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    Griechenland: Bild spricht von einem Banken-Sturm - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 26.05.11 09:13:19 von
    neuester Beitrag 03.06.11 15:05:58 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.166.475
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      Avatar
      schrieb am 26.05.11 09:13:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute kommt uns die Bild-Zeitung einmal zuvor. Sie berichtet davon, dass die eigenen Bürger im Land die Banken stürmen. Das heißt doch nicht anderes, als das die Griechen sich selbst nicht trauen. Und das ist typisch für einen Bank-Run: …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Griechenland: Bild spricht von einem Banken-Sturm
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 09:13:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Klasse Beitrag, der nachdenklich stimmen muss! Danke
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 13:05:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich werde auch immer nachdenklicher...wo führt das hin, wenn jetzt die Griechen ihre Konten plündern...eventuell legen sie ihr Geld bei uns in D. an...es ist schon irgentwie komisch...wie wir nur noch nach dem Geld hinterher sind...aber ich kann es auch verstehen...bevor mein letztes Erspartes auch noch weg ist, stecke ich es mir unters Kopfkissen...
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 13:27:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Das heißt doch nicht anderes, als das die Griechen sich selbst nicht trauen."
      Da muß man genauer differenzieren, wem die Griechen nicht mehr trauen, und bekloppt wären, wenn sie es noch täten.
      Sie können nicht mehr ihrer Regierung vertrauen, nicht mehr ihren Bankstern und auch nicht mehr ihren "Freunden" in der EU.
      Ein Verzicht darauf, ihr Geld dem Zugriff dieser Typen zu entziehen, würde überhaupt nichts nützen. Sie würden lediglich in Lemmingmanier weiter zusehen, wie sie ausgeplündert werden.
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 15:17:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht liegt es auch daran, dass die griechische Regierung nicht mehr regiert, sonder ein Haufen von EU Politikern.
      Da würde ich auch mein Geld vom Konto nehmen.

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      Avatar
      schrieb am 28.05.11 11:01:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.558.810 von Nachrichten am 26.05.11 09:13:19Es geht auch nicht mehr darum, was richtig ist oder nicht, angesichts dieser Schuldentürme.
      Es ist vielmehr so, dass der "Kleine Mann" sich verraten und "verarscht" fühlt.


      Damit das so ist, leistet die BILD-Zeitung auch ganze Arbeit. Es ist kaum zu glauben, dass dieses Blatt ungestraft radikale Hetzparolen verbreiten kann, wie man sie früher nur vom rechtsextremen Milieu gewohnt war.

      Warum soll sich bitte der kleine Mann in Deutschland verraten oder gar verarscht fühlen?? Es geht doch jedem (mehr oder weniger) gut in diesem Land. Wer es dennoch vorzieht mit der Feuer zu spielen und radikale Parteien wählt, braucht sich nicht wundern, wenn er sich eines Tages an irgendeiner Kriegsfront wiederfindet:D

      Im Übrigen entstehen Schuldentürme nur dann, wenn eine Gesellschaft über ihre Verhältnisse lebt. Daran hat dann aber jeder einzelne seinen Beitrag geleistet, indem er entweder zu wenig steuern bezahlt hat oder zu hohe Leistungen bezogen hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.11 17:26:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von INTERSHOP27: Im Übrigen entstehen Schuldentürme nur dann, wenn eine Gesellschaft über ihre Verhältnisse lebt. Daran hat dann aber jeder einzelne seinen Beitrag geleistet, indem er entweder zu wenig steuern bezahlt hat oder zu hohe Leistungen bezogen hat.


      Genau so ist es. Wenn man sieht wie ein Völkchen mit gerade mal 11,3 Mio Einwohner sich die letzten Jahre die Schulden angehäuft hat, wird mir ganz schlecht, wenn ich nur daran denke das, dass mit meinen Steuergelder gesposert wird. Die Leute gehen in Griechenland ab 45 Jahren (Beamte)und Arbeiter ab 50 Jahren in die Rente und bekommen dann noch mehr Geld als wenn sie arbeiten. Ich für meinen Teil darf bis 67 Arbeiten.Find ich gerecht, denn arbeiten macht ja bekanntlich mehr spaß.
      Ein Staat der es sich mehr als 10 % Beamte leisten kann und dazu fast keine Einnahmen hat,dazu Pleite ist, muß ja von der EU unterstütz werden, damit man weiter so wursteln kann.
      Als Griechenland in die EU kam wusste jeder das die Angaben mehr als nur getürkt waren. Trotzdem wurde der Beitritt gefeiert.Es hat schlichtweg keinem die Wahrheit interessiert.
      Ist doch einfach schön das es in der EU viele fleissige Menschen gibt die die Faulheit anderer ein wenig unterstützt. Kein wunder wenn viele Menschen in Deutschand plötzlich nach rechts schwenken und die "braunen" wählen.
      Nach dem Atomunfall in Japan und den Zahlungen an die Pleiteländer (Irland, Portugal, Grichenland und vielleicht nun auch Italien, werden wir in Zukunft bald statt von Schwarz / gelb von einer neuen Parteilandschaft Grün/braun regiert. Auch nicht schlecht.
      -> Ist ein bischen überzogen = ich weis, aber was muß denn noch geschehen, damit die Politiker in unserem Land aufwachen ?????
      Es kotzt mich einfach an wenn ich sehe wie spendabel wir für das Ausland sind und uns im eigenen Land schwer tun etwas für die Armen zu leisten. Hier denke ich mehr an die armen Kinder und Jugendlichen, die keine Chance haben eine anständige Ausbildung zu bekommen.
      Klassen die hoffnungslos überfüllt sind (>30 Kinder in einem Raum) sind die Regel.
      Niki
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 19:43:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.570.646 von INTERSHOP27 am 28.05.11 11:01:27Die Bildzeitung schreibt genau das, was ihr von der Elite befohlen wird.

      Die etablierten Parteien in D. verarschen ihre Bürger ganau so wie in den anderen EU-Staaten.
      Guck Dir die toten deutschen Soldaten in Afghanistan und die Staatsschulden von D. an, da brauchst Du gar nicht bis Griechenland schauen.

      Kannst ja mal in der Bild ab 09.Juni nsachschauen, ob Du was über das Bilderbergertreffen findest, wirst aber nichts finden.
      Obwohl die Vertreter von Axel Springer wie jedes Jahr dabei sind.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 20:00:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier mal ein Link, der die Augen öffnet.
      Danach der Inhalt, da solche Beiträge gerne verschwinden:

      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/die-vergewa…

      Die Vergewaltigung Griechenlands
      Dienstag, 31. Mai 2011 , von Freeman um 10:00

      Der Oberbilderberger Henry Kissinger hat in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten im September 1974 gesagt:

      "Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stossen. Vielleicht können wir sie dann zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Religion, ihrer Kultur und historischen Reserven stossen, damit wir ihre Fähigkeit sich zu entwickeln neutralisieren können, um sich zu unterscheiden, oder sich zu erhalten, um sie damit als Hindernis bei unseren strategisch wichtigen Plänen im Balkan, im Mittelmeer und im Nahen Osten zu entfernen."

      Griechenland war in den Augen der globalen Elite schon lange ein Angriffsobjekt, das vernichtet werden muss. Einfach weil sie von Natur aus sich nichts von Aussen sagen lassen und rebellisch sind. Schliesslich haben sie viele Jahrhunderte der Herrschaft durch das Osmanische Reich auch überstanden, ohne ihre Kultur aufzugeben.

      Die Behauptung der Westeuropäer, die Griechen sind selber schuld an ihrer Misere, weil sie faule Säcke sind und dauernd bescheissen, ist eine Unverschämtheit und völlige Verdrehung der Tatsachen. Tatsächlich wurde das Land durch wenige Verräter und Kriminelle im eigenen Land, in Zusammenarbeit mit ausländischen Politikern, Banken und Konzerne vergewaltigt.

      Leute wie der ehemalige IWF-Chef und Bilderberger, Dominique Strauss-Kahn, hat nicht nur Frauen reihenweise vergewaltigt, sondern das machen diese Finanzverbrecher schon immer mit ganzen Ländern. Sie sind Psychophaten.


      Das ist ja nichts neues, nur früher war dieser Überfall durch Heuschrecken, die alles kahl fressen wollen und das Land erpressen, auf Staaten ausserhalb Europas beschränkt. Der südamerikanische Kontinent kann ein Lied davon singen. Aber die Blutsauger haben sich jetzt Europa vorgenommen und gehen gegen jedes Land systematisch vor.

      Sie treiben sie in die Schuldenkrise, bis sie ihre Souveränität und Eigenständigkeit aufgeben und das Volksvermögen privatisieren müssen, heisst gestohlen werden kann. Ausserdem werden sie in einer permanenten Schulden- und Zinsknechtschaft gehalten, aus der man sie nicht mehr rauslässt.

      Verräter gibt es immer in jedem Land. Je höher ihre Position, je grösser der Verrat. Auch die Medien sind ein Teil dieses Ausverkaufs. In Griechenland sind sie eine Farce, wie fast überall. Sie helfen bei der Unterdrückung der Wahrheit und berichten gar nicht was wirklich passiert.

      In Griechenland fällt es der Bevölkerung auf, weil das Land klein ist. Sie sehen den Unterschied von dem was sie tagtäglich erleben und wie darüber berichtet wird. Wenn die Griechen an den Demos tagsüber in grosser Zahl teilnehmen, dann sehen sie als Kontrast am Abend in den TV-Nachrichten, wie ihr Protest völlig kleingeredet oder als unwichtig dargestellt wird.

      Wie der grösste Verräter agiert hat, zeigt folgende unglaubliche Vorgehensweise. Es ist der Premierminister selber, die in den USA ausgebildete Marionette, George Papandreou. Er soll kurz nach seinem Amtsantritt im Dezember 2009 sogenannte Credit Default Swaps (CDS) auf die Staatsschulden im Wert von 1,3 Milliarden Dollar an eine Firma die Verbindungen zu seiner Familie hat verkauft haben. Der Gewinn daraus mit Hebelwirkung beläuft sich auf sagenhafte 27 Milliarden Dollar.

      Diese Anschuldigung wurde vom Abgeordneten Panos Kammenos im Parlament und in den Medien geäussert. Wenn es stimmt, dann hat Papandreou einen gigantischen Verrat an Griechenland begangen.

      CDS sind eine Versicherung für einen Kreditausfall. Das heisst, wenn ein Schuldner nicht mehr zahlen kann, dann wird der Kreditgeber entschädigt. Diese CDS hat die griechische Postbank im Sommer 2009 gekauft, um sich abzusichern. Eigentlich nichts anrüchiges. Nur, Papandreou veranlasste den Verkauf an die Firma IJ Partners in Genf, was der Postbank lächerliche 40 Millionen Ertrag brachte.

      Er wusste als Premierminister den Schuldenstatus des Landes, als er das Amt übernahm. Er war gerade in Verhandlungen für das 110 Milliarden Dollar Rettungspaket und hatte damit Insider-Information und konnte deshalb im Voraus sehen, wie die CDS in Wert steigen würden, wenn die Kreditwürdigkeit des Landes sinkt.

      Statt dass die Postbank, also der Staat, die Wertsteigerung aus den CDS bekommt, hat IJ Partners sie eingesackt. Diese 27 Milliarden Dollar hätten aber die Verschuldung erheblich reduzieren und Griechenland weniger schlecht dastehen lassen.

      Die Firma IJ Partners hat eine Anzahl bekannter Griechen als Aktionäre. Eine davon ist die ehemalige IWF Ökonomin Miranda Xafa, welche die Verhandlungen zwischen Griechenland und dem IWF führte. Ach wie passend und gar kein Interessenkonflikt. Der stellvertretende Chef der Firma ist Jose-Maria-Figueres, ein enger Freund von Andreas Papandreou, dem Bruder des Premierministers.

      Aber zu diesem immensen Verrat hat auch die griechische Zentralbank beigetragen. Sie verlängerte die Zeit für die Lieferung von Bonds bei Short-Geschäften von 3 auf 10 Tage, was den Spekulaten mehr Zeit gab um die Bonds im Preis zu drücken, was wiederum schädlich für die Kreditwürdigkeit Griechenlands war, was den Preis für CDS in die Höhe trieb.

      Wir sehen also, genau die Personen und Institutionen welche eigentlich für das Wohl Griechenlands verantwortlich sind, haben es schändlich verraten und sich selber dabei bereichert. Das ganze lief natürlich mit Hilfe der ausländischen Grossbanken ab, die auch mächtig davon profitierten, wie Goldman Sachs, JP Morgan, RBS, HSBC, UBS, Deutsche Bank und Societe General.

      Jetzt versteht man die Wut der Griechen, wenn sie so eine korrupte Staatsführung haben und Leute die für die Finanzpolitik zuständig sind. Die Griechen können ihren eigenen Politikern nicht mehr trauen. Sie sind nicht bereit diesem verbrecherischen Regime weiter irgendetwas zu glauben und sich von ihnen sagen lassen, sie müssen den Gürtel enger schnallen, damit man aus der Krise kommt.

      Und den sogenannten EU-Partnern, welche die Frechheit haben ihnen zu sagen was sie tun sollen, wie Merkel und Co., zeigen sie den Stinkefinger.

      Die Griechen werden damit nicht nur von ausländischen Banken vergewaltigt, sondern es handelt sich auch um Inzest, die eigenen Verantwortlichen legen sie auf Kreuz.

      Wenn wundert das ganze, wenn Papandreou auch ein Bilderberger ist.

      FUCK THE BANKERS - STOP THE BILDERBERGERS!

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Vergewaltigung Griechenlands http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/die-vergewa…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 20:05:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.265 von Kohlenzieher am 02.06.11 20:00:08Übrigens, eine Antwort zu ebigem Link hier als Zitat:

      Tristan sagt:
      31. Mai 2011 12:47

      Natürlich haben die Griechen einen relativ lockeren Lebensstil, aber das ist keine Frage von Faulheit, sondern einfach eine Frage der Lebensphilosophie. Die Deutschen leben um zu arbeiten, die Griechen arbeiten um zu leben.

      Das Bruttosozialprodukt des Bundeslandes Hessen allein ist in etwa so gross wie das von ganz Griechenland. Griechen sind eben Götter, die auf die Erde gekommen sind, um die materielle Ebene zu erleben, die Deutschen hingegen sind Sklavenroboter deren Aufgabe es ist den satanischen Herrschaften zu dienen. Das Lebensmotto des Deutschen ist das Dienen und das Gehorchen, das des Griechen ist das Tanzen, das Feiern, das Geniessen, die Liebe und das Leben.

      Da kann man sich schon denken, dass diese Lebensphilosophie dem zionistischen Faschisten und menschenverachtenden Sklaventreiber Henry Kissinger nicht in den Kram passt. Immerhin streben die Illuminati die Etablierung eines Sklavenplaneten unter totalitärer Herrschaft an, und die deutsche Mentalität ist dafür einfach hervorragend geeignet. So strebt man folglich danach die Griechen einzudeutschen.

      Es ist eben kein Zufall, dass es in Griechenland und Spanien zahlreiche Demos gibt, nicht aber in Deutschland. Man hat das devote deutsche Sklavenvieh über die Jahrhunderte hinweg zum unterwürfigen Sklaven abgerichtet, der geradezu verliebt ist in seine sklavische Existenz. Griechen hingegen haben Würde, habe Ehre, haben Stolz und sich auch bereit für diesen Stolz zu kämpfen und für ihn zu sterben - man denke an Alexis Sorbas. Deutsche hingegen haben kaum Stolz, die würden auch auf allen Vieren kriechen, wie ein Schwein grunzen, und Kissinger die Stiefel lecken - wenn man sie nur am Leben lässt. Der Grieche steht über dem Tod, seine Ehre ist im wichtiger als sein Leben, der Deutsche klammert sich winselnd an sein elendes kleines Stück Leben, und wäre völlig unfähig über seine körperliche Existenz hinauszuwachsen. Der Grieche hingegen ist fast schon bei seinen Göttern im Himmel.

      Andererseits ist es schon richtig, dass der Grieche geschlampt hat, als es darum ging seinen staatsbürgerlichen Verpflichtungen nachzukommen, als es darum ging die richtigen Politiker zu wählen, als es darum ging sich mit der komplexen Materie moderner Ökonomie vertraut zu machen. Aber gerade darin besteht der geniale Trick der Elite, die Vorgänge endlos zu komplizieren, bis kein Bürger mehr dazu in der Lage ist die Zusammenhänge zu durchschauen. Das Böse fürchtet stets die Einfachheit, die Klarheit und die Transparenz.

      Schliesslich hat niemand die Griechen dazu gezwungen der EU beizutreten und den Euro zu übernehmen. Man hat die Griechen reingelegt, aber sie haben sich auch reinlegen lassen. Ohne Opfer kann es auch keine Täter geben. Gerade die Schweiz hat ja bewiesen, dass Widerstand gegen das EU-Borg-Kollektiv nicht zwecklos ist. Wäre die Schweiz in der EU, so dürfte sie nun die wunderbaren Schutzschirme finanzieren und der schöne Franken wäre Geschichte.

      Banken waren eben gerade deshalb bereit den Griechen hochriskante Kredite zu vergeben, weil sie wussten, dass diese Kredite durch die Steuergelder der deutschen Lohnsklaven abgesichert werden. Und die griechischen Politiker haben sich bei deren Wählerschaft eingeschleimt mit grossartigen über unbezahlbare Kredite finanzierte Sozialprogramme, und die Griechen hat es nicht wirklich interessiert woher das Geld gekommen ist. Aber läuft es in Deutschland nicht genau so?

      So long.

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Vergewaltigung Griechenlands http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/die-vergewa…
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 20:28:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt auch noch mehr professionelle Meinungen:

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/micha…

      29.05.2011

      Es liegt was in der Luft!
      Michael Morris

      Der Euro, und somit ein friedlich vereintes Europa, sind Geschichte! In den Geschichtsbüchern kommender Jahrhunderte wird er vermutlich nur eine Randnotiz sein. Die Geschichte des US-Dollars war da bedeutend glamouröser und eindrucksvoller, aber auch sie ist zu Ende. Die Frage ist: Was kommt danach?


      Experten streiten noch über den zu erwartenden Todeszeitpunkt der beiden Währungen. Ihre Einschätzungen pendeln irgendwo zwischen 2011 und 2014. Doch den genauen Zeitpunkt kennt keiner von uns. Den bestimmen die heimlichen Herrscher über die westliche Welt – jene Familien, denen alle großen Banken und Investmentfirmen gehören und die dennoch in keiner Forbes-Top-Ten-Liste auftauchen.

      In seiner Prognose für 2011 prophezeite der Trendforscher Gerald Celente Aufstände und Unruhen in Europa. Er sprach von Bürgerkrieg, vom Aufstand der jungen Menschen, die ohne Perspektive sind. Er sprach vom Kollaps der Wirtschaft, von Massenarbeitslosigkeit und von Kämpfen um Nahrungsmittel.

      Seit Mitte Mai halten in Spaniens Hauptstadt Madrid Tausende junge Leute den zentralen Platz an der Puerta del Sol besetzt. In mehr als 50 spanischen Städten demonstrieren Hunderttausende Menschen gegen eine völlig weltfremde politische Kaste, die jeden Bezug zur Realität verloren hat. »Ohne Wohnung. Ohne Job. Ohne Rente. Ohne Angst«, steht auf T-Shirts. Ihre Protestbewegung nennt sich »Democracia Real Ya!«, also »Echte Demokratie Jetzt!«,

      Seit Monaten finden regelmäßig heftige Proteste in Griechenland, Spanien, Portugal, Irland, England und Italien statt. In Deutschland und Österreich ist es nach den Studentenprotesten (2009) und »Stuttgart 21« (2010) landesweit wieder einigermaßen ruhig, doch in Berlin kommt es immer häufiger zu Brandanschlägen auf Bahn- und Postgebäude sowie auf Polizeireviere. Die Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln eskaliert. Hass und Wut machen sich breit. Was als Aufstand der Jungen in der arabischen Welt begann, wird zu einer Revolution aller Altersklassen, auch im Westen.

      Am 12. Mai 2011 bringt der seriöse Silber-Experte Theodore Butler unter dem Titel »Erst Angst, dann Wut« seine Entrüstung über die dreiste Manipulation des Silber- und Goldpreises der vergangenen Wochen durch die Finanzelite zum Ausdruck. Silber fiel in einer Woche um 30 Prozent, was den größten Verlust des Edelmetalls seit 31 Jahren darstellt – und das, obwohl die physische Nachfrage nach Gold und Silber im selben Zeitraum weiter anstieg. Die Rohstoffpreise haben schon lange nichts mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun, sie werden von einigen wenigen nach Belieben beeinflusst – und langsam fällt es auf.

      Alles, wirklich alles, was von Politik und Massenmedien kommt, ist dieser Tage nur noch falsch. Zahlreiche Menschen aller Altersgruppen und Schichten in Europa und den USA haben dies langsam durchschaut. Und sie erheben sich.

      Der Wert von Euro und Dollar, Arbeitslosenzahlen, aller Formen von Statistiken sind so gravierend gefälscht, dass dies keine Frage der Interpretation mehr ist. Es ist schlichtweg Propaganda, wie wir sie sonst nur aus Diktaturen kennen. Was sagt uns das über unsere angebliche Demokratie?

      Die Herrscher über den US-Dollar und den Euro wissen natürlich, dass das Ende ihrer beiden Währungen naht, schließlich haben sie das Gebilde der angeblich »freien Marktwirtschaft« selbst konstruiert. Aber sie wollen noch Zeit gewinnen, noch hängen die Patienten Dollar und Euro am Tropf, obwohl sie längst klinisch tot sind. Doch irgendwann wird ohne großes Aufsehen der Stecker gezogen – und dann gehen alle Lichter aus. Dann rette sich, wer kann.

      Um von der bitteren Realität bevorstehender Unruhe und um vom Kollaps der Weltwirtschaft abzulenken, wird der Blick auf andere Dinge gelenkt. Gaddafi, der mit dem Gold-Dinar eine eigene starke afrikanisch-arabische Währung einführen wollte, hätte dem Dollar geschadet, also wird er weggebombt. Strauss-Kahn, der im IWF den Schwellenländern mehr Gewicht gegeben hat und Sárkozy herausforderte, wird gedemütigt und weggesperrt. Auch Julian Assange musste für seine Kampfansage an die Elite büßen. All dies sind primitive Machtbeweise eines sterbenden Riesen.

      Die Tatsache, dass die USA seit dem 16. Mai zahlungsunfähig sind, ging unter, nachdem man einige Tage zuvor angeblich Osama bin Laden erschossen hatte. Der war laut US-Militärangaben jedoch bereits seit 2002 tot. Man stellte sich dabei so dämlich an, gab täglich neue völlig groteske Absurditäten an die Presse weiter, nur um den Fokus von der Wirtschaft wegzulenken.

      Durch die vermeintliche Heldentat amerikanischer Soldaten stieg zwar Obamas Zustimmung in der eigenen Bevölkerung angeblich von nahezu null auf über 50 Prozent, als er jedoch daraufhin übermütig wurde und Pakistan an den Pranger stellte, platzte den sonst so beherrschten Chinesen die Hutschnur. Sie drohten den USA offen mit Krieg, falls sie auf die dumme Idee kämen, Pakistan militärisch anzugreifen. Wir sitzen weltweit derzeit auf so vielen Pulverfässern, dass schwer abzuschätzen ist, welches als erstes explodieren wird.

      Der Euro hat seit seiner physischen Einführung im Jahre 2002 dank einer realen jährlichen Inflationsrate von etwa zehn Prozent bald zwei Drittel seines ursprünglichen Wertes verloren. Innerhalb eines Jahres hat sich in Österreich der Preis für Treibstoff um etwa 50 Prozent erhöht! In Griechenland haben sich die Preise für Benzin und Grundnahrungsmittel dank der Maßnahmen der EU und des IWF innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt! Mittlerweile leben Hunderttausende Spanier und Griechen auf der Straße und werden von Armenspeisungen am Leben gehalten. Die Arbeitslosigkeit im Euroraum explodiert. Lebenshaltungskosten steigen, während Einkommen sinken. Dass solche Tendenzen auf Dauer nicht ohne Folgen für die Gesellschaft bleiben können, ist klar. Irgendwann werden die Proteste in Unruhen umschlagen, sei es spontan oder von oben gesteuert.

      Natürlich treffen die Preissteigerungen – in Griechenland wie im Rest der EU – nicht alle. Nein, sie treffen nur etwa 95 Prozent der EU-Bürger – jene, die man als die Verlierer eines Prozesses bezeichnen muss, von dem die anderen fünf Prozent profitieren. Das sind vorwiegend die Banker und die Spitzen der Wirtschaft, Aufsichtsräte und Vorstände großer Konzerne.

      Der Euro ist eine der schlechtesten Währungen der Geschichte. Das fällt nicht auf, wenn man ihn ständig mit einer anderen schlechten Währung wie dem US-Dollar vergleicht. Zum südafrikanischen Rand hingegen verlor der Euro im Jahr 2010 genau

      17 Prozent an Wert! Zum australischen Dollar waren es sogar fast 19 Prozent, zum Schweizer Franken 14 Prozent, zum chinesischen Yuan zwölf Prozent, zum russischen Rubel elf Prozent Wertverlust!

      Der Chef des Münchener Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, legte kürzlich Griechenland den Austritt aus der Währungsunion nahe und meint gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »Wenn Griechenland aus dem Euro austräte, könnte es abwerten und wettbewerbsfähig werden. Aber es gäbe freilich sofort einen Bank-Run, und die Banken wären pleite.«

      Nun, das wird nicht passieren. Banken – große Banken zumindest – gehen niemals pleite! Natürlich wäre ein Austritt Griechenlands, Portugals, Spaniens und Irlands aus dem Euro vor drei Jahren noch das einzig Sinnvolle gewesen, wie ich es in meinem Buch Was Sie Nicht Wissen Sollen! beschrieben habe, aber das werden die Herrscher über diese Welt nicht zulassen, denn das würde ihren Plan einer Weltregierung und einer Weltwährung ernsthaft gefährden. Außerdem ist es selbst dafür mittlerweile zu spät.

      Ja, es braut sich ohne Zweifel etwas am Horizont zusammen. Und eine wirkliche Veränderung wird wahrscheinlich, ähnlich wie im arabischen Raum, nicht ganz friedlich vonstatten gehen können. Eine Revolution fordert immer ihre Opfer. Aber es liegt auch an uns, zu beeinflussen, wie umfangreich sie sein wird.

      Entscheidend für mich ist im Zuge der bereits begonnenen Veränderungen eine Frage: Weiß die Menschheit eigentlich, wogegen sie protestiert und demonstriert? Hat die Menschheit begriffen, wer hinter dem Euro, hinter dem Dollar, hinter der Inflation, hinter der fortschreitenden Armut steckt? Kennen wir eigentlich unsere wahren Gegner?

      Die Antwort lautet leider: »Nein!« Die meisten Menschen denken nach wie vor, dass Inflation (also Enteignung) etwas Natürliches sei, sie halten die Globalisierung und die Börsen für gesichtslose Monster, die von der Gier der vielen kleinen Anleger angetrieben wird. Selbst Ökonomen glauben, dass die Wirtschaft vor allem Wachstum braucht, und dass sie ein kompliziertes, komplexes Geflecht sei.

      Aber die Wahrheit ist: Wirtschaft ist im Grunde sehr simpel. Ewiges Wachstum kann es auf einem endlichen Planeten mit endlichen Ressourcen nicht geben. Also muss alles regelmäßig zusammenbrechen, damit man es danach wieder neu aufbauen kann. Das spielen wir nun seit Jahrhunderten so, und es ist Zeit für einen Wechsel. Alles in unserem Leben wird bislang von Banken bestimmt und gesteuert, und damit von deren Besitzern. Das Problem sind aus meiner Sicht nicht korrupte, machtesessene, völlig weltfremde und abgehobene Berufspolitiker, die vergessen haben, dass WIR sie bezahlen. Diese Politiker sind (wie die meisten Spitzenmanager) nur Marionetten einer kleinen superreichen Geldelite, deren Plan, die sogenannte »Neue Weltordnung«, in die Endphase geht.

      Wenn der Euro fällt – und das wird er wohl −, gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder die Rückkehr zu regionalen Währungen und der Rückzug in die eigenen Grenzen, oder die eine große Weltwährung. Ein Zwischending ist wenig wahrscheinlich.

      Die jüngsten politischen Ereignisse in Griechenland, Italien, Finnland und Dänemark zeigen, dass es klare Tendenzen der Bevölkerungen weg von der EU und dem Euroraum gibt. Dies will die Finanzelite mit allen Mitteln verhindern. Seit Jahren arbeitet sie mit Nachdruck an der einen, großen Währung, die ihr totale Kontrolle, absolute Macht über die gesamte Erde und alle Erdlinge bringen würde. Beim G8-Gipfeltreffen 2009 in L’Aquila stellte Russlands Präsident Dmitri Medwedew allen G8-Teilnehmern eine Münze vor, die als Entwurf für eine »Weltwährung für eine vereinte Zukunft« dienen soll. Die in Belgien geprägte Münze trägt die englische Inschrift »Unity in Diversity« (»Einheit in Vielfalt«). Die Münze zeigt, dass die Münzprägeanstalten bereit sind für eine neue, für eine Welt-Einheits-Währung. Ob sie dann Amero oder Bancor heißen wird, ist belanglos. Sie wäre das Ende jeglicher individueller Freiheit und würde automatisch mit dem komplett bargeldlosen Zahlungsverkehr einhergehen. Jeder hätte einen Chip implantiert und wäre nur noch eine Nummer, deren Guthaben vom Zentralrechner jederzeit auf null gesetzt werden könnte, wenn der Untergebene sich den Herrschern der Welt widersetzen wollte. Dies klingt für viele Menschen wie Utopie, wie ein Science-Fiction-Film, tatsächlich sind wir nur noch einen kleinen Schritt davon entfernt.

      »Ohne Wohnung. Ohne Job. Ohne Rente. Ohne Angst« steht auf den T-Shirts spanischer Demonstranten. Diesen Zustand werden die Machthaber garantiert ändern wollen – nicht den der mangelnden Perspektive, sondern den der mangelnden Angst! Denn wenn die Menschen Angst haben, sind sie leichter zu lenken.

      Die Anzahl jener Familien, die die gesamte westliche Welt kontrollieren, kann man im Grunde an einer Hand abzählen. Diese Clans sind seit mehreren hundert Jahren eng miteinander verknüpft. Sie haben die UNO mit all ihren Teilorganisationen zu ihrem eigenen Wohl gegründet, ebenso das Komitee der 300, den Round Table, den Council on Foreign Relations, den Club of Rome, die Trilaterale Kommission und die Bilderberger. Sie bestimmen über die BIZ, die Weltbank und den IWF, und sie sind bislang aus jeder Krise gestärkt herausgegangen, während das einfache Volk immer dabei verlor.

      Diese Familien haben über ein extrem kompliziert gestricktes Geflecht von Investmentfirmen Anteile an nahezu allen großen Konzernen der westlichen Welt. Sie bestimmen über den Börsenwert von Firmen. Sie manipulieren die Rohstoffpreise, wie es ihnen in den Kram passt, und alle Anzeigen wegen Marktmanipulation, wie etwa die von Theodore Butler, verlaufen immer im Sand. Dennoch beweisen sowohl der Aufstand der Menschen als auch der Anstieg des Gold- und Silberpreises, dass die Macht der finsteren Mächte begrenzt ist. Gold und Silber werden weiter im Preis steigen. Nicht, weil die Edelmetalle wertvoller werden, sondern weil der Dollar immer wertloser wird. Nach und nach begreifen die Menschen, dass bedrucktes Papier kein wirkliches Geld, sondern nur Scheingeld (oft auch als Geld-Schein bezeichnet) ist. Eine Plastikkarte mit einem Chip ist da keine gute Alternative.

      Die Menschen suchen wieder nach echten Werten, materiell, geistig und spirituell. Wir alle sehnen uns nach einem neuen, gerechteren System, einem System, in dem wir im Einklang mit der Natur leben. Ein solches System wird uns aber nicht geschenkt werden. Wir müssen etwas dafür tun. Unsere Bürgerrechte und unser Recht auf freie Meinungsäußerung werden immer massiver beschnitten. Solange wir noch Freiräume haben, sollten wir sie nutzen!

      Während die Massenmedien und die Politik so tun, als wäre in Europa jeden Tag Weihnachten, platzt es aus immer mehr Menschen heraus und sie können das alte Spiel nicht mehr länger mitspielen. Die »Revolutionen« in Nordafrika haben gezeigt, dass sich Volksarmeen nie gegen das eigene Volk stellen, Berufssoldaten und Söldner hingegen immer auf der Seite der Machthaber (von denen sie bezahlt werden) stehen. Meinen Sie, es wäre Zufall, dass Deutschland und Österreich gerade in der jetzigen Phase von einer Volksarmee auf ein Berufsheer umstellen? In der Politik gibt es keine Zufälle!

      Es braut sich ein Unwetter zusammen. Da liegt etwas schwer und bleiern in der Luft. Wir müssen hinter den Schleier, hinter die Masken, hinter die Fassaden des Systems schauen! Es ist im Grunde so einfach. Wer versucht, es kompliziert zu machen, hat es entweder nicht verstanden, oder er hat etwas zu verbergen.

      Wir alle sehnen uns nach einem Sprung im Bewusstsein der Menschheit. Wir sehnen uns nach einem Leben in Frieden, in Freiheit und im Einklang mit der Natur. Viele jedoch hoffen, dass all dies von allein passieren wird. Die Chancen darauf stehen jedoch schlecht. Immer wieder sind große Kulturen an sich selbst gescheitert und untergegangen, weil sie sich selbst pervertierten, weil sie nichts gegen das sich deutlich abzeichnende Ende unternommen haben. Noch haben wir vielleicht die Chance, es diesmal anders zu machen. Ich hoffe, wir werden sie nutzen!
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 21:15:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guter Artikel.

      Allerdings steht der Euro wesenttlich besser da als der Dollar.
      Was in dem Artikel nicht stimmt, dass der Euro drastisch an Wert verloren hat. Startkurs 1999 lag so um die 1,17, jetzt steht er irgendwo bei 1,42.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 22:50:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.561 von AW-Spezi am 02.06.11 21:15:12:laugh: Der Kaufkraftverlust des Euro ist ja auch nicht auffällig...

      Der Liter Sprit hat damals schon über drei Mark gelegen. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 14:35:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.265 von Kohlenzieher am 02.06.11 20:00:08Der Massenmörder ... Vietnam läßt grüßen.

      Jetzt wird gegen Deutschland Stimmung gemacht, obwohl wir den Laden am Leben halten. Undank ist der Welten Lohn. Gibt Ihnen nichts und die kommen angekrochen. Und zu den Greuel im zweiten Weltkrieg. Persien wartet bis heute auf 100000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
      Milliarden Euro Kriegsentschädigung für die Greuel Alexanders.
      Sparen, das muss hier auch jeder.

      Der Verlierer ist ein Schwein und den Sieger nennt man den Großen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 15:05:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aufstände und Unruhen in Europa. Er sprach von Bürgerkrieg, vom Aufstand der jungen Menschen, die ohne Perspektive sind.

      :laugh:

      Europa hat keine jungen Menschen!:eek:


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