K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4642)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 03.06.24 20:08:22 von
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Hohe Nachfrage: Düngerproduzent Uralchem mit enormem Gewinnsprung
(shareribs.com) Moskau 15.12.11 - Der russische Düngemittelproduzent Uralchem hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen enormen Gewinnsprung verzeichnet. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn von 289 Mio. USD, zwanzigmal mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde im gleichen Zeitraum um 59 Prozent auf 1,556 Mrd. USD. Der Bruttogewinn wurde um 103 Prozent auf 899 MIo. USD gesteigert. Das EBITDA stieg um 173 Prozent auf 560 Mio. USD, die EBITDA-Marge stieg von 21 Prozent auf 36 Prozent. Die anhaltend hohe Nachfrage im In- und Ausland bei gleichzeitig hohen Preisen seien für die gute Entwicklung verantwortlich.
(shareribs.com) Moskau 15.12.11 - Der russische Düngemittelproduzent Uralchem hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen enormen Gewinnsprung verzeichnet. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn von 289 Mio. USD, zwanzigmal mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde im gleichen Zeitraum um 59 Prozent auf 1,556 Mrd. USD. Der Bruttogewinn wurde um 103 Prozent auf 899 MIo. USD gesteigert. Das EBITDA stieg um 173 Prozent auf 560 Mio. USD, die EBITDA-Marge stieg von 21 Prozent auf 36 Prozent. Die anhaltend hohe Nachfrage im In- und Ausland bei gleichzeitig hohen Preisen seien für die gute Entwicklung verantwortlich.
hallo,
nachdem es nichts wesentliches über markt und dem unternehmen zu berichten gibt, möchte ich mich auch, einfach um die langeweile zu vertreiben, an der wetterspekulazion beteiligen.
nachfolgende wettersicht habe ich von wetter.con, kai`s kolummne auszugsweise entnommen
-und demnach sollte uns ja in den nächsten tagen ein schneechaos bervorstehen können.
nun ja, jeder nimmt derartige aussagen eben anders über sein beziehungsohr auf. ist aber schon interessant und lehrreich, wie garde beim wetter die "gefühle" verrückt spielen kömnen
-und so agieren unsere wahrnehmungen auch öfters beim einschätzen des börsengeschehens, irreal!
ansonsten ein schönes advendswochenende mit einer gewissen vorfreude auf den kommenden wochenstart, denn dann wissen wir spätestens wie das wetter die nächsten tage gewesen ist.
glück auf!
uraltkali
wettervoraussage v. 14.12.2001, wetter.com.:
14. Dezember 2011
Es steppt der Bär in den Wetterkarten, doch die sind auch nur am Raten!
Wetterlage am Sonntagabend.
Parallel dazu folgt hinter diesem Tief eine große Flut an feuchter Polarluft, die sich weit nach Süden eingräbt und ein Ablegertief über Italien bildet. Damit wird erstmals in dieser Wintersaison ein markanter und großer Kaltluftvorstoß nach Süden erfolgen.
Bei diesem Kaltluftvorstoß handelt es sich um einen so genannten Trog. Darüber hatten wir schon einmal gesprochen. Innerhalb des Troges sind wir in kälterer Luft mit Tiefdruckeinfluss. Hier bestimmt die Höhenströmung das Wetter. Die weiße Linie, die ich in die Grafiken eingezeichnet habe, stellt den Kern des Jetstreams dar. Das ist, vereinfacht gesagt, die Trennlinie in 5,5 Kilometer Höhe zwischen Hoch- und Tiefdruck. Außerdem ist es die Trennlinie zwischen mild und kalt.
Im Bereich dieser weißen Linie finden gern auch die Hauptniederschlagsaktivitäten statt. Beispielsweise donnerte diese Linie im Februar 1999 mehr oder weniger frontal aus Nordwest bis Nord gegen die Alpen. Darum gab es damals so viel Schnee.
Wetter am Freitagmorgen.
Zurück zu den kommenden Tagen. Wir kommen also in den vom Tiefdruck dominierten, kälteren Bereich. Für alle Verkehrsteilnehmer stehen damit äußerst ungemütliche Tage bevor. Neben Sturm und Regen gibt es in der Folge auch Schneematsch, Schnee und überfrierende Nässe, im Bergland Schneeverwehungen!
Beginnen wir mit der Nacht auf Freitag. Tief JOACHIM ist wie ein Schwamm voller Wasser. Sein Wasser ergießt sich im Laufe der Nacht von Westen her auf Deutschland. Die 6stündigen Regenmengen betragen in Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, in Hessen, Baden, Nord-Württemberg und im westlichen Franken sowie in den angrenzenden Regionen um und über 10 Liter auf den Quadratmeter. In den Weststaulagen der Mittelgebirge ist es noch deutlich mehr!
Verbreitet droht in diesen Gebieten Aquaplaninggefahr und schlechte Sicht durch Gischt. Außerdem erreicht uns das Windfeld von Tief JOACHIM mit Spitzenböen im Flachlandland
nachdem es nichts wesentliches über markt und dem unternehmen zu berichten gibt, möchte ich mich auch, einfach um die langeweile zu vertreiben, an der wetterspekulazion beteiligen.
nachfolgende wettersicht habe ich von wetter.con, kai`s kolummne auszugsweise entnommen
-und demnach sollte uns ja in den nächsten tagen ein schneechaos bervorstehen können.
nun ja, jeder nimmt derartige aussagen eben anders über sein beziehungsohr auf. ist aber schon interessant und lehrreich, wie garde beim wetter die "gefühle" verrückt spielen kömnen
-und so agieren unsere wahrnehmungen auch öfters beim einschätzen des börsengeschehens, irreal!
ansonsten ein schönes advendswochenende mit einer gewissen vorfreude auf den kommenden wochenstart, denn dann wissen wir spätestens wie das wetter die nächsten tage gewesen ist.
glück auf!
uraltkali
wettervoraussage v. 14.12.2001, wetter.com.:
14. Dezember 2011
Es steppt der Bär in den Wetterkarten, doch die sind auch nur am Raten!
Wetterlage am Sonntagabend.
Parallel dazu folgt hinter diesem Tief eine große Flut an feuchter Polarluft, die sich weit nach Süden eingräbt und ein Ablegertief über Italien bildet. Damit wird erstmals in dieser Wintersaison ein markanter und großer Kaltluftvorstoß nach Süden erfolgen.
Bei diesem Kaltluftvorstoß handelt es sich um einen so genannten Trog. Darüber hatten wir schon einmal gesprochen. Innerhalb des Troges sind wir in kälterer Luft mit Tiefdruckeinfluss. Hier bestimmt die Höhenströmung das Wetter. Die weiße Linie, die ich in die Grafiken eingezeichnet habe, stellt den Kern des Jetstreams dar. Das ist, vereinfacht gesagt, die Trennlinie in 5,5 Kilometer Höhe zwischen Hoch- und Tiefdruck. Außerdem ist es die Trennlinie zwischen mild und kalt.
Im Bereich dieser weißen Linie finden gern auch die Hauptniederschlagsaktivitäten statt. Beispielsweise donnerte diese Linie im Februar 1999 mehr oder weniger frontal aus Nordwest bis Nord gegen die Alpen. Darum gab es damals so viel Schnee.
Wetter am Freitagmorgen.
Zurück zu den kommenden Tagen. Wir kommen also in den vom Tiefdruck dominierten, kälteren Bereich. Für alle Verkehrsteilnehmer stehen damit äußerst ungemütliche Tage bevor. Neben Sturm und Regen gibt es in der Folge auch Schneematsch, Schnee und überfrierende Nässe, im Bergland Schneeverwehungen!
Beginnen wir mit der Nacht auf Freitag. Tief JOACHIM ist wie ein Schwamm voller Wasser. Sein Wasser ergießt sich im Laufe der Nacht von Westen her auf Deutschland. Die 6stündigen Regenmengen betragen in Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, in Hessen, Baden, Nord-Württemberg und im westlichen Franken sowie in den angrenzenden Regionen um und über 10 Liter auf den Quadratmeter. In den Weststaulagen der Mittelgebirge ist es noch deutlich mehr!
Verbreitet droht in diesen Gebieten Aquaplaninggefahr und schlechte Sicht durch Gischt. Außerdem erreicht uns das Windfeld von Tief JOACHIM mit Spitzenböen im Flachlandland
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.485.093 von SKGold_2 am 15.12.11 12:49:00sehe ich genauso. Unter 35 € ist K+S ein klarer Kauf.
Was ich nur immer gut finde, bei 55 schreit jeder kaufen und bei 35 will sie keiner mehr haben.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, bei welchen Einkaufspreis verdiene ich persönlich mehr Geld?
Natürlich bei 35 €. Die Welt wird nicht unter gehen irgendwann geht auch K+S wieder nach oben.
Das Zauberwort heißt: GEDULD.
Schöne Grüße
Jetzt stellt sich für mich die Frage, bei welchen Einkaufspreis verdiene ich persönlich mehr Geld?
Natürlich bei 35 €. Die Welt wird nicht unter gehen irgendwann geht auch K+S wieder nach oben.
Das Zauberwort heißt: GEDULD.
Schöne Grüße
Schön das man eine Diskussion über das Wetter führt.
Wie das Wetter wird, ist doch mittlerweile scheiß egal, die Bevorratung erfolgte auf hohem Niveau und ist somit für den Winter 2011 / 2012 gelaufen!
Man kann sich daraus Gedanken für den Winter 2012 / 2013 ableiten, aber wer weiß schon wie das Wetter in 4 Wochen oder in einem Jahr ist.
Reine SPEKULATION!
Von daher ist es egal, Geld muss verdient werden ob mit Salz oder Dünger.
Das zählt, wobei das selbstverständlich auch an Umsatz gekoppelt ist.
Wie das Wetter wird, ist doch mittlerweile scheiß egal, die Bevorratung erfolgte auf hohem Niveau und ist somit für den Winter 2011 / 2012 gelaufen!
Man kann sich daraus Gedanken für den Winter 2012 / 2013 ableiten, aber wer weiß schon wie das Wetter in 4 Wochen oder in einem Jahr ist.
Reine SPEKULATION!
Von daher ist es egal, Geld muss verdient werden ob mit Salz oder Dünger.
Das zählt, wobei das selbstverständlich auch an Umsatz gekoppelt ist.
Zitat von zar-putin: nur zur erinnerung:
im vergangenen winter schneite es das letzte mal am 27.12.2010.danach nur noch in den gebirgslagen einmal anfang februar 2011.
die menge des gefallenen schnees war außerordentlich auch im flachland, so daß die winterdienste bis neujahr zu tun hatten, die straßen und plätze frei zu bekommen.
entscheidend war jedoch, daß wir vorher seit 20.11. ständig kleinere wintereinbrüche hatten, die dazu führten, daß über einen zeitraum von rund 6 wochen permanent salz gestreut werden mußte - war die straße frei und trocken kam der nächste schnee. deswegen waren die vorräte der straßenmeistereien und kommunen beim dann letzten, aber dann massiven wintereinbruch über weihnachten abgebaut.
nach neujahr 2011 waren wiederum alle straßen frei und trocken bis zum frühling. es mußte ab da nicht mehr gestreut werden.
wer nun meint, daß dies ain außergewöhnlich starker winter war, irrt. weder die dauer noch die intensität des winters war jeweils besonders imposant.
deswegen verwundert es schon, heute, am 15.12., den kommenden winter bereits abzuschreiben. man bedenke: winteranfang ist am 21.12. ............ im normalfall setzten winterliche straßenbedingungen erst im januar ein und wiederholen sich dann ständig bis anfang märz - also, ob dann schon der winter 2012/2013 streutechnisch abgeschrieben werden kann ist dann doch wohl etwas frühzeitig orakelt.
im übrigen gibt es den ersten diesjährigen wintereinbruch für´s ganze land am kommenden wochenende, neuschneemengen im flachland bis 10cm/ in den mittelgebirgen zwischen 30 bis 50cm.
normalwinter haben zwischen 5 und 7 wintereinbrüche im flachland, wenn die kommen sind die lager wieder leer.
zar
Deinen letzten Absatz habe ich mal dick markiert und dem widerspreche ich mal ganz laut.
Es wird am kommenden Wochenende keine Schneemengen im Flachland geben.Weiss ja nicht woher du solche Information bekommst aber das Wetter bleibt die nächsten Tage deutlich im Plus Bereich (zwischen 3 und 7 Grad).Vlt. meinst du ja Neuregenmengen von 10cm,dass würde ich unterschreiben.
Die Wetterlage von den Temperaturen her soll sich erst so gegen Weihnachten in die Minus Regionen verabschieden,aber da sind keine Niederschläge vorhergesagt das dies von einem Hoch verursacht wird.
In den Mittelgebirgen wird es wohl schon schneien aber 30 - 50cm ist schon sehr hochgegriffen aber nicht unmöglich.
nur zur erinnerung:
im vergangenen winter schneite es das letzte mal am 27.12.2010.danach nur noch in den gebirgslagen einmal anfang februar 2011.
die menge des gefallenen schnees war außerordentlich auch im flachland, so daß die winterdienste bis neujahr zu tun hatten, die straßen und plätze frei zu bekommen.
entscheidend war jedoch, daß wir vorher seit 20.11. ständig kleinere wintereinbrüche hatten, die dazu führten, daß über einen zeitraum von rund 6 wochen permanent salz gestreut werden mußte - war die straße frei und trocken kam der nächste schnee. deswegen waren die vorräte der straßenmeistereien und kommunen beim dann letzten, aber dann massiven wintereinbruch über weihnachten abgebaut.
nach neujahr 2011 waren wiederum alle straßen frei und trocken bis zum frühling. es mußte ab da nicht mehr gestreut werden.
wer nun meint, daß dies ain außergewöhnlich starker winter war, irrt. weder die dauer noch die intensität des winters war jeweils besonders imposant.
deswegen verwundert es schon, heute, am 15.12., den kommenden winter bereits abzuschreiben. man bedenke: winteranfang ist am 21.12. ............ im normalfall setzten winterliche straßenbedingungen erst im januar ein und wiederholen sich dann ständig bis anfang märz - also, ob dann schon der winter 2012/2013 streutechnisch abgeschrieben werden kann ist dann doch wohl etwas frühzeitig orakelt.
im übrigen gibt es den ersten diesjährigen wintereinbruch für´s ganze land am kommenden wochenende, neuschneemengen im flachland bis 10cm/ in den mittelgebirgen zwischen 30 bis 50cm.
normalwinter haben zwischen 5 und 7 wintereinbrüche im flachland, wenn die kommen sind die lager wieder leer.
zar
im vergangenen winter schneite es das letzte mal am 27.12.2010.danach nur noch in den gebirgslagen einmal anfang februar 2011.
die menge des gefallenen schnees war außerordentlich auch im flachland, so daß die winterdienste bis neujahr zu tun hatten, die straßen und plätze frei zu bekommen.
entscheidend war jedoch, daß wir vorher seit 20.11. ständig kleinere wintereinbrüche hatten, die dazu führten, daß über einen zeitraum von rund 6 wochen permanent salz gestreut werden mußte - war die straße frei und trocken kam der nächste schnee. deswegen waren die vorräte der straßenmeistereien und kommunen beim dann letzten, aber dann massiven wintereinbruch über weihnachten abgebaut.
nach neujahr 2011 waren wiederum alle straßen frei und trocken bis zum frühling. es mußte ab da nicht mehr gestreut werden.
wer nun meint, daß dies ain außergewöhnlich starker winter war, irrt. weder die dauer noch die intensität des winters war jeweils besonders imposant.
deswegen verwundert es schon, heute, am 15.12., den kommenden winter bereits abzuschreiben. man bedenke: winteranfang ist am 21.12. ............ im normalfall setzten winterliche straßenbedingungen erst im januar ein und wiederholen sich dann ständig bis anfang märz - also, ob dann schon der winter 2012/2013 streutechnisch abgeschrieben werden kann ist dann doch wohl etwas frühzeitig orakelt.
im übrigen gibt es den ersten diesjährigen wintereinbruch für´s ganze land am kommenden wochenende, neuschneemengen im flachland bis 10cm/ in den mittelgebirgen zwischen 30 bis 50cm.
normalwinter haben zwischen 5 und 7 wintereinbrüche im flachland, wenn die kommen sind die lager wieder leer.
zar
Zitat von MoniDjango: Laut Wettermodell wird es dieses Jahr nicht mehr im Flachland schneien bzw. tiefe Minus Temperaturen geben.Somit werden die Salzmargen nicht mehr an die JAHRE 09/10 - 10/11 drankommen. Und dies war die letzten Jahre immer ab November ein Kurstreiber
Der Winter wird schon noch zuschlagen, wenn nicht, dann ist das Geschäft für Winter 12-13 auch gleich gelaufen weil die Lager rand voll sind.
K+S - der Vereinigungsthread