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    Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 1871)

    eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:49:13 von
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      schrieb am 18.05.14 18:03:00
      Beitrag Nr. 16.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.002.588 von likeshares am 18.05.14 01:43:42Wenn einem die positiven Fakten ausgehen, bastelt man sich einfach welche. ;)

      Ich würde mich ja freuen, wenn die Wirklichkeit so wäre, wie du sie beschreibst.
      Avatar
      schrieb am 18.05.14 08:46:25
      Beitrag Nr. 16.299 ()
      ... das musst du mal den Mongolen klar machen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.14 01:43:42
      Beitrag Nr. 16.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.000.868 von sebaldo am 17.05.14 11:40:34Wenn sie keine Kohle nach Russland verkauft haben, dann wurden die Preise für den Domestc Markt um mehr als 10$ nach oben angepasst, die Regierunmg handelt inzwischen.
      UO verkaufen ist natürlich keine Lösung, solange PCY in der Mongolei tätig ist. Ohne mongolisches Engagement gibt es immer noch Liegenschaften in Canada und Argentinien. Auf Titan hatte ich schon einmal hingewiesen, das wäre ein schönes spin out, wie Wellgreen. Vorbei ist es wegen Chandgana oder UO noch lange nicht. Man muss das Ganze sehen!
      Die beste Lösung wäre kurzfristig Zelthura und langfristig Chandgana. Es ist an der Zeit nochmals zu betonen, dass Prophecy Coal $100M in der Mongolei investiert hat. Das können die Mongolen nicht so einfach ignorieren. Lee hat zuletzt für das KKW sehr vorsichtig von 2014 gesprochen. Nach dem Schwenk der Regierung auf die Investitionsfreundliche Seite, sollten die Verhandlungen zum PPA langsam in die Endphase gehen. Prophecy Coal ist wie gelähmt, als warte man nur auf den Durchbruch. Sonst hätte Lee schon andere Projekte begonnen? Das macht er aber nicht, sondern stockt das Management und das Direktorium mit Expertise zu Kohle oder KKW-Finanzierung auf. Bis jetzt muss Plan A so hochgradig aktiv sein, das man an Plan B überhaupt nicht denkt! Es ist immer noch die besondere Lage von Chandgana, zwischen den Netzen, mit endlos Kohle und einem fertigen IPP einschließlich Finanzierung, an dem die Mongolen nicht vorbei kommen werden! :)
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      Avatar
      schrieb am 17.05.14 11:40:34
      Beitrag Nr. 16.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.999.876 von likeshares am 17.05.14 00:26:49UO bringt mit ein paar Tonnen mehr pro Monat nach Russland cash!

      Ein paar Tonnen mehr? :laugh: Wieviel Kohle haben sie denn schon nach Russland geliefert bisher, außer der Probelieferung?


      PCY selbst schätzt die Aussichten für UO inzwischen alles andere als rosig ein.

      Auszug aus den MD&A 2014/Q1, Seite 11:

      The Company continues to evaluate operating alternatives (e.g. electrification, conveyance vs. Haul), Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations For the year December 31, 2013 (Expressed in Canadian Dollars) infrastructure improvement, and further management changes in addition to new uses for Ulaan Ovoo coal, methods to upgrade its quality and pursue financial arrangements including strategic partner or joint venture arrangements or the sale of a portion or the entire project. Though management believes the domestic and export thermal coal market appears to be improving and is profitable, the Company is unable to determine whether improvement will materialize and if so, be sustainable, and when, if at all, access to Russian coal markets will be opened, nor the extent of project changes and operational modifications required and the potential value of the coal resources.


      Solange Changana nicht klar ist, wäre ein Verkauf m.E. keine Alternative. Weil sie nämlich bei einem Scheitern von Chandgana außer einer Menge nicht exportierbarer Kohle garnichts mehr haben.

      Die beste Lösung wäre ein russischer JV-Partner. Der würde auch für den erforderlichen Absatz sorgen. In der Region von UO kannst du nur mit Verkäufen nach Russland überleben. Den Binnenmarkt kannst du vergessen.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.14 10:36:15
      Beitrag Nr. 16.296 ()
      Sollte das PPA kommen hat PC keine Geldsorgen mehr,da kann ich Dir nur
      zustimmen,aber wie lange wurde es schon in Aussicht gestellt,passiert ist nichts,nur Sprüche,Hinhalte Parolen, alles heisse Luft.
      Ich glaube JL nichts mehr.

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      schrieb am 17.05.14 00:26:49
      Beitrag Nr. 16.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.999.788 von sebaldo am 16.05.14 23:44:05Sollte das PPA kommen hat Prophecy Coal keine Geldsorgen mehr wegen PPLLC.
      Ich denke den Verbrauch des Kapitals nicht linear, für was denn? UO bringt mit ein paar Tonnen mehr pro Monat nach Russland cash!
      Es ist schwierig nicht linear zu denken. Weil es wesentlich leichter im Kopf geht, wenn man gleiche Häppchen denkt. Aber das dürfte in der Wirtschaft mit Zinses-Zinsen oder progressiven/degressiven Vorfällen weniger oft geboten sein?

      Die S&P Bewertung umreißt den Rahmen. An den darin enthaltenen Risiken kann sich jeder nach gusto festhalten. Ich halte mich entlang der Chancen! :)
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 23:44:05
      Beitrag Nr. 16.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.999.384 von likeshares am 16.05.14 21:51:59Ach, likeshares, das bringt uns doch nicht weiter.

      Erstens habe ich bereits in einem meiner Beiträge ausdrücklich bestätigt, dass PCY das working capital korrekt berechnet hat. Aber das ist ja nicht unser Thema. Es geht darum, welcher Teil dieses working capitals realistischerweise zur Bestreitung der kurzfristigen Ausgaben verwendet werden kann. Und da habe ich nun einmal erhebliche Zweifel, dass die gesamte Kohlehalde wie durch Zauberhand in den nächsten Monaten verkauft werden kann.

      John Lees Prognosen vertraue ich schon lange nicht mehr. Du kennst die Bekanntgabe der angeblichen offtakes über 360.000 to jährlich und zusätzlich 10.000 to monatlich.

      Im übrigen kommt es auf 2 Monate mehr oder weniger garnicht an. So oder so ist das Geld spätestens im September weg, wenn nicht erheblich mehr Kohle verkauft wird.

      Und was die Berechnungsgrundlagen für das Abschmelzen des working capitals angeht; bei meiner Berechnung habe ich nicht die Ausgaben vom Beginn des Jahres zugrundegelegt, sondern den Zeitraum 1.4.-15.5.2014.

      Das schaut mir hier doch arg nach Schönfärberei aus.

      Für mich ist PCY allerdings noch nicht am Ende. Sollten die Verhandlungen über das Chandgana-Projekt aussichtsreich sein, werden sie möglicherweise Investoren für eine Kapitalerhöhung finden. Aber das wird eine weitere saftige Verwässerung geben. Oder jemand krallt sich die Fa. für nen Appel und ein Ei.

      Hier wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel.

      PS: Der Kreditrahmen ist übrigens auch schon voll ausgeschöpft. Jetzt helfen nur noch verstärkte Kohleverkäufe.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 22:29:17
      Beitrag Nr. 16.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.991.748 von dosto am 15.05.14 21:39:09Die S&P Bewertung nach 1Q/2014

      http://solutions.standardandpoors.com/NASApp/WS/EntryServlet…

      Für mich sind zwei Dinge wichtig, zum Ersten bekommt Prophecy Coal weiterhin Kapital über Kredite, weiteres Kapital über Käufer von PCY Anteilen (5% für C$7,5M) und zum Zweiten sind 2012 und 2013 Meilensteine erreicht worden! Wie sich der weitere Weg gestaltet hängt für UO von Zelthura ab und für das KKW von den Mongolen. Und damit beides von den Mongolen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Mongolen nach dem Schwenk im Herbst letzten Jahres auch mit der Rückgabe von 108 Lizenzen an die Unternehmen, in diesem Jahr mit dem Rückzug von ausländischen Unternehmen die in der Mongolei über Jahre ca C$100M investierten, so einfach ohne jeden Erfolg weggehen lassen kann. Damit wär die Werbung für ausländische Investoren, die inzwischen angelaufen ist konterkariert. Das glaube ich nicht! Das kurzfristig mindeste ist die Öffnung von Zelthura, die man der Globalisierung und damit den ausländischen Kapitalgebern schuldet! :)

      1Q/2014 ist ganz gewiss wenig erfreulich! Trotzdem sind die Chancen, für alle Projekte von Prophecy Coal, auf Grund der neuen Politik weiter gestiegen und nur das zählt für mich! :)
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 21:51:59
      Beitrag Nr. 16.292 ()
      Zitat von sebaldo: Working capital

      Auch da bist du immer noch viel zu optimistisch. Wie soll das bis Ende des Jahres reichen?

      Einfache Rechnung:

      Das working capital betrug am 31.3.2014 5,7 mio $. Mitte Mai noch 4,5 mio. Danach ist das Betriebskapital in 1 1/2 Monaten um 1,2 mio $ abgeschmolzen.

      Das könnte noch etwa 4 Monate reichen.

      Aber selbst das ist ein Trugschluss. Tatsächlich steht diese Summe realistischerweise zur Deckung der Ausgaben garnicht zur Verfügung, jedenfalls nicht in dieser Höhe.

      Im working capital sind 2,56 mio $ für den Verkaufswert der Kohlehalde angesetzt. Diese Kohle müssen sie aber erst einmal verkaufen. Sie produzieren ja jetzt schon auf Halde. Und die wird immer größer, wie man den Zahlen von 2013/Q4 und 2014/Q1 unschwer entnehmen kann.

      Deshalb meine Rechnung:

      Realistisch zur Verfügung stehendes Kapital: 2 mio $.
      Wie lange reichen die bei einem monatlichen Minus von 1,2 mio $?


      Das Problem liegt auch nicht an der beschränkten Kapazität der Straße nach Sukbathaar.

      Was ich befürchtet habe bewahrheitet sich nun, ohne Zelthura sind maximal 60000t/Monat nach Sukbathaar zu liefern, dann sind die Kapazitäten der Strasse ausgelastet

      60.000 to im Monat? Da würden wir doch hier Freudentänze machen. Tatsächlich werden sie nicht einmal ein Viertel davon los.


      Mag sein, ich sehe das nach Datenlage, da sind verschiedene Besonderheiten zu berücksichtigen.

      Letztes Jahr waren hohe Ausgaben für verschiedene große Projekte zu bezahlen, die den cashburn auf über 10M trieben. Das waren aber keine laufenden Kosten, sondern wie "die PEA" Sonderposten die nur einmal fällig werden.
      Für dieses Jahr gilt, was für alle Jahre gilt, die Bezahlung für die tenements werden Anfang des Jahres vollständig fällig, sowie die Saleries für das Management. Das sind die Kostentreiber für das erste Quartal, danach flacht die Kostenkurve stark ab.
      Das Umlaufvermögen ist so definiert wie es angewandt wurde, mit dem Kohle Stockpile in Sukbataar, weil es so Vorschrift ist und damit richtig. Man kann sich darüber streiten was kurzfristige Vermögenswerte sein sollen, aber das haben sicher schon andere für uns gelöst.
      Ob sich die Kohle in naher Zukunft verkaufen lässt, muss man erst noch abwarten. Da denke ich an 2Q/2014. Wenn es so ist wie es Lee besprochen hat, das im ersten Quartal die Kohleverkäufe immer sehr schwach sind, dann sollte sich das sich 2Q/2014 ändern und dann hätte das Kohlelager seinen veranschlagten Wert, mehr noch dann würde es zu reinem cashflow. Im Licht des gesamten Jahresverlaufes den ich als Maßstab herangezogen habe, sollte das Working Kapital bis ins neue Jahr reichen, zumal die ersten 3 Monate schon vorbei sind.

      Was ich über die Mengen und die Straßentransporte geschrieben habe ist nur dann richtig, wenn ich es mit dem ergänze, was ich in dem post vergessen habe. Schiene gedacht aber nicht geschrieben, das führt natürlich zu Unverständnis.
      Es betrifft die Waggon Situation über Naushki. Sollte es immer noch wesentliche Vorläufe geben, um einen Transport per Schiene los zu schicken bzw. über die Grenze zu bringen, dann gilt das was ich zur Straße geschrieben habe. Die russischen KKWs wollen Liefersicherheit und die wird es per Schiene noch nicht geben oder es wird längerer Vorlaufe bedürfen. Mit der Öffnung Zelthuras gäbe es diese Hürde des Zeit Managements für die Transporte nicht mehr. :)
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 21:16:30
      Beitrag Nr. 16.291 ()
      Machen wir uns doch nichts vor,PC ist am Ende,noch ein paar Monate und JL und seine Genossen die über die Jahre die Anleger mit grosspurigen Infos
      KKW usw.hingehalten haben machen das Licht aus.Ihre Taschen sind gut gefüllt,und die Kleinanleger haben mal wieder das nachsehen.
      Mittlerweile glaube ich,nicht die Mongolen sind schuld,was uns immer wieder
      versichert wurde,nein es ist die Unfähigkeit von JL und Genossen.
      Der einzige der die besseren Infos hatte,war Pieselwitz,auch ich und fast alle hier im Forum haben Ihm nicht geglaubt
      Wieder mal eine neue, aber sehr teure Erfahrung
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