Zwar wurde der extreme Anstieg der Vorwoche nicht ganz erreicht, in Summe errechnete sich aber dennoch ein Aufbau der US-Öllager von bemerkenswerten +11,5 Millionen Barrel.
      Geopolitische Einflüsse

      Die militärischen Krisen und wirtschaftlichen Sanktionen wirken sich derzeit kaum auf die Preisfindung am Weltölmarkt aus. Das Überangebot am Rohölmarkt und der Preiskampf um Marktanteile überdecken derzeit die Preiswirkung der politischen Krisen.

      Weltwirtschaft, Finanzmärkte

      Aus den USA wurden zuletzt schwächere Wirtschaftsdaten gemeldet. So sind die Einzelhandelsumsätze im Dezember gesunken und die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen deutlich höher aus als erwartet wurde.

      Trotz schwächerer US-Konjunkturdaten hält die Talfahrt des €uro gegen den Dollar weiter an und der €uro fällt von einem Langzeittief in das Nächste. Die Schweizer Nationalbank (SNB) hob die Kopplung des Franken an den €uro auf und setzte die Gemeinschaftswährung damit so stark unter Druck, dass sie auf den tiefsten Stand seit elf Jahren fiel. Da für die EZB nun mit gerichtlicher Bestätigung der Weg für Staatsanleihenkäufe frei ist, wird diese finanzpolitische Maßnahme wohl in Kürze aktiviert. Und das kann eigentlich nur zu einer weiteren Schwächung des €uro und Verteuerung des US-Dollar führen.

      Der Dax schloss die Woche auf neuer Rekordmarke bei 10.200 Punkten.

      Gruß

      Karlos
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 19:24:38
      Beitrag Nr. 252 ()
      da ich glaube, dass die kommenden berichterstattungen der integrierten oil majors auch auf die aktienkurse der konkurrenten einfluss haben werden, stelle ich hier mal die wesentlichen termine zusammen.

      royal dutch shell 29.1.
      chevron 30.1.
      exxon mobil 2.2.
      bp 3.2.
      total 12.2.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 15:09:13
      Beitrag Nr. 251 ()
      Ich werde in Kürze hier nochmals aufstocken, auch wenn mich die jährlichen Kosten von 335,20 € für die Quellensteuererstattung sehr ärgert.
      Hat jemand eine günstigere Bank ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 12:41:39
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.704.933 von boyoboy am 06.01.15 11:41:34Ist für den Anfang sicher eine Marke an der man sich orientieren kann für die Zukunft.

      Karlos
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 11:41:34
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.704.786 von Klein123 am 06.01.15 11:28:30Eine Anfangsposition zu diesem Preis macht Sinn. Nur, wie tief geht es nach unten?

      Bis jetzt knapp unter die 40. Ich möchte auch noch Geld zum Nachkaufen haben, bin aber schon drin (auch bei anderen Ölwerten) und fühle mich wohl, sehe auf Sicht von 5 Jahren gute Renditen.

      Sollte es im Gesamtmarkt/Ölpreis weiter rappeln und Total nicht tiefer gehen könnte das ein Indiz für steigende Kurse sein. Dann hat man etwas mehr Sicherheit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 11:28:30
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.703.760 von 1435905 am 06.01.15 09:57:44Ich warte noch zu weil (siehe Anhang), kann natürlich sein dass ich den Einstieg verpasse, aber das ist dann PP (persönliches Pech)
      Gruß

      Karlos
      Quelle:http://www.tecson.de/pheizoel.html

      Dienstag, 6. Januar

      [Statisches Heizöl-Chart] [zum Rohöl-Chart]

      Rohölnotierungen und €uro auf Langzeittief.
      Heizölpreise um weitere 1,3 ct/l gefallen.
      Situation am Ölmarkt

      Das Öljahr 2015 knüpft an das zweite Halbjahr 2014 nahtlos an. Die massive Überversorgung auf dem Ölweltmarkt bleibt erhalten und die Rohölpreise stehen massiv unter Druck. Zudem kündigte Saudi-Arabien gestern eine weitere Rabattaktion für Lieferungen in die USA und Europa an. Daraufhin gab die US-Sorte WTI gestern um 1,6 Dollar je Barrel nach und durchbrach zeitweise die Marke von 50 $/b. Am heutigen Dienstagmorgen stabilisierte sich WTI leicht und notierte bei 50,1 Dollar/Barrel. Die eurpoäische Leitsorte BRENT sank auf Dienstag um deutliche 2,3 $/b und stand am Morgen bei 53,2 Dollar/Barrel.

      Trotz sinkender Rohölpreise steigern wichtige Rohölexporteure derzeit ihre Produktion, so dass in naher Zukunft mit weiter sinkenden Rohölpreisen gerechnet werden kann. Aber auch dieser Abgang wird irgendwann eine Grenze finden. So fielen selbst nach der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008 die Rohölnotierungen nicht unter 40 $/b. Man darf gespannt sein, welche Ereignisse die Rohölpreise im Jahr 2015 stabilisieren und wieder klettern lassen werden.

      OPEC-Basket, Dollarkurs, Gasölpreis

      • OPEC-Basketpreis: 51,9 $/b (Vortag 52,9 $/b)

      • Kurs US-Dollar: 1,196 $/€; 0,836 €/1$ Chart

      • Gasöl (Vorprodukt): 425 €/t (Vortag 435 €/t)
      Heizöl aktuell / Heizöl-Preisprognose

      Der Heizölmarkt funktioniert. Bei kaum einem anderen Energieträger werden Preisrückgänge so schnell und vollständig an die Verbraucher weitergegeben wie bei Heizöl. So befinden sich die aktuellen Heizölpreise auf dem Niveau des Jahres 2009, was andere Wärmeenergieträger nicht für sich verbuchen können.

      Am heutigen Dienstag meldeten Heizölhändler erneut deutliche Preisabschläge von durchschittlich 1,3 Cent pro Liter Heizöl. Die weiter sinkenden Rohölpreise wirkten sich entsprechend auf die Heizölpreise aus. Lediglich der gegen den Dollar sinkende €urokurs sorgt derzeit für ein leichtes Gegengewicht. Insgesamt sprechen die Preisvorzeichen für Heizöl im Moment aber für weiteren Preisabgang, so dass es sich lohnen kann mit einer Bestellung abzuwarten.


      US Ölmarkt

      Die vorige Woche vom DOE gemeldeten US-Bestandszahlen blieben recht deutlich unterhalb der Prognosen. Die Rohölseite zeigte Lagerabbau um 1,8 Mio. Barrel, die Produkteseite erfuhr Zuwachs um 4,9 Mio. Barrel. Die neuen Lagerdaten werden zu Donnerstag veröffentlicht.
      Geopolitische Einflüsse

      Die politischen Krisenherde haben derzeit nur geringen Preiseinfluss, denn der Kampf um Marktanteile auf dem Weltölmarkt diktiert den Downtrend.

      Das OPEC-Land Venezuela steht kurz vor der Staatspleite, weil die Staatseinnahmen aus den Ölexporten eingebrochen sind. Venezuela sucht nun neue Märkte vor allen in China und in Fernost.

      Weltwirtschaft, Finanzmärkte

      Die Wirtschaftskraft der USA hat sich im zweiten Halbjahr 2014 hochgerechnet um fünf Prozent gesteigert. Dies war das stärkste Wachstum seit elf Jahren. Die Gründe dafür sieht das US-Handelsministerium in Bereichen privater Verbrauch und bei den Investitionsgütern.

      In China lahmt das Wirtschaftswachstum. Zuletzt stieg zwar der HSBC-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor. Ein erneutes Eingreifen der chinesischen Zentralbank würde an den Börsen aber wohl lieber gesehen und dieses wird durch gute Konjunkturdaten weniger wahrscheinlich.

      Der €uro ist unter 1,20 $/€ Marke gesunken und agiert im 4½-jährigen Tief. Die finanztechnischen Maßnahmen der EZB setzen dem €uro gegen den US-Dollar nachhaltig zu und EZB-Chef Draghi kündigt weitere Schritte an.

      Starkes Thema ist auch die politisch angespannte Lage in Griechenland. Mit den Neuwahlen in drei Wochen wird zwar auch ein Ausstieg Athens aus dem €uro-Verbund denkbar, bleibt aber eher unwahrscheinlich.
      Ihren Heizöl-Lieferpreis hier anfragen:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 09:57:44
      Beitrag Nr. 247 ()
      Guten Morgen in die Runde,

      dank des Einbruchs habe ich mir unter der 40€-Marke ein paar Total-Anteile ins Depot gelegt.

      Bleibt zu hoffen dass sie sich als Schnäppchen erweisen. :)

      Grüße an alle Investierten und Interessierten.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 19:14:19
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.691.376 von El_Matador am 04.01.15 17:35:47
      Zitat von El_Matador: 1. es ist nicht unueblich, dass dividenden auf auslaendische aktien gegenueber denen von inlaendischen aktien steuerlich unguenstiger behandelt werden. das ist oft reziprok und nicht auf frankreich beschraenkt.

      2. total ist kein staatsunternehmen.

      3. der neue total ceo pouyanne hat in seiner frueheren rolle als downstream-chef schon einiges restrukturiert. ausserdem werden die downstreamgeschaefte in einer phase niedrigerer oelpreise wieder anders betrachtet.

      4. wenn du bei exxon mobil oder chevron trotz der hoeheren bewertung und niedrigeren bruttodividende oder bei royal dutch shell, bp, eni oder repsol bessere chance/risiko profile siehst, dann sei es so.


      Was für das Downstreamgeschäft (Refining) entscheidend ist, ist der crack spread, also die Differenz zwischen Rohölpreis $/t und Produktenpreis $/t. Das die Margen sich verbessert haben liegt nur daran, dass der Rohölpreis schneller gefallen ist als die Produktenpreise. Damit geht der ERMI Margenindikator von "Katastrophe" auf jetzt allenfalls "geht so".
      • 1
      • 71
      • 96
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,37
      -0,50
      -2,11
      +0,27
      +1,21
      +2,11
      -0,51
      -0,41
      +1,05
      -0,51
      Total - alle Zeichen stehen auf Ausbruch