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    Total - alle Zeichen stehen auf Ausbruch (Seite 84)

    eröffnet am 06.01.11 12:15:14 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:55:35 von
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      schrieb am 12.04.12 14:47:40
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.029.790 von cash_is_king am 12.04.12 13:30:59das stimmt natürlich (sofern wir alles wissen ;) )
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 13:30:59
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.028.927 von websin am 12.04.12 11:29:55Das ist leider richtig, aber das Ausmaß ist ein ganz anderes.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:29:55
      Beitrag Nr. 123 ()
      Die Problembewältigung erinnert mich irgendwie an BP im Golf von Mexiko.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 20:35:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.129 von cash_is_king am 11.04.12 13:24:59Heute vormittag als es herunter ging, wollte ich nochmal nachlegen. Aber als ich das Limit von 36,70 eingegeben hatte, drehte der Kurs schon nachhaltig nach oben, zumindest fuer heute. Da ich Limits nicht mehr nachstelle, kam es nicht zum Zukauf. Mal sehen, vielleicht morgen oder in den naechsten Tagen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 13:24:59
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.616 von El_Matador am 10.04.12 18:37:18Denke ich auch. Ich war etwas mutiger als Du und bin mit einem Call eingestiegen. :-)
      1 Antwort

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 18:37:18
      Beitrag Nr. 120 ()
      Sind hier seit einer Woche keine Beobachter oder Aktionaere mehr aktiv?

      Ich habe heute am spaeten Nachmittag zu 37,40 eine erste kleine Position aufgebaut.

      Diese Aktie wird nicht so schnell verschwinden oder ins Bodenlose stuerzen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 13:52:51
      Beitrag Nr. 119 ()
      Montag, 02. April 20122012-04-02 09:47:51

      Mit Schiff am Rande der Sperrzone
      Greenpeace misst Gasgemisch

      Umweltkatastrophen sind nicht selten eine Glaubensfrage: Wie schädlich beispielsweise das Gas ist, das an der Ölplattform "Elgin" entweicht, ist zwischen dem Ölkonzern Total und Umweltschützern umstritten. Greenpeace-Experten sind am Rande der Sperrzone, um Messungen durchzuführen. Auch Total will ein Team entsenden.



      Experten der Umweltorganisation Greenpeace haben mit Schadstoff-Messungen nahe der leckgeschlagenen Gasplattform "Elgin" in der Nordsee begonnen. Von ihrem Forschungsschiff aus saugten die Umweltschützer Proben der verschmutzten Luft in mehrere fünf Liter große Plastikzylinder. Dabei nutzten sie den Wind aus Nordwest, der das Gas zum südlich der Plattform gelegenen Schiff trieb.

      "Man kann das Gasgemisch riechen", sagte Greenpeace-Chemiker Manfred Santen nach den ersten Messungen. Weil das von Greenpeace gecharterte Schiff "Königin Juliana" die von der Küstenwache errichtete Drei-Meilen-Sperrzone (5,4 Kilometer) einhalten muss, ist die Aussagekraft der Schadstoff-Messungen noch unsicher. Ein Hamburger Labor soll die Proben in den kommenden Tagen auswerten.


      Total will Expertenteam entsenden
      Auch der Betreiber der Ölplattform, der französische Konzern Total, will Experten auf den Weg bringen. Per Hubschrauber soll ein Team auf die leckgeschlagene Plattform geflogen werden. Wie die britischen Behörden mitteilten, hat der Konzern bereits ein Gutachten zu den Gefahren der Mission vorgelegt. An diesem Montag soll es dazu eine Besprechung mit den Behörden geben.

      Brancheninsider berichteten der Nachrichtenagentur Reuters, Großbritannien werde dem Unternehmen in den kommenden Tagen eine Erlaubnis dazu erteilen, seine Pläne für eine Schließung des gefährlichen Gaslecks in Angriff zu nehmen. Total will das Gasleck zunächst vorübergehend mit Bohrschlamm verstopfen und gleichzeitig mit zwei Entlastungsbohrungen dauerhaft entschärfen. Das könnte sechs Monate in Anspruch nehmen und Milliarden kosten.

      Total weiß seit Wochen von Problemen
      ....Am Samstag war die Gasfackel auf der Plattform von alleine erloschen und damit die Gefahr einer Explosion zumindest vorübergehend reduziert. Aus einem Leck auf der Plattform strömt seit rund einer Woche giftiges und hochexplosives Gas.

      Probleme seit Februar bekannt
      Total wusste mindestens seit Februar von Problemen auf der Plattform. Ein Gewerkschaftsvertreter erklärte am Freitag, Arbeiter hätten schon vor Wochen Sorgen wegen eines steigenden Gasdrucks geäußert. Das französische Unternehmen habe jedoch noch Stunden vor dem Unglück beteuert, ein Versagen sei ausgeschlossen.

      Quelle: n-tv.de, dpa/rts
      http://www.n-tv.de/panorama/Greenpeace-misst-Gasgemisch-arti…
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:38:13
      Beitrag Nr. 118 ()
      und in den ARD Nachrichten hört man nichts mehr. Das hört die Börse gerne!
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 12:27:26
      Beitrag Nr. 117 ()
      Mal gerechnet:

      Bei Explosion rund zehn Milliarden Dollar, im günstigsten Fall wenige 100 Mio.

      Seit dem Bekanntwerden des Unfalls sind 8,3 Milliarden Euro Marktwert verloren.

      Somit könnte die Aktie in Panik zwar noch verlieren, aber so ganz falsch sind e r s t e Käufe wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 12:22:23
      Beitrag Nr. 116 ()
      Heute im Handelsblatt:

      "Kritik an Total wird lauter"

      Total würde Kosten verkraften

      Sollte die Plattform tatsächlich explodieren, würde das Total teuer zu stehen kommen. Im schlimmsten Fall, wenn die Plattform zerstört und die Förderung für Monate unterbrochen würde, erwarten die Analysten der Bank of America einen Schaden von rund zehn Milliarden Dollar. Selbst in diesem Worst- Case-Szenario käme Total aber noch deutlich günstiger davon als der britische Konkurrent BP, der nach der Explosion der Plattform „Deepwater Horizon“ vor zwei Jahren 32 Milliarden Dollar für die Schäden der verheerenden Ölpest im Golf von Mexiko zurücklegen musste.

      Im Fall von Total liegen die Analystenschätzungen noch weit auseinander, einige Experten rechnen nur mit Kosten von wenigen Hundert Millionen Euro. Die große Spannbreite liegt vor allem daran, dass sich noch nicht abschätzen lässt, wann die Quelle verschlossen werden kann. Die Prognosen des französischen Ölkonzerns reichen von wenigen Tagen bis zu sechs Monaten.

      Nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch würden selbst Milliardenschäden den Ölriesen aber nicht in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Der Konzern verfüge über Barreserven von rund 14 Milliarden Euro und weitere zehn Milliarden Euro an Kreditlinien. Der weltweit fünftgrößte Ölkonzern hatte im vergangenen Jahr 185 Milliarden Euro umgesetzt und unter dem Strich 12,3 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet.
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