iBio - Die Impfstoffmaschine (Seite 88)
eröffnet am 16.03.11 21:21:25 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:23:03 von
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wann kommt der RS? Schon beschlossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.363.679 von StoxxmasterXXL am 01.01.22 00:50:45Wäre schön, fda news stehen im januar bevor und der tax sale ist auch vorbei...dagegen steht halt das rs voting, das jetzt schon 2x verschoben wurde, weil er verzweifelt nach stimmen sucht. Dieses Absaufen von Ibio die letzten Tage ist übrigens bei vielen covid biotechs zu erkennen gewesen, auf meiner watchlist sind das z.B. (ocugen, heat biologics, inovio und vaxart) haben alle 30% und mehr verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.336.454 von lanki am 28.12.21 19:41:25
du hast ja recht gehabt, 0,498, ein Armutszeugnis für einen 🙄Weltkonzern🙄
sogar noch tiefer gewesen, 0.540 USD-0.0310 (-5.34%) am 31.12 NYSE
Zitat von lanki: Bei dem Umfeld und der Geschwindigkeit schafft IBIO die 0,50 möglicherweise noch in 2021. Was für ein Trauerspiel der Laden. Aber Respekt an die Leute die immer noch daran glauben. Ich habe meinen Glauben an IBIO verloren .
du hast ja recht gehabt, 0,498, ein Armutszeugnis für einen 🙄Weltkonzern🙄
sogar noch tiefer gewesen, 0.540 USD-0.0310 (-5.34%) am 31.12 NYSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.363.679 von StoxxmasterXXL am 01.01.22 00:50:45Hoffen wir mal das Beste für 2022, für uns und iBio.🍀
Erster Post des neuen Jahres…yeeaahh…als hätte ich nichts Besseres zu tun. 😀
Allen Konstruktiven hier alles Gute im neuen Jahr, möge es auch mal wieder Positives rund um iBio bringen.
Für einen letzten Handelstag, wenngleich bei abermals fallendem Kurs, ein relativ hohes Volumen.
Verkäufen zuletzt sicher aus steuerlichen Gründen zur Realisierung von Verlusten) stehen ja in gleicher Höhe immer auch Käufe gegenüber. Und ob nur ahnungslose naive Träumer selbst an Silvester noch in dem Umfang die Hand aufhalten?!?!
Wir werden sehen. Mein Tipp ist, dass wir Ende des Monats höher stehen, und zwar nicht nur bei 0,55 oder 0,60…
Allen Konstruktiven hier alles Gute im neuen Jahr, möge es auch mal wieder Positives rund um iBio bringen.
Für einen letzten Handelstag, wenngleich bei abermals fallendem Kurs, ein relativ hohes Volumen.
Verkäufen zuletzt sicher aus steuerlichen Gründen zur Realisierung von Verlusten) stehen ja in gleicher Höhe immer auch Käufe gegenüber. Und ob nur ahnungslose naive Träumer selbst an Silvester noch in dem Umfang die Hand aufhalten?!?!
Wir werden sehen. Mein Tipp ist, dass wir Ende des Monats höher stehen, und zwar nicht nur bei 0,55 oder 0,60…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.362.722 von StoxxmasterXXL am 31.12.21 19:29:12Sorry aber einfach nur lächerlich. Wer glaubt, dass hier noch was kommt dem ist nicht mehr zu helfen…. Am besten wäre echt ein delisting zum Schutz der Aktionäre
…das Ding wird auf 52-Wochen-Tief aus dem Jahr gehen…wie viel krasser kann es eigentlich noch kommen?
Ich habe eine echt bipolare Störung, was dieses Unternehmen angeht. Einerseits k… mich der Laden an, andererseits war ich irre genug, diese Woche auch für die nächste Position ins fallende Messer zu greifen.
Vor einem Jahr standen wir rund doppelt so hoch - wieviel hunderte Prozente soll sie denn steigen, ehe es richtig Spaß macht?! Durchschnittskurs 1,39 €…
Ich habe eine echt bipolare Störung, was dieses Unternehmen angeht. Einerseits k… mich der Laden an, andererseits war ich irre genug, diese Woche auch für die nächste Position ins fallende Messer zu greifen.
Vor einem Jahr standen wir rund doppelt so hoch - wieviel hunderte Prozente soll sie denn steigen, ehe es richtig Spaß macht?! Durchschnittskurs 1,39 €…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.333.976 von Growth2012 am 28.12.21 15:26:13Die Ad Hoc's snid doch Modus Operandi von Tom-Ibio.
5 Mil leihen an ein 3 Mil Unternehmen, 10 Mil neuer Aktien dabei am Markt werfen usw.
Was Zählbares nach 14 Jahren bestehen, haben die immer noch nichts.
5 Mil leihen an ein 3 Mil Unternehmen, 10 Mil neuer Aktien dabei am Markt werfen usw.
Was Zählbares nach 14 Jahren bestehen, haben die immer noch nichts.
was für ein beschissenes jahresende für ibio, naja allen einen guten rutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.336.454 von lanki am 28.12.21 19:41:25Alle die sich statt impfen auf die Medis verlassen sollten folgendes lesen:
Die trügerische Hoffnung der Impfgegner
1. Andere Menschen werden nicht geschützt
Anders als Corona-Impfstoffe tragen Medikamente nicht dazu bei, andere vor dem Virus zu schützen. Zwar können auch Geimpfte andere Menschen anstecken, das Risiko einer Virusübertragung ist laut Robert Koch-Institut (RKI) aber vermindert.
Medikamente helfen dagegen erst, wenn man bereits infiziert ist. Sie schützen daher nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus und können dessen Ausbreitung auch nicht stoppen.
2. Medikamente eignen sich nicht für alle Corona-Patienten
Die bisher verfügbaren Corona-Medikamente sind in der Anwendung oft kompliziert und eignen sich nicht für alle gleichermaßen. Denn sie setzen meist zu spät an, nämlich erst dann, wenn die Infektion erkannt wird. Die Pfizer-Tablette Paxlovid etwa muss in einem frühen Krankheitsstadium eingenommen werden. Bei den meisten Infizierten zeigen sich zu diesem Zeitpunkt, wenn überhaupt, erst leichte Symptome. Für Patienten auf der Intensivstation ist dieses Medikament daher nicht mehr einsetzbar. Auch vorbeugend, also zum Schutz vor einer Infektion, kann es nicht eingenommen werden. Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité hatte Ende September gesagt, dass eine Verabreichung von Antikörpermitteln "fast immer schon zu spät" sei. Denn bei einem durchschnittlichen Patienten habe sich das Virus bereits zu Symptombeginn im Körper stark vermehrt.
3. Medikamente kosten deutlich mehr als Impfungen
Ein weiterer Haken: Medikamente sind deutlich teurer als Impfstoffe. So haben die USA pro Einheit Paxlovid rund 470 Euro bezahlt. Der Impfstoff von Biontech/Pfizer hingegen kostete im August pro Dosis etwa 20 Euro.
4. Nebenwirkungen sind kaum erforscht
Außerdem wichtig: Mögliche Nebenwirkungen von Corona-Medikamenten sind bisher nicht so gut untersucht wie bei den Impfstoffen.
Die Studien zu den Medikamenten vor ihrer Zulassung haben meist eine Größe zwischen 1.000 und 2.000 Patienten. Zum Vergleich: Beim Impfstoff von Biontech nahmen insgesamt 43.000 Probanden an der wichtigen Phase-III-Studie teil, bei Moderna waren es rund 30.000. Die Medikamente sind also vor der Zulassung an viel weniger Menschen getestet worden, als es bei den Impfstoffen der Fall war.
Hinzu kommt: Die Impfstoffe wurden seit ihrer Zulassung zum Jahreswechsel 2020/2021 millionenfach verabreicht und dabei parallel weiter überwacht. Dabei wurden auch seltene Nebenwirkungen erkannt – und die neuen Erkenntnisse bei der Anwendung der Impfstoffe berücksichtigt. Bei den Medikamenten ist es noch ein langer Weg, bis das Nebenwirkungsprofil ähnlich gut untersucht ist. Vor allem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nahezu unerforscht.
Fazit: Eine gute Pandemiestrategie braucht beides
Trotz dieser Nachteile sind Medikamente nicht weniger wichtig als Impfstoffe. Ihre Rolle ist nur eine andere. Unter Experten gelten Medikamente als eine Säule der Corona-Bekämpfung. "Es ist gut, dass wir endlich diese Mittel haben", sagte Pharmazie-Professor Thorsten Lehr von der Universität des Saarlandes der Nachrichtenagentur dpa. Doch eine Kehrtwende für die Pandemie sieht der Wissenschaftler in ihnen nicht.
Auch andere Mediziner betonen, Medikamente seien kein Ersatz für Impfungen. Sich wegen neuer Anti-Covid-Tabletten nicht impfen zu lassen, sei ein Fehler. Denn Prävention sei immer sinnvoller als Behandlung.
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_…
Gruß und einen guten Rutsch!
aaahhh
Die trügerische Hoffnung der Impfgegner
1. Andere Menschen werden nicht geschützt
Anders als Corona-Impfstoffe tragen Medikamente nicht dazu bei, andere vor dem Virus zu schützen. Zwar können auch Geimpfte andere Menschen anstecken, das Risiko einer Virusübertragung ist laut Robert Koch-Institut (RKI) aber vermindert.
Medikamente helfen dagegen erst, wenn man bereits infiziert ist. Sie schützen daher nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus und können dessen Ausbreitung auch nicht stoppen.
2. Medikamente eignen sich nicht für alle Corona-Patienten
Die bisher verfügbaren Corona-Medikamente sind in der Anwendung oft kompliziert und eignen sich nicht für alle gleichermaßen. Denn sie setzen meist zu spät an, nämlich erst dann, wenn die Infektion erkannt wird. Die Pfizer-Tablette Paxlovid etwa muss in einem frühen Krankheitsstadium eingenommen werden. Bei den meisten Infizierten zeigen sich zu diesem Zeitpunkt, wenn überhaupt, erst leichte Symptome. Für Patienten auf der Intensivstation ist dieses Medikament daher nicht mehr einsetzbar. Auch vorbeugend, also zum Schutz vor einer Infektion, kann es nicht eingenommen werden. Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité hatte Ende September gesagt, dass eine Verabreichung von Antikörpermitteln "fast immer schon zu spät" sei. Denn bei einem durchschnittlichen Patienten habe sich das Virus bereits zu Symptombeginn im Körper stark vermehrt.
3. Medikamente kosten deutlich mehr als Impfungen
Ein weiterer Haken: Medikamente sind deutlich teurer als Impfstoffe. So haben die USA pro Einheit Paxlovid rund 470 Euro bezahlt. Der Impfstoff von Biontech/Pfizer hingegen kostete im August pro Dosis etwa 20 Euro.
4. Nebenwirkungen sind kaum erforscht
Außerdem wichtig: Mögliche Nebenwirkungen von Corona-Medikamenten sind bisher nicht so gut untersucht wie bei den Impfstoffen.
Die Studien zu den Medikamenten vor ihrer Zulassung haben meist eine Größe zwischen 1.000 und 2.000 Patienten. Zum Vergleich: Beim Impfstoff von Biontech nahmen insgesamt 43.000 Probanden an der wichtigen Phase-III-Studie teil, bei Moderna waren es rund 30.000. Die Medikamente sind also vor der Zulassung an viel weniger Menschen getestet worden, als es bei den Impfstoffen der Fall war.
Hinzu kommt: Die Impfstoffe wurden seit ihrer Zulassung zum Jahreswechsel 2020/2021 millionenfach verabreicht und dabei parallel weiter überwacht. Dabei wurden auch seltene Nebenwirkungen erkannt – und die neuen Erkenntnisse bei der Anwendung der Impfstoffe berücksichtigt. Bei den Medikamenten ist es noch ein langer Weg, bis das Nebenwirkungsprofil ähnlich gut untersucht ist. Vor allem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nahezu unerforscht.
Fazit: Eine gute Pandemiestrategie braucht beides
Trotz dieser Nachteile sind Medikamente nicht weniger wichtig als Impfstoffe. Ihre Rolle ist nur eine andere. Unter Experten gelten Medikamente als eine Säule der Corona-Bekämpfung. "Es ist gut, dass wir endlich diese Mittel haben", sagte Pharmazie-Professor Thorsten Lehr von der Universität des Saarlandes der Nachrichtenagentur dpa. Doch eine Kehrtwende für die Pandemie sieht der Wissenschaftler in ihnen nicht.
Auch andere Mediziner betonen, Medikamente seien kein Ersatz für Impfungen. Sich wegen neuer Anti-Covid-Tabletten nicht impfen zu lassen, sei ein Fehler. Denn Prävention sei immer sinnvoller als Behandlung.
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_…
Gruß und einen guten Rutsch!
aaahhh
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