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    Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 4)

    eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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      schrieb am 29.11.23 12:45:23
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Tweedy Browne zu Fresenius
      https://themarket.ch/english/tom-shrager-tweedy-browne-an-ex…

      Another company you own and that you made the value case a couple of years ago is Fresenius. It has disappointed again and again.

      The main reason for the disappointment is Fresenius Medical Care, in which Fresenius owns a minority stake. Fresenius itself, especially the hospital supply business under the Fresenius Kabi brand, is doing very well. The Helios hospital business has been improving as well. The main problem has been the dialysis business in FMC. During Covid, a lot of patients with kidney disease, who would have become patients for dialysis, have unfortunately died. This meant fewer patients for FMC, while they still had high fixed costs for their dialysis centres. By now, the dialysis patient population should have normalized, but it hasn’t. My suspicion is that Ozempic is also having an effect here. These drugs reduce obesity, which means less people with kidney problems. That may be a bigger problem for FMC in the longer term.

      Do you still own the stock?

      We have sold our position in FMC but still own Fresenius. They should separate this business and get rid of the millstone that is FMC. The reason they have not done it has caused many investors to sell Fresenius too. They should address this. A separation would be of tremendous value, because it would bring forth the value in Fresenius itself. The value case for Fresenius is very strong.
      Fresenius | 28,77 €
      Avatar
      schrieb am 18.11.23 18:51:51
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Kursziel Fresenius 70 Euro

      Die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC) gehört zum Wochenschluss zu den Top-Gewinnern des Tages im MDAX. Mit einem Plus von 2,8 Prozent rangiert das Papier knapp hinter Gerresheimer und Kion auf Platz 3. Die Aktie profitiert dabei von einer Hochstufung durch die französische Großbank Societe Generale (SocGen). Sie hat FMC von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 51 Euro auf 71 Euro angehoben.
      Die aktuelle Bewertung der Aktie impliziere, dass der Dialysekonzern Mitte der 2030er Jahre nicht mehr existieren werde, schrieb Analyst Justin Smith in einer am Freitag vorliegenden Studie. Investoren gingen dabei offenbar davon aus, dass GLP-1-Antidiabetika neben der Fettleibigkeit auch den Dialysemarkt revolutionieren würden. Dieser Ansatz sei aber unvernünftig, da diese beiden Krankheiten sehr unterschiedlich seien. Smith sieht aktuell ein "Mispricing" in den Aktien von FMC und rät den Anlegern, diese Fehleinschätzung am Markt auszunutzen. Es habe bereits andere, günstigere Wirkansätze gegeben, die FMC auch nicht aus der Bahn geworfen haben, so der SocGen-Analyst.

      Die Aktie von FMC konnte sich zuletzt deutlich von ihren Tiefs von Mitte Oktober bei gut 30 Euro nach oben arbeiten. Damals waren sie infolge des Forschungserfolgs von Novo Nordisk mit seinem Antidiabetikum Ozempic eingebrochen. Das Mittel, das vor allem mit der Verwendung zur Gewichtsreduktion Schlagzeilen macht, gilt als Gefahr für Dialyseanbieter, weil es langfristig die Anzahl an Nierenpatienten bremsen könnte. Zuletzt gelang auch der Sprung über die 38-Tage-Linie. Nun gilt es, auch die 50-Tage-Linie nachhaltig zu überwinden. Ein klares Kaufsignal würder allerdings erst der Sprung über die 200-Tage-Linie bringen.
      Smith wird derweil auch für die Mutter Fresenius optimistischer. Er hat das Kursziel von 68 Euro auf 70 Euro angehoben. Die Ergebnisse für das dritte Quartal seien ein weiterer Beweis dafür, dass das neue Management gute Arbeit leiste und damit bei Anlegern langsam wieder an Vertrauen gewinne, so Smith. Er attestierte dem Gesundheitskonzern "einen Schritt in die richtige Richtung".
      DER AKTIONÄR bleibt bei Fresenius zuversichtlich. Anleger mit Weitblick können hier zugreifen. Ein Stopp bei 21,50 Euro sichert nach unten ab. Bei FMC sollten Anleger hingegen vorerst weiter abwarten.

      https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/fresenius-tochter…
      Fresenius | 27,34 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 18:40:52
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Sieht doch wieder gut aus könnte diesmal vielleicht bis 32 laufen um wieder zu korrigieren
      oder es kommt was neues was Geld spart.
      Die Zinsen haben wohl ihr Höhepunkt erreicht
      Fresenius | 26,73 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.23 21:13:05
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.788.823 von ValueInvestor140 am 11.11.23 20:51:49Baxter ist aber ebenfalls kurstechnisch seit dem "Wegovy"-Kurseinbruch sehr schwach. Der Markt preist hier anscheinend bei allen Branchenakteuren weiter noch das veränderte Marktumfeld ein. Die Zeit der vermeintlich sicheren, stetigen und hochprofitablen Gewinne ist stark verflogen. Wie die Mutter hat auch FMC davon begleitet in der Vergangenheit zu stark auf Wachstum gesetzt. Jetzt ist eher die Zeit des Rotstifts. Der Branche dürfte eine längere Zeit der Konsolidierung bevorstehen. Ich hoffe, dass sich irgendein Private-Equity-Akteur der Sache annimmt und den Mart neu mischt – oder halt, dass die Kartellämter eine stärkere Konzentrierung zulassen.
      Fresenius | 25,21 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.23 20:51:49
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.788.709 von catocencoris am 11.11.23 20:04:31Davita merger unmöglich, stimme zu.
      Übrigens gute Q3 Zahlen von DVA, Kurs stark erholt.
      Komischerweise profitiert FMC wenig hiervon…
      Fresenius | 25,21 €
      1 Antwort

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      schrieb am 11.11.23 20:04:31
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.788.571 von ValueInvestor140 am 11.11.23 19:06:08Ja, das ist in der Tat das große Problem. Die Frage ist a), ob sich überhaupt ein Private-Equity-Konsortium da rantraut und wenn ja, b) zu welchem Preis. Das Dilemma ist halt auch, dass ein Zusammenschlüsse mit DaVita oder Baxter kartellrechtlich vermutlich nicht geht. Eigentlich wäre das die optimale Lösung für alle, aber es gibt bereits zu wenig Anbieter im Kernmarkt USA. Bei einem Zusammenschluss müsste FMC vermutlich sein USA-Geschäft an einen der anderen (nicht fusionierenden) abgeben, wodurch dieser aber wieder zu mächtig werden würde. Daher alles eher unwahrscheinlich, ab für alle Beteiligten wäre es wohl das Beste. Ich hoffe auf solch eine Konstellation.
      Fresenius | 25,21 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.23 19:06:08
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.787.017 von catocencoris am 11.11.23 10:35:35So ist es.
      Der gegenwärtige Kurs FMC ist allerdings prohibitiv für Verkäufe.
      Fresenius | 25,21 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.23 10:35:35
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Klarer Fokus auf Entschuldung. Der Eugin-Verkauf dürfte sicherlich erst der Anfang gewesen sein. Auch wenn es offiziell dementiert wird, nach der KGaA-Auflösung bei FMC wird sicherlich auch dort der Verkauf in die Wege geleitet. FMC hat zu große eigene Probleme und Fresenius eine zu hohe Verschuldung, ein Verkauf des FMC-Pakets liegt auf der Hand. Bewertungstechnisch wird es dann natürlich spannend.
      Fresenius | 25,21 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.23 07:38:46
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Fresenius verkauft Reproduktionsmedizingruppe Eugin an KKR-Konsortium; Abschluss der Transaktion voraussichtlich im 1. Quartal 2024, Verkaufspreis bei bis zu €500 Mio inklusive Meilensteinzahlungen

      https://stock3.com/news/live#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
      Fresenius | 25,35 €
      Avatar
      schrieb am 07.11.23 09:20:52
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.750.198 von BörsenBot am 05.11.23 15:00:59https://www.fresenius.com/sites/default/files/2023-11/Fresen…
      https://www.fresenius.com/sites/default/files/2023-11/FSE_qb…
      Ich tue mich schwer damit die Stärke in den Zahlen zu erkennen.
      Was mir ins Auge sprang ist
      Das Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen fiel um 8 % (währungsbereinigt: -6 %) auf 0,61 € (3. Quartal 20222 : 0,66 €).
      Das berichtete Ergebnis je Aktie betrug -0,72 € (3. Quartal 2022: 0,57 €). Das negative Konzernergebnis resultiert aus dem Bewertungseffekt von Fresenius
      Medical Care nach IFRS 5 in Höhe von 594 Mio €.
      --> das nächste Quartal wird wieder besser werden
      In meinen Aktiensparplänen kaufe ich weiterhin Fresenius
      Fresenius | 25,15 €
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