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    Auch Ungarns Faschisten in Adolfs Fußstapfen - Roma wieder in Arbeitslager ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.11 09:22:51 von
    neuester Beitrag 07.03.12 20:34:48 von
    Beiträge: 157
    ID: 1.167.448
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      schrieb am 08.07.11 09:22:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da die EU-Kommission das Treiben in Ungarn durch Nichtstun weiter fördert; werden wohl bald wieder die Schornsteine rauchen.

      Ungarische Regierung führt Zwangsarbeit für Arbeitslose nach deutschem Vorbild ein – inklusive Arbeitslager und Polizeibewachung. Vor allem Roma sind betroffen. -

      Von TOMASZ KONICZ, 7. Juli 2011 -

      Ungarn steht vor der Einführung einer allgemeinen Zwangsarbeit für alle bisherigen Sozialhilfeempfänger. Somit holt sich die erzreaktionäre ungarische Rechtsregierung um Premier Viktor Orban wieder einmal die Inspiration für ein faschistoides Politikvorhaben aus Deutschland. Budapest verankerte bereits eine „Schuldenbremse“ nach deutschem Vorbild in der ungarischen Verfassung. Diese Parallelen gibt es auch beim jüngsten Vorstoß: Ähnlich dem Konzept der „Ein-Euro-Jobs“ innerhalb der Hartz-IV-Arbeitsgesetze, die von der rot-grünen Regierungskoalition 2005 durchgesetzt wurden, soll künftig allen arbeitslosen Ungarn jedwede Sozialhilfe gekappt werden, die sich der Zwangsarbeit in „öffentlichen Arbeitsprogrammen“ verweigern.

      Die von der reaktionären Regierungskoalition aus Fidesz und Christlich-Demokratischer Volkspartei für Anfang 2012 geplante Zwangsarbeit wird in Anlehnung an den rot-grünen Jargon ebenfalls als „gemeinnützig“ bezeichnet, wobei bis zu 300.000 Menschen ungarnweit von diesem Zwangssystem erfasst werden sollen. Zum Einsatz sollen diese Arbeitskolonnen bei staatlichen Großprojekten, Infrastrukturvorhaben, der Landwirtschaft und dem Forstwesen kommen. Als Beispiele dieser „gemeinnützigen“ Zwangsarbeit werden in den ungarischen Medien die Errichtung von Fußballstadien, Straßenarbeiten, die Instandhaltung der Kanalisation und das Aufschütten von Dämmen bezeichnet. Von diesen Maßnahmen wird hauptsächlich die Minderheit der ungarischen Roma betroffen sein, die Rund 7,5 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Aufgrund allgegenwärtiger Diskriminierung herrscht unter den Roma in Ungarn – die während des real existierenden Sozialismus zumeist in den längst abgewickelten Industriekombinaten und in der Landwirtschaft arbeiteten – derzeit eine Arbeitslosenquote von mehr als 50 Prozent.

      In einem Interview machte Orban auch klar, dass diese Zwangsarbeit unter Vernachlässigung aller technischen Fortschritte des letzten Jahrhunderts zu leisten sei, da etwa die von den künftigen Arbeitssklaven aufzuschüttenden Dämme „nicht mit der Technologie des 21. Jahrhunderts gebaut werden, sondern während öffentlicher Arbeitsprogramme ... mit der Hand.“ Ungarn müsse „auf den Pfad einer auf Arbeit basierenden Ökonomie zurückkehren, die Bürger müssen verstehen, dass es keinen Weg zum Reichtum durch Spekulation gibt“, tönte Orban bei einer Parlamentsansprache Ende Juni in Anlehnung an ordinär faschistische Arbeitshausideologie. Die Einführung der Zwangsarbeit flankiert die Regierung Orban mit einer Kürzung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes von 270 Tagen auf bis zu 90 Tage, wie auch einer Reihe von administrativen Vergünstigungen für die Wirtschaft, die „den Unternehmern mehr Ellenbogenfreiheit“ verschaffen sollen, wie das Wall Street Journal anerkennend formulierte.

      Die Regierung Orban legte aber auch viel Kreativität an den Tag, um dass von der SPD und den „Grünen“ in Deutschland eingeführte Zwangsarbeitssystem weiterzuentwickeln: Die ungarischen Arbeitskolonnen sollen dem Regierungsentwurf zufolge auch an private Unternehmen „ausgeliehen“ werden können, damit diese billigen Zwangsarbeitskräfte beim Ausheben von Gräben oder bei Hilfstätigkeiten auf dem Bau Verwendung finden. Mit diesem Zwangsarbeitssystem wird so – ähnlich dem deutschen Vorbild – eine massive Absenkung des Lohnniveaus forciert, da die Vergütung für diese Zwangsarbeiter bei einem Sozialhilfesatz von 28.500 Forint (circa 110 Euro) verbleiben soll, während der ungarische Mindestlohn bei 78.000 Forint liegt (1 Euro = 263,9 Forint).

      Die „Zumutbarkeitsgrenzen“ wurden in dem als „Ungarischer Arbeitsplan“ bezeichneten Gesetzesvorhaben ebenfalls drastisch verschärft, sodass die künftigen Zwangsarbeiter landesweit werden eingesetzt können. Sollte der Fahrtweg von der Einsatzstelle zum Wohnort für die Betroffenen zwei Stunden überschreiten, dann sollen diese Menschen in lagerähnlichen Unterkünften aus Baracken gleich am Ort der Zwangsarbeit konzentriert werden. Diese Arbeitskolonnen werden künftig dem ungarischen Innenministerium unterstellt, das auch den entsprechenden Repressionsapparat organisieren soll. Frühpensionierte Polizisten sollen hierbei reaktiviert werden und die Überwachung der in den Arbeitslagern konzentrierten Arbeitskolonnen übernehmen. „Wir wollen diese Arbeiter nicht überwachen“, beruhigte Ungarns Innenminister Sándor Pintér bei einer Pressekonferenz Ende Juni, aber die „Beschäftigung von 300.000 Menschen in Arbeitsprojekten ist eine komplizierte Angelegenheit, die exakt der Fähigkeiten dieser Polizisten bedarf.“
      --------------------------------------------------------------------------------


      In der Tageszeitung junge Welt erschien eine leicht gekürzte Version dieses Artikels.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 09:24:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.759.916 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 09:22:51Ist der Artikel aus dem Jahr 2011 ?
      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 10:17:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Loserin,

      ja, steht doch oben. Und glaube nicht, dass Gedanken, es in Deutschland ebenso zu versuchen, in CDU und arbeitgebernahen Stiftungen und Institutionen nicht existieren. Ist wohl nur unserer Geschichte zu verdanken, dass es bisher nicht dazu gekommen ist.imho

      Bin neugierig, was die UN und EU-Menschenrechtskommission im Fall Ungarn zu leisten imstande ist. Ich tippe mal auf Nichts.;) Persönlich wäre ich für einen sofortigen Ausschluß der Ungarn aus der EU und Rückzahlung aler kredite...einfrieren der Konten aller ungarischen Regierungsmitglieder plus internationale Ächtung dieser Drecksäcke.:O
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 11:36:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 11:42:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich warte nur drauf dass sich hier der erste meldet und Bravo ruft! Zugleich dieses auch für Deutschland fordert....

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      schrieb am 08.07.11 11:44:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Doppelvize: Ich warte nur drauf dass sich hier der erste meldet und Bravo ruft! Zugleich dieses auch für Deutschland fordert....



      Echt?
      Also ich habe ähnliches schon von diversen Leuten hier gelesen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 11:47:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Logo, aber ich dachte diese Verfassungsfeinde sitzen inzwischen im Knast?;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 11:52:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Riccardo De Corato, stellvertretender Bürgermeister Mailands, spricht offen aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: «Ein starkes Zeichen wäre es, Rumänien aus der EU auszuschliessen.» Für den Politiker würde das viele Probleme lösen. Denn Roma wüssten nicht, was Arbeit bedeute. «Sie schicken die Frauen arbeiten, auch als Prostituierte und die Kinder schicken sie zum Stehlen auf die Strasse.» Die Männer würden hingegen den ganzen Tag Karten spielen, so De Corato, der sich fragt: «Wie soll ich ihnen unser Lebenskonzept von Arbeit erklären, wenn Arbeit bei ihnen nicht vorkommt?»"




      Und Sarkozy würde die ganze Bagage am liebsten geschlossen rausschmeißen.......

      was an der Haltung Ungarns so außergewöhnlich sein soll, erschließt sich mir nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 11:58:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:06:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Ungarn steht vor der Einführung einer allgemeinen Zwangsarbeit für alle bisherigen Sozialhilfeempfänger. Somit holt sich die erzreaktionäre ungarische Rechtsregierung um Premier Viktor Orban wieder einmal die Inspiration für ein faschistoides Politikvorhaben aus Deutschland. Budapest verankerte bereits eine „Schuldenbremse“ nach deutschem Vorbild in der ungarischen Verfassung. Diese Parallelen gibt es auch beim jüngsten Vorstoß: Ähnlich dem Konzept der „Ein-Euro-Jobs“ innerhalb der Hartz-IV-Arbeitsgesetze, die von der rot-grünen Regierungskoalition 2005 durchgesetzt wurden, soll künftig allen arbeitslosen Ungarn jedwede Sozialhilfe gekappt werden, die sich der Zwangsarbeit in „öffentlichen Arbeitsprogrammen“ verweigern.


      Unlogisch: Zwangsarbeit kann man nicht verweigern, sonst wäre es keine Zwangsarbeit.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:10:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Die von der reaktionären Regierungskoalition aus Fidesz und Christlich-Demokratischer Volkspartei für Anfang 2012 geplante Zwangsarbeit wird in Anlehnung an den rot-grünen Jargon ebenfalls als „gemeinnützig“ bezeichnet, wobei bis zu 300.000 Menschen ungarnweit von diesem Zwangssystem erfasst werden sollen. Zum Einsatz sollen diese Arbeitskolonnen bei staatlichen Großprojekten, Infrastrukturvorhaben, der Landwirtschaft und dem Forstwesen kommen. Als Beispiele dieser „gemeinnützigen“ Zwangsarbeit werden in den ungarischen Medien die Errichtung von Fußballstadien, Straßenarbeiten, die Instandhaltung der Kanalisation und das Aufschütten von Dämmen bezeichnet.


      Diese Arbeiten haben einen allgemeinen Nutzen und sind damit zurecht als "gemeinnützig" bezeichnet. Die Kritik an der Bezeichnung ist unlogisch.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:10:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.761.077 von Cashlover am 08.07.11 11:52:09Wie soll ich ihnen unser Lebenskonzept von Arbeit erklären, wenn Arbeit bei ihnen nicht vorkommt?»"


      Ein Italiener der vom Arbeiten spricht:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:10:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das Sarkotzi nicht ganz dicht ist hat sich mittlerweile rumgesprochen ... das die Rechtsfaschisten von Sarrazin über Wilders bis Orban Zulauf erhalten liegt wie schon in den 1930ern daran, das man von an Eskalationen interessierter Seite wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme mit sozialen Randgruppen verknüpft, ihnen aufgrund der geringen Akzeptanz in der breiten Bevölkerung die Sündenbockrolle aufdrücken und sie ausgrenzhen kann. Wobei sowohl eine geringe Akzeptanz als auch Ausgrenzung über mediale Gehirnwäsche hergestellt wird.

      Siehe die verbalen und volksverhetzenden Ausfälle mancher Mitte-Politiker zur Arbeitslosigleit im Verbund mit unserem Medienkartell, ihre eindimensionale und oft 100% gefakte Berichterstattung mancher Sender, deren (Mit)eigentümer und Abhängige im Dunstkreise der Regierung oder einzelner Mitglieder daraus operieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:15:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Geldler,

      klar doch.:keks:

      die Arbeit in den Munitionsfabriken der Nazis oder das verbrennen vergaster Leichen war sicher auch gemeinnützig ?
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:15:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zur Definition: Zwangsarbeit bedeutet, es würden einem mit Waffengewalt körperliche Leiden zugefügt, so man nicht arbeitet. Das gab es in Deutschland unter der NS-Diktatur.

      Sagt man aber, entweder du arbeitest, oder ich gebe dir kein Geld, dann ist das ein Angebot des Staates, über geleistete Arbeit Sozialunterstützung zu erhalten, das man annehmen oder ablehnen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:16:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Korrektur : vergaster Menschen
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:20:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.761.265 von Geldler am 08.07.11 12:15:25Sagt man aber, entweder du arbeitest, oder ich gebe dir kein Geld, dann ist das ein Angebot des Staates, über geleistete Arbeit Sozialunterstützung zu erhalten, das man annehmen oder ablehnen kann.

      Es müsste heißen: Dann gebe ich dir keine Grundsicherung...;)

      Das wird die Zukunft sein.... Arbeitslose werden für 500€ pro Monat an private Arbeitgeber vermittelt um dort für ihre Grundsicherung zu arbeiten. Natürlich werden alle Stammkräft entlassen.....

      Wenn ich es recht überlege, haben wir den Zustand schon!
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:23:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.761.225 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 12:10:48Das Sarkotzi nicht ganz dicht ist hat sich mittlerweile rumgesprochen ... das die Rechtsfaschisten von Sarrazin über Wilders bis Orban Zulauf erhalten liegt wie schon in den 1930ern daran, das man von an Eskalationen interessierter Seite wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme mit sozialen Randgruppen verknüpft, ihnen aufgrund der geringen Akzeptanz in der breiten Bevölkerung die Sündenbockrolle aufdrücken und sie ausgrenzhen kann. Wobei sowohl eine geringe Akzeptanz als auch Ausgrenzung über mediale Gehirnwäsche hergestellt wird.

      wovon hast du eigentlich die schnautze voll?
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:30:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      rohrberg,

      wovon hast die die Schnautze voll ?

      von der Gesamtsituation, in die uns unsere Regierungen der letzten 20 Jahre, Wirtschaftsverbände und Alibigener diverser Institute, sowie die Brüssler Finanzmarktmafia geschleust hat...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 12:55:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sagt man aber, entweder du arbeitest, oder ich gebe dir kein Geld, dann ist das ein Angebot des Staates, über geleistete Arbeit Sozialunterstützung zu erhalten, das man annehmen oder ablehnen kann.

      Warum die Aufregung über Ungarn ?

      Das haben die doch in den USA schon umgesetzt oder irre ich mich da ?:confused:


      Die Einführung der Zwangsarbeit flankiert die Regierung Orban mit einer Kürzung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes von 270 Tagen auf bis zu 90 Tage, wie auch einer Reihe von administrativen Vergünstigungen für die Wirtschaft, die „den Unternehmern mehr Ellenbogenfreiheit“ verschaffen sollen, wie das Wall Street Journal anerkennend formulierte.

      Das Wall Street Journal ist begeistert !
      Das heißt wohl, daß sich Orban die Rückendeckung von der Wallstreet geholt hat, wogegen die Europäer machtlos sind.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 13:01:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ungarn führt Zwangsarbeit für Arbeitslose ein. Vor allem Roma betroffen
      http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ungarn/orban3.ht…

      Wie Roma-Sippen funktionieren
      von Ronny Nicolussi - Brutale Zuhälter, Zwangsprostituierte und neunjährige Diebe: In der Schweiz geraten Roma vermehrt negativ in die Schlagzeilen. Ein Dok-Film zeigte weshalb. ... http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Wie-Roma-Sippe…

      Zwangsarbeit ist nicht wünschenswert, weil sie leicht zur Ausbeutung führt. Es gibt immer irgendwelche "Fluchtmöglichkeiten" (Krankheit, sich dumm stellen, ...) so dass Zwangsarbeit ohne Gewalt (und sei es auch durch Kollegen, die bei Sollverfehlung bestraft werden) nicht funktionieren kann.

      Besser ist eine hochwirksame Verbrechensbekämpfung und die Abschaffung von Bargeld. Die meisten Menschen wollen Geld verdienen und wenn sie das nur noch mit ehrlicher Arbeit tun können, dann arbeiten sie auch freiwillig und gerne.

      Kriminelle Faulenzer kann man auch über Propaganda bei ihrer Ehre packen und das ist potentiell äußerst wirkungsvoll (Diebe, die Mädchen zur Prostitution schicken, sind genau das und verachtungswürdig).

      Menschenwürdige Arbeit ist erstmal ein bisschen teurer aber zahlt sich langfristig schnell aus. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 13:15:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Egal ob die Wallstreet das gutheißt oder nicht; es ist und bleibt ein Verstoß nicht nur gegen die UN-, sondern auch gegen die EU-Menschenrechtscharta. Zuständig wäre der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.
      Sollten die Verletzungen der Ungarn kommentarlos hingenommen werden und folgenlos bleiben, ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ebenso überflüssig wie die EU-Menschenrechtscharta...und wie der Lissabon-Vertrag nicht das Papier wert auf dem er geschrieben ist.
      Dazu erwarte ich klare Aussagen von unserer Regierung. Wenn man sich schon aus Solidarität mit den Ex-Opfern des Faschismus die Judenmütze aufsetzt, dann erwarte ich auch das man handelt wenn in Europa Gefahr in Verzug ist.
      Ansonsten wäre auch die Geste gegenüber Israel eher eine Beleidigung...da man offensichtlich wieder denselben Weg zu gehen bereit ist... und sich als Opfer lediglich eine (oder mehrere) andere Gruppe aussucht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 13:16:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Doppelvize: Es müsste heißen: Dann gebe ich dir keine Grundsicherung...;)

      Das wird die Zukunft sein.... Arbeitslose werden für 500€ pro Monat an private Arbeitgeber vermittelt um dort für ihre Grundsicherung zu arbeiten. Natürlich werden alle Stammkräft entlassen.....

      Wenn ich es recht überlege, haben wir den Zustand schon!


      Warum denn vermitteln? Dafür ist doch eigntlich jeder selbst verantwortlich. Der Arbeitgeber ist doch schlecht beraten, jemanden für 500€ einzustellen, der die geforderte Arbeit nicht leistet, auf den er sich nicht verlassen kann und der am Ende mehr Schaden macht. Da zahlt er lieber jemandem 2000€, der diese Anforderungen erfüllt. Gute Leute sind rar am Arbeitsmarkt. Diese anzuwerben geht nur über eine entsprechende Entlohnung und natürlich auch weiche Faktoren, wie Betriebsklima...

      Jeder Arbeitnehmer bietet am Markt seine Arbeitskraft an und trägt dafür auch das unternehmerische Risiko. Es kommt darauf an, wie attraktiv oder gesucht die Arbeitskraft für einen wäre, der sie gebrauchen könnte.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:05:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.761.665 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 13:15:50es ist und bleibt ein Verstoß nicht nur gegen die UN-, sondern auch gegen die EU-Menschenrechtscharta. Zuständig wäre der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.
      Sollten die Verletzungen der Ungarn kommentarlos hingenommen werden und folgenlos bleiben, ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ebenso überflüssig wie die EU-Menschenrechtscharta...und wie der Lissabon-Vertrag nicht das Papier wert auf dem er geschrieben ist.


      In den USA herrschen doch längst die Zustände, die man in Ungarn umsetzen will.
      Oder irre ich mich da ?
      Warum beißt du dich da an den Ungarn fest und läßt die USA ungeschoren ?
      Menschenrechte kosten in der Regel eine Menge Geld und es ist nun mal so, daß arme Länder sich dieses Geld sparen.
      Die Roma werden sich diesen Zwangsmaßnahmen durch Einreise nach Deutschland, vielleicht in deine Heimatstadt, entziehen.
      Am Ende wirst du als Steuerzahler die Menschenrechte der Roma garantieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:10:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.762.008 von Seuchenvogel am 08.07.11 14:05:45Die Roma werden sich diesen Zwangsmaßnahmen durch Einreise nach Deutschland, vielleicht in deine Heimatstadt, entziehen.
      Am Ende wirst du als Steuerzahler die Menschenrechte der Roma garantieren.


      Möglicherweise... Und sie bleiben weil es genug blöde gibt, die auf bettelei und Scheibenputzen hereinfallen, und genung Skrupellose die ihnen für x-hundert Euro die letzte Bruchbude vermieten, in die sonst keiner ziehen würde.

      Warum das einhalten von Menschenrechten ZWANGSLÄUFIG teuer sein muss, erschließt sich mir nicht ganz....

      USA und Menschenrechte kriegt man so gut unter einen Hut wie man Elefanten in Kühlschränke kriegt...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:22:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.762.039 von Doppelvize am 08.07.11 14:10:51Warum das einhalten von Menschenrechten ZWANGSLÄUFIG teuer sein muss, erschließt sich mir nicht ganz....

      Ein Beispiel

      In Indien hat man die Omas und Opas auf die Bäume getrieben, die am Ganges standen.
      Von dort sind sie ins Wasser gefallen und vom Wasser abtransportiert worden.
      So hat man dort das Rentenproblem gelöst. Für die Menschenrechte von Rentnern fehlte einfach dort das Geld.


      USA und Menschenrechte kriegt man so gut unter einen Hut wie man Elefanten in Kühlschränke kriegt...

      Statt in Afghanistan sollte unsere Bundeswehr in die USA einmarschieren, um denen die humanitären deutschen Tugenden zu vermitteln.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:33:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Betrachtung von einer anderen Seite:

      durch 300 000 Zwangsarbeiter die für 30% des Mindestlohns arbeiten, werden an anderer Stelle ebensoviele bestehende, wirkliche Arbeitsplätze und Existenzen von UNGARN vernichtet. :eek:

      Wöre interessant zu erfahren, ob dem Normalungarn das überhaupt bewußt ist.

      Denn dann ist er/sie nämlich selbst arbeitslos und kann anschließend als Sklave verwertet werden. Oder soll dadurch ein sich selbst tragender und finanzierender Aufschwung entstehen ? Diese kranke Schlußfolgerung fehlt mit noch seitens der Befürworter..:D
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 14:59:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.759.916 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 09:22:51Ungarische Regierung führt Zwangsarbeit für Arbeitslose nach deutschem Vorbild ein – inklusive Arbeitslager und Polizeibewachung. Vor allem Roma sind betroffen. -

      Und warum Integrieren sich die Roma nicht einfach...und gehen schaffen wie jeder andere auch ?


      Ach ja ich vergass....das wäre Menschenunwürdig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 15:11:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kramerbau,

      Eine erfolgreiche Integration kann nur dann gelingen, wenn nicht nur die Gruppe der zu Integrierenden dazu bereit ist, sondern auch die Gruppe, in die integriert werden soll.

      Wenn man die zu Integrierenden schon vorab ausgrenzt oder nur als Menschen zweiter oder dritter Klasse begreift, ist Integration unmöglich. Erfolgreich Integrierte hatten fast immer das Glück, von der anderen Gruppe vorurteilsfrei akzeptiert worden zu sein.

      Es integriert sich nicht von alleine. Du kannst ja mal versuchen dich in Marokko oder auch den USA zu integrieren, wenn du gleichzeitig von den dortigen Menschen aufgrund von Vorurteilen oder irgendwelchen Zuschreibungen die man mit deiner Person asoziiert, abgelehnt wirst.;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 15:24:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.762.587 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 15:11:45Eine erfolgreiche Integration kann nur dann gelingen, wenn nicht nur die Gruppe der zu Integrierenden dazu bereit ist, sondern auch die Gruppe, in die integriert werden soll.

      OK...seh ich genauso.



      Wenn der ungarische Staat denn Sinti`s/Roma`s nur noch Geld gegen Arbeit geben würde,

      (bei fairer bezahlung und ohne Lager mit Aufsicht),

      wäre dies ein Schritt zur Integration.


      Frage: wieviele sind denn Integrationswillig ?
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 19:35:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Betrachtung von einer anderen Seite:

      durch 300 000 Zwangsarbeiter die für 30% des Mindestlohns arbeiten, werden an anderer Stelle ebensoviele bestehende, wirkliche Arbeitsplätze und Existenzen von UNGARN vernichtet. :eek:


      Die Betrachtung ist unlogisch. Warum sollte das passieren? Ist die Zahl der Arbeitsplätze eine feste, unverrückbare Zahl, die immer konstant ist? Nur so wäre ein kausaler Zusammenhang zu der oben gemachten Aussage herzustellen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 19:43:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Kramerbau,

      Eine erfolgreiche Integration kann nur dann gelingen, wenn nicht nur die Gruppe der zu Integrierenden dazu bereit ist, sondern auch die Gruppe, in die integriert werden soll.

      Wenn man die zu Integrierenden schon vorab ausgrenzt oder nur als Menschen zweiter oder dritter Klasse begreift, ist Integration unmöglich. Erfolgreich Integrierte hatten fast immer das Glück, von der anderen Gruppe vorurteilsfrei akzeptiert worden zu sein.

      Es integriert sich nicht von alleine. Du kannst ja mal versuchen dich in Marokko oder auch den USA zu integrieren, wenn du gleichzeitig von den dortigen Menschen aufgrund von Vorurteilen oder irgendwelchen Zuschreibungen die man mit deiner Person asoziiert, abgelehnt wirst.;)


      In Marokko werde ich abgelehnt, wenn ich kein Moslem bin und jeden Tag meine Portion Schweinefleisch verzehre. Ich würde dort mit den anderen Fremdenlegionären eine Subkultur bilden. Insofern ist eine Integration sehr kulturfremder Menschen nur schlecht möglich, es sei denn diese passen sich bedingungslos an.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 20:21:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Geldler,

      abseits der Verkommenheit des Vorhabens; auch wenn die Zahl variabel ist, bleibt der kausale Zusammenhang.;)

      Ungarn hat ca. 6 Mio. Menschen im arbeitsfähigen Alter bei einer offiziellen AL-Quote von 8,5 % ( tatsächlich wie bei uns sicher weit über 10%, grob geschätzt 600 -700 000)

      Wenn nun 300 000 vor allem Roma (die in der offiziellen Statistik sicher nicht enthalten sind) für 30% des Mindestlohns zwangsarbeiten sollen, warum sollten die bevorzugten Unternehmer für ihre bisherigen Stammbelegeschaften die fünf- bis siebenfachen Lohnkosten weiterbezahlen ? (für den Mindestlohn arbeiten weniger als 10%)
      Natürlich werden sie in annähernd der gleichen Zahl entlasssen. Unter gleichbleibender oder nur minimal steigender Auftragslage in den Branchen, in denen eingesetzt wird.

      Der Effekt, den man damit erreichen würde wäre; das die offiziellen AL-Zahlen um mindestens 4% steigen( wenn man unterstellt 20% wären in der offiziellen Statistik enthalten)und gleichzeitig die Branchenlöhne gedrückt werden.

      Die 4% werden u.U. sogar noch getoppt, denn die besseren Einkommen der dann Überflüssigen fehlen an anderer Stelle der ungarischen (Klein)Wirtschaft, vor allem dem Einzelhandel.

      Ein weiterer perfider Faktor in dem Plan wäre damit, dass man zusätzliches Zwangsarbeiterpotential schafft. Das dann zukünftig vor allem Ungarn treffe würde.

      Mit unseren 1€-Jobs ist das nicht vergleichbar, weil es dabei um zusätzliche Stellen ging die keine anderen vernichten oder in Konkurrenz zu Privaten stehen sollten.

      Die Ungarn würden mit ihrem Plan auch einen unlauteren Wettbewerb schaffen; zugunsten wahrscheinlich weniger Profiteure direkt in den Markt eingreifen und ihn im Sinne der Profiteure steuern... irgendwie erinnert mich das an was :confused::D
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 20:39:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      PS. ich gehe davon aus, dass man 300 000 Menschen nicht völlig sinnfrei und aus reiner Lust an der Schikane und Menschenverachtung einzusetzen gedenkt... gut, geht bei uns angeblich auch in diversen "Maßnahmen" zur Statistikoptimierung. Nur würden die Ungarn bei sinnfreiem Einsatz nicht mal das schaffen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 21:01:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich sehe die lage eher von der anderen Seite: Die angedachte "Zwangsarbeit" ist für die Betroffenen eher unprofitabel, während eine Sozialhilfe ohne eine erbrachte Leistung zu empfangen natürlich höchst profitabel ist (die Marge ist 100% :D).
      Aus diesem Grund werden sie die Bestrebung haben, ihre lage zu ändern und entweder eine Arbeitz anzunehmen oder für Geld Dienstleistungen zu verrichten. Darunter sind viele Sachen, die sonst überhaupt keiner macht. Die Arbeit, die es an sich gäbe, ist schier endlos. Man muß sich nur überlegen, womit man anderen einen Dienst erweisen könnte und wofür andere bereit wären, Geld auszugeben.
      Zu einem wirtschaftlichen Aufschwing gehört es außerdem, daß gearbeitet wird, und nicht daß man arbeitslos ist. Wenn einer arbeitet und der andere Geld fürs Nichtstun bekommt, stimmt das staatliche Anreizsystem nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 21:55:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Geldler,

      ich hatte erst kürzlich vermutet, dass du ideologisch der FDP, INSM oder sonstigen volkswirtschaftlichen/sozialökonomischen Geisterbahnfahrern nahestehen könntest..;)

      falls du mit deinem Beitrag meinen Verdacht erhärten wolltest...es ist dir gelungen !:D
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:05:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Betrachtung von einer anderen Seite:

      durch 300 000 Zwangsarbeiter die für 30% des Mindestlohns arbeiten, werden an anderer Stelle ebensoviele bestehende, wirkliche Arbeitsplätze und Existenzen von UNGARN vernichtet. :eek:

      Wöre interessant zu erfahren, ob dem Normalungarn das überhaupt bewußt ist.

      Denn dann ist er/sie nämlich selbst arbeitslos und kann anschließend als Sklave verwertet werden. Oder soll dadurch ein sich selbst tragender und finanzierender Aufschwung entstehen ? Diese kranke Schlußfolgerung fehlt mit noch seitens der Befürworter..:D



      Denen, die dieses rechtspopulistische Regime gewaehlt haben, goenne ich das sogar.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:13:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zitat von Geldler:
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Betrachtung von einer anderen Seite:

      durch 300 000 Zwangsarbeiter die für 30% des Mindestlohns arbeiten, werden an anderer Stelle ebensoviele bestehende, wirkliche Arbeitsplätze und Existenzen von UNGARN vernichtet. :eek:


      Die Betrachtung ist unlogisch. Warum sollte das passieren? Ist die Zahl der Arbeitsplätze eine feste, unverrückbare Zahl, die immer konstant ist? Nur so wäre ein kausaler Zusammenhang zu der oben gemachten Aussage herzustellen. :eek:



      Nein ist es nicht. Solche "Massnahmen" vernichten am Ende sogar noch mehr Arbeitsplaetze, weil durch das erzwungene Lohndumping der Konsum ganz zwangslaeufig wegbricht. Wer fuer 30% des Mindestlohns arbeiten muss, der kauft sich keinen Fernseher, keine neuen Klamotten, keine Handys, keine Kinotickets etc. mehr und wer gezwungenermassen mit diesem Lohnniveau konkurrieren muss um ueberhaupt noch einen Job zu finden, dem geht es kurze Zeit spaeter ganz genauso. Diese Abwaertsspirale wird dann schnell zum unentrinnbaren Teufelskreis.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 22:53:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Oje oje, da gibts eine rechte Regierung in Europa, die was weiter bringt, HILFE!!!

      Ist der Molotov Cocktail schon eingekühlt??

      Lieber sollte Ungarn so werden wie Vorbild Griechenland, FREIBIER für ALLE, Arbeit für keinen!!!

      Und wenn dir die Roma am Herzen liegen, hindert dich niemand, zu helfen,nicht mal der pöhse Orban. Aus Ö fahren sehr viel Organisationen runter, z.B.

      http://www.direkthilferoma.at/
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 23:05:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Seit dem Mittelalter leben Roma in Ungarn....da frag ich mich,

      wie lange eine Integration wohl dauern kann.
      Avatar
      schrieb am 08.07.11 23:17:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von Kramerbau: Seit dem Mittelalter leben Roma in Ungarn....da frag ich mich,

      wie lange eine Integration wohl dauern kann.



      Die Beantwortung einer solchen Frage ... die steht in #29 gut erklärt. Sinti u. Roma sind in ihren beiden Heimatländern Ungarn u. Rumänien massivster Hetze rassistischer Art ausgesetzt ... das ist dort die ganz allgemeine Alltäglichkeit. Wen will es da noch verwundern, wenn diese Menschen zu Rundreisenden in EU-Ländern werden??
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 07:34:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.761.361 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 12:30:17von der Gesamtsituation, in die uns unsere Regierungen der letzten 20 Jahre, Wirtschaftsverbände und Alibigener diverser Institute, sowie die Brüssler Finanzmarktmafia geschleust hat...

      da kann ich 100% mit dir übereinstimmen
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 08:51:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.725 von TimeTunnel am 08.07.11 23:17:31Sinti u. Roma sind in ihren beiden Heimatländern Ungarn u. Rumänien massivster Hetze rassistischer Art ausgesetzt ... das ist dort die ganz allgemeine Alltäglichkeit.


      Dabei geht es oft um Neid, würden die Roma sich (Legal) Selbstfinanzieren sehe es besser aus.

      Ich glaube, das Roma nirgents gern gesehen sind ... und das spricht gegen sie.



      Testfrage hier ins Forum:

      Wer will eine Roma Großfamilie aufnehmen ?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 11:26:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.030 von Kramerbau am 09.07.11 08:51:30>>>Testfrage hier ins Forum:

      Wer will eine Roma Großfamilie aufnehmen ? <<<


      Ich denke, der rohrberg!

      Der hat in seiner Stadt nur die besten Erfahrungen gemacht.
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 14:54:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      haha

      so weit gehn die Sozialromantiker und Menschenfreunde dann auch nicht



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      der Prenzlauer Berg hat den geringsten Migrationsanteil von ganz Berlin, da lebt es sich gut als Linker der den "Multikultiwahnsinn" befürwortet


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 18:29:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bitte die Kirche im Dorf lassen und vor allem jetzt nicht über die Roma herziehen.

      Orbans Gesetz richtet sich überhaupt nicht gegen die Roma, sondern setzt fest, dass man für Sozialhilfe allgemeinnützliche Arbeit leisten muss.

      Es muss erlaubt sein, die völlig aus dem Ruder gelaufene Zwangssolidarität wieder zurückzufahren.

      Wie gesagt, es kann ja jeder helfen, spenden etc. den Griechen, den Roma, den Pandabären und Orang Utans, das ist ja was Schönes.

      Etwas nicht Schönes ist es, wenn irgendwelche Zwingherren, heute Politiker, nicht einen Zehnten fordern, sondern 60% des Erwirtschafteten aus den Leuten herauspressen, um ihre dummen Phantasien gewaltsam zu verwirklichen.

      Mit diesen im Falle von Ungarn kommunistischen Phantastereien macht Orban Schluss, und das ist vermutlich sehr gut für Ungarn.
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 19:59:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.765.030 von Kramerbau am 09.07.11 08:51:30Wie mit den Juden - die wollte 33 auch niemand in Deutschland als Nachbar haben.
      :(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 20:22:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.062 von ConnorMcLoud am 09.07.11 19:59:28und da isse....die Nazikeule.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 21:39:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zitat von Kramerbau: und da isse....die Nazikeule.

      :cry:



      Drohst Du jetzt schon mit dem Baseballschlaeger? :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 23:09:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.156 von beachbernie am 09.07.11 21:39:13Na...Connor / beachbernie

      ...wieviele Roma nehmt ihr denn auf ? .

      5 ?
      4 ?
      3 ?
      2 ?
      1 ?

      0


      .... seit ihr etwa Nazis :confused:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 23:24:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich würde keinen einzigen Roma, Juden oder Ausländer aufnehmen. Hab keine Lust daß Eure rechten Kameraden mir nachts die Reifen oder mich selbst abstechen.:(
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 07:07:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      Der entscheidende Punkt ist: kein guter Bürger will einen Verbrecher bei sich aufnehmen oder als Nachbarn.

      Roma sind aber nicht automatisch Verbrecher. Wenn sich Roma wenigstens normal oder besser benehmen (gute Ausländer sind übrigens eher freundlicher und zurückhaltender als so mancher Deutscher), dann habe ich auch nichts gegen Roma als Nachbarn.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 11:35:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hewho;

      Roma sind nicht automatisch Verbrecher..... also ähnlich wie Bänker, EU-Kommissare, NATO-Generale und Koalitionsmitglieder ?:D:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 12:14:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.766.587 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.07.11 11:35:58Also sind das Schweizer:cool: nur ohne Berge:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 18:11:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      wer später bremst ist länger schnell.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:02:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      Zitat von Kramerbau: Na...Connor / beachbernie

      ...wieviele Roma nehmt ihr denn auf ? .

      5 ?
      4 ?
      3 ?
      2 ?
      1 ?

      0


      .... seit ihr etwa Nazis :confused:


      :laugh:



      Warum verschwindest Du denn nicht nach Ungarn, wenn Dir die dortige Politik so gut gefaellt?

      Oder bist Du etwa ein politisch korrekter Gutmensch? :confused:


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:35:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.324 von beachbernie am 10.07.11 20:02:15:cry:

      Was fürn Schrottposting :keks:


      Warum verschwindest Du denn nicht nach Ungarn, wenn Dir die dortige Politik so gut gefaellt?

      Wann hab ich gesagt das ich diese Politik (Arbeitslager)gutheise ?

      Leistung nur noch gegen Leistung, diese Politik wirds auch in Deutschland geben

      müßen .....ich kann also bleiben :kiss:


      Warum hilfst du nicht Romas, .....Träumerle.
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 22:42:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.112 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.07.11 18:11:08Immer diese romantische Userliebe bei Gewinnerthemen, ich verkrafte das nicht:(
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 00:14:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Zitat von Kramerbau: :cry:

      Was fürn Schrottposting :keks:


      Warum verschwindest Du denn nicht nach Ungarn, wenn Dir die dortige Politik so gut gefaellt?

      Wann hab ich gesagt das ich diese Politik (Arbeitslager)gutheise ?

      Leistung nur noch gegen Leistung, diese Politik wirds auch in Deutschland geben

      müßen .....ich kann also bleiben :kiss:


      Warum hilfst du nicht Romas, .....Träumerle.



      Du willst auch mal Rente. Dann wuerde ich Dir eine Politik "Leistung nur noch gegen Leistung" von ganzem Herzen goennen.:laugh:

      So wie heute schon in Ungarn. Der neueste "smart investor" berichtet, dass sich das dortige Faschistenregime das gesamte angesparte Vermoegen der vor 13 Jahren eingefuehrten Rentenversicherung unter den Nagel gerisssen hat. Richtig so! "Leistung nur noch gegen Leistung":laugh:

      Pass auf, dass es Dir nicht mal genauso geht, Du Alptraeumerle!:D


      Und, nebenbei bemerkt. Von mir gibt's dann nix! Lieber wuerde ich 10 Roma-Hungerleider mit durchfuettern als einen unsolidarischen Leistungsschwaetzer, dem seine rechtspopulistischen Idole die Rentenansprueche geklaut haben.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 01:28:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.759.916 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 09:22:51Die Idee von staatlicher Arbeitsmarktintervention geht auf Keynes zurück http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,537865…

      Den großen Rundumschlag von Nazideutschland zu Hartz bis zu Roma in Vernichtungslagern sehe ich nicht als fundiert an. Das Eingriffsmerkmal Arbeitslosigkeit ist in Ordnung, die Umsetzung unterhalb eines Existenzminimums nicht. Bei Deportationen und Arbeitslagern hörts sicher auf.

      Keynessche Gräben von ungarischen Nichtroma und Roma sind kein Menschenrechtsverbrechen, es steht in der Umsetzung auf der Kippe.

      Einige arbeitende Roma wird es geben, der Linkenpropaganda von staatlicher Ethniendiskriminierung muß man nicht folgen. Aber es gibt sicher Forderungen nach bedingungsloser Sozialhilfe hier von Leuten mit Nullcheck der Migration der 1990er.

      Gute Nacht
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 02:21:32
      Beitrag Nr. 61 ()
      Zitat von Friseuse: Die Idee von staatlicher Arbeitsmarktintervention geht auf Keynes zurück http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,537865…

      Den großen Rundumschlag von Nazideutschland zu Hartz bis zu Roma in Vernichtungslagern sehe ich nicht als fundiert an. Das Eingriffsmerkmal Arbeitslosigkeit ist in Ordnung, die Umsetzung unterhalb eines Existenzminimums nicht. Bei Deportationen und Arbeitslagern hörts sicher auf.

      Keynessche Gräben von ungarischen Nichtroma und Roma sind kein Menschenrechtsverbrechen, es steht in der Umsetzung auf der Kippe.

      Einige arbeitende Roma wird es geben, der Linkenpropaganda von staatlicher Ethniendiskriminierung muß man nicht folgen. Aber es gibt sicher Forderungen nach bedingungsloser Sozialhilfe hier von Leuten mit Nullcheck der Migration der 1990er.

      Gute Nacht



      Stimmt ... der muss man auch nicht folgen, vielleicht aber doch einer Entwicklung staunend zuschauen, die man in Ungarn dort beinahe tagtäglich auf den Straßen feststellen kann. Mit Old Germany ist das auch nicht mehr vergleichbar:

      Rassismus in Ungarn

      Roma fliehen vor Rechtsradikalen

      Mitten in Europa terrorisieren rassistische Gruppierungen eine Minderheit. Die Regierung kündigt bisher nur an, schärfer gegen die Rechten vorzugehen. Mit Bussen bringt das Rote Kreuz hunderte Roma aus der Ortschaft Gyöngyöspata.
      Das ungarische Rote Kreuz hat erstmals Hunderte von Roma vor Umtrieben Rechtsradikaler in Sicherheit gebracht. Knapp 300 Frauen und Kinder seien am Morgen mit sechs Bussen aus dem mittelungarischen Ort Gyöngyöspata weggebracht worden, berichteten Augenzeugen.

      Mitglieder einer rechtsradikalen Gruppe bereiten ein Trainingslager in der Nähe des Ortes Gyöngyöspata vor. Für das Osterwochenende hat eine rechtsradikale, paramilitärische Gruppierung am Ortsrand zu einem Trainingslager eingeladen. Teilnehmer wurden aufgerufen, in Uniformen und mit Gummigeschoss-Waffen zu erscheinen. Bereits im März hatte eine andere rechtsradikale Gruppierung den 2800-Einwohner-Ort fast drei Wochen lang mit Märschen terrorisiert.

      Ungarns Regierung hat mehrfach zugesichert, sie werde nicht zulassen, dass das Gewaltmonopol des Staats von derartigen Gruppen übernommen wird. Innenminister Sandor Pinter hatte am Donnerstag angekündigt, dass die Polizei mehr Befugnisse bekommen soll, um die Aktivitäten von extremistischen Bürgerwehren zu verhindern.
      Das EU-Mitgliedsland Ungarn steht wegen seiner Verfassungsreform in der Kritik. Das Parlament in Budapest hatte Mitte April die umstrittene neue Verfassung gebilligt, die Kritikern zufolge die Macht der rechtsnationalen Regierungspartei Fidesz festigt und Nachfolgeregierungen handlungsgunfähig machen kann.

      - Neue Verfassung Ungarn marschiert nach rechts
      - Umstrittenes Gesetz EU akzeptiert neues Mediengesetz Ungarns
      - Agenda Voll auf Ungarns Presse

      http://www.ftd.de/politik/europa/:rassismus-in-ungarn-roma-f…

      Unzweideutige Zeichen, wie ich finde! Zahnlose Linkenpropaganda ist das jedenfalls nicht mehr!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 07:54:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      Und was haben diese Wehrübungen mit der ungarischen Regierung zu tun?

      Wenig bis nix.

      Orban hat betont, dass er nicht zulassen wird, dass das Gewaltmonopol des Staates angegriffen wird.

      Was in Ungarn sicher der Fall ist, ist dass der Pöbel, der Freude daran hat, andere mit moralischen Argumenten untermauert anzupöbeln und zu drangsalieren, politisch großteils "rechts" ist, in D großteils "links".

      Irgendwo treffen sich dann die populären Rattenfängerstrategien, der Nationalismus und der Sozialismus, wieder.;) Aber nicht in der Fidesz - was hier präsentiert wird, sind nix als Unterstellungen und sinnloses Nebeneinanderstellen zwecks Negativpropaganda.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 10:17:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.781 von Friseuse am 11.07.11 01:28:00
      Friseuse, da irrt sas Manager-Magazin, was Orban vor hat geht auf T. Malthus und seine Idee zurück, Arbeitslose und Arme in staalichen Arbeitshäusern zu verwerten.;)( Was ja auch passiert ist, allerings im 18./19. Jahrhundert.)

      was ansonsten bezüglich des Threads Linkenpropaganda sein soll.. keine Ahnung. Oder sind Anstand und Menschenrechte ein Alleinstellungsmerkmal Linker geworden? Das wäre ebenso traurig, wie die Verharmlosung des ungarischen Faschismus; indem es bereits eine funktionierende Medienzensur gibt.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 10:40:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      friseuse,

      Keynes Idee dazu war, den öffentliche Sektor (sprich ÖD) bei hoher Arbeitslosigkeit auszubauen.
      :eek: Aber nicht zu Dumpinglöhnen oder gar unterhalb der existenznotwendigen Höhe.
      Wurde bei uns in den letzten Jahren auch gemacht; nur meist versteckt durch outsourcing in GmbHs, gGmbHs und anderer Erfindungen.,.plus die 1-Jobs etc.;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 10:45:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.972 von minister.grasser am 11.07.11 07:54:33Minister ... ich möchte hier keine Schwarzmalerei betreiben und versuche auch, sich abspulende Geschehnisse objektiv zu beurteilen. Und in dem Zusammenhang sehe ich da in Umgarn bereits mehr als wie "nur" die Menschenhatz auf Minderheiten.

      Wenn ein Rechtsstaat sich handlungsunfähig erklärt, weil da vermeintlich u. angeblich Befugnisse für Polizeikräfte unzureichend ausgelegt sind, aufgrund derer sich dann rassistische Zirkel in Traningscamp ihrer offenen Willensbekundung und als radikale Rassisten ausüben können, dann ist etwas schwer in Unordnung und ein Rechtsstaat muss zwingend handeln!! Und da kommt nix als wie nur schlappe Lippenbekenntnisse.

      Eine Politik kann als Spiegel immer nur so gut sein und identifizierbar mit einer Gesellschaft, aus deren Mitte sie ja auch ihre politische Kräfte auf die Handlungsbühne schickt! Und da sehe ich schon einen unschönen Wandel in Ungarn traben. Mit Propaganda hat der allerdings nix zu tun.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 14:41:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      Was ist Propaganda? Z.B. im Threadtitel wird von Faschisten geredet, dann gehts um Gesetzgebung des ungarischen Parlaments, dann um irgendwelche Nazis, die Wehrübungen abhalten und aus dem ganzen wird dann eine Suppe gekocht, die lautet: "Ungarns Faschisten"....alles lächerlich

      Gut identifizieren lassen sich diese international durchgezogenen Propagandafeldzüge, weil sie immer nach dem selben Schema ablaufen. Vor ca. 10 Jahren hatten wir ähnliche Greuelpropaganda über "Österreichs Faschisten" und die Deppen in der EU waren sich nicht zu blöd dazu. sogar "Sanktionen" zu verhängen.

      Für das Land Österreich waren die sieben Jahre ohne Sozen in der Regierung ein Sprung nach vorne.

      Das Wesen der Nationalsozialisten, wie aller Sozialisten, ist ja nicht, dass sie die Politik in Punkto Almosenverteilung entmachten wollen, ganz im Gegenteil, sie wollen sogar noch mehr materielle Macht der Politik und der Politiker, nur verteilen wollen sie es nicht an alle, z.B. nicht an Roma, Ausländer etc.......insofern ist so eine Politik bei der einheimischen Unterschicht immer populär.

      Nur mach Orban eben genau nicht so eine Politik sondern schränkt die Sozialleistungen ein und nimmt die Politik zurück und das ist gut so und wird Ungarn weiterhelfen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 15:15:50
      Beitrag Nr. 67 ()
      Für das Land Österreich waren die letzten 7 Jahre ohne Sozen in der Regierung ein Sprung nach vorne...

      Schüssel und Grasser haben mit der Schuldenpolitik erst richtig angefangen.
      Nach demselbsen Muster wie hier. Ausgesuchte Konzerne wurden mit Milliarden zugeschüttet, massenhaft Fehlinvestititionen im Ex-Osblock und überflüssige Milliardeninvestitionen des Staates in Dinge wie den Eurofighter etc.

      Ihr seid ebenso Mettozahler wie wir, und wie uns kostet euch jeder Euro Zuwachs beim BIP mehr als zwei Euro an Neuberschuldung.

      Allerdings wart ihr beim Alpe-Adria Deal richtig gut. Da wurde quasi die creme de la creme Österreichs vor finanziellen Schäden bewahrt. Mit unseren Steuergeldern :laugh:.

      Gegen Orban war Haider ein Sozialdemokrat alter Prägung. Deine Argumente pro Orban gehen an den Fakten vorbei. Wenn man wie du Zwangsarbeit und den ungarischen Trend zu ethnischer Diskriminierung und Verfolgung als Einschränkung von Sozialleistungen umschreibt.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 15:19:14
      Beitrag Nr. 68 ()
      Tippfehler wegen extremer Sonneneinstrahlung bitte nachsehen..:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 16:42:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.807 von TimeTunnel am 11.07.11 02:21:32Die Meldung war eine Ente, die Busse sind aus Freizeitgründen gefahren und das war vor dem Spinnerauflauf geplant. Und plausibel ist eine Evakuierung von 10% schon aus sich selbst nicht. 90% lässt das Rote Kreuz den Faschos:rolleyes: glaubst doch selbst nicht.

      Evakuierte Roma sind eine Nachricht, verbürgt über das Rote Kreuz der Hit überhaupt.

      @ddslvh

      Die Propagandaschiene ist typisch für die Stasimenschenrechtler der Linken, Zusammenhänge gestellt wo sie nicht sind, Begriffe eingeführt ohne sachliche Entsprechung, das Blättchen kommt auch aus dem Umfeld der Sozialistenkadaver.

      Ziel ist eine einfach und stimmig gemachte Front, in der brauchts ganz böse Faschos um selbst als Kontrastgute zu glänzen.

      Nun ist das Romathema vor allem vor dem Hintergrund übelster deutscher Geschichte ein Zustimmungsbringer, es marschieren im Geiste sofort die Kirchen und nicht nur Deppenvereinigungen wie Pro Asyl oder Linke. Die springen so wie ihr in einer Sekunde von 0 auf 100, voran die Fahne im großen antifaschistischen Menschenrechtskrieg.

      Von erwachsenen Bürgern kann mehr Abgeklärtheit, Differenzierungsvermögen, Bereitschaft zur Informationsgewinnung und und und erwartet werden, selbst wenn ihr Deutsche seid und/oder länger mit Deutschen gelebt habt. Die Generationen der Tätererben sind immer unschuldig und unterstreichen dies durch krassklare Bekundungen, nur weil es die geschenkt gibt und keinerlei Tat erfordert. So hat man die historische Linie gehalten, die Vorgänger konnten angeblich auch nichts für irgendwas.

      Bei nichts für irgendwas stellt man sich nicht an, es outet nur die lavierenden Mitläufer. Und die Übernahme halberlogener Wahrheiten geht gänzlich nicht, dafür habt ihr doch mehr auf dem Kasten.

      In Deutschland werden abhängende Roma auch nicht freudig mit Sozialhilfe zugeschüttet, also ist das Grundmuster in Ordnung, diskriminierende Entlohnung und Arbeitsumstände erfassen alle Ethnien und bleiben falsch. Jedenfalls ist Romabeschäftigung nicht rassistisch, sondern aus einem arbeitslosen Dasein entsprungen.

      Aus der deutschen Geschichte ist die Gleichsetzung mit faschistischer Vernichtung eine ahistorische unverschämte Frechheit. Ein ungarischer Roma kann andere Arbeit machen oder auf Stütze verzichten, ein deutscher Sinti wurde unter den Nazis allein aus Rassengründen ins KZ gesteckt und vernichtet.

      Und die Arbeitsfront der Nazis kann man nicht mit KZ-Häftlingen in einen Topf werfen.

      Über die kulturellen Eigenheiten in Romaclans in der Vermarktung ihrer abhängigen Sippenangehörigen ist die Messe auch noch zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 17:19:39
      Beitrag Nr. 70 ()
      Friseuse,

      das Linkengebashe funktioniert bei mir nicht. Richtig ist aber, dass mir ein ehrlicher Linker lieber ist als ein verlogener Rechter oder Mittiger.

      Halberlogene Wahrheiten gibt es nicht.;)

      die von dir unterstellten kulturellen Eigenheiten der Roma in punkto Vermarktung ihrer Sippenangehörigen, möchtest du mir aber gerne als generelle Charaktereigenschaft der Roma verkaufen ? Ist diese, deine Wahrheit nun rein, erlogen, halberlogen oder ist es nicht eher so, dass du über einige objektive Fälle einen kausalen Zusammenhang zur Diffamierung einer Ethnie und als Rechtfertigung der geplanten ungarischen "Maßnahme" konstruieren willst ?

      Das erinnert mich an die Islamhasser-Threads, in denen Terrorismus automatisch mit dem Islam verknüpft wird.
      So verbohrt sind nichtmal die radikalen Islamisten. Jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass jemals ein Islamoradikaler die Ursache diverse NATO-Angriffe mit der Zugehörigkeit zum Christentum zu begründen versucht hat.;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 19:56:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.767.696 von beachbernie am 11.07.11 00:14:18Von mir gibt's dann nix! Lieber wuerde ich 10 Roma-Hungerleider mit durchfuettern als einen unsolidarischen Leistungsschwaetzer, dem seine rechtspopulistischen Idole die Rentenansprueche geklaut haben.


      Eben darum gehts....du wuerdest...tust es aber nicht, aber warum nicht ?

      Ganz einfach = weil du ein Schwätzer bist !


      Da du offensichtlich mit Hungerleidern solidarisch bist,

      kannst ja nen Spendenbeleg posten.


      Upps...Denkfehler meinerseits....wie soll ein Hungerleider Spenden können ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 22:16:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Friseuse,

      das Linkengebashe funktioniert bei mir nicht. Richtig ist aber, dass mir ein ehrlicher Linker lieber ist als ein verlogener Rechter oder Mittiger.

      Halberlogene Wahrheiten gibt es nicht.;)

      die von dir unterstellten kulturellen Eigenheiten der Roma in punkto Vermarktung ihrer Sippenangehörigen, möchtest du mir aber gerne als generelle Charaktereigenschaft der Roma verkaufen ? Ist diese, deine Wahrheit nun rein, erlogen, halberlogen oder ist es nicht eher so, dass du über einige objektive Fälle einen kausalen Zusammenhang zur Diffamierung einer Ethnie und als Rechtfertigung der geplanten ungarischen "Maßnahme" konstruieren willst ?

      Das erinnert mich an die Islamhasser-Threads, in denen Terrorismus automatisch mit dem Islam verknüpft wird.
      So verbohrt sind nichtmal die radikalen Islamisten. Jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass jemals ein Islamoradikaler die Ursache diverse NATO-Angriffe mit der Zugehörigkeit zum Christentum zu begründen versucht hat.;)


      Was gibts bis auf die Muselspinner noch an Terroristen:confused: Terror ist auf dieser Welt islamistisch, die holen die mittelalterlichen Religionskriege der Christen nach.

      Im Fall der Roma will ich überhaupt keine ungarischen Maßnahmen rechtfertigen, habe grundsätzliche Probleme mit dem Minilohn dieser Ungarnmaßnahme. Sonst ist mir die Nichteinwanderung von Roma in meine Nähe sehr wichtig, ich steh nicht auf abgeschlossene Clanverbünde mit einer scheißegal Organisationsfreude, hier betteln bis weit über Sittenwidrigkeitsgrenzen und dort die jüngeren Frauen ..

      Soll der Niebel Carepakete mit Handys schicken, die Einwanderung dieser Asokultur auch dadurch überwacht und unterbunden werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 22:30:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.773.069 von Friseuse am 11.07.11 22:16:18

      Friseuse,

      wenn du keine Roma willst, dann bekommst du eben muslimische Afrikaner. Du bist doch auch gegen Gadaffi, also mußt du nun mit den Menschen klarkommen, die überall auf der Welt vor den NATO-Bomben flüchten. Sie werden praktisch aus ihren Heimatländern raus nach Deutschland gebombt.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 22:33:28
      Beitrag Nr. 74 ()
      Zitat von Kramerbau: Von mir gibt's dann nix! Lieber wuerde ich 10 Roma-Hungerleider mit durchfuettern als einen unsolidarischen Leistungsschwaetzer, dem seine rechtspopulistischen Idole die Rentenansprueche geklaut haben.


      Eben darum gehts....du wuerdest...tust es aber nicht, aber warum nicht ?

      Ganz einfach = weil du ein Schwätzer bist !


      Da du offensichtlich mit Hungerleidern solidarisch bist,

      kannst ja nen Spendenbeleg posten.


      Upps...Denkfehler meinerseits....wie soll ein Hungerleider Spenden können ?:rolleyes:




      Poste Du erst mal Deine Steuerunterlagen, damit wir sehen ob Du ueberhaupt auch nur irgendwas finanzierst.

      Oder bist Du bloss ein Schwaetzer, der jeden Morgen am Kiosk steht und seine Stuetze versaeuft? So kommst Du naemlich hier rueber mit Deinem Gezeter. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 22:43:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Zitat von Friseuse: ...Was gibts bis auf die Muselspinner noch an Terroristen:confused: ...



      ETA, Ulster Unionist Front, IRA, Tamil Tigers, PKK, Army of God, Lord's Resistance Army etc., etc., etc..


      Wenn Du noch mehr Beispiele brauchst, kannst Du vielleicht selber mal "Terrorismus" googeln.:rolleyes:


      Bitteschoen! Gern geschehen!.

      Ich helfe gerne meinen Mitmenschen beim Schliessen ihrer Bildungsluecken.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 16:46:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.773.181 von beachbernie am 11.07.11 22:33:28:laugh::laugh::laugh:


      Soviel zum Thema Menschenkenntnis :cry:


      Reicht die SteuerNr. ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 18:06:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.773.235 von beachbernie am 11.07.11 22:43:46Durch wen sterben Terroropfer im Land der ETA:confused:

      Durch Muselspinner http://de.wikipedia.org/wiki/Madrider_Zuganschl%C3%A4ge

      Deutsche Soldaten sterben durch Taliban aus dem gleichen Stall, US-Soldaten selbst in Frankfurt durch einen stinkenden Religionskrieger. Dein Kanada schottet sich scheinbar gelungen gegen Moslemterror ab, wie machen die das:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 18:36:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      Zitat von Friseuse: Durch wen sterben Terroropfer im Land der ETA:confused:

      Durch Muselspinner http://de.wikipedia.org/wiki/Madrider_Zuganschl%C3%A4ge


      Und Madrid wurde ca.500Km nördlich ins Land der ETA verlegt ?

      Das E steht für Euskadi.
      Die ETA kämpft für ein unabhängiges Baskenland (Euskadi).Den Rest von Spanien (oder Frankreich) als ETA-Land zu bezeichnen ist albern und lässt deutliche Rückschlüsse aufs Politik-und Geographiewissen zu.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 20:26:33
      Beitrag Nr. 79 ()
      zurück zu den Faschisten...diesmal den israelischen...und den engagierten Aktivisten gegen das istaelische Unrechtsregime

      (Quelle: SPON)

      Für Friedensaktivisten war es ein beliebtes Mittel des Protests: Sie riefen zum Boykott von Waren jüdischer Siedler im Westjordanland auf. Künftig ist das in Israel strafbar. Selbst konservative Kommentatoren nennen das neue Verbot "Faschismus in seiner schlimmsten Form".

      Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP-Adresse nur dann gespeichert, wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook-Nutzer sind. Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen, klicken Sie auf das i.
      Stundenlang diskutierten die Abgeordneten in der israelischen Knesset hitzig über das Vorhaben, nun ist es beschlossene Sache: das sogenannte Anti-Boykott-Gesetz. Künftig ist es verboten, öffentlich zum Boykott israelischer Produkte, Betriebe oder Universitäten aufzurufen.


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      Selbst der juristische Berater des Parlaments hatte zuvor Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Gesetzes geäußert, ohne allerdings gehört zu werden: Für die Regelung stimmten 47 Abgeordnete, 38 waren dagegen.

      Die Reaktionen sind nun umso schärfer. Der Rechtsprofessor und frühere Justizminister des Landes, Amnon Rubinstein, kritisiert die Entscheidung deutlich und spricht von einem schwarzen Tag. Das neue Gesetz könne dem Image Israels großen Schaden zufügen, warnt er. "Die Feinde Israels werden diesen Text nutzen, um zu behaupten, dass Israel keine Demokratie ist und die Menschenrechte nicht achtet", so Rubinstein im israelischen Radio.

      Sogar Ben Caspit, prominenter Kolumnist des rechtslastigen Massenblatts "Maariv", nannte das Gesetz "Faschismus in seiner schlimmsten Form". "Hier werden Leute unverhohlen mundtot gemacht. Das ist Gedankenpolizei", schrieb Caspit unter Anspielung auf George Orwells Diktatur-Roman "1984". Andere Kommentatoren sprachen von einem undemokratischen Maulkorbgesetz. Es verletze das Grundrecht der Meinungsfreiheit und isoliere Israel international.

      Künftig müssen Aktivisten, die sich für den Boykott von Waren aus jüdischen Siedlungen im Westjordanland einsetzen, mit Strafen von umgerechnet bis zu 10.000 Euro rechnen. Zudem können Siedler oder Unternehmen mit Sitz in jüdischen Siedlungen Boykottierer auf Schadensersatz verklagen - ohne belegen zu müssen, ob und wie sie Schaden genommen haben.

      Freude bei ultrarechten Abgeordneten

      Im vergangenen Jahr hatte es aus Reihen der israelischen Linken mehrere medienwirksame Boykott-Aktionen gegeben. Die Weigerung von Künstlern und Theatergruppen, in einem neueröffneten Kulturzentrum in der Großsiedlung Ariel aufzutreten, hatte hitzige Diskussionen entfacht, ob staatlich geförderte Ensemble Siedlungen boykottieren dürften. Dutzende israelische Akademiker, Intellektuelle und Schriftsteller schlossen sich dem Künstler-Boykott an und erklärten, nicht in Siedlungen lehren zu wollen. Solche Absichtserklärungen können künftig strafrechtlich verfolgt werden.

      Befürworter der neuen Regelung machen geltend, sie sei zum Schutz der Siedler notwendig. Nur so könnten sie sich gegen immer neue Boykottaufrufe wehren. Der ultrarechte Abgeordnete Aryeh Eldad sprach gar von "einem großen demokratischen Sieg über die Feinde zu Hause und im Ausland sowie über die Araber und deren Verbündete in der anti-israelischen Linken".

      Bürgerrechtsaktivisten wollen Kampagne gegen das Gesetz starten

      Die Bürgerrechtsbewegung "Frieden jetzt" kündigte allerdings an, die neue Regelung bewusst zu ignorieren. "Wir haben nicht die Absicht, uns an das Gesetz zu halten und werden gegen das Gesetz eine Kampagne starten. Denn jeder, der Produkte der Siedlungen kauft, trägt dazu bei, dass die Besetzung (des Westjordanlands) fortbesteht", sagte Hagit Ofran, ein Verantwortlicher der Organisation. Menschenrechtsgruppen wiesen darauf hin, dass Boykotte ein gewaltfreies und legitimes Mittel seien. Mehrere Organisationen kündigten an, Israels Obersten Gerichtshof einzuschalten. Dieser soll prüfen, ob das neue Gesetz mit der Verfassung im Einklang steht.

      Idan Ring, Sprecher mehrerer Menschenrechtsgruppen, meint, das Gesetz richte sich auch gegen in Ostjerusalem lebende Araber. Ihre Rechte würden verletzt, wenn sie nicht mit Boykotten protestieren könnten. "Es ist wirklich absurd, dass die Opfer der israelischen Besatzung den Besatzern Schadensersatz zahlen sollen", sagte Ring.


      ANZEIGEDer Antrag zum Anti-Boykott-Gesetz war von einem Abgeordneten der Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gestellt worden. Die rechtsnationalen und ultrareligiösen Koalitionspartner des Regierungschefs befürworteten die Pläne.

      Netanjahu selbst hingegen ließ durchblicken, dass er den Antrag für überzogen hielt und blieb der Abstimmung am Montag fern. Auch Knesset-Sprecher Reuven Rivlin, Verteidigungsminister Ehud Barak und Außenminister Avigdor Lieberman kamen nicht. Netanjahus offizielle Entschuldigung, er habe seinen Schwiegervater im Krankenhaus besuchen müssen, ließen seine politischen Gegner nicht gelten. Dass der Regierungschef trotz offensichtlicher Bedenken das Gesetz nicht gestoppt habe, zeige, dass er vor der extremen Rechten im Likud kapituliert habe, kritisierte die Kadima-Partei von Netanjahus Erzrivalin Tzipi Livni.

      Die Regierung Netanjahu hat in den vergangenen zwei Jahren mehrere Vorstöße unternommen, vermeintlich anti-israelische Aktivitäten per Gesetz zu unterbinden. Das so genannte "Nakba-Gesetz" sollte verbieten, öffentlich der Vertreibung von Tausenden Palästinensern zu gedenken. Ein anderes Gesetz sollte es Ausländern unmöglich machen, für israelische Nichtregierungsorganisationen zu spenden. Die meist regierungskritischen Gruppen hätten dadurch auf viele Gelder verzichten müssen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 22:26:42
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.773.161 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.07.11 22:30:23:D:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 22:29:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.759.916 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.11 09:22:51Da die EU-Kommission das Treiben in Ungarn durch Nichtstun weiter fördert

      die gucken lieber, wie rund die eu orangen sein müssen oer sie verstecken ihre dissertationen:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 23:55:41
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.779.112 von curacanne am 12.07.11 22:29:21
      gibts in der EU-Kommission heimliche FDP/CDU/CSU-Mitglieder ? . die sich ebenso mit Handen, Füßen und Zähnen an ihre Sessel klammern wie unsere EP-Abgeordneten und sich benehmen wie trotzige kleine Kinder, weil man sie beim Schummeln (das böse B-Wort lass ich mal wech) erwischt hat ?...:D


      Ne, das glaub ich nicht. Is ja die Obrigkeit, die nur unser Bestes will :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 00:41:17
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.777.943 von Beefcake_the_mighty am 12.07.11 18:36:53Ach Mausi,

      in Euskadi sterben wenig Menschen durch separatistischen Terror der ETA. Deren Zeit ist vorbei wie der einer IRA in Nordirland.

      Terror ist heute Muselzeug, die haben reichlich Religionswichser in ihren Reihen und jagen sich selbst bei Selbstmordanschlägen in die Luft. So dämlich waren selbst Christen bei Hexen- und Wissenschaftlerverbrennungen vor etlichen 100 Jahren nicht.

      Bleib mir weg mit dem Volk von Idioten aus eigener Entscheidung, sich selber versklavenden Gläubigen an ihren Jungfrauenhimmel. Die hier zu lesende Büttelscheisse sonst progressiver Menschen für klerikale Mufties und andere Ewiggestrige geht überhaupt nicht. Die Penner zetteln Kriege an, verüben Terror, zwingen Frauen unter Kopftücher und hauen ihnen sonst auf die Fresse.

      Tolle Religion.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 08:44:43
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.779.490 von Friseuse am 13.07.11 00:41:17Ach Mausi,

      Lass man stecken

      in Euskadi sterben wenig Menschen durch separatistischen Terror der ETA. Deren Zeit ist vorbei wie der einer IRA in Nordirland.

      Sorry.
      Wenn man natürlich durch Aufrechnen von Todesopfern "seine" Terroristen als die besseren darstellt,dann machen fehlende Kenntnisse in Geographie und Geschichte tatsächlich nichts mehr aus.Damit hätte ich rechnen sollen.
      Das tröstet die Angehörigen der Opfer bestimmt.Musel sind viel schlimmer.Mir persönlich wäre das als Opfer oder Angehöriger zwar egal,aber ich bin ja auch nur ein Mausi.


      Terror ist heute Muselzeug, die haben reichlich Religionswichser in ihren Reihen und jagen sich selbst bei Selbstmordanschlägen in die Luft.


      Das sehen die ungarischen Roma bestimmt genauso,wenn Faschohorden gewissermaßen durch ihren Vorgarten marschieren .Sind ja nur Christen,und keine Musel.Ist nicht schlimm.Ist kein Terror.


      So dämlich waren selbst Christen bei Hexen- und Wissenschaftlerverbrennungen vor etlichen 100 Jahren nicht.

      Sie sind z.B: in Tansania oder Südafrika teilweise noch heute dämlich genug,Hexen zu verbrennen.Daß sie dabei auf sich selbst aufpassen ist kein Zeichen von fehlender Dämlichkeit.
      Außerdem haben die Musel ja den "Vorteil" daß sie die "Belohnung" ziehmlich plastisch beschrieben bekommen.:laugh:


      Bleib mir weg mit dem Volk von Idioten aus eigener Entscheidung, sich selber versklavenden Gläubigen an ihren Jungfrauenhimmel. Die hier zu lesende Büttelscheisse sonst progressiver Menschen für klerikale Mufties und andere Ewiggestrige geht überhaupt nicht.

      Seh ich genauso.
      Wenn ich Conner und HeHo wegen allgemein bekanntem Idiotismus mal ausklammere,seh ich niemanden hier im Thread,der sowas tut.Ich seh nur Verwunderung und belustigung darüber,wie man von ungarischen Faschos innerhalb kürzester Zeit auf Muselterror umgeschwenkt ist.
      Mir persönlich schmeckt das nach Relativierungsversuchen,aber... Mausis...Du weißt ja...


      Die Penner zetteln Kriege an


      Du rechnest doch so gerne auf.Mach das diesmal doch auch mit Musel vs Christen.


      verüben Terror

      Genauso wie Christen


      zwingen Frauen unter Kopftücher

      Wie es Chassidim oder Teile der Evangelikalen oder Mormonen auch tun.


      und hauen ihnen sonst auf die Fresse.

      ....was nun wirklich ein reines Muselproblem darstellt.Gibts in christlich geprägten Ländern nicht.Schon klar.



      Tolle Religion.


      Falsch!

      Tolle Religionen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 08:55:39
      Beitrag Nr. 85 ()
      und hauen ihnen sonst auf die Fresse.

      ....was nun wirklich ein reines Muselproblem darstellt.Gibts in christlich geprägten Ländern nicht.Schon klar.


      Kleiner Unterschied, ob das auf die Fresse hauen vom Glauben und der muslimischen Gesellschaft legitimiert ist oder nicht. Die Unterdrückung der Frau ist quasi Normalität.

      Ich muss immer an einen ehemaligen türkischen Arbeitskollegen denken bei dem auf meine Frage "was sagt denn deine Frau dazu" ein großes Fragezeichen über dem Kopf auftauchte. Es kam dann: Frau? Kriegt auf die Fresse!

      Die Rolle der Frau ist im Koran klar definiert, und wird auch gelebt. Das sollte man einfach zur Kenntnis nehmen
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 09:24:12
      Beitrag Nr. 86 ()
      Zitat von Doppelvize: und hauen ihnen sonst auf die Fresse.

      ....was nun wirklich ein reines Muselproblem darstellt.Gibts in christlich geprägten Ländern nicht.Schon klar.


      Kleiner Unterschied, ob das auf die Fresse hauen vom Glauben und der muslimischen Gesellschaft legitimiert ist oder nicht. Die Unterdrückung der Frau ist quasi Normalität.

      Ich muss immer an einen ehemaligen türkischen Arbeitskollegen denken bei dem auf meine Frage "was sagt denn deine Frau dazu" ein großes Fragezeichen über dem Kopf auftauchte. Es kam dann: Frau? Kriegt auf die Fresse!

      Die Rolle der Frau ist im Koran klar definiert, und wird auch gelebt. Das sollte man einfach zur Kenntnis nehmen




      Das auf die Fresse hauen ist also bei Musels allgemein religiös begründet und gerechtfertigt,bei Christen (in deren Büchern ähnliches propagiert wird) aber nicht?

      Sorry-In beiden Fällen sind es archaische Traditionen,die weitaus älter sind als der Islam oder das Christentum.Beide Religionen haben diese Traditionen nur übernommen,was ja auch logisch ist,da die Erfinder ja genau aus diesen Strukturen stammten.

      Den einen verallgemeinernd pauschal vorzuwerfen sie würden es aus religiöser Überzeugung tun und gleichzeitig in den eigenen Reihen mit dem differenzieren anzufangen ist unredlich und ziehmlich durchsichtig.
      Bei diesen ganzen Ehremorden oder der Gewalt gegen Frauen und Kinder ist die Religion doch nur eine billige Ausrede.Auslöser sind archaische Traditionen die man ebenso abartig auch in christlichen geprägten Kulturen findet.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 09:40:03
      Beitrag Nr. 87 ()
      Friseuse,


      womit wir wieder bei den Vorurteilen wären; samt dem üblichen Satz eindimensionaler Sichtweisen und Hypothesen die dann letztendlich wieder darin münden, kausale Zusammenhänge gegen Randgruppen zu konstruieren.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 10:03:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      Friseuse,

      Ehrenmorde, vor allem aus Eifersucht, sind auch bei uns nicht ungewöhnlich, misshandelte Kinder, oder das verwahren selbst getöteter Kinder in Tiefkühltruhen und kinderfickende geistliche Würdenträger.... sind genausowenig westlich christliche Tradition wie dia Ausübung von Terror durch Muslime wegen dem Islam oder Koran

      Wären die "Musels" ebenso einfältig wie mancher Muselhasser, dann könnten sie obige Beispiele der Zugeörigkeit zum Christentum zuschreiben.

      So dumm ist kein Musel, während die teils hochgebildeten und angeblich wertkonservativen Faschos im Westen vermehrt Mitläufer finden, wenn man ihnen den Blödsinn samt Kampf der Kulturen nur lange genug einpredigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 16:23:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.780.392 von derdieschnautzelangsamvollhat am 13.07.11 10:03:16Zur Menschenrechtslage in Ungarn vgl. Amnesty http://www.amnesty.de/jahresbericht/2011/ungarn
      Straftäter werden juristisch verfolgt, diskriminierte Romakinder bekommen Entschädigung. Asoziale Verhaltensweisen werden staatlich unterbunden.

      Terror geht in islamischen Kreisen bis zu Selbstmordanschlägen, die Vernichtung Andersgläubiger ist aus islamischen Ländern reichlich überliefert und Benachteiligung bis in die Türkei üblich.

      Diese Islamreligion brachte die 911er Attentäter, sie macht aus scheinbar integrierten "Deutschen" Mörder. Ganze Sicherheitsbehörden sind mit Afghanistanreisenden und ähnlichen Schrotties beschäftigt, kommen die gut beobachtet durch amerikanische Drohnen ins umjubelte Jungfrauenparadies wird es strafrechtlich und diplomatisch auf Linie gezogen.

      Jetzt können wir uns über Vorurteile und korrespondierende Ansätze ereifern, wir können es entsprechend der allgemeinen Praxis auch lassen. Vom Regierungshandeln bis zur Zustimmungslage im Volk gibt es aus guten Gründen eine grundsätzliche Aufnahmeverweigerung für Roma und Islamistenherkunftsländer. Deine Linken strecken sich in der Praxis für die auch nicht, dulden die Ausbeutung im Berliner Wohnungs- und Arbeitsmarkt nicht gewollt und ais Unfähigkeit schon. Wer will macht auf EU-Balkanesen, ist über organisierte Wege in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 22:06:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ich kenne viele Moslems, die ganz normale Menschen und gute Nachbarn sind.

      Nicht verschweigen soll man natuerlich, dass es auch solche gibt, die man wirklich nicht als Nachbarn haben will, von denen sogar eine Gefahr fuer ihre Umwelt ausgeht.

      Wenn ich z.B. einen Moslem genauso pauschal gegen "Unglaeubige" hetzen hoere wie Friseuse hier gegen Moslems, dann klingeln bei mir sofort die Alarmglocken. Dann nehme ich mich vor dem besser in Acht!:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.07.11 22:31:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      Zitat von beachbernie: Ich kenne viele Moslems, die ganz normale Menschen und gute Nachbarn sind.

      Nicht verschweigen soll man natuerlich, dass es auch solche gibt, die man wirklich nicht als Nachbarn haben will, von denen sogar eine Gefahr fuer ihre Umwelt ausgeht.

      Wenn ich z.B. einen Moslem genauso pauschal gegen "Unglaeubige" hetzen hoere wie Friseuse hier gegen Moslems, dann klingeln bei mir sofort die Alarmglocken. Dann nehme ich mich vor dem besser in Acht!:cool:




      von der Sorte hatte ich auch schon deutsche Nachbarn.:laugh:

      Aber stimmt schon; Idioten gibts in jedem Land und unabhängig von der Religionszugehörigkeit.

      eine gute Quelle über die Zustände in Ungarn: (

      www.pesterlloyd.net

      einige Gemäßigte aus der Fidesz sehen die verlangten Reformen des IWF und der EU-Kommission als eine der Ursachen für die faschistischen Tendenzen im Land. Da ist noch mehr im Argen als die Geschichte mit den Roma.;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 06:04:34
      Beitrag Nr. 92 ()
      Zitat von beachbernie: Ich kenne viele Moslems, die ganz normale Menschen und gute Nachbarn sind.

      Nicht verschweigen soll man natuerlich, dass es auch solche gibt, die man wirklich nicht als Nachbarn haben will, von denen sogar eine Gefahr fuer ihre Umwelt ausgeht.

      Wenn ich z.B. einen Moslem genauso pauschal gegen "Unglaeubige" hetzen hoere wie Friseuse hier gegen Moslems, dann klingeln bei mir sofort die Alarmglocken. Dann nehme ich mich vor dem besser in Acht!:cool:


      Du hast bei Mengenlehre nicht aufgepasst oder größere Schwierigkeiten beim Lesen. Deine durch die Mangel gezogene Textinterpretation ist faschistoid, dichtet fatal um.
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 07:07:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.785.261 von derdieschnautzelangsamvollhat am 13.07.11 22:31:18einige Gemäßigte aus der Fidesz sehen die verlangten Reformen des IWF und der EU-Kommission als eine der Ursachen für die faschistischen Tendenzen im Land. Da ist noch mehr im Argen als die Geschichte mit den Roma.


      Ja genau, so sehe ich das auch ... da liegt deutlich mehr im Argen als "nur" verschrobene Eimzelfälle für das Diskriminieren an Roma. Ein ZEIT-Artikel nennt Deinen hier ausgedrückten Sinn so:

      "Schuld am »Zerrbild« der »Neugeburt Ungarns« seien die Agenten und Statthalter des ausländischen Finanzkapitals und erst recht die liberalen und linken Nestbeschmutzer, die im In- und Ausland Politiker und Journalisten bewusst irreführen, so der Tenor im Regierungslager."

      Damit ist dann IWF und EU-Kommission gebürstet worden. Es ist die immer gleiche Bauart wenn sich Rechtsnationalistisches die Ehre gibt und sich breitet, sich bewusst isoliert und innenpolitisch verändert und auf einen engstirnigen "nach-allen-bösen-Seiten-auskeilenden-Weg" begibt. Nein - die Rechtskonservative Sicht der Fidesz hat kein Problem mit Faschismus oder Antisemitismus, sie hat ein vorgegebenes Problem mit den Linken, mit dem IWF und der EU, und die sind es, die den ungarischen Faschismus erwecken. So baut Nationalistisches! Und das sagen die "Gemäßigten" aus deren Reihen!

      Eine antisemitische no-name-Parole heute an eine ungarische XY-Hauswand geschmiert, an der kann man, neben dem kl. Erkennen dass sich hier nur eine hilflose Flachdenke verewigt hat, eine Fallstudie aufpäppeln, mit der Fragestellung: wie lange bleibt sie wohl stehen?

      Gewischt wird anderntags etwa in Deutschland. In Ungarn wischt niemand mehr!

      Trendigkeit!

      @Friseuse

      noch ein paar "Zeitungsenten", über innenpolitische Vorgänge in Ungarn ... veränderte Verfassung, verändertes Mediengesetz, Prasseln von Verordnungen und Neugesetzen, Reformistisches Im Justizapparat, usw. etc. ... Trendigkeit halt:

      http://www.zeit.de/2011/28/P-OpEd-Ungarn
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.11 23:55:29
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.785.847 von TimeTunnel am 14.07.11 07:07:25Du fängst auch an wie Beachbanause und ddslvh, Sachverhalte werden totalitär gebügelt und politische Ziele rühren aus intransparent bleibenden Motiven.

      Die Romarettung vor Faschisten durch das Rote Kreuz war mindestens eine Zeitungsente, eigentlich extreme politische Demagogie. Auf den Artikel war nur eine einzige Reaktion möglich, so er den stimmen würde. Der Verfasser führt durch Realitätsfälschung den Leser, nimmt ihm seine Freiheit ab und steht damit in einer langen Tradition der politischen Lüge.

      Ihr habt einen inneren Reichsparteitag, im Geiste marschiert es sich im antifaschistischen Krieg. Diese politische Propaganda ist in Germanien mit dem Untergang der "DDR" nur scheinbar von der Bildfläche verschwunden, in solchen Lügengebäuden sind Menschen an antifaschistischen Schutzwällen gestorben worden und Millionen ihrer Freiheit beraubt worden.

      Ungarische Zustände und Politik haben sicher auch zweifelhafte Erscheinungen, völlig normal für eine Gesellschaft auf der Suche und in einer Drucksituation bei fehlenden Finanzen für viele Ansprüche. Eine demokratische Linie wird dabei nicht verlassen, Regierungsbildung ohne Faschos und zweifelhafte Politik setzt sich auch nicht durch, Straftaten werden verfolgt.

      Ihr als Begaffer denunziert Ungarn als Hort des Faschismus, kämpft selbst kein Stück und stolziert mit erhobener Nase mit der Unschuld einer Jungfrau Maria rum. Ein ddslvh macht an anderer Stelle den Despotenlemming, Beachbernie macht auf altlink flachen SozPäd. Du konntest Komplexität an anderer Stelle differenziert und abgeklärt begreifen, hattest den Kopf nicht vor lauter Mission geschlossen.

      Es wird in Zukunft global getrieben enger für uns werden, zu befürchten ist auf die Verkürzung der Finanzen und natürlichen Reichtümer eine weitere Zunahme von Borniertheit aus künstlicher Sachverhaltsplättung. Das sollten wir uns schenken, sonst wirds gefährlich.

      Viel Freude noch bei der Vermeidung fälliger Einsichten, die Antworten aus vereinfältigten Gedanken werden mal wieder falsch sein. Ist halt doch Dreck mit den inneren Reichsparteitagen, nach ganz fest kommt ganz ab.

      Es gibt keinen Menschheitsfortschritt. Dein Beispiel schockiert und frustriert mich arg.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 00:04:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ friseuse

      :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 00:43:12
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.018 von beachbernie am 15.07.11 00:04:26Voll im Rahmen meiner Erwartung. Dein Erkenntnisraum wird von Millionen geteilt, Marienhof kann ja auch schön sein:laugh: Du hast das Glück der vorherigen Evolution.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 00:56:10
      Beitrag Nr. 97 ()
      Zitat von Friseuse: ... Dein Erkenntnisraum wird von Millionen geteilt....



      Was willst Du uns denn mitteilen?


      Dass mal wieder nur Geisterfahrer unterwegs sind auf der Autobahn und nur Du richtigrum faehrst?


      Genau so wird's wohl sein.:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 14:15:25
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.082 von beachbernie am 15.07.11 00:56:10Du schiebst ein Auto mit platten Reifen vom Standstreifen auf die Fahrbahn und glaubst damit zum Ziel zu kommen, so schauts:(
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 17:40:10
      Beitrag Nr. 99 ()
      Sziget Festival: Keine Demo von Rechtsradikalen

      Nachricht vom 3. August 2011 - 20:51 Uhr.

      Die rechtsradikal-nationalistische ungarische Jugendbewegung Fünfundsechzig Burg-Komitate wird auf dem bevorstehenden internationalen Sziget Festival in Ungarn keine Demonstration abhalten können. Darüber berichten am Mittwoch ungarische Medien. Das Budapester Polizeipräsidium habe einen entsprechenden Antrag der Organisation nicht zur Kenntnis genommen, hieß es. Zur Begründung hatte eine Polizeisprecherin mitgeteilt, dass der Festivalort während der Veranstaltung als privater Raum gelte. Die Rechtsradikalen hatten bereits im Januar für die Zeit des Festivals eine Demonstration gegen zu hohe Benzinpreise angemeldet.

      Das Sziget Festivál auf der Hajógyári sziget (Schiffswerft-Insel) im Budapester Stadtteil Óbuda zieht als eine der international bedeutendsten Veranstaltungen für leichte Musik und Kultur alljährlich im August großes in- und ausländisches Publikum an. In den vergangenen zehn Jahren kamen jeden Sommer weit mehr als 300 000, zuletzt sogar um die 400 000 Besucher.

      http://www.balaton-zeitung.info/Szigetfestival-Keine-Demo-vo…

      Rechtsradikale mit dem Plädoyer für zivile Benzinpreise. :laugh: In Wahrheit ist wohl der erwartete internationale Besucherdrang Grundlage für das behördliche Verbot dieser Demo "gegen Benzinpreise". Wie war das noch .. '36 in Berlin ... mit der Weltoffenheit für Sportler? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 14:09:44
      Beitrag Nr. 100 ()
      Erneuert sich in Ungarn die historisch versagende Sozialdemokratie:confused: oder liegen die immer noch kraftlos hinter Büschen:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 14:51:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      Zitat von Friseuse: Erneuert sich in Ungarn die historisch versagende Sozialdemokratie:confused: oder liegen die immer noch kraftlos hinter Büschen:confused:


      Interessante Frage, Friseuse.

      Beginnen müsste sie mit der Feststellung, ob sich nun die Sozialdemokratie ansich neu erfinden soll oder die historisch versagende Sozialdemokratie weiterhin gepflegt wird. Und fortfahren muss man dann mit der Erkenntnissuche, was davon noch Parteiwille und was längst davon abweichendes Gesellschaftsinteresse in Form einer Veränderung ist oder geworden ist. Antworten haben die Sozis jedenfalls wenige und unzureichende und der Gesellschaftswille zeugte die 2/3 Mehrheit der Fidesz im Parlament.

      Die Tage habe ich ein vereinsamtes Video bei youtube aufgestöbert ... ein Häufchen eingeschüchterter Jugendlicher (10 bis 12 Personen), die angstvoll und bewaffnet mit Pappschildern auf die sich verändernden Strukturen in der ungarischen Gesellschaft aufmerksam machen wollten. Die hatten in ihrem Ausdruck berechtigte Befürchtung vor massiver Repression.

      Eine traurige Entwicklung ... da verändern sich die Strukturen einer ganzen Gesellschaft!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 14:03:53
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.901.049 von TimeTunnel am 05.08.11 14:51:12Die ungarische Hinwendung zu einer starken konservativen Führung ist mal logisch, mehr war nach dem politischen Betrug durch Sozialdemokraten fast nicht im Angebot. Es gibt noch eine kleine Partei der Bürgerrechte, die von Piraten bis Grünen vereint im Parlament vertreten ist und erste Politikansätze zeitigt.

      Zu unserem Romathema liest sich das so http://english.lehetmas.hu/news/191/virag-kaufers-contributi…

      Damit hat Ungarn schon zwei grundlegende Politikmuster für eine erfolgreiche Zukunft, konzentrierende konservative Stärke nach Zerfall durch Sozialdemokraten und eine frühe moralisch getriebene Partei. Wichtig ist in diesem Stadium allein eine Sanierung der vorher unhaltbaren Zustände.

      Ich sehe Ungarn auf einem guten Weg.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 15:42:52
      Beitrag Nr. 103 ()
      Gewalt gegen Roma

      Osteuropas vergessener Bürgerkrieg

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,788774,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 16:51:31
      Beitrag Nr. 104 ()
      Zitat von Friseuse: Gewalt gegen Roma

      Osteuropas vergessener Bürgerkrieg

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,788774,00.html


      Waren nicht Minderheiten schon immer gut genug als Sündenböcke herzuhalten?

      Mich wundert das man denen nicht gleich die Eurokrise in die Schuhe schiebt...:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 20:42:05
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.146.212 von Doppelvize am 28.09.11 16:51:31Kommt noch, schlimmer geht immer.

      Guck unsere politischen Kackvögel an, sie schlampen bei desaströsen Zuständen der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien, feiern sich in Sonntagsreden für Offenheit und leben Ignoranz. Signal ist der gute Politiker. Die kippen bei populistischem Gegenwind in Reihe um.

      Andere Länder machen das auch auf die für diese Zeit typische Art der drei Affen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 21:01:26
      Beitrag Nr. 106 ()
      Zitat von Friseuse: Kommt noch, schlimmer geht immer.

      Guck unsere politischen Kackvögel an, sie schlampen bei desaströsen Zuständen der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien, feiern sich in Sonntagsreden für Offenheit und leben Ignoranz. Signal ist der gute Politiker. Die kippen bei populistischem Gegenwind in Reihe um.

      Andere Länder machen das auch auf die für diese Zeit typische Art der drei Affen.



      Das gefällt mir; dafür gibts auch ein Fleißkärtchen; äh..grünen Daumen ! ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 22:05:03
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.147.376 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.09.11 21:01:26Geht nach rechts

      http://www.ftd.de/politik/europa/:rechtsruck-ungarns-premier…

      Kann die Hugenberganalogie werden, muß nicht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 05:48:57
      Beitrag Nr. 108 ()
      Zitat von Friseuse: Geht nach rechts

      http://www.ftd.de/politik/europa/:rechtsruck-ungarns-premier…

      Kann die Hugenberganalogie werden, muß nicht:rolleyes:

      Na und, DE geht nach links,kann die Stalinanalogie werden ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 08:02:19
      Beitrag Nr. 109 ()
      Zitat von Cashlover: "Riccardo De Corato, stellvertretender Bürgermeister Mailands, spricht offen aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: «Ein starkes Zeichen wäre es, Rumänien aus der EU auszuschliessen.» Für den Politiker würde das viele Probleme lösen. Denn Roma wüssten nicht, was Arbeit bedeute. «Sie schicken die Frauen arbeiten, auch als Prostituierte und die Kinder schicken sie zum Stehlen auf die Strasse.» Die Männer würden hingegen den ganzen Tag Karten spielen, so De Corato, der sich fragt: «Wie soll ich ihnen unser Lebenskonzept von Arbeit erklären, wenn Arbeit bei ihnen nicht vorkommt?»"




      Und Sarkozy würde die ganze Bagage am liebsten geschlossen rausschmeißen.......

      was an der Haltung Ungarns so außergewöhnlich sein soll, erschließt sich mir nicht.


      Lt. Spiegel sind Zigeuner führend bei Gewerbe-Neugründungen:



      Starke Zuwächse gibt es aber nicht nur bei Polen und Russen. Die Anzahl der Selbständigen aus Rumänien hat von 2005 bis 2009 um mehr als 63 Prozent zugenommen.

      Abbruchunternehmer ist
      der absolute Renner.
      Frägt sich nur was abgebrochen wird. Einbruch-
      Unternehmer wäre treffender.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 08:07:31
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.547.053 von tuuzzi am 04.01.12 08:02:19http://www.spiegel.de/video/video-1148725.html

      zum vorangehenden Beitrag
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 17:10:33
      Beitrag Nr. 111 ()
      Wohin die Reise in Ungarn geht, wird auch in einer rein symbolischen Veraenderung deutlich: Seit neuestem heisst der Staat offiziell nicht mehr "Republik Ungarn", sondern nur noch "Ungarn".

      Wenn dies auch in der Praxis keinen Unterschied macht, so steht diese Aenderung doch fuer den antidemokratischen Charakter der derzeitigen ungarischen Regierung.

      Aus freien Buergern einer Zivilgesellschaft sollen wieder rechtlose Knechte einer verschissenen Nation werden! Die Demokratie soll zugunsten eines nationalistischen Totalitarismus beseitigt werden. Dies hat auch laengst begonnen. Systematisch wird schon seit einiger in Ungarn die Pressefreiheit eingeschraenkt und die Arbeit der demokratischen Opposition behindert. Der zunehmend totalitaere Charakter der herrschenden rechten Staatsideologie wird auch in der Entscheidung des Parlaments deutlich kuenftig die Leitzinsen nicht mehr von der Zentralbank, sondern direkt durch die Regierung festlegen zu lassen.

      Dazu passt natuerlich auch, dass wieder von Staats wegen gegen ethnische Minderheiten gehetzt und diskriminiert wird um diese Menschen zu Suendenboecken zu machen!

      Es wird hoechste Zeit, dass EU und IWF diesem maroden Land den Geldhahn zudrehen um das Regime zu destabilisieren und so eine Rueckkehr zu demokratischen Verhaeltnissen zu ermoeglichen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 17:36:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.238 von beachbernie am 04.01.12 17:10:33Der meinungsvielfalt wegen...... Der geneigte, sich informieren wollende leser könnte sonst deine weisheiten aus kanada zu ernst nehmen..

      http://www.trutzburg.net/showthread.php?t=1819
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 17:41:56
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.402 von Nannsen am 04.01.12 17:36:36

      dazu gehört natürlich der ausgewogenheit wegen dein leibblatt

      http://www.hagalil.com/archiv/2011/07/04/mediengesetz-3/
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 17:44:48
      Beitrag Nr. 114 ()
      Zitat von Nannsen: Der meinungsvielfalt wegen...... Der geneigte, sich informieren wollende leser könnte sonst deine weisheiten aus kanada zu ernst nehmen..

      http://www.trutzburg.net/showthread.php?t=1819


      Ich habe mir mal die Freiheit genommen und bei "Trutzburg.net" gelesen.

      Leider Faktenlos die Seite. Die üblichen schwurbeligen Andeutungen blabla...

      Die Krönung aber ist für mich: "Es wird auch nicht beachtet, daß sowohl Medienrecht, als auch die staatliche Verfassung innerstaatliche Angelegenheiten und daher zu respektieren sind"

      Hört sich an wie in China nachdem mal ein paar Verhaftungen an Regimekritiker vorgenommen worden sind...

      Trutzburg....:rolleyes:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 18:26:27
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.457 von Doppelvize am 04.01.12 17:44:48

      Danke für dein hinweis auf diese seite. Unzählige neuleser werden es dir zu danken wissen...
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 18:35:53
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.457 von Doppelvize am 04.01.12 17:44:48
      Leider Faktenlos die Seite. Die üblichen schwurbeligen Andeutungen blabla...


      Ich habe auf grund deiner von mir immer sehr geschätzten o.a. rezension den artikel noch einmal sorgfältig durchgelesen. Ich stimme dir nunmehr in deiner einschätzung hinsichtlich "schwurbeligen andeutungen" zu.




      Beispiel zitat:
      Offensichtlich erregt die parlamentarische Zweidrittelmehrheit der Regierungspartei Mißfallen. Alle Berichte und Kommentare verschweigen aber, daß gerade die massive Verletzung der Grund- und Freiheitsrechte durch die sozialistisch- liberale Regierung Gyurcsany der Grund für den fulminanten Sieg für Orban war. Es war die Antwort auf jahrelangen Polizeiterror, Behinderung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit durch brutale Auflösung von friedlichen Demonstrationen unter Anwendung exzessiver Gewalt mit hunderten Verletzten, willkürliche Verhaftungen und bedenkliche Geheimdienstaktionen, die an die finstersten Zeiten des kommunistischen Terrors erinnerten. Es ist bemerkenswert, daß all jene, die diesen schwersten Menschenrechtsverletzungen zu verantworten oder hiezu geschwiegen haben, nunmehr die Demokratie gefährdet sehen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 19:11:03
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.752 von Nannsen am 04.01.12 18:35:53Einige Verfassungsänderungen, die zum 1. Januar 2012 in Kraft treten. Die Änderungen beinhalten unter anderem:

      - Die Änderung der Landesbezeichnung von „Republik Ungarn“ in Ungarn.
      - Der Islam gilt nicht mehr als föderungswürdig sowie auch der Buddhismus.
      - Das Eherecht gilt nicht für Homosexuelle.
      - In einem Verfassungszusatz wird die sozialistische Partei Ungarns als Rechtsnachfolger der sozialistischen Diktaturspartei USAP erklärt.



      Hintergrund:

      Ungarn wurde vor Orban von den ungarischen Sozialisten unter Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány regiert. Die Regierung führte Ungarn wissentlich in den Bankrott, indem, ähnlich wie in Griechenland, ein Beamtenapparat aufgeblasen wurde. Gyurcsany gab in einem vertraulichen Gespräch zu, das ungarische Wahlvolk belogen zu haben und äußerte sich sehr herablassend über die Ungarn. Die Rede wurde später veröffentlicht. Die FAZ schreibt, dass die Demonstrationen vor allem von den Sozialisten initiiert sind.

      Des Pudels Kern dürfte der Verfassungszusatz zu den Sozialisten sein. Die FAZ schreibt: Proteste richten sich ebenfalls gegen den kurz vor Jahreswechsel im Parlament beschlossenen Verfassungszusatz, wonach die jetzt oppositionelle Sozialistische Partei (MSZP) als Rechtsnachfolgerin der kommunistischen Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei (MSZMP) „in jeder Hinsicht die Verantwortung für die Verbrechen des Kommunismus“ teile. Weiter heißt es in dem Verfassungszusatz, dass die „Führer der kommunistischen Diktatur bisher nicht zur Verantwortung gezogen worden“ seien und daher jetzt „die den Leitern des früheren Regimes gesicherte staatliche Pension und andere Vergünstigungen verringert werden“.

      http://www.pi-news.net/2012/01/nation-ungarn-unter-druck/#mo…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 19:37:00
      Beitrag Nr. 118 ()
      Mit diesem Staatsstreich hat sich die Fidesz die gesamten Devisenreserven von 35 Mrd. unter den Nagel gerissen.:laugh:

      die Brüssel-EU wußte über die Tendenz in Ungarn Bescheid, hat ihm damals trotzdem die Ratspräsidentschaft überlassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 19:50:02
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.917 von tuuzzi am 04.01.12 19:11:03Einige Verfassungsänderungen, die zum 1. Januar 2012 in Kraft treten. Die Änderungen beinhalten unter anderem:

      - Die Änderung der Landesbezeichnung von „Republik Ungarn“ in Ungarn.
      - Der Islam gilt nicht mehr als föderungswürdig sowie auch der Buddhismus.
      - Das Eherecht gilt nicht für Homosexuelle.
      - In einem Verfassungszusatz wird die sozialistische Partei Ungarns als Rechtsnachfolger der sozialistischen Diktaturspartei USAP erklärt.


      Das ist ja alles schrecklich und furchbar.... ich kann das gar nicht fassen, dass die mehrheit der ungarn dies mit zweidrittel mehrheit völlig undemokratisch ohne die ausdrückliche zustimmung der eu durchsetzen wollen.

      zitat.
      Zu den in der Präambel erwähnten, auf der tausendjährigen Geschichte, Kultur und Tradition beruhenden Werten bekennt sich die überwiegende Mehrheit der Ungarn, die in einer beispielhaften Fragebogenaktion Stellung nehmen konnten und davon auch Gebrauchgemacht haben ( 900.000 Antworten !) Das Grundgesetz - wie auch jede Aktivität der Regierung - wird in Ungarn nur von jener Minderheit in Frage gestellt, die, aus der kommunistischen Nomenklatur kommend, den Zusammenbruch ihres Systems und den Verlust ihrer bis heute erfolgreich bewahrten wirtschaftlichen Vorteile nicht wahr haben wollen und um die Rückgewinnung ihrer politischen und wirtschaftlichen Macht kämpfen. Daß dies in den westlichen Medien und zum Teil auch auf internationaler Ebene massive Unterstützung findet, macht Angst.

      Das von der Europäischen Union propagierte Europa als Gebiet der Freiheit, des Rechtes und der Sicherheit, hat man sich in Ungarn - und nicht nur dort - wohl viel anders vorgestellt...
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 19:59:04
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.030 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.01.12 19:37:00Mit diesem Staatsstreich hat sich die Fidesz die gesamten Devisenreserven von 35 Mrd. unter den Nagel gerissen.

      Kannst du mehr darüber berichten??? Möglicherweise können wir dies erfolgreich nachahmen und unser geld vor der eu pleite in sicherheit bringen???
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:15:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      Nannsen,

      In Sicherheit bringen ? wie denn ?

      Die Bundesbank hat bereits für über 300 Mrd. Bürgschaften übernommen, die wohl zu 90% abzuschreiben sind. Die werden in Zukunft scheibchenweise den Bundeshaushalt belasten. oder ?:D

      Ungarn hat nun das Problem, dass kaum jemand Kredite gewähren wird. Außer andere Länder bürgen dafür. Nun kommen wir wohl wieder ins Spiel; denn Ungarn ist sicher auch alternativlos.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:26:20
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.217 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.01.12 20:15:28Die Össis werden's richten!! Ein vereintes Össis-Ungarn, schließlich gefällt den Össis die neue Ungarn-Weg. Das Republik wurde schon entfernt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:33:44
      Beitrag Nr. 123 ()
      Quelle : Rheinische Post

      Ramschniveau
      Standard & Poors stuft Ungarn herab

      zuletzt aktualisiert: 22.12.2011 - 06:31 Budapest (RPO). Die Ratingagentur Standard and Poors bewertet die Kreditwürdigkeit Ungarns schlechter. Die Bonitätswächter stuften das osteuropäische Land am Mittwochabend auf die "Ramsch"-Note "BB+" herunter und setzten den Ausblick auf negativ.

      Als Grund nannte S&P eine unsichere politische Entwicklung in dem finanziell angeschlagenem Land. Auch hätten sich die wirtschaftlichen Bedingungen sowohl global wie im Land selbst verschlechtert. Die Agentur äußerte sich besorgt über die Unabhängigkeit der Zentralbank.

      Die Regierung in Budapest liegt seit längerem im Streit mit dem Notenbankchef Andras Simor. In einem auch von der EZB beanstandeten Gesetzentwurf will sie die Kompetenzen des Notenbank-Gouverneurs beschneiden und einen weiteren Stellvertreter installieren.
      Sie nennen ihn bereits "Diktator"
      zuletzt aktualisiert: 03.01.2012 - 16:24 Düsseldorf (RPO). Ungarns Premier Victor Orbán spaltet das Land. Er hat mit seiner Zweidrittel-Mehrheit im Parlament die Verfassung geändert: Das neue Recht beschneidet die Befugnisse der Justiz und der Opposition. Das Ausland zeigt sich besorgt. Die Wut in der Bevölkerung wächst. Zehntausende störten am Montag die Staatsgala in Budapest mit gellenden Pfiffen.

      Die Demonstrationen haben ein neues Ausmaß angenommen. Sie halten Stopp-Schilder in die Höhe, "Es reicht uns“, steht darauf geschrieben. "Genug", "Orbáns Diktatur" oder "Orbánistan", steht auf anderen Schildern. In Sprechchören rufen sie Premier Victor Orbán einen Diktator. "Heute Abend ist die Oper eine Stätte der Heuchelei", sagt ein Redner. Der Ministerpräsident habe sich mit der Ablegung seines Amtseids zum Schutz der Verfassung verpflichtet, nun habe er sie über Bord geworfen.

      Zehntausende Demonstranten sind es, die an diesem Montagabend in der ungarischen Hauptstadt Budapest gegen die neue Verfassung des Landes demonstrieren. Der Kontrast zwischen ihrer Wut und der Staatsmacht könnte größer kaum sein. Der Protest versammelte sich vor der Staatsoper, in der die politische Führung bei einer abendlichen Gala die Einführung des neuen Grundgesetzes feierte. Draußen sammelte sich der wohl größte Protest auf den Straßen seit der Parlamentswahl vor anderthalb Jahren.

      Meinungsbildung von oben


      Damals gingen die Menschen gegen die regierenden Sozialisten auf die Straße. An ihrer Spitze stand: Victor Orbán. Bei den Wahlen erzielte er er mit seiner rechtsnationalen Fidesz-Partei einen Erdrutsch-Sieg. Mit 53 Prozent der Stimmen errang er eine Zweidrittelmehrheit im Parlament.

      Seitdem glaubt Orbán, er könne das Land im Namen des Volkes umbauen. Mit seiner Mehrheit im Rücken kann er das problemlos tun. Die neue Verfassung wurde vom Parlament allein mit den Stimmen des Fidesz und ihrer Satellitenpartei KDNP (Christlich-Demokratische Volkspartei) angenommen. Eine Volksabstimmung gab es ebenso wenig wie substanzielle Gespräche mit der Opposition. Es ist Orbáns Verfassung, die nun seit dem 1. Januar in Ungarn gilt.

      Orbán hängt sich in die Nationalgalerie

      Welche zentrale Rolle sich der auch gerne als Volkstribun umschriebene Orbán im Zusammenhang mit der neuen Verfassung beimisst, zeigt ein Detail vom Montagabend. Der Ministerpräsident eröffnete eine Kunstausstellung mit 15 Bildern zu Ehren der neuen Verfassung in der ungarischen Nationalgalerie. Auf einem der Auftragswerke, die Ereignisse aus der jüngeren ungarischen Geschichte zeigen und in einer Schmuckausgabe der neuen Verfassung abgedruckt sind, ist er auch selbst zu sehen.Die so grundlegenden Änderungen im ungarischen Recht provozieren jedoch massiven Widerspruch. Anhänger der Opposition sowie Bürgerrechtsaktivisten werfen der Regierung vor, die Gewaltenteilung zu missachten. Orbán wolle seine Kontrolle über die Justiz, die Zentralbank, religiöse Gruppen und die Medien ausbauen, hieß es aus den Reihen der Protestbewegung.

      Ein eigentümlicher Nationalismus

      Auch die EU, die USA sowie internationale Aufsichtsbehörden hatten die jüngsten Gesetzesreformen in Ungarn kritisiert. Am Dienstag gab die EU-Kommission bekannt, in den nächsten Tagen entscheiden zu wollen, ob sie Ungarn wegen seiner Verfassungsänderungen verklagt. Die Regierung in Budapest erklärt hingegen, dass die neue Verfassung den 1989 eingeläuteten Übergang vom Kommunismus zur Demokratie vollende.

      Dabei pflegt die Fidesz einen eigentümlichen Nationalismus. Sie betont das „wahre“, das historische Volkstum, betont das christliche Erbe, den Stolz der Nation. In der neuen Verfassung trägt das Land gleich einen neuen Namen. Statt "Republik Ungarn" (Magyar Köztarsasag) heißt das Land nun schlicht "Ungarn" (Magyarorszag). Der demokratische Beisatz – ersatzlos gestrichen.

      Steuer mit Verfassungsrang

      Die Bedenken der Orbán-Gegner sind nicht grundlos. Die neue Verfassung verschiebt die Gewichte im Land nach rechts und erhebt bestimmte Haushaltsregeln in den Verfassungsrang. Der Verfassung ist ein "Nationales Glaubensbekenntnis" als Präambel vorangestellt, das einen starken Bezug zum Christentum und zum mittelalterlichen ungarischen Reich herstellt.

      Verfassungsrang bekam die 16-prozentige Einheitssteuer (Flat tax). Möglichen Änderungen durch eine Nachfolgerregierung setzt Orbán damit hohe Hürden. Im Parlament braucht es dazu wieder eine Zweidrittel-Mehrheit.

      Orbán kann seine Macht zementieren

      Hinzu kommt ein neues mächtiges Gremium, das die Befugnisse des Parlaments beschneidet. Die Rede ist vom neu geschaffenen Haushaltsrat. Seine Mitglieder werden auf neun Jahre ernannt, ausgewählt von der amtierenden Regierung. Orbán hat damit die Möglichkeit, seine Macht zu zementieren. Der Haushaltsrat kann gegen Budgetentwürfe der Regierung ein Veto einlegen und damit sogar vorgezogene Neuwahlen erzwingen.

      Zudem beschneidet die neue Verfassung die Kompetenzen des Verfassungsgerichts. In den 22 Jahren seit der demokratischen Wende hatte es sich als wichtige demokratische Kontrollinstanz etabliert. Jetzt wird der aktuelle Vorsitz aufgelöst. Im Dezember hatte es Orbáns umstrittenem Mediengesetz noch einen Riegel vorgeschoben. Der Regierungschef hat inzwischen die Karten neu verteilt.Neue Ämter auf bis zu zwölf Jahre

      Orbán und seine Regierung haben neben dem Haushaltsrat auch zahlreiche andere staatliche Funktionsträger für Perioden von neun oder zwölf Jahren ernannt. Unter ihnen sind die Leiterin des Obersten Justizamtes und der Oberste Staatsanwalt, die einzelne Fälle nach Belieben bestimmten Gerichten zuweisen können. Kritiker befürchten, dass eine neue Regierung nach einer eventuellen Abwahl Orbáns durch diese Funktionsträger in ihrer Handlungsfreiheit stark eingeschränkt sein könnte.

      Die EU-Kommission hatte noch vor Jahresende einige wirtschaftliche Bestimmungen wie den Verfassungsrang der Einheitssteuer und Verfassungszusätze zur Einschränkung der Unabhängigkeit der Notenbank beanstandet. US-Außenministerin Hillary Clinton hatte darüber hinaus in einem Brief an Orbán die Einschränkung der Unabhängigkeit der Justiz und der Medien durch die neue Verfassung kritisiert.

      Entsetzen bei den Nachbarn

      Orbán hat das wenig beeindruckt. Im benachbarten Ausland ist man entsetzt über die Entwicklung in Budapest. Die tschechische Zeitung „Lidove Noviny“ etwa schreibt von einem stillen Putsch und wirft Orbán „unverfrorene Schritte“ vor. Das Land bewege sich in Richtung von Putins Russland. Der SPD-Experte für Außenpolitik, Rolf Mützenich, sagt: "Die Aushebelung der Rechte des Verfassungsgerichts, die Infragestellung von Mehrheitsentscheidungen und die Nichtbeachtung von Minderheitenrechte sind ein Skandal."Ungarn steht vor unruhigen Zeiten. Zumal es nicht allein die politischen Turbulenzen sind, die ihre Schatten vorauswerfen. Wirtschaftlich droht dem Land der Untergang. Inzwischen wird es in einem Atemzug mit den bereitssüdeuropäischen Pleite-Staaten genannt. Die Rating-Agenturen haben Ungarn auf Ramsch-Niveau heruntergestuft. Wirtschaftliches Wachstum ist 2012 nicht in Sicht. Vieles spricht dafür, dass auch die Regierung in Budapest bald Hilfen in Anspruch nehmen muss. Man darf gespannt sein, ob sie sich dann auch mit demokratischen Auflagen konfrontiert sehen wird.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:39:49
      Beitrag Nr. 124 ()
      rebu,

      du meinst sie könnten die österr.ung. Monarchie wieder einführen...-mit Orban als Kaiser ? Dann bekäme der Grasser wieder einen Posten und die lästigen Kritiker wohl in Festungshaft.:laugh: Ne, Lager !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:43:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      Zitat von Nannsen: Der meinungsvielfalt wegen...... Der geneigte, sich informieren wollende leser könnte sonst deine weisheiten aus kanada zu ernst nehmen..

      http://www.trutzburg.net/showthread.php?t=1819



      Das ist auch der Unterschied zwischen einer pluralistischen Gesellschaft mit Meinungsfreiheit und der verschissenen totalitaeren Nation, in die die Rechten Ungarn gerade verwandeln:

      Hierzulande darf man sogar solchen faschistischen Dreck verbreiten wie auf dieser website "Trutzburg" (und natuerlich faschistischen Dreck auch so nennen) und niemand will gar in die Verfassung schreiben, dass unliebsame Parteien schuld an allem Uebel dieser Welt sind.

      Und deshalb lebe ich auch lieber in einem freien Land wie Kanada und nicht in dieser verschissenen Nation Ungarn.

      ...und ich habe ausserdem das Gefuehl, dass ich bald wieder viele freiheitsliebende Ungarn als neue Mitbuerger begruessen kann wie das schon einmal war. Wer will schon gerne in Unfreiheit und Unterdrueckung leben?
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 22:29:58
      Beitrag Nr. 126 ()
      ...und ich habe ausserdem das Gefuehl, dass ich bald wieder viele freiheitsliebende Ungarn als neue Mitbuerger begruessen kann wie das schon einmal war. Wer will schon gerne in Unfreiheit und Unterdrueckung leben?

      Ich würde gerne als wohlhabender in einem land mit einer flattax von 16% leben wollen. Ich befürchte, einige deiner kanadischen reichen ungarischen freunde werden canada wohl bald verlassen und nach ungarn umsiedeln wo sie herzlich willkommen sind. Im gegenzug bekommt ihr dann die sehnlichst erwarteten armen, aber qualifizierten freiheitskämpfer wie kommunisten,sozialisten usw..und zusätzlich einiges fahrendes volk.

      Zitat:
      Verfassungsrang bekam die 16-prozentige Einheitssteuer (Flat tax). Möglichen Änderungen durch eine Nachfolgerregierung setzt Orbán damit hohe Hürden. Im Parlament braucht es dazu wieder eine Zweidrittel-Mehrheit.

      Hätte mich auch gewundert, wenn die übrigen europäischen sozialstaaten dies bejubelt hätten. warum die nun keine kreditte mehr bekommen sollen ist schon aus selbsterhalt der übrigen herzigen demokratien mit steuerlasten von bald mindestens 65% natürlich.

      Ganz klar, der kerl muss weg, weil eindeutig ein nazi.... man stelle sich vor, das kapital findet gefallen an ungarn...brrrr, wie scheußlich
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 23:21:11
      Beitrag Nr. 127 ()
      Zitat von Nannsen: ...und ich habe ausserdem das Gefuehl, dass ich bald wieder viele freiheitsliebende Ungarn als neue Mitbuerger begruessen kann wie das schon einmal war. Wer will schon gerne in Unfreiheit und Unterdrueckung leben?

      Ich würde gerne als wohlhabender in einem land mit einer flattax von 16% leben wollen. Ich befürchte, einige deiner kanadischen reichen ungarischen freunde werden canada wohl bald verlassen und nach ungarn umsiedeln wo sie herzlich willkommen sind. Im gegenzug bekommt ihr dann die sehnlichst erwarteten armen, aber qualifizierten freiheitskämpfer wie kommunisten,sozialisten usw..und zusätzlich einiges fahrendes volk.

      Zitat:
      Verfassungsrang bekam die 16-prozentige Einheitssteuer (Flat tax). Möglichen Änderungen durch eine Nachfolgerregierung setzt Orbán damit hohe Hürden. Im Parlament braucht es dazu wieder eine Zweidrittel-Mehrheit.

      Hätte mich auch gewundert, wenn die übrigen europäischen sozialstaaten dies bejubelt hätten. warum die nun keine kreditte mehr bekommen sollen ist schon aus selbsterhalt der übrigen herzigen demokratien mit steuerlasten von bald mindestens 65% natürlich.

      Ganz klar, der kerl muss weg, weil eindeutig ein nazi.... man stelle sich vor, das kapital findet gefallen an ungarn...brrrr, wie scheußlich



      Dann geh' doch rueber......nach Ungarn!

      Wenn es Dir dort so gut gefaellt. "Auslaender" sollen dort ja ganz unheimlich gern gesehen sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 01:26:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      Die Leute, die sich darüber aufregen, dass andere Länder versuchen irgendwie der Probleme des schamlosen Ausnutzens von Sozialsystemen, Kriminalität usw. Herr zu werden, die sollten am Besten selbst für einen Ausnutzer oder Tagdieb mit Anhang zahlen.

      Vorschlag:
      Die Deutschen können ja alle diese lieben Mitbürger aus Frankreich, Ungarn, Italien und sonstwo her in ihre soziale Hängematte übernehmen und dafür die Rente mit 80 gesetzlich festschreiben. Außerdem die Praxisgebühr auf 50EUR pro Arztbesuch erhöhen, statt den angedachten 10EUR. Im Gegenzug verzichten alle diese Länder auf die angedachten gesetzliche Regelungen und stellen die Charterbusse in Richtung Deutschland kostenlos zur Verfügung.

      Das wäre eine humane Geste, auch den Nachbarn gegenüber, und würde die Freundschaft außerdentlich beleben.

      Ich stelle mich schon jetzt als ehrenamtlicher Fahrer zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 02:49:07
      Beitrag Nr. 129 ()
      Die Leute, die soviel Verstaendnisdie fuer faschistische Methoden haben, koennen ja als Zigeuner verkleidet in die ungarische Walachei ruebermachen und sich freiwillig als Suendenboecke fuer alles Uebel, was das dortige Volksseelchen so betruebt, zur Verfuegung stellen.

      Ich denke, das wuerde deren Bewegungsmangel ausserordentlich beheben.

      Ich stelle mich schon jetzt als Fahrer zur Verfuegung.:keks:
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 07:09:45
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wie wär's, wenn die Kriminellen zu gesetzestreuen Ungarn werden? Dann gibt's auch keine Probleme mehr.

      Ungarn tut halt was für ein besseren Ungarn. Denkt mal daran, wie mit Rufen nach Freiheit und Demokratie Libyen zerbombt wurde und wie in Syrien vom Ausland gestützte Terroristen für Chaos und Unruhe sorgen, mit dem Ziel, dass westliche Imperialisten das Land ebenso wie Libyen angreifen können. Erinnert sich noch wer an den Kosovokrieg, wo erst Terrororganisationen für Unruhe und dann die NATO für Bomben gesorgt haben?

      Ungarn ist in der EU, das kann gar nicht so schlimm werden. Wenn Ungarn stabil und sicher ist, dann werden die auch wieder lockerer.

      Gute Idee, das mit Österreich-Ungarn (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich-Ungarn), die können dann beide heim ins Deutsche Reich (freiwillig, friedlich, per Volksabstimmung). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 08:44:33
      Beitrag Nr. 131 ()
      Zitat von Nannsen: Danke für dein hinweis auf diese seite. Unzählige neuleser werden es dir zu danken wissen...


      Ganz sicher werden sie das. Ich habe mal ein weinig gestöbert und schon wirklich tolle Erkenntnisse gewonnen. Z.b. das die Evolutionstheorie vollkommener Blödsinn ist. Ja ne ist klar. Auch in den USA wird ja dagegen gekämpft. Verständlich, wo doch so gut wie bewiesen ist das die Erde erst schlappe 6000 Jahre alt ist.

      Auch hier ein sehr schöner Beitrag. Besonders die Anrede rührt mich schon zu Tränen....

      Oder (aus den Text) Denn Leben ist Kampf. Und wenn wir leben wollen, so müssen wir kämpfen, müssen diesen totalen, allumfassenden Krieg bejahend annehmen, denn der Krieg ist, was uns bleibt.


      Ja hat denn heutzutage jede geschlossene Abteilung einen Internetanschluss?

      Aber nun der Beitrag...

      Das Leben als Kampf
      Redebeitrag, gehalten zu dunkler Stund', irgendwo in Deutschland.


      - - -

      Meine lieben Kameraden, Weg- und Waffengefährten, Brüder und Schwestern im Geiste!

      Finster sind diese Zeiten, in denen wir zusammenkommen, ein Schatten liegt auf dieser Welt, auf unseren Seelen und Gesichtern. Das Licht goldener Tage erstickt langsam unter dem drückenden Dunkel dieser Welt. Finster sind diese Zeiten und noch finsterer werden sie werden.

      Wir stehen in einer Welt der Ruinen – auf dem Schlachfeld Leben und um uns peitscht und tobt ein gewaltiger Krieg, ein totaler, ein in alle Bereiche und Ebenen dringender allumfassender Krieg, der sich einem jedem von uns aufdrängt und offenbart, der in dieser Dunkelheit ein Licht entzünden will. Ein Licht für die Freiheit, für das Gute, Wahre und Gerechte.

      Einem jeden, der für diese göttlichen Prinzipien eintritt, geht dieser Krieg etwas an, denn mit dem ersten Schritt, mit der ersten Erkenntnis des Guten, Schöne, Wahren erkannten wir auch zugleich das Schlechte, Hässliche, Falsche – wurden wir in die Dualität des Lebens geworfen, die uns zur Entscheidung zwingt.
      Zur Entscheidung auf welcher Seite im Leben wir stehen. Aus dieser Entscheidung gibt es kein Heraushalten, keine Flucht des Einzelnen und keinen Kompromiss, sondern nur ein entweder oder. Denn das eine schließt das anderen aus und wird zum Feind. Und mit diesem Feind gibt es kein Paktieren und wer paktiert ist der Feind. Da gibt es nur Kampf auf Leben und Tod, bis zur Vernichtung und Überwindung des einen oder anderen Teils.

      Menschsein, das bedeutet dieser Dualität unterworfen zu sein. Erst wenn die menschlichen Fesseln abgeworfen sind, die Welt und der Körper kein Gefängnis mehr darstellen, erst wenn das Menschsein überwunden wird, ist die reinste Glückseeligkeit, der ewige Frieden, die ewige Ruhe zu finden – nach der es uns alle sehnt.
      Erst wenn der göttliche Vater uns zu sich heimholt, wenn seine Gnade uns zuteil wird, gelangen wir in den Status der göttlichen Übermenschlichkeit, hat dieser Krieg für uns ein Ende. Das menschliche Leben ist der Weg zu diesem Königreich Gottes, denn die Gnade des Friedens und der Übermenschlichkeit fällt nicht vom Himmel, wird nicht jedem zu teil, sondern nur jenen, die Gott genügen, nur jenen, die aktiv tun, die den Kampf um das Reich Gottes aufnehmen. Unser menschliches Leben in der Dualität, bedeutet also Entscheidung, bedeutet Kampf und wenn wir Leben wollen, so haben wir zu kämpfen, diesen einen Krieg bejahend anzunehmen, sich freudig in diese Schlacht zu schmeißen und den Feind auszumerzen.

      Wer ist nun aber dieser Feind? Wie sieht er aus? Wo können wir ihn auftreiben, sodass wir ihn erlegen können?
      Wir brauchen nur in den Spiegel zu schauen und er blickt uns an. Wir sind unser eigener Feind. Der Feind ist in uns, denn dieser Krieg ist kein äußerlicher, sondern ein innerlicher, das, was im Islam Dschihad genannt wird – ein Krieg der Seele und des Geistes, der große Heilige Krieg, gegen all das, was in uns untermenschlich ist, gegen all das, was in uns schlecht, nieder und krank ist. Alles was wir an äußeren Feinden ausmachen, sei es in Politik, Gesellschaft, oder Umfeld zeigt auf uns zurück – ist ein Spiegelbild unseres Selbst. Es stößt uns auf unsere Fehler, Unzulänglichkeiten und zeigt, woran wir arbeiten müssen.

      Wenn wir mit dem Fehler eines anderen Menschen konfrontiert werden, haben wir diesen nicht von uns zu weisen, mit dem Finger auf diesen Menschen zu zeigen, sondern zu fragen: Wo finde ich diesen Fehler auch in mir? Wo handel ich genauso falsch? Wo bin ich fehlerhaft? Und dann zu beginnen sich selbst zu erziehen, deshalb:

      Schau in Dich selber, nicht in Andere.

      Eine neue Welt fängt bei uns an. Wer das Gute will, der muss zuallererst selber gut werden und wer das Schlechte noch in sich trägt wird das Schlechte nie im Äußeren vernichten können, denn er selbst wird immerfort Keim des Schlechten sein, ob in Gedanke oder Tat. Ein guter Mensch hingegen kann nichts Schlechtes mehr schaffen, sondern nur das Gute. Die erste, innere Freiheit zu erlangen, seinen Geist und seine Seele von allem Untermenschlichen zu reinigen ist also notwendig, um die zweite, äußerliche Freiheit zu erlangen. Kein Kämpfer der Tradition wird den Feind im Äußeren vollständig schlagen und besiegen können, wenn er es nicht zuvor in seinem Innersten tat:

      „In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst“

      Diese Reinigung, die wir zu vollziehen haben, ist ein schwerer, unerbitterlicher und tückischer Weg, es wird Geradlinigkeit, Selbstehrlichkeit, ein ehrwürdiger Charakter abverlangt, man muss bereit und fähig sein zur Selbsterkenntnis und noch viel wichtiger – zur Selbsterziehung.
      Denn wie wollen wir andere erziehen, andere in das heilige Licht führen, wenn wir es nicht einmal schaffen uns selbst zu erziehen?

      Wer diesen Weg beschreitet, wird mit seinen ärgsten Dämonen, mit verborgenen Gefühlen und Ängsten konfrontiert, wird in den Abgrund seiner Seele geworfen. Hier zeigt sich, ob man die Kraft im Herzen besitzt, sich zu erheben, sich selbst zu erkennen und zu überwinden. Hier zeigt sich, ob die innere Flamme, das angeborene Vorwärts, das uns weiter und weiter und höher und höher treibt, dieses Ringen übersteht, oder erlischt. Hier zeigt sich der wahre Mensch. Und aller Widrigkeiten zum Trotz steht am Ende dieses Weges die geistig-seelische Vervollkommnung – Göttlichkeit.

      Denn wer sich selbst besiegt, der ist der wahre Herr dieser Welt.

      Und auch wenn dieser Weg von jedem einzeln gegangen werden muss, so sollte nicht vergessen werden, wofür dies geschieht, wofür wir stehen und was unser heilige Auftrag ist. Indem wir erkennen und erleuchtet werden, haben wir nicht nur fortan eine Entscheidung zu fällen, sondern tragen auch eine Verantwortung. Eine Verantwortung für jene Sache, derer wir uns im Augenblick der Entscheidung verschrieben haben. Eine Verantwortung gegenüber jenen, mit denen diese Sache verwirklicht werden soll – unserem Volk.
      Wir, die wir mehr erkannt haben, als andere, tragen eine Verantwortung diesen Menschen gegenüber, wir haben diese blinden Menschen sehend zu machen, wir haben diese Menschen ins Licht zu führen, denn das Wort und Wissen ist nichts wert, wenn daraus keine Konsequenz folgt.

      „Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
      es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.“

      Das heißt, dass wenn wir etwas erkennen, auch danach handeln müssen, es nicht zurück in die Ecke weisen können und so tun, als wüssten wir nicht mehr davon. Die Erkenntnis schreit nach der Verwirklichung. Das Gerechte, das Wahre und Schöne nach einer weltlichen Heimstatt. Das ist die Konsequenz, das ist die Verantwortung die unsere Sache von uns verlangt – dass wir für diese Sache einstehen und sie verwirklichen und diese eine bessere Welt schaffen, nach der wir uns sehnen.

      Und sollten wir an dieser heiligen Aufgabe scheitern und unterliegen, war nicht das Gift des Feindes zu stark; sondern unsere Wehrhaftigkeit gegen dieses Gift zu schwach und ungenügend. Das eigene Versagen in der Stärke des Feindes zu suchen, seine Schwäche zu entschuldigen ist unwürdig - das Leben vergibt keine Schwäche. Denn Leben ist Kampf. Und wenn wir leben wollen, so müssen wir kämpfen, müssen diesen totalen, allumfassenden Krieg bejahend annehmen, denn der Krieg ist, was uns bleibt.

      Und so stehen wir im Dienste Gottes, kämpfen um die Freiheit und das Leben, kämpfen für das Gute, Wahre und Gerechte, auf dass uns die Erlösung zuteil werde und wir eine bessere Welt schaffen, gleich dem Streben jener, die vor uns für dieselbe Sache stritten und in deren Fußstapfen wir treten wollen – für alle jene, die vor uns kamen und die nach uns kommen. Gott mit uns!
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 08:59:51
      Beitrag Nr. 132 ()
      Seit dem 1. Mai 2010 erreichbar, hat sich das Trutzburgforum im Laufe seines Bestehens fest als die einzige niveau- und anspruchsvolle Plattform für den freien weltanschaulichen, philosophischen und kulturellen Diskurs nordeuropäisch entstammter Menschen über (integrale) Tradition, Kultur und Zukunft etabliert.

      So ein Mist, Bayern dürfen hier nicht mitreden:laugh:

      Ungarn schon gar nicht:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 09:05:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      Also ehrlich lieber Nannsen,
      diese Seite ist der burner!

      Und die Usernamen erst... Werwolf und Aribert:laugh:

      Echt tolle Sache...

      Z.B. @Ariberts Beitrag:

      Hitlers Präventivschlag am 22.Juni 1941 rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.

      88888888888888


      Keine Ahnung was die vielen 8ten da sollen. Ich habe sie einfach mitkopiert.

      Und warum ist die Seite eigentlich nicht mehr aktiv:confused::D Frag ich gleich mal meinen Kollegen;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 09:25:58
      Beitrag Nr. 134 ()
      Der hier soll auch ein großer Trutzburgfan sein...

      http://www.youtube.com/watch?v=Y4HX51B29yE&feature=related:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:04:51
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ganz sicher werden sie das. Ich habe mal ein weinig gestöbert und schon wirklich tolle Erkenntnisse gewonnen. Z.b. das die Evolutionstheorie vollkommener Blödsinn ist. Ja ne ist klar. Auch in den USA wird ja dagegen gekämpft. Verständlich, wo doch so gut wie bewiesen ist das die Erde erst schlappe 6000 Jahre alt ist.

      Auch hier ein sehr schöner Beitrag. Besonders die Anrede rührt mich schon zu Tränen....

      Oder (aus den Text) Denn Leben ist Kampf. Und wenn wir leben wollen, so müssen wir kämpfen, müssen diesen totalen, allumfassenden Krieg bejahend annehmen, denn der Krieg ist, was uns bleibt.




      Soweit ich leider nur zu erkennen vermag, scheinst du deiner neuen nazi- obsession bereits so verfallen zu sein, dass professionelle hilfe dringend geboten erscheint, damit du von deiner obsession mittels antifa selbsthilfegruppen noch gerettet werden kannst.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:21:15
      Beitrag Nr. 136 ()

      Soweit ich leider nur zu erkennen vermag, scheinst du deiner neuen nazi- obsession bereits so verfallen zu sein, dass professionelle hilfe dringend geboten erscheint, damit du von deiner obsession mittels antifa selbsthilfegruppen noch gerettet werden kannst


      Wenn irgendwo Verfall herrscht, dann bei den zitierten Aribert und Konsorten.
      Bei denen ist allerdins keine Hilfe mehr möglich.

      Mal ehrlich, du teilst einen großen Teil der Ansichten? Gut, sei es drum. Ich hatte ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.

      Im übrigen kann ich sagen woher meine große Abneigung gegen Nationalsozialismusverherrlicher stammt.

      Beide Elternteile stammen aus dem ehemaligen Schlesien, und meine Großeltern haben es sehr gut verstanden Dinge und Menschen einzuordnen!
      Besuche in Dachau und Ausschwitz haben einen weiteren Teil beigetragen.
      Die Antifanummer kannst du dir im übrigen sparen. Ich habe mit roten Klappspaten so wenig am Hut wie mit braunen
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:44:54
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.552.873 von Doppelvize am 05.01.12 10:21:15
      Mal ehrlich, du teilst einen großen Teil der Ansichten? Gut, sei es drum. Ich hatte ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.

      Ganz ehrlich?? Ich habe von deinem eingestellten mist bis auf den ersten satz kein einziges wort weiter gelesen...weil einfach unter jedem niveau...

      Trotzdem, aus meiner sicht, das ist das wesen einer demokratie, dass jedes tierchen sein plaisierchen haben darf.....

      somit bin ich persönlich als preis für gelebte toleranz und meinungsfreiheit auch dafür, dass du dich genauso äußern darfst wie linke- und rechte- rote- grünespinner, vegetarier, aasfresser oder sogar menschenfresser...
      Wenn eine dieser gruppen demokratisch durch bessere argumente mehrheiten gewinnt, so gehört dies als gewinn für die einen und verlust für die anderen dazu.. Wie sonst soll demokratie leben können????
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:51:41
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.027 von Nannsen am 05.01.12 10:44:54Ich werde mich wieder an meine guten Vorsätze halten, und keine pelzigen Trolle mehr füttern...:p

      Wünsche ein Fröhliches Weiterverschwören...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:54:42
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.067 von Doppelvize am 05.01.12 10:51:41

      Bist du heute morgen bereits voll des süßen weines???

      Wenn ja, macht nix, dafür habe ich volles verständnis... lall..

      Wenn nicht, beginne ich mir ernsthaft als alter kumpel sorgen um dich zu machen...

      mit den üblichen freundschaftlichen grüßen..

      nannsen
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 19:08:06
      Beitrag Nr. 140 ()
      Zitat von Nannsen: Ganz sicher werden sie das. Ich habe mal ein weinig gestöbert und schon wirklich tolle Erkenntnisse gewonnen. Z.b. das die Evolutionstheorie vollkommener Blödsinn ist. Ja ne ist klar. Auch in den USA wird ja dagegen gekämpft. Verständlich, wo doch so gut wie bewiesen ist das die Erde erst schlappe 6000 Jahre alt ist.

      Auch hier ein sehr schöner Beitrag. Besonders die Anrede rührt mich schon zu Tränen....

      Oder (aus den Text) Denn Leben ist Kampf. Und wenn wir leben wollen, so müssen wir kämpfen, müssen diesen totalen, allumfassenden Krieg bejahend annehmen, denn der Krieg ist, was uns bleibt.




      Soweit ich leider nur zu erkennen vermag, scheinst du deiner neuen nazi- obsession bereits so verfallen zu sein, dass professionelle hilfe dringend geboten erscheint, damit du von deiner obsession mittels antifa selbsthilfegruppen noch gerettet werden kannst.



      Der Einzige, der wirklich professioneller Hilfe bedarf, ist der Urheber der duesteren Erguesse, die Doppelvize weiter oben ausfuehrlich zitiert hat.

      Es kann sich dabei durchaus um eine menschliche Zeitbombe der Art handeln, wie sie vor wenigen Monaten in Norwegen hochging!

      Und das ist keine Polemik, das meine ich bitterernst! Irgerndjemand sollte sich diesen Knilch, der das verfasst hat, mal genauer anschauen, der scheint naemlich ein ganz heisser Suizidkandidat zu sein, so wie das klingt einer fuer einen sogenannten "erweiterten Suizid"!



      Z.B. wird das hier ueberdeutlich:

      "Menschsein, das bedeutet dieser Dualität unterworfen zu sein. Erst wenn die menschlichen Fesseln abgeworfen sind, die Welt und der Körper kein Gefängnis mehr darstellen, erst wenn das Menschsein überwunden wird, ist die reinste Glückseeligkeit, der ewige Frieden, die ewige Ruhe zu finden – nach der es uns alle sehnt.
      Erst wenn der göttliche Vater uns zu sich heimholt, wenn seine Gnade uns zuteil wird, gelangen wir in den Status der göttlichen Übermenschlichkeit, hat dieser Krieg für uns ein Ende. Das menschliche Leben ist der Weg zu diesem Königreich Gottes, denn die Gnade des Friedens und der Übermenschlichkeit fällt nicht vom Himmel, wird nicht jedem zu teil, sondern nur jenen, die Gott genügen, nur jenen, die aktiv tun, die den Kampf um das Reich Gottes aufnehmen. Unser menschliches Leben in der Dualität, bedeutet also Entscheidung, bedeutet Kampf und wenn wir Leben wollen, so haben wir zu kämpfen, diesen einen Krieg bejahend anzunehmen, sich freudig in diese Schlacht zu schmeißen und den Feind auszumerzen."
      1 Antwort
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      schrieb am 05.01.12 19:13:04
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.556.074 von beachbernie am 05.01.12 19:08:06Und das ist bei weitem nicht der einzige Pflegefall der sich dort tummelt!
      Man kann nur hoffen das die meisten davon in der geschlossenen Sitzen oder im Knast.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 05:19:12
      Beitrag Nr. 142 ()
      #140 (42.556.074) > Es kann sich dabei durchaus um eine menschliche Zeitbombe der Art handeln, wie sie vor wenigen Monaten in Norwegen hochging!

      Also erstmal: nix gegen eine staatliche Überprüfung und Überwachung aber ich glaube nicht, dass der Zitierte in #131 http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… schlecht oder selbstmordgefährdet ist, denn er hat anscheinend ein idealistisches gut/böse-Weltbild und redet von moralisch-geistiger Verbesserung:

      "... Der Feind ist in uns, denn dieser Krieg ist kein äußerlicher, sondern ein innerlicher, das, was im Islam Dschihad genannt wird – ein Krieg der Seele und des Geistes, der große Heilige Krieg, gegen all das, was in uns untermenschlich ist, gegen all das, was in uns schlecht, nieder und krank ist. ... Eine neue Welt fängt bei uns an. Wer das Gute will, der muss zuallererst selber gut werden ...".

      Terroristen/Psychos halten keine Selbstschau, die denken an den äußeren Feind, auch um sich nicht selbst erkennen zu müssen. Terroristen/Psychos schreiben auch keine solch anspruchsvollen poetischen Texte für eine bessere Welt. Terroristen/Psychos haben den inneren Kampf verloren/aufgegeben, sind schwach vom Drogengebrauch und können leicht von den Agenten/Psychologen Satans zum Mord überredet werden.

      Für Moslems ist der Gedanke an Gott, das Paradies und den Kampf gegen das Böse nicht ungewöhnlich, das ist kein Alarmsignal. (alles imho)


      #141 (42.556.107) > Und das ist bei weitem nicht der einzige Pflegefall der sich dort tummelt!

      Hab' mir die Seite nicht angeguckt aber ich denke, dass der Staat damit überfordert ist, jeden möglichen Psycho mit einem Team individuell zu überwachen, dazu gibt es einfach zu viele. Es braucht DPI-Scans, Verbindungsdatenkontrollen, Rasterfahndung und Computeranalysen, um besonders Verdächtige für eine nähere Überprüfung/Überwachung zu selektieren. Bisher hat das die Mafia noch verhindern können aber da muss der Verfassungsschutz doch nur mal ein paar vielversprechende Gegner einer besseren Verbrechensbekämpfung observieren, da findet sich sicher was und wenn irgendein "Bürgerrechtler" in Wirklichekit nur ein selbstsüchtiger Verbrecher im Dienste der bösen Weltverschwörung ist ist, dann ist spätestens nach ein paar solcher Volltreffer eine umfassende Vorratsdatenspeicherung kein Thema mehr. (imho)
      1 Antwort
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      schrieb am 07.01.12 06:36:16
      Beitrag Nr. 143 ()
      Zitat von beachbernie: Hierzulande darf man sogar solchen faschistischen Dreck verbreiten wie auf dieser website "Trutzburg" (und natuerlich faschistischen Dreck auch so nennen) und niemand will gar in die Verfassung schreiben, dass unliebsame Parteien schuld an allem Uebel dieser Welt sind.

      Definition Faschismus:

      Die Dimitroff-These bezeichnet den

      Faschismus als „die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, der am meisten chauvinistischen, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus-Leninismus#cite_ref-7

      Alles klar in Ungarn herrscht das Finanzkapital ...

      Nur Goldmansachs , usw. sind die Engel
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 15:03:31
      Beitrag Nr. 144 ()
      Knuspel,

      bessere Definition

      Faschismus kann definiert werden als eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle einer Gemeinschaft und durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit, wobei eine massenbasierte Partei von entschlossenen nationalistischen Aktivisten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten demokratische Freiheiten aufgibt und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion verfolgt.“[8]
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 15:56:32
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.649 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.01.12 15:03:31
      Ich halte deine vorgestellte theorie für blödsinn. Nach heutigem stand der wisenschaft kannst du blödsinn auch mit wissenschaftliche theorie gleichsetzen... noch fragen????


      zitat:
      Faschismustheorien sind wissenschaftliche Theorien, die das historische Phänomen des Faschismus in seinen wesentlichen Merkmalen zu beschreiben und zu erklären versuchen. In den Geschichts- und Sozialwissenschaften wurden dazu verschiedene theoretische Ansätze entwickelt, die sich vor allem in der Einschätzung unterscheiden, welche Merkmale faschistischer Bewegungen als charakteristisch beziehungsweise paradigmatisch anzusehen sind, und welche gesellschaftlichen und historischen Faktoren zur Entstehung dieser Bewegungen geführt haben.[1]
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 17:03:57
      Beitrag Nr. 146 ()
      Zitat von Nannsen: Ich halte deine vorgestellte theorie für blödsinn. Nach heutigem stand der wisenschaft kannst du blödsinn auch mit wissenschaftliche theorie gleichsetzen... noch fragen????


      zitat:
      Faschismustheorien sind wissenschaftliche Theorien, die das historische Phänomen des Faschismus in seinen wesentlichen Merkmalen zu beschreiben und zu erklären versuchen. In den Geschichts- und Sozialwissenschaften wurden dazu verschiedene theoretische Ansätze entwickelt, die sich vor allem in der Einschätzung unterscheiden, welche Merkmale faschistischer Bewegungen als charakteristisch beziehungsweise paradigmatisch anzusehen sind, und welche gesellschaftlichen und historischen Faktoren zur Entstehung dieser Bewegungen geführt haben.[1]
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 17:06:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      + mein restposting ist verschwunden !!:cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 17:09:27
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.913 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.01.12 17:06:16

      Tut mir leid. was ich ausdrücken wollte, war schlicht und einfach die tatsache, dass sich heute jeder wie damals seinen eigenen zeitgeistabhängigen faschismusbegriff zusammenbastelt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 19:42:31
      Beitrag Nr. 149 ()
      Mitten in den verzweifelten Bemühungen Ungarns um einen Notkredit des IWF hat nun auch die Ratingagentur Fitch das klamme Land abgestraft. Die Bonitätswächter senkten die Kreditwürdigkeit auf den Ramschstatus BB+ und setzten auch den Ausblick auf negativ. Die Herabstufung sei eine Reaktion auf die schwere Finanzkrise des Landes und die schlechten Wachstumsaussichten, hieß es in der Mitteilung von Fitch.

      Einer der Gründe für die Herabstufung sei aber auch die "unorthodoxe Politik" der Regierung in Budapest, die das Vertrauen der Investoren untergrabe. Damit erschwere sie eine Vereinbarung über Milliardenhilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Zuvor hatten bereits die beiden anderen großen US-Agenturen, Standard and Poor's und Moody's, Ungarn auf Ramschniveau herabgestuft.....

      ....Orban hatte sich zuvor mit Notenbankchef Andras Simor getroffen, mit dem der Regierungschef wegen eines auch von der EZB kritisierten Zentralbankgesetzes über Kreuz liegt. Das Gesetz, das aus Sicht Simors die Unabhängigkeit der Notenbank untergräbt, gilt als größte Hürde auf dem Weg zu neuen Finanzhilfen des Internationalen Währungsfonds für das klamme Land.

      Ungarn war bereits 2008 mit Notkrediten von IWF und EU in Höhe von 20 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrt worden. Nun hofft das Land auf Geldspritzen in ähnlicher Größenordnung.



      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ungarn300.html


      Tja. Niemand will dem Orbanregime weiter Geld leihen. Warum eigentlich? :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 21:39:33
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.557.620 von HeWhoEnjoysGravity am 06.01.12 05:19:12"... Der Feind ist in uns, denn dieser Krieg ist kein äußerlicher, sondern ein innerlicher, das, was im Islam Dschihad genannt wird – ein Krieg der Seele und des Geistes, der große Heilige Krieg, gegen all das, was in uns untermenschlich ist, gegen all das, was in uns schlecht, nieder und krank ist. ... Eine neue Welt fängt bei uns an. Wer das Gute will, der muss zuallererst selber gut werden ...".

      Terroristen/Psychos halten keine Selbstschau, die denken an den äußeren Feind, auch um sich nicht selbst erkennen zu müssen. Terroristen/Psychos schreiben auch keine solch anspruchsvollen poetischen Texte für eine bessere Welt. Terroristen/Psychos haben den inneren Kampf verloren/aufgegeben, sind schwach vom Drogengebrauch und können leicht von den Agenten/Psychologen Satans zum Mord überredet werden.

      Für Moslems ist der Gedanke an Gott, das Paradies und den Kampf gegen das Böse nicht ungewöhnlich, das ist kein Alarmsignal. (alles imho)

      Taqiyya vom Feinsten würde ich sagen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 05:22:26
      Beitrag Nr. 151 ()
      #149 (42.564.304) > Tja. Niemand will dem Orbanregime weiter Geld leihen. Warum eigentlich?

      Vielleicht, weil Ungarn dem IWF und der Finanzmafia zu gut ist (werden droht)? Hoffentlich helfen z.B. China, Russland und der Iran. Die EU gibt es ja auch noch, die soll sich endlich mal von den USA emanzipieren. (imho)
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 19:46:07
      Beitrag Nr. 152 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: #149 (42.564.304) > Tja. Niemand will dem Orbanregime weiter Geld leihen. Warum eigentlich?

      Vielleicht, weil Ungarn dem IWF und der Finanzmafia zu gut ist (werden droht)? Hoffentlich helfen z.B. China, Russland und der Iran. Die EU gibt es ja auch noch, die soll sich endlich mal von den USA emanzipieren. (imho)


      Wuerdest Du eigentlich derzeit ungarische Staatsanleihen kaufen? :cool:

      Ich jedenfalls wuerde das nicht tun und das nicht nur aus politischen Gruenden.
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 06:35:44
      Beitrag Nr. 153 ()
      #152 (42.566.325) > Wuerdest Du eigentlich derzeit ungarische Staatsanleihen kaufen?

      Nein, es gibt bessere Investitionsmöglichkeiten und außerdem habe ich derzeit kein Geld zum investieren. Ungarn ist aber gar nicht so übel, die sind doch auch in der EU. Ungarn Geld zu leihen ist zuerst Aufgabe der EU, also des EFSF/ESM. Einem Staat Geld zu leihen sollte kein kapitalistisches Vergnügen sondern sozialistische Hilfe sein. (imho)
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 17:21:31
      Beitrag Nr. 154 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: #152 (42.566.325) > Wuerdest Du eigentlich derzeit ungarische Staatsanleihen kaufen?

      Nein, es gibt bessere Investitionsmöglichkeiten und außerdem habe ich derzeit kein Geld zum investieren. Ungarn ist aber gar nicht so übel, die sind doch auch in der EU. Ungarn Geld zu leihen ist zuerst Aufgabe der EU, also des EFSF/ESM. Einem Staat Geld zu leihen sollte kein kapitalistisches Vergnügen sondern sozialistische Hilfe sein. (imho)


      Mit anderen Worten: Du willst, dass die ungarische Misswirtschaft mit anderer Leute Geld saniert wird.:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 02:13:33
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.562.836 von knuspelhuber am 07.01.12 06:36:16Definition Faschismus...

      mal sehr grundlegend:

      http://doku.argudiss.de/data/09_03/anti_faschismus_nbg_0309_…



      und anHÖREN:

      http://doku.argudiss.de/sendfiles.php?job%5Bext%5D=mp3&job%5…

      Teil 1. Vorbemerkung: Anlässlich der Vorwürfe der Nürnberger Nachrichten eine Klarstellung zu Meinungsfreiheit und freier Presse
      Teil 2. Warum Demokraten Faschisten nicht kritisieren können
      Teil 3. Woraus die faschistische Kritik an der Demokratie hervorwächst: demokratischer Nationalismus
      Teil 4. Die faschistische Konsequenz: Kampf gegen den schwachen Staat zur Rettung des Staates
      Teil 5. Das faschistische Programm - eine Krisendiagnose des Gemeinwesens: Kampf um die Wiederherstellung einer nach außen schlagkräftigen und nach innen geeinten Nation
      Teil 6. Wieso Faschisten in funktionierenden Demokratien keine Chance haben
      Teil 7. Diskussion
      Teil 8. Antifaschismus heute
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 02:14:45
      Beitrag Nr. 156 ()
      Sehr gutes Buch dazu

      Konrad Hecker
      Der Faschismus und seine demokratische Bewältigung
      München 1996, 354 Seiten A5 € 20.–
      ISBN-13: 978-3-929211-02-3
      ISBN-10: 3-929211-02-5
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 20:34:48
      Beitrag Nr. 157 ()
      Ungarn

      EU stellt Ultimatum bei umstrittenen Gesetzen

      07.03.2012, 15:39 Uhr
      Die EU-Kommission hat Ungarn noch einen Monat Zeit gegeben, um seine umstrittenen Gesetzestexte zu überarbeiten. Kommt die Regierung der Aufforderung nicht nach, droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/ungarn-eu-…

      Manchmal funktioniert auch das Bürokratiemonster Brüssel ..Orbans Zitronenhandel fluppt nicht.:)


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