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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 41)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      schrieb am 20.08.13 14:46:28
      Beitrag Nr. 352 ()
      Überlege ob es wohl Sinn macht jetzt bei 33,60 oder so noch ein paar zu kaufen?

      Habe ja noch so ca 1 tsd stück die ich mehr durch Glück als Verstand um 28/29 kaufte.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 14:45:44
      Beitrag Nr. 351 ()
      seltsam Kepler sagt Immobilienbestand 72% in Berin, auf der Homepage steht per März 52% ... waren die Käufe in Berlin im Juni so umfangreich?

      Bedingung: Übernahme falls 75% der GSW Aktionäre annehmen.

      EPRA-NAV Dt. Wohnen: 12,79
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      schrieb am 20.08.13 14:44:29
      Beitrag Nr. 350 ()
      Meine ja man hätte diese Sache schnell über die Bühne bringen müssen!

      Wenn jetzt sich der Mieterbund schon zu Wort meldet, dann ist die Politik nicht mehr weit und irgendwo wird vielleicht auch möglich sein, man hat ja schliesslich die Alt-Bestände vom Land Berlin übernommen, dass eine übergabe gar nicht so einfach machbar ist.

      Dann kämpft die Politik und fordert. Auf jeden Fall wird es dann im Zweifelsfalle immer teurer und langwieriger werden.

      Hoffe ja, dass Deutsche WOhnen zumindest den grossen holländischen Fonds als Verbündeter gewissen konnte, der über 10 % an GSW hält , und der ja das Misstrauen gegen den Vorstandsvorsitzenden der GSW anführte.

      Meine es wäre sinniger gewesen Deutsche Wohnen hätte erstmal eine Kapitalerhöhung durchgeführt und dann günstig über die Börse oder sonst GSW Aktien gekauft.

      Es wird dauerhaft sicherlich ein Gewinn für Deutsche Wohnen sein.
      Aber ich meine auch, dass ein GSW Aktionär eine bessere Kursentwicklung und Dividendenentwicklung nur bei GSW sehen wird, als wenn diesse nun in der Deutschen WOhnen aufgehen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 14:38:30
      Beitrag Nr. 349 ()
      Diese Mieterbundleute sind doch eigentlich Juristen! und in der Regel können doch Juristen sachlich und analytisch denken, das scheint bei Herren Siebenkotten wohl anders zu sein.

      Warum nur, um Himmels willen, sollten sich Synergieeffekte dazu entwickeln, dass man die Instandhaltung zurück fährt?

      Vielleicht weiss der Herr nicht was Synergieeffekte sind. Das sind die Kosteneinsparungen und auch weitere positive Erträge die sich durch ein gemeinsames Unternehmen anstatt zwei einzelne Unternehmen wirtschaften , ergeben.
      Und weil man mehr Erträge hat, soll man dann weniger in die Instandhaltund investieren?

      Das ist doch völlig unlogisch!
      Wenn man wenig Ertrag hat, dann könnte es sind, dass man nicht genug in die Instandhaltung investieren kann, aber doch nicht umgekehrt.

      Dabei, das man auch mal sagen, wird teilweise viel zu viel in die Instandhaltung investiert. Manches mal wäre es sinnvoller ein Gebäude ab zu reissen und neu zu bauen!
      Denn man kann noch so viel machen, die Ausstattung und gerade die energetischen Erfordernisse können nie die sein, wie bei einem Neubau.
      Die GaG in Köln hat schon mehrmals abgerissen und an der gleichen Stellen dann mehr neue Wohnungen gebaut!
      Sowast ist immer dann sinnvoll, wenn man anstatt dessen, 500 Euro oder noch mehr je qm Wohnfläche investieren will.

      Da ist es oft sinniger, mal erst nichts mehr zu investieren und so langsam die Mieter ausziehen zu lassen. Neue Mietverträge werden nur noch befristig mit zum Abrisstermin.

      Ansonsten sind die GSW und auch Deutsche WOhnen bestände im Schnitt schon sehr gut erhalten. Besser als viele andere oder auch als gagfah Bestände.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 14:32:38
      Beitrag Nr. 348 ()
      zur Info: Dt. Wohnen hält 54% der Immobilien im Grossraum Berlin

      Da Deutsche Wohnen mit 13,60 über NAV notieren, ist die angebliche Prämie für die GSW Aktien fragwürdig bzw. Augenwischerei, denn man tauscht in ca. 1 Euro zu teure (überbewertete) Deutsche Wohnen Aktien.

      => Das Angebot muss nachgebessert werden!

      Evtl. werden nun auch andere Investoren ein Übernahmeangebot abgeben, was sind schon 1,7 Mrd für ausgewogen finanziertes Betongold in der Hauptstadt ;)

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      schrieb am 20.08.13 14:31:00
      Beitrag Nr. 347 ()
      Großfusion könnte steigende Mieten zur Folge haben
      - Die bevorstehende Großfusion auf dem Wohnungsmarkt könnte nach Ansicht des Deutschen Mieterbunds steigende Mieten und Verschlechterungen für die Bewohner zur Folge haben. Davor warnte Verbandsdirektor Lukas Siebenkotten am Dienstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. 'Wir müssen damit rechnen, dass Synergieeffekte, die erzielt werden sollen, auch dazu führen, dass Instandhaltung zurückgefahren wird, dass Ansprechpartner weiter wegrücken und das ganze Verfahren auch für die Mieter komplizierter wird.' Mit Blick auf die Entwicklung der Mieten nach der sich abzeichnenden Übernahme der GSW durch die Deutsche Wohnen sagte Siebenkotten: 'Wir gehen fest davon aus, dass das ausgereizt wird, was das Gesetz hergibt.'

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6305161-mieterbund…
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 14:09:02
      Beitrag Nr. 346 ()
      DZ Bank sagt halten und fairer Wert 34,60 Euro.

      Denke allein weil GSW eine bessere EK-Quote als Dt. Wohnen hat, sollte man nicht 51, sondern 56 Tauschaktien für jeweils 20 GSW fordern. GSW ist für Deutsche Wohnen eine Bereicherung, die gibt es nicht billig!

      Die Fusion macht durchaus Sinn, auch Dt. Wohnen hat große Bestände in Berlin.
      Bin froh letzte Woche Dt. Wohnen verkauft zu haben. WGZ sagt negatives Zeit 13 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 12:39:33
      Beitrag Nr. 345 ()
      Deepvalue meint die Übernahme wäre für Deutsche Wohnen günstig.

      GSW notiert doch schon über dem NAV, der ja bei gut über 30 ist!
      Also über 10 % über NAV ist schon mal etwas, was aber durchaus innerhalb der nächsten 2 bis 3 Jahre, durch die Wertentwicklung erreicht sein könnte.

      Also ich als GSW Aktionär sehe grössere Chancen in einer GSW allein, die nur die Berliner Bestände verwaltet, die ja auf jeden Fall interessanter von Vermietbarkeit und Mietsteigerungen sind, als die ganzen Objekte von Deutsche Wohnen.

      wir sollten jetzt auch mal sehen, dass diese beiden grossen deutschen Vermieter schon weit über NAV notieren!
      Eigentlich gibt es nur noch Gagfah günstig zu kaufen!
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 11:40:07
      Beitrag Nr. 344 ()
      auch andere denken das Angebot ist zu niedrig!



      BÖRSIANER: PRÄMIE FÜR GSW-AKTIONÄRE EHER NIEDRIG

      Wie ein Händler zunächst kommentierte, laufe die Transaktion am Ende auf einen Zusammenschluss hinaus, den Deutsche Wohnen finanziert. Vor allem den Aktionären der Deutsche Wohnen AG dürfte daher kurzfristig ein steiniger Weg bevorstehen. Ein weiterer Händler kommentierte am Morgen, die Fusion werde bedeutende Synergien auf dem Berliner Markt heben. Beide Gesellschaften sind dort stark vertreten, das gemeinsame Portfolio liegt nach Angaben von Deutsche Wohnen zu 72 Prozent in der Region Berlin.

      Die Offerte impliziere eine Prämie von rund 4,50 Euro je GSW-Aktie, sagte ein weiterer Marktteilnehmer. Dies sei angesichts der möglichen Synergien allerdings recht wenig, die er auf 5 bis 6 Euro je Aktie schätzt. Das von Deutsche Wohnen in Aussicht gestellte Sparpotenzial von rund 25 Millionen Euro erscheine zudem eher vorsichtig. Unter dem Strich sei das Übernahmeangebot für die GSW-Aktien erst einmal positiv. Die Deutsche-Wohnen-Titel dürften neutral bis leicht negativ reagieren.

      HÄNDLER: 'KESSES GEBOT' WÄHREND FÜHRUNGSLOSIGKEIT BEI GSW

      Der Händler verwies zudem auf die derzeitige Vakanz auf dem Chefposten von GSW. In Kombination mit der relativ niedrigen Prämie scheine das ein kesses und opportunistisches Gebot, das Deutsche Wohnen in das Führungsvakuum lanciert habe. GSW sucht nach einer Aktionärsrevolte Mitte Juni einen neuen Vorstandschef. Nach einem deutlichen Misstrauensvotum hatte der erst seit Mitte April amtierende Chef Bernd Kottmann seinen Hut genommen, gut zwei Wochen später gab auch Aufsichtsratschef Eckart John von Freyend auf. Freyend war vorgeworfen worden, Alternativen zu Kottmann nicht eingehend genug geprüft zu haben. Beide hatten zuvor beim derzeit taumelnden Immobilienkonzern IVG zusammengearbeitet.

      Die überlappende Eigentümerstruktur beider Konzerne dürfte Deutsche Wohnen in die Hände spielen, auch wenn die Prämie nicht dramatisch hoch sei, hieß es am Markt. Deutsche Wohnen schätzt die gemeinsamen Eigentümer auf rund 40 Prozent. Bekannt seien am Markt bis zu gut einem Viertel gemeinsame Eigentümer, sagte ein Händler./mis/men/enl


      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 11:30:11
      Beitrag Nr. 343 ()
      komplett scheitern wird das nicht, die übernehmen dann eben einen gewissen Teil... oder gibt es eine klare Mindestandienungsmenge?
      Sollte das scheiter, sehe ich GSW dennoch bei 32 Euro, tiefer nicht. Aber ich denke nun sind einige wach geworden, GSW wird mehr Aufmerksamkeit erhalten. Ich würde 20 GSW in 56 Dt. Wohnen wandeln. Hoffe somit auf Nachbesserung.
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