NSL Con. Ltd - NSL:ASX - Eisen in Indien - Kohle in Australien (Seite 237)
eröffnet am 12.07.11 18:34:27 von
neuester Beitrag 13.12.23 20:30:56 von
neuester Beitrag 13.12.23 20:30:56 von
Beiträge: 2.584
ID: 1.167.526
ID: 1.167.526
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 259.104
Gesamt: 259.104
Aktive User: 0
ISIN: AU0000018806 · WKN: A2JQ3A
0,0380
EUR
+8,57 %
+0,0030 EUR
Letzter Kurs 15.07.19 Hamburg
Werte aus der Branche Investitionsgüter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11.900,00 | +6,25 | |
3.700,00 | +5,71 | |
42,61 | +4,98 | |
5,8500 | +4,84 | |
277,80 | +1,20 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1.034,75 | -3,52 | |
15,180 | -3,62 | |
37,62 | -4,01 | |
4,5200 | -4,03 | |
0,9375 | -21,55 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Vergesst es.Wir haben hier nen Rohrkrepierer im Depot.Hab das "Spielgeld" schon abgeschrieben.
Hallo,
NSL könnte sich in den nächsten 12-18 Monaten gut entwickeln vorausgesetzt die News werden
positiv. Erinnert mich ein wenig an STB nur Gedult haben es wird sich auszahlen.
Wenn ich mir heute EER anschaue ( 0,39 Acent geschlossen ) schlecheter ist NSL bestimmt nicht
und sie haben noch Eisenerz als beigabe.
Abwarten es kommen bestimmt bessere Tage.
Montekaolino
NSL könnte sich in den nächsten 12-18 Monaten gut entwickeln vorausgesetzt die News werden
positiv. Erinnert mich ein wenig an STB nur Gedult haben es wird sich auszahlen.
Wenn ich mir heute EER anschaue ( 0,39 Acent geschlossen ) schlecheter ist NSL bestimmt nicht
und sie haben noch Eisenerz als beigabe.
Abwarten es kommen bestimmt bessere Tage.
Montekaolino
Ich habe die Klakulationen der Kohlemengen aus der letzten Veröffentlichung mal selbst durchgerechnet. In mehreren Fällen bekomme Ich ganz andere Ergebnisse als in Table 1 und 2 dargestellt. Ich habe eine simple volumetrische Rechnung unter der Annahme, daß die Kohleschichten (sub)horizontal liegen gemacht.
Ich habe jetzt leider das Excel file nicht bei der Hand und das pdf läßt sich grade nicht runterladen. Aber falls es jemand zur Hand hat - es ist eh offensichtlich welche Berechnungen ich meine. In Table 1 war glaub ich nur die 2. Zeile richtig.
Wie der geologische Risikofaktor eingerechnet wird ist mir auch schleierhaft.
Ich wäre dankbar für eure Meinungen!
Grüße,
laga
PS: Wenn ich in den nächsten Tagen Zeit finde, könnte ich auch eine Mail inkl. Berechnungen an Cedric Goode schicken (hat jemand seine persönliche email-Adresse?).
Ich habe jetzt leider das Excel file nicht bei der Hand und das pdf läßt sich grade nicht runterladen. Aber falls es jemand zur Hand hat - es ist eh offensichtlich welche Berechnungen ich meine. In Table 1 war glaub ich nur die 2. Zeile richtig.
Wie der geologische Risikofaktor eingerechnet wird ist mir auch schleierhaft.
Ich wäre dankbar für eure Meinungen!
Grüße,
laga
PS: Wenn ich in den nächsten Tagen Zeit finde, könnte ich auch eine Mail inkl. Berechnungen an Cedric Goode schicken (hat jemand seine persönliche email-Adresse?).
Aus dem Forum Depotbestr. v.MFC500
Zur Info.
24.07.11
ThyssenKrupp: Erzpreise sinken erst 2014
(dpa-AFX) - Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp erwartet nach einem drastischen Anstieg der Rohstoffkosten frühestens in drei Jahren sinkende Erzpreise. Hintergrund sei der weltweite Ausbau von Eisenerzgruben und damit ein künftig erhöhtes Angebot, sagte der Finanzvorstand von ThyssenKrupp Steel Europe, Peter Urban, in Rotterdam.
Bei Erzpreisen von derzeit 170 bis 180 Dollar je Tonne sei jedoch lediglich mit einem Rückgang von etwa 20 bis 30 Dollar pro Tonne zu rechnen. Bei den ebenfalls kräftig gestiegenen Kohlepreisen sei dagegen keine Entspannung in Sicht, sagte Urban. Auch der Präsident der Düsseldorfer Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, rechnet bis 2014/2015 weiter mit hohen Rohstoffkosten für die Branche.
PREISE FÜR ERZ UND KOHLE SEIT ANFANG 2010 IM JEWEILS 300 PROZENT GESTIEGEN
Seit Anfang 2010 seien die Preise für Erz und Kohle um jeweils rund 300 Prozent gestiegen, sagte Urban. Auf das alte Preisniveau werde man voraussichtlich nicht mehr zurückkehren. 2009 hatten die Erzpreise noch bei rund 60 Dollar je Tonne gelegen.
Bei der Produktion einer Tonne Rohstahl liegt der Kostenanteil der Rohstoffe an den Herstellungskosten in Deutschland nach Angaben des Unternehmens derzeit bei über 75 Prozent. Für Personalkosten werden dagegen weniger als 10 Prozent veranschlagt.
GESTIEGENE ROHSTOFFKOSTEN KOMPLETT AN DIE KUNDEN WEITERGEGEBEN
ThyssenKrupp sei es jedoch gelungen, die gestiegenen Rohstoffkosten komplett an die Kunden weiterzugeben, sagte Urban. Weitere Preiserhöhungen habe das Unternehmen zum 1. Juli durchsetzen können. Nähere Angaben wollte er nicht dazu machen.
Während die Kunden etwa aus der Autoindustrie eine möglichst langfristige Preissicherheit anstrebten, sei ThyssenKrupp daran interessiert, die Laufzeit der Verträge zu begrenzen. Die Umstellung auf Quartalsverträge sei bei etwa 30 Prozent der Liefervereinbarungen gelungen, rund 60 Prozent der Kunden würden auf der Basis von Halbjahresverträgen beliefert.
BHP SCHLIEßT SEIT APRIL 2011 MONATSVERTRÄGE AB
Bereits zum April 2010 hatten die großen Rohstoffkonzerne bei ihren Lieferungen an die Stahlindustrie anstelle der früher üblichen Jahresverträge mit festen Preisen eine Umstellung auf Quartalspreise durchgesetzt. Im Fall der Kohlelieferungen schließe der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton seit April 2011 sogar Monatsverträge ab, sagte Urban.
Bei einer weltweit gehandelten Erzmenge von rund einer Milliarde Tonnen lagen im vergangenen Jahr rund 61 Prozent in den Händen der drei Marktführer Vale (25 Prozent), Rio Tinto (23 Prozent) und BHP Billiton (13 Prozent). Bei der im vergangenen Jahr gehandelten Menge von 160 Millionen Tonnen Kokskohle lag allein der Anteil des britisch-australischen Konzerns BHP Billiton bei rund 30 Prozent./
Zur Info.
24.07.11
ThyssenKrupp: Erzpreise sinken erst 2014
(dpa-AFX) - Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp erwartet nach einem drastischen Anstieg der Rohstoffkosten frühestens in drei Jahren sinkende Erzpreise. Hintergrund sei der weltweite Ausbau von Eisenerzgruben und damit ein künftig erhöhtes Angebot, sagte der Finanzvorstand von ThyssenKrupp Steel Europe, Peter Urban, in Rotterdam.
Bei Erzpreisen von derzeit 170 bis 180 Dollar je Tonne sei jedoch lediglich mit einem Rückgang von etwa 20 bis 30 Dollar pro Tonne zu rechnen. Bei den ebenfalls kräftig gestiegenen Kohlepreisen sei dagegen keine Entspannung in Sicht, sagte Urban. Auch der Präsident der Düsseldorfer Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, rechnet bis 2014/2015 weiter mit hohen Rohstoffkosten für die Branche.
PREISE FÜR ERZ UND KOHLE SEIT ANFANG 2010 IM JEWEILS 300 PROZENT GESTIEGEN
Seit Anfang 2010 seien die Preise für Erz und Kohle um jeweils rund 300 Prozent gestiegen, sagte Urban. Auf das alte Preisniveau werde man voraussichtlich nicht mehr zurückkehren. 2009 hatten die Erzpreise noch bei rund 60 Dollar je Tonne gelegen.
Bei der Produktion einer Tonne Rohstahl liegt der Kostenanteil der Rohstoffe an den Herstellungskosten in Deutschland nach Angaben des Unternehmens derzeit bei über 75 Prozent. Für Personalkosten werden dagegen weniger als 10 Prozent veranschlagt.
GESTIEGENE ROHSTOFFKOSTEN KOMPLETT AN DIE KUNDEN WEITERGEGEBEN
ThyssenKrupp sei es jedoch gelungen, die gestiegenen Rohstoffkosten komplett an die Kunden weiterzugeben, sagte Urban. Weitere Preiserhöhungen habe das Unternehmen zum 1. Juli durchsetzen können. Nähere Angaben wollte er nicht dazu machen.
Während die Kunden etwa aus der Autoindustrie eine möglichst langfristige Preissicherheit anstrebten, sei ThyssenKrupp daran interessiert, die Laufzeit der Verträge zu begrenzen. Die Umstellung auf Quartalsverträge sei bei etwa 30 Prozent der Liefervereinbarungen gelungen, rund 60 Prozent der Kunden würden auf der Basis von Halbjahresverträgen beliefert.
BHP SCHLIEßT SEIT APRIL 2011 MONATSVERTRÄGE AB
Bereits zum April 2010 hatten die großen Rohstoffkonzerne bei ihren Lieferungen an die Stahlindustrie anstelle der früher üblichen Jahresverträge mit festen Preisen eine Umstellung auf Quartalspreise durchgesetzt. Im Fall der Kohlelieferungen schließe der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton seit April 2011 sogar Monatsverträge ab, sagte Urban.
Bei einer weltweit gehandelten Erzmenge von rund einer Milliarde Tonnen lagen im vergangenen Jahr rund 61 Prozent in den Händen der drei Marktführer Vale (25 Prozent), Rio Tinto (23 Prozent) und BHP Billiton (13 Prozent). Bei der im vergangenen Jahr gehandelten Menge von 160 Millionen Tonnen Kokskohle lag allein der Anteil des britisch-australischen Konzerns BHP Billiton bei rund 30 Prozent./
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.831.260 von IIBI am 22.07.11 16:14:17Würde mich auch interessieren
Bin jetzt auch erst einmal mit einer kleinen Pos. dabei
Bin jetzt auch erst einmal mit einer kleinen Pos. dabei
kein Problem. um was gings denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.830.647 von IIBI am 22.07.11 14:43:52Bin ich auch, tut mir leid.
Gebe es auf.
Ich habe es lesen können.
Gebe es auf.
Ich habe es lesen können.
Junge was ist denn mit dir los...klappt auch noch nicht, scheint du bist urlaubsreif