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    eröffnet am 06.01.11 12:15:14 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:55:35 von
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      schrieb am 20.12.14 17:03:57
      Beitrag Nr. 235 ()
      hatte einen short-put, der nun ausgeübt wurde und meine Position verdoppelt hat
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 21:11:25
      Beitrag Nr. 234 ()
      Der skeptischste Analyst hat das Kursziel auf 44 gesetzt, das wären beim jetzigen Kurs plus die Dividende immerhin 10 Prozent. Die muss man erst mal woanders haben. Natürlich könnte sich der Ölpreis nochmals halbieren, dann wäre die Rechnung Makulatur


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7234511-jefferies-…
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 20:35:08
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.056 von Klein123 am 10.12.14 20:10:47Hallo Karlos,

      natürlich kann das Öl auf 50 $ fallen. Hätte ich darauf eine Garantie, würde ich noch warten. Niemand weiß wie tief es geht. Ich habe im Sommer fast alle meine Ölaktien verkauft: Exxon, Total, ENI...
      Nach dem Einbruch, vor einem guten Monat, der Total bis auf 41 gedrückt hatte, hatte ich gekauft. Natürlich nicht zu den Tiefstkursen. Danach habe ich ein wenig verkauft, Total lief bis an die 48.
      Mein Bestand an Total beträgt momentan 50 Stück. Ich könnte mir durchaus vorstellen, bei einem Ölpreis um die 50 € 20 Prozent meines Depotvolumens in Ölwerte zu investieren. Der Rückgang im Öl von 105$ auf 64$ ist schon heftig.
      41 $ Preisrutsch, da kommt es auf die letzten 14$ bis zur 50 $ Marke auch nicht mehr an.

      Risiko: Ich bin mir sicher, dass der Ölpreis in maximal fünf Jahren wieder da steht wo er im Sommer war. Bei den jetzigen Preisen wird nicht mehr viel gebohrt werden. Und soll es tatsächlich viel weiter nach unten gehen kaufe ich nach. Die großen Gesellschaften haben einen langen Atem, können notleidende Fracking Projekte und ähnliche billig kaufen und stehen hinterher fetter da als vorher.

      Nur wie tief alles fällt, das weiß kein Mensch.
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 20:10:47
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.514.676 von boyoboy am 08.12.14 13:45:40wird wohl noch ein Weilchen so weitergehn.......
      anbei eine aktuelle Tagesnachricht eines Heizölportals, gute Seite, da schau ich fast täglich grad rein.
      (Quelle: http://www.tecson.de/pheizoel.html)


      US-Lagerzahlen extrem bärisch! Rohölpreise noch tiefer einbrechend.
      Warten Sie noch mit Ihrer Heizölbestellung!
      Situation am Ölmarkt

      Auf den kräftigen Preisrutsch von Montag folgte gestern dann eine kleine Erholungsphase der Rohölpreise. Heute Morgen nahmen die Notierungen aber bereits wieder den Abwärtstrend fortsetzend auf. Am Morgen notierte die europäische Leitsorte BRENT um 0,6 $/b höher und stand am frühen Vormittag bei 66,1 Dollar je Barrel. Auch die US-Hauptsorte WTI wurde mit Preisabstand von drei Dollar bei 63,1 $/b gehandelt.

      Weiterhin dominiert der Preiskampf zwischen wichtigen OPEC-Mitgliedern und der boomenden Schieferölförderung in den USA die Preisentwicklung am Weltölmarkt. Der Preisdruck auf die Schieferölproduktion scheint jedoch noch nicht groß genug zu sein. Denn die Ölfördermengen der USA steigen weiterhin. Da passt es ins Bild, dass das API gestern nach Börsenschluss einen eklatanten Anstieg der US-Öllager um insgesamt 15 Mio. Barrel meldete. Und DOE-Zahlen bestätigten am Abend die hohen Zuwächse auf der Ölprodukte-Seite. Dies beschleunigte nochmals den Preisabgang auf minus 4 Prozent gegen Vortag.

      OPEC-Basket, Dollarkurs, Gasölpreis

      • OPEC-Basketpreis: 62,3 $/b (Vortag 63,8 $/b)

      • Kurs US-Dollar: 1,239 $/1€; 0,807 €/1$ Chart

      • Gasöl (Vorprodukt): 484 €/t (Vortag 482 €/t)
      Heizöl aktuell / Heizöl-Preisprognose

      Am heutigen Mittwoch meldeten die Heizölhändler einen geringfügigen Anstieg der Heizölpreise von im Mittel 0,2 Cent je Liter. Dies ist jedoch nicht der Beginn einer Trendwende, sondern nur auf die gestrige, rein technische Gegenreaktion der Rohölnotierungen zurückzuführen. Insgesamt bleiben die Aussichten für die Heizölpreise außergewöhnlich gut. Der seit Juni laufende Abwärtstrend ist weiterhin bestens intakt. Auch der €uro/Dollar-Wechselkurs stabilisierte sich weiter. Alles deutet drauf hin, dass wir zukünftig neue Preistiefs für Heizöl sehen werden. Unsere klare Verbraucherempfehlung lautet ZUWARTEN...

      Trotz des beginnenden Winters und der Rekord-Tiefstpreise meldet der Heizölhandel dieser Tage eine schwächere Nachfrage als in der Vorwoche. Dies ist bei den derzeit immer weiter fallenden Heizölpreisen auch angesagt, denn sehr viele Verbraucher sind gut informiert und spekulieren auf ein noch besseres Schnäppchen. Hierbei sollte man jedoch den abnehmenden Bestand im Öltank nicht aus den Augen verlieren. Eine sinnvolle Anschaffung hierfür sind unsere verlässlichen und universell nachrüstbaren Öltankanzeiger. Denn wenn Sie Gewissheit darüber haben, wie viele Wochen Sie noch mit ihrem Tankinhalt auskommen, dann können Sie den weiteren Preisabgang mitnehmen!

      US-Ölmarkt

      Die neuen US-Lagerzahlen von Mittwochabend:
      [Erhebung EIA/DoE - 10.12.2014 - in Mio. Barrel]
      . Rohöl: 380,8 (+1,5) 1,5 % > Vorjahr
      . Heizöl+DK: 121,8 (+5,6) 3,1 % > Vorjahr
      . Benzin: 216,8 (+8,2) 1,1 % < Vorjahr

      Die neuen DOE-Zahlen sind stark 'bärisch' ausgefallen! Bereits heute Morgen hatten die vom API gemeldeten Vorauszahlen diesen massiven Lagerzuwachs angekündigt. Und das DOE bestätigte am Mittwochabend, dass der US-Ölmarkt erheblich überversorgt ist. Da die US-Raffinieren mit hoher Leistung fahren zeigt sich der Lagerzuwachs besonders auf der Produkteseite, die um extreme +13,8 Mio. Barrel anwuchs. Solche Zahl durften wir bislang noch nie kommentieren. Die Rohölseite hingegen erfuhr moderaten Lageraufbau von +1,5 Mio. Barrel. Mit Bekanntwerden der US-Lagerdaten beschleunigten die Ölnotierungen nochmals ihren Preisabgang...
      Geopolitische Einflüsse

      Aktuell wirken sich die geopolitischen Krisen kaum auf die Preisfindung am Weltölmarkt aus, da sie vom Preiskampf am Rohölmarkt überlagert werden. Neben dem sich weiter ausbreitenden IS-Terror könnte im Jahr 2015 die politische Eiszeit zwischen Moskau und dem Westen die Öl- und Gaspreise wieder stärker beeinflussen. Die Sanktionen des Westens und der eingebrochenen Öleinnahmen setzen Russland spürbar zu.

      Weltwirtschaft, Finanzmärkte

      Nachdem der DAX in der vergangenen Woche auf ein neues Allzeithoch gesprungen war, ging es in dieser Woche wieder um gut 200 Punkte nach unten. Insgesamt läuft es an den internationalen Börsen jedoch besser als es die Konjunkturaussichten erwarten lassen würden. Dies ist auch auf die lockere Geldpolitik wichtiger Notenbanken zurückzuführen. Beispiel ist Japan, wo die Real-Wirtschaft in einer tiefen Rezession steckt, der Nikkei aber zuletzt auf ein 7-Jahres-Hoch kletterte.

      Auch in China soll die Geldpolitik gelockert werden. Denn die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt leidet zurzeit unter einem abnehmenden Wachstum. Relativ gute Konjunkturdaten kommen derzeit nur aus den USA.

      Gruß

      Karlos
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 13:45:40
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.167.428 von El_Matador am 29.10.14 21:55:12Total einer der besten Öltitel: Ja! Auch jetzt wo der Ölpreis die siebziger Marke wie ein Messer die Weiche Butter durchschnitten hat ist Total so fest wie, ja wie, mir fallen nur unanständige Vergleiche ein. An anständgen Aktien mit geringen Verlusten fällt mir nur die Esso ein, Exxon Mobil.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 29.10.14 21:55:12
      Beitrag Nr. 230 ()
      der tragische tod von christophe de margerie ist ein grosser verlust fuer seine familie und fuer total. das echo in den medien sowie die teilnehmer an der trauerfeier bestaetigen dies. das board hat schnell eine sehr gute interne nachfolgeregelung gefunden. auch das zeichnet ein gutes unternehmen aus. de margerie selbst hat neben der strategischen ausrichtung von total auch sicher selbst viel an der fuehrungskraefteentwicklung gearbeitet, so dass geeignete nachfolger im haus sind, was man nicht von allen unternehmen sagen kann, siehe sanofi heute.

      die heutigen quartalszahlen von total sind sehr robust und besser als die konsensschaetzung des marktes ausgefallen. das upstreamgeschaeft haelt sich angesichts des gesunkenen oelpreises gut und das raffineriegeschaeft ist wieder deutlich besser gelaufen. kostensenkungen haben ihren beitrag geleistet, um den rueckgang im ergebnis niedrig zu halten.

      der aktienkurs hat sich von seinem zwischentief vor drei wochen bei etwas ueber 40 euro schon wieder auf ueber 46 euro erholt. fuer mich ist total momentan der beste oeltitel.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 10:37:26
      Beitrag Nr. 229 ()
      Die Börse sieht das wohl anders
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 07:57:08
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.030.268 von boyoboy am 14.10.14 12:41:28ich tippe mal auf 35€ mit der Nachricht die heute eingetrudelt ist. Welch eine Tragödie
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 12:41:28
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.142 von goetz12 am 11.10.14 19:35:44Du könntest recht haben, dass es zum nachkaufen noch zu früh ist. Auch heute war TOTAL schwächer als der Gesamtmarkt. Ob Total allerdings bis 42 € rutscht?
      Oder gar in Panik bis 36 € ? Das weiß niemand genau. Ich habe nachgekauft und werde weitere Limits setzen. Auch wenn 36 € oder die 42 € vielleicht nicht erreicht werden, gibt es einen besseren Ölwert als TOTAL?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 13:57:10
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.010.906 von goetz12 am 12.10.14 10:24:55Erstmal müssen die ihre Raffineriekapazität in Europa drastisch kürzen, jedes Quartal wird da mehr und mehr Geld verloren :mad:
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