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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 35)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
    Beiträge: 752
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      schrieb am 11.09.13 12:15:13
      Beitrag Nr. 412 ()
      runter auf 32 Euro, bald so gepreist wie vor dem Übernahmeangebot, damit hätte ich nicht gerechnet :rolleyes:
      Da hat die norwegische Zentralbank wohl zu teuer nachgekauft.

      Demo - wie sollen die denn die Verschuldung Richtung 0 senken, das wird Jahrzehnte dauern! Die Mieter tragen doch nur in kleinen Schritten die Schulden ab! Bitte noch mal erläutern, woher das Geld kommen sollte um Milliarden zu tilgen :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 11:55:42
      Beitrag Nr. 411 ()
      Der Vorteil GSW ist: Ganz klar auf Berlin konzentriert. DW hat mir zu viel Provinz im Portfolio. Mir gefällt die GSW besser, so wie sie heute aufgestellt ist. Künftig könnte die Kreditquote noch Richtung 0 gesenkt werden. Dann ist man nicht so abhängig von den niedrigen Zinsen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 10:23:24
      Beitrag Nr. 410 ()
      32,50 eigentlich zu billig vor dem Hintergrund einer Übernahme...
      1 Antwort
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      schrieb am 10.09.13 09:55:06
      Beitrag Nr. 409 ()
      Berlinnähe auch attraktiv. Provinz ohne Arbeit und ohne gute Versorgung hat keine Zukunft. Glaube auch Dörfer in Westdeutschland sterben vermehrt aus in kommenden 200 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 12:46:19
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.408.979 von Magictrader am 09.09.13 09:47:24und was ist die Region um Potsdam?? A-Stadt??
      Hier ist tiefer Osten, aber Preise steigen, wenn auch noch lange nicht so hoch wie München,Hamburg,Frankfurt/M,Köln etc. aber was ist teuer eigentlich??
      In Potsdam und Region Grundstückspreise teilweise noch unter 100 Euro pro qm2
      und wenn wir 10 Millionen Einwanderer reinlassen und inkludieren, dann steigen auch die Preise in der Provinz

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      schrieb am 09.09.13 09:47:24
      Beitrag Nr. 407 ()
      In Berlin wird es in den nächsten Jahren noch deutlich steigenden Wohnraumbedarf geben, ein freundliches Umfeld. Auf dem Land im Osten fallen die Preise hingegen in den nächsten 2 Jahrzehnten. Regionen die jetzt schon Leerstände haben, werden massiv weiter verlieren.

      Inzwischen gibt es erste Profis die von Marktberuhigung sprechen, viele wollen/können die Utopiepreise in den Großstädten nicht mehr bezahlen. Reiche haben auch schon bereits investiert, die Nachfrage besteht nur bei angemessen gepreisten Objekten.
      In den Immobilienbörsen stehen inzwischen viele Objekte seit Monaten unverkauft drin, auch in gesunden Regionen. Es steigt die Zahl der Ladenhüter in B und C-Städten!
      Nur kompromissfreie Top-Objekte finden noch Käufer zu den hohen Preisen.
      Oft findet man nur noch Neubauten in B-Städten, wer will denn für ein Mini-Reihenmittelhaus mit Handtuchgarten in mittlerer/normaler Lage 400.000 zzgl. NK ausgeben? Nicht viele in B-Städten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 20:48:30
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 12:37:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 21:04:11
      Beitrag Nr. 404 ()
      Zitat von gate4share: Ganz klar bei jeder Geldwertinflation bleibt im Grossen und Ganzen der Wert von Immobilien gleich, gleich im Verhältnis zu vor einer Preissteigerung und im Verhältnis zu anderen Gütern und Dienstleistungen. Also man kann mit einer Anlage in Immobilienaktien den Wert erhalten, mit dem Hebeleffekt sogar evtl noch mehr.

      quote]

      Der Preis einer Immobilien richtet sich ausschließlich nach Angebot und Nachfrage. Deshalb bekommt man in "sterbenden Regionen" die Immobilien "nachgeworfen" und in prosperierenden Regionen steigen die Preise enorm - aber nur solange die Nachfrag da ist und der Staat die Steuerbelastung (Grundsteuer, Ertragsteuer und Vemögensteuer) nicht zu stark erhöht. Aber jeder Boom hat mal ein Ende. Mit Inflation hat das nichts zu tun. Gute Beispiele sind hier auch die USA und Spanien. Außerdem verliegen die Gebäude immer an Wert. Nur Grundstücke sind wertvoll. Erst wenn man das verstanden hat, kann man auch in Immobilienaktien investieren.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 20:19:53
      Beitrag Nr. 403 ()
      Ganz klar bei jeder Geldwertinflation bleibt im Grossen und Ganzen der Wert von Immobilien gleich, gleich im Verhältnis zu vor einer Preissteigerung und im Verhältnis zu anderen Gütern und Dienstleistungen. Also man kann mit einer Anlage in Immobilienaktien den Wert erhalten, mit dem Hebeleffekt sogar evtl noch mehr.

      Mietpreisbremse kann kommen, aber dumm sind ja die linken Politiker auch nicht. Sie wissen auch, je mehr sie die Mieten deckeln, bzw unten festlegen, umso weniger wird neu gebaut! Und somit gibt es noch mehr WOhnungsknappheit. Und will damit wieder mit dirigistischen Massanhmen angehen? So nach dem Motto jedeer Vermieter muss je 10 Wohnungne alle 5 jahre eine neue WOhnung schaffen?
      MÖglich ist so eine Vorgehensweise aber wohl nur bei einer Linken Regierung, die sehr unwahrscheinlich ist.
      Etwas muss Merkel noch tun, auch wenn es letztendlich eine Luftnummer werden wird.
      Vielleicht die Mieterhöhung bei Neuvermietung auf 25% zu deckeln, kontrolieren tut das keiner, und vielleicht zu sagen in 2014 darf insgesamt die Miete nur um 4 % steigen. Macht nicht viel, wenn man mal ein Jahr die Miete konstant lässt.
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