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    Rolle von Obdachlosen in der Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.11 09:58:28 von
    neuester Beitrag 28.09.11 22:46:25 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.169.247
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      schrieb am 27.09.11 09:58:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe einen Arbeitsauftrag.

      Dieser umfasst neben der Lebensdarstellung eines Obdachlosen auch die Frage wie dieser in die Wirtschaft eingebunden ist.

      Mir schossen da Gedanken wie Verbesserung des Recyclings durch sammeln von Flaschen, Verwertung von Altkleidern, übriggebliebenen Nahrungsmitteln, baufälligen Häusern (karitative Einrichtungen, wie Tafeln etc.)

      Aber die richtige ROLLE in der Wirtschaft ist mir nicht bewusst. was würdet ihr antworten?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:05:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.866 von Satimania am 27.09.11 09:58:28Rufe doch mal bei den Obdachlosenzeitungen an und stelle dir vorher einen Fragenkatalog zusammen und vereinbare ein Termin mit einigen von den Betroffenen. Dann weist du genau was für Summen die Leute umsetzen. Nimm paar Euro mit.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:08:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.866 von Satimania am 27.09.11 09:58:28Haben Obdachlose denn Geld für die Wirtschaft ?
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:12:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      1,

      Obdachlose sind in der Rolle von Subkonsumenten oder Konsumenten unterster Ordnung/Ranges.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:21:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Satimania: Mir schossen da Gedanken wie Verbesserung des Recyclings durch sammeln von Flaschen, Verwertung von Altkleidern, übriggebliebenen Nahrungsmitteln, baufälligen Häusern (karitative Einrichtungen, wie Tafeln etc.)


      Das machen inzwischen leider nicht nur Obdachlose ;)

      Dr. Roland Girtler (AT) hat dazu zahlreiche Studien geschrieben.
      Weiterer Lesestoff :
      www.kloeckler.at/texte/Fallstudie%20Obdachlosigkeit.pdf

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      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:22:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Satimania: Ich habe einen Arbeitsauftrag.

      Dieser umfasst neben der Lebensdarstellung eines Obdachlosen auch die Frage wie dieser in die Wirtschaft eingebunden ist.

      Mir schossen da Gedanken wie Verbesserung des Recyclings durch sammeln von Flaschen, Verwertung von Altkleidern, übriggebliebenen Nahrungsmitteln, baufälligen Häusern (karitative Einrichtungen, wie Tafeln etc.)

      Aber die richtige ROLLE in der Wirtschaft ist mir nicht bewusst. was würdet ihr antworten?


      Ich kanns mir einfach nicht verkneifen: Die haben kein Geld,um in die Wirtschaft zu gehen.Deshalb sitzen sie bei Saufen immer draußen.....

      Aber im Ernst.
      Sie spielen wenn überhaupt,dann als Störfaktor eine Rolle.Müllcontainer für abgelaufenes werden abgeschlossen,in "Bannmeilen" vor Supermärkten werden sie von Wachschutzleuten daran gehindert,Obdachlosenzeitungen zu verkaufen usw...
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:06:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich habe heute meinen sozialen Tag :keks:

      Niemand ist in Deutschland gewzungen auf der Strasse zu leben. Entweder sind es Leute die Spaß dran haben oder Alkis die keine Hilfe annehmen.

      Wozu haben wir die ganzen Anluafstellen, Hartz4 mit einer fetten Grundversorgung.

      Obdachlose ziehen nur liquide Gelder ab in Form von Almosen und reichen Sie es an die nächste Saufbude weiter.

      Ich würde Sie also am ehsten mit einer Landesbank vregleichen die in den Geldkreislauf eingreift und ABS kauft und somit sich selöbst schadet ( wie der Obdachlos mit Alk).

      Oder einem Staat wie Griechenland was von anderen nimmt, nicht bereit sich anzupassen und imemr randaliert weil andere Schuld sind.


      Gibts eigentlich in Griechenland obdachlose Landesbänker ?
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:21:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1 (42.138.866) > Aber die richtige ROLLE in der Wirtschaft ist mir nicht bewusst. was würdet ihr antworten?

      Obdachlose wirken disziplinierend auf Arbeiter. Arbeiter sind angesichts Obdachloser froh, einen Job zu haben. :D

      Obdachlose haben i.a. keinen Nutzen, sie kosten Geld und schaffen nix. Der entscheidende Punkt aber ist, dass deren Unterstützung durch den Sozialstaat diesen lebenswerter und sicherer macht oder würde jemand in einem Deutschland leben wollen, wo jeder ohne Geld/Arbeit ins Lager gesteckt wird und bis zum frühen Tod rabotten muss?

      Sozialhilfe kann sich ein moderner Staat leisten und wenn Geld fehlt, muss man erstmal Ineffizienz, Korruption, Privatbanken/-versicherungen, etc. beseitigen und das Verbrechen wirksamer bekämpfen. Obdachlose sind ein Anzeichen für das Versagen des Staates, der es nicht geregelt kriegt, vernünftige staatliche Wohnheime für schwierige Fälle anzubieten (siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D). (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:56:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.294 von HeWhoEnjoysGravity am 27.09.11 11:21:39In Deutschland hat jeder Anspruch auf Unterkunft. Insofern ist Dein Argument Obdachlosigkeit wäre ein Druckmittel schlicht falsch. Und wer hat jemals davon gehört Obdachlose würden ihre Mitbürger in Angst und Schrecken versetzen?

      Obdachlosigkeit hat viele Gründe, die allerdings in der Verantwortung des Einzelnen und nicht der des Staates liegen (Drogensucht, psychische Probleme, illegaler Aufenthalt etc.).

      Anstatt einen solchen (angelesenen) Unsinn zu verbreiten, solltest Du Dich gelegentlich von Deinem Rechner entfernen und in das reale Leben eintauchen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 13:24:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Bon_Esprit: In Deutschland hat jeder Anspruch auf Unterkunft. Insofern ist Dein Argument Obdachlosigkeit wäre ein Druckmittel schlicht falsch. Und wer hat jemals davon gehört Obdachlose würden ihre Mitbürger in Angst und Schrecken versetzen?

      Obdachlosigkeit hat viele Gründe, die allerdings in der Verantwortung des Einzelnen und nicht der des Staates liegen (Drogensucht, psychische Probleme, illegaler Aufenthalt etc.).

      Anstatt einen solchen (angelesenen) Unsinn zu verbreiten, solltest Du Dich gelegentlich von Deinem Rechner entfernen und in das reale Leben eintauchen.



      Versuch mal,H4 zu beantragen,wenn du gerade deine Wohnung verloren hast und deine ganzen wichtigen Papiere durch Feuer,die wütende Exfrau oder wasweißich zerstört wurden.Oder versuch mal ne Wohnung innerhalb der H4 Sätze zu bekommen und gleichzeitig darauf zu achten,daß du halbwegs in der Lage bleiben mußt,ohne Auto zu einer Arbeit zu kommen.
      Die wenigsten Obdachlosen schlafen auf der Straße.
      Die wenigsten Obdachlosen sind Drogenabhängig oder psychisch krank.
      Und man fällt schneller durch die Maschen der Hängematte als man denkt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 13:41:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.866 von Satimania am 27.09.11 09:58:28... Aber die richtige ROLLE in der Wirtschaft ist mir nicht bewusst. was würdet ihr antworten? ...

      Du solltest die Frage anders stellen. Welche Rolle spielen die Obdachlosen für die Wirtschaft bzw. welche Wirtschaftszweige leben von den Obdachlosen? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 13:41:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.966 von Beefcake_the_mighty am 27.09.11 13:24:28Du willst hier ernsthaft verbreiten, dass Du dauerhaft in die Obdachlosigkeit gezwungen wirst, weil Deine Frau Deine Papiere verbrannt hat?

      Wem willst Du das denn erzählen?

      Und Du bekommst keine ALG2-kompatible Wohnung, weil Du dort nicht mit Öffis zur Arbeit kommen kannst? Und deshalb wird man obdachlos?

      Bitte hör auf solche Schauermärchen zu schreiben.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 14:49:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Versuch mal,H4 zu beantragen,wenn du gerade deine Wohnung verloren hast und deine ganzen wichtigen Papiere durch Feuer,die wütende Exfrau oder wasweißich zerstört wurden.Oder versuch mal ne Wohnung innerhalb der H4 Sätze zu bekommen und gleichzeitig darauf zu achten,daß du halbwegs in der Lage bleiben mußt,ohne Auto zu einer Arbeit zu kommen.
      Die wenigsten Obdachlosen schlafen auf der Straße.
      Die wenigsten Obdachlosen sind Drogenabhängig oder psychisch krank.
      Und man fällt schneller durch die Maschen der Hängematte als man denkt.



      ach deswegen sind die alle so deppressiv :eek: :eek: :eek: dem breno von bayern muß es richtig dreckig gehen ohne frau und verbranntes haus :keks:

      Ich sags doch immer wieder, in Deutschland fällst du weich. Jeder der keinen Bock mehr hat auf die Gesellschaft stempelt bis H4 :eek::eek:

      Es ist auch süß das von Arbeitlosen die Arebiten wollen oder kleinen Arbeitnehmern mobilität bis 200 km abverlangt wird und die Hartzer und Obdachlosen einen Freifahrtschein haben.

      Weil man keine Wohnung bekommt :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 15:09:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.140.418 von Latinl am 27.09.11 14:49:23Das Posting des/der User/in ist Mist, aber es gibt keinen Grund sich pauschal über Hartzer lustig zu machen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 15:10:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.866 von Satimania am 27.09.11 09:58:28Du hast Deine Frage vermtl in einem falschen Forum gestellt. Bis auf den Hinweis mit den Obdachlosenzeitungen und der Frage, wer an den den Personen verdient, finde ich die meisten Beiträge nicht sehr zielführend.
      Du solltest Dir wohl einen Überblick über die Gruppen verschaffen (warum, wielange etc, kausalität - zB: obdachlos durch Krankheit oder umgekehrt etc etc).
      Die meisten, die hier schreiben sind alles hart arbeitende Menschen, die an die Unfehlbarkeit der Individualität und des Marktgschehens glauben und die deswegen grundsätzlich solche menschlichen Schicksale VERACHTEN. Es würde ihnen vermutlich nicht im Traum einfallen, sich mit diesen Menschen auf Augenhöhe auseinanderzusetzen.
      Oder sie sind ihnen so unheimlich und die Vorstellung, dass sie ihre private Krankenversicherung nicht mehr zahlen können und sie Probleme beim Abzahlen ihrer Kredite für Auto und Haus bekommen könnten, nachdem ihre Frau sie verlassen hat, ihren Job verloren haben etc etc ist ihnen so ungeheuerlich, dass sie wissen - wenn ihnen das wirklich passieren würde, würde ihr komplettes Welt- und Selbstbild derart zusammenpurzeln, das sie vor Schock und Scham sich erstmal nicht mal mehr die Schuhe binden könnten.

      So gesehen erfüllen die Obdachlosen natürlich eine enorm disziplinierende Funktion in der "Wirtschaft"
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 15:22:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Bon_Esprit: Das Posting des/der User/in ist Mist, aber es gibt keinen Grund sich pauschal über Hartzer lustig zu machen.


      mir tun die Hartzer leid die jahrelang eingezahlt haben und durch krankheit & alter in diese Lage gekommen sind um von ihrem erspartem Leben müssen.

      Nicht all die faulen Säcke deren lebenseinstellung drauf abzielt auf kosten der gesellschaft zu leben und noch nicht mal bereit sind für nen Euro unkraut zu jäten :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 15:54:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Problem bezüglich der faulen Säcke ist, dass der Staat Bargeld rüberschaufelt (anstatt nur eine Chipkarte für vernünftiges) und es keine nenneneswerte Verbrechensbekämpfung gibt (zumindest gibt es jährlich Millionen Straftaten und vielleicht doppelt so viele unentdeckte).

      Wenn die Hartzer nicht mehr illegal Geld verdienen können, dann arbeiten die plötzlich ganz gerne - bis auf die, die nicht mehr arbeiten können aber das ist okay. Supereinfache Maßnahme: Abschaffung von Bargeld.

      Wie sind Hartzer in die Wirtschaft eingebunden? Na, als Konsumenten natürlich. Ratet mal, warum einige Lobbyisten auf mehr Bargeld für Hartzer dringen ... vielleicht, damit die noch mehr Geld für Alk, Zichten und Sportwetten ausgeben können? (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 16:06:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Das Problem bezüglich der faulen Säcke ist, dass der Staat Bargeld rüberschaufelt (anstatt nur eine Chipkarte für vernünftiges) und es keine nenneneswerte Verbrechensbekämpfung gibt (zumindest gibt es jährlich Millionen Straftaten und vielleicht doppelt so viele unentdeckte).

      Wenn die Hartzer nicht mehr illegal Geld verdienen können, dann arbeiten die plötzlich ganz gerne - bis auf die, die nicht mehr arbeiten können aber das ist okay. Supereinfache Maßnahme: Abschaffung von Bargeld.

      Wie sind Hartzer in die Wirtschaft eingebunden? Na, als Konsumenten natürlich. Ratet mal, warum einige Lobbyisten auf mehr Bargeld für Hartzer dringen ... vielleicht, damit die noch mehr Geld für Alk, Zichten und Sportwetten ausgeben können? (alles imho)


      Das Phänomen sieht man immer. Wenn die Staatskassen bei den Arbeitsämter voll sind wie aktuell wird weniger geprüft. Ergo können die die es wollen sich nett hinzuverdienen.

      Bargeldlose bezahlung wird man nicht durchziehen können ,weil die EU alles als menschunwürdig niederprügelt was auch OK ist.


      Ich würde den Hartz4 Lohn an gemeinnützige Arbeit knüpfen. Jeder der Geld kriegt soll schaffen gehen. Damit nimmst du den Schwarzarbeitern das höhste Gut, ihre teure Schwarzarebitzeit.

      Diejenigen die wirklich krank sind und nicht können natrülich ausgeschlossen. Man kann die Leute ja vom Amtsarzt checken lassen. Den wenn zB die gesetzliche Krankenkasse nach 6 Wochen einen Kranken bezahlen müssen oder die Rentenanstalt einen frühpansionieren müssen gehts immer rucki zucki mit einer Einladung zum Amrtsarzt.

      Pseudokranke mit Hartz4 empfang dürfen hingegen machen was sie wollen :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 17:31:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      war klar; Deutschland geht mal wieder an Obdachlosen und schwarz arbeitenden Hartzern zugrunde. :laugh:

      falls es euch interessiert; im gesamten Ex-Ostblock (dort wo die Löhne nur einen Bruchteil der Deutschen ausmachen) arbeitet sogut wie jeder schwarz...und zwar im gegenseitigen Einvernehmen mit den Arbeitgebern. Man meldet die Leute mit dem mickrigen Mindestlohn an und bezahlt den Rest an der Steuer vorbei. Anders können sich beide Parteien die EU; besser die Teuerungen, nicht leisten. Die Differenz werdet IHR dann bezahlen, wenns im Osten kracht wie heute in GR.:D

      @cmeise,

      die meisten Hassposter haben nicht mal die ursprüngliche Frage verstanden...oder wollen sie nicht verstehen..oder gar nicht drauf eingehen.
      hetzen und abreagieren um das eigene schwache Ego zu stärken ?;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 17:35:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: war klar; Deutschland geht mal wieder an Obdachlosen und schwarz arbeitenden Hartzern zugrunde. :laugh:

      falls es euch interessiert; im gesamten Ex-Ostblock (dort wo die Löhne nur einen Bruchteil der Deutschen ausmachen) arbeitet sogut wie jeder schwarz...und zwar im gegenseitigen Einvernehmen mit den Arbeitgebern. Man meldet die Leute mit dem mickrigen Mindestlohn an und bezahlt den Rest an der Steuer vorbei. Anders können sich beide Parteien die EU; besser die Teuerungen, nicht leisten. Die Differenz werdet IHR dann bezahlen, wenns im Osten kracht wie heute in GR.:D

      @cmeise,

      die meisten Hassposter haben nicht mal die ursprüngliche Frage verstanden...oder wollen sie nicht verstehen..oder gar nicht drauf eingehen.
      hetzen und abreagieren um das eigene schwache Ego zu stärken ?;)


      du bist aber ein schlaumerker :keks:


      Weder im Osten noch in GRE gibts ein solches soziales Netz. Da müssen die Leute arbeiten gehen umd alles aus eigener Tasche zu zahlen. In diesen Ländern ( auch in Spanien) gibts dann auch die höhsten Eigentumsquote. Ist ja auch logisch, das ist deren Altersvorsorge.


      in keinem Land gibts unbegrenzt Sozialleistungen, Ein Dach überm Kopf und Fressalien ohne Gegenleistung wie bei uns.

      Höhsten in Skandinavien und Arabien. Und die hocken bekanntlich auf Öl und GAs und haben nicht so viele faule Säcke wie wir :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 19:07:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      In einer solchen Gesellschaft, fuer die viele der Poster in diesem thread typisch sind, moechte ich nie in Lage kommen beduerftig zu sein und fuer eine solche Gesellschaft moechte ich auch nicht als Nichtbeduerftiger arbeiten.

      Deshalb bin ich in ein Land ausgewandert, in dem ich mich nicht fuer solche Zyniker abrackern muss und in dem ich auch in Wuerde leben kann, sollte ich mal nicht mehr selber fuer meinen Lebensunterhalt aufkommen koennen.

      Was ist das bloss in Deutschland? Fahrradfahrersyndrom? Nach oben buckeln und nach unten treten?

      Ohne mich!
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 19:41:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      zumindest die wirtschaftliche Rolle der HartzIV-Empfänger kann man leicht darlegen :

      Die Hartz-Fabrik

      Das Geschäft mit der Arbeitslosigkeit brummt. Milliardenbeträge verschwinden in sinnlosen Ein-Euro-Jobs und einer monströsen Bürokratie. Die von der Bundesregierung geplante Reform wird die Probleme nicht lösen - im Gegenteil.

      Es geht um einen Wirtschaftszweig, der beeindruckende Wachstumsraten verzeichnet, dem Sozialstaat sei Dank. 49 Milliarden Euro haben der Bund und die Kommunen 2010 für Hartz-IV-Empfänger ausgegeben, etwa drei Milliarden Euro mehr als im Jahr zuvor. Doch nur ein Teil des Geldes, 24 Milliarden Euro, ist unmittelbar für die Betroffenen bestimmt.


      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121041.html

      ...da kippt schon die Waage und etwas wird Selbstzweck - das Verwalten der Verwaltung. Deutschland pur!
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 20:34:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Unsere Sozial- und Integrationsindustrie, die vom Nichtlösen der ihr übertragenen Aufgaben lebt, hat sich davon jahrzehntelang prächtig genährt und krakenartig ausgebreitet und ist entschlossen, ihre Existenzgrundlage mit jedem unfairen Mittel zu verteidigen.

      Ein Vorredner schrieb sinngemäß, daß die Unterschicht (nicht alle sind obdachlos) der Disziplinierung vieler Werktätiger dienen. Dem stimme ich zu.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 21:38:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von tuuzzi: Unsere Sozial- und Integrationsindustrie, die vom Nichtlösen der ihr übertragenen Aufgaben lebt, hat sich davon jahrzehntelang prächtig genährt und krakenartig ausgebreitet und ist entschlossen, ihre Existenzgrundlage mit jedem unfairen Mittel zu verteidigen.

      Ein Vorredner schrieb sinngemäß, daß die Unterschicht (nicht alle sind obdachlos) der Disziplinierung vieler Werktätiger dienen. Dem stimme ich zu.


      Jetzt bliebe nur noch zu klaeren, warum viele "Werktaetige" den Koeder schlucken und auf eben dieser Unterschicht rumhacken anstatt sich mal die "Disziplinierer" vorzuknoepfen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 21:57:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von tuuzzi: Unsere Sozial- und Integrationsindustrie, die vom Nichtlösen der ihr übertragenen Aufgaben lebt, hat sich davon jahrzehntelang prächtig genährt und krakenartig ausgebreitet und ist entschlossen, ihre Existenzgrundlage mit jedem unfairen Mittel zu verteidigen.

      Ein Vorredner schrieb sinngemäß, daß die Unterschicht (nicht alle sind obdachlos) der Disziplinierung vieler Werktätiger dienen. Dem stimme ich zu.


      Wie wahr, wie wahr!:laugh:

      Aber wieso Integration:confused: Die findet doch als Umstand in Verwaltungsapparaten dauernd erfolgreich statt ... Amts- und Behördenstuben sind ein sprudelnder Quell neu geschaffener Beschäftigungsmöglichkeiten.:D Und die Leistungskurve ist durch die Bank eine Steile .. fallen die Arbeitslosenquoten, dann steigt unter Garantie der Verwaltungsaufwand.:laugh:

      Gummibäume gießen; Nummernautomaten neu munitionieren; der Kopierer u. Druckerflotte die gebotene Fürsorge mit Papier und Kartuschen zukommen lassen:laugh:

      Und am Schreibtisch, dem blühenden Ort der tiefen Denkarbeit, die fit-for-job-Programme kreieren, also etwa PC-Tastatur-Erlernkurse f. arbeitslose IT-Techniker entwerfen oder Handlungsabläufe f. Übungsaufgaben beschreiben, die sich z.B. mit dem Einsortieren von gedachten Waren (aus Plastik) in Regalen beschäftigen, für arbeitslose Einzelhandelskaufleute, in irgendeiner XY-Lagerhalle :D:laugh:

      Herrliche Krätze:laugh:

      Tucholsky hat mal einen hübschen Dreiteiler mit dem Titel "Die Beamtenpest" geschrieben und obwohl der nun schon etwas eingestaubt ist ... an Aktualität hat der nicht gelitten.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 22:43:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Regierung könnte doch für die Obdachlosen die Steuern senken. Das schafft Kaufkraft.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 00:45:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Waldsperling: Die Regierung könnte doch für die Obdachlosen die Steuern senken. Das schafft Kaufkraft.


      Es gibt hier eine Art Zynismus, die ist einfach nur ekelerregend.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 05:49:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von Latinl: Versuch mal,H4 zu beantragen,wenn du gerade deine Wohnung verloren hast und deine ganzen wichtigen Papiere durch Feuer,die wütende Exfrau oder wasweißich zerstört wurden.Oder versuch mal ne Wohnung innerhalb der H4 Sätze zu bekommen und gleichzeitig darauf zu achten,daß du halbwegs in der Lage bleiben mußt,ohne Auto zu einer Arbeit zu kommen.
      Die wenigsten Obdachlosen schlafen auf der Straße.
      Die wenigsten Obdachlosen sind Drogenabhängig oder psychisch krank.
      Und man fällt schneller durch die Maschen der Hängematte als man denkt.



      ach deswegen sind die alle so deppressiv :eek: :eek: :eek: dem breno von bayern muß es richtig dreckig gehen ohne frau und verbranntes haus :keks:

      Ich sags doch immer wieder, in Deutschland fällst du weich. Jeder der keinen Bock mehr hat auf die Gesellschaft stempelt bis H4 :eek::eek:

      Es ist auch süß das von Arbeitlosen die Arebiten wollen oder kleinen Arbeitnehmern mobilität bis 200 km abverlangt wird und die Hartzer und Obdachlosen einen Freifahrtschein haben.

      Weil man keine Wohnung bekommt :keks:


      Nein,das will ich nicht,und das habe ich nicht getan.
      Ich hab lediglich an Einzelbeispielen aufgeführt,wie schnell du nach unten durchgereicht werden kannst,ohne etwas dafür getan zu haben und ohne etwas dagegen tun zu können.
      Das du wahllos verallgemeinerst ist nicht mein Problem.

      Du hast HeHu empfohlen, mal vor die Tür zu gehen und die Realitäten anzuschauen.....Vielleicht gehst du einfach mal mit?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 07:49:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von Beefcake_the_mighty:
      Zitat von Latinl: Versuch
      Nein,das will ich nicht,und das habe ich nicht getan.
      Ich hab lediglich an Einzelbeispielen aufgeführt,wie schnell du nach unten durchgereicht werden kannst,ohne etwas dafür getan zu haben und ohne etwas dagegen tun zu können.
      Das du wahllos verallgemeinerst ist nicht mein Problem.

      Du hast HeHu empfohlen, mal vor die Tür zu gehen und die Realitäten anzuschauen.....Vielleicht gehst du einfach mal mit?



      Sorry wenn du in Frankfurt lebst siehst du die Realität :eek::eek: die ganzen jungen Leute die rumlungern und hartz4 beziehen :eek::eek:


      die sollen die Parks säubern gehen :mad:


      Das man schnell durchgereicht wird mag sein. Ich habe es noch nie Probiert. Aber alle Obdachlosen einen Schicksalsschlag zu zu schreiben ist naiv. Überall in Deutschland trennen sich Familien oder es werden Menschen Arbeitslos. Das Sie alle in die Gossen gespüllt werden ist mir neu.

      Es gibt genug Institutionen die einem helfen. Arebitsamt, Sozialamt, Schuldnerberatung , Drogenberatung. Da ist auch ein wenig Eigenintiative verlangt. Immer alles nur auf die Behörden zu schieben ist mir zu leicht :keks:

      Du kannst in Deutschland zB in 7 Jahren Schuldenfrei sein. Dann fängst du eben von 0 an. Gegen Berufsunfähigkeit gibts für kleines Geld eine BU ( ist jedem zu teuer) wenn man baut kann man den Verdiener mit LV absichern falsl er stirbt. Gegen jeden Schicksalschlag kann man was im Vorfeld tun.

      :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 08:26:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.143.619 von Latinl am 28.09.11 07:49:46Sorry wenn du in Frankfurt lebst siehst du die Realität die ganzen jungen Leute die rumlungern und hartz4 beziehen

      Echt jetzt ?
      Das ist wirklich representativ.

      Aber alle Obdachlosen einen Schicksalsschlag zu zu schreiben ist naiv. Überall in Deutschland trennen sich Familien oder es werden Menschen Arbeitslos. Das Sie alle in die Gossen gespüllt werden ist mir neu.

      Hab ich nicht gemacht.Wer hier pauschalisiert bist du.


      Es gibt genug Institutionen die einem helfen. Arebitsamt, Sozialamt, Schuldnerberatung , Drogenberatung. Da ist auch ein wenig Eigenintiative verlangt. Immer alles nur auf die Behörden zu schieben ist mir zu leicht

      Wie gesagt,ist außer in deiner Verallgemeinerung nicht passiert....
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 08:47:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.143.510 von Beefcake_the_mighty am 28.09.11 05:49:24Die Empfehlung an HeWho habe ich ausgesprochen. Und das aus gutem Grund.

      Ja, es ist völlig richtig, dass man (vielleicht ohne eigenes Verschulden) aus der Bahn geworfen werden kann.

      Es ist aber falsch zu behaupten, dass man in einem solchen Fall gezwungen ist in Deutschland obdachlos zu sein. Es gibt ausreichend Institutionen, die einem helfen das zu verhindern. Dazu gehört aber Eigeninitiative, also den Weg zu den Behörden zu suchen. Dem stehen aber häufig die von oben genannten Hinderungsgründe entgegen.

      Das ist meine Aussage und die wurde hier nicht widerlegt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 09:05:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von cmeise:
      Zitat von Waldsperling: Die Regierung könnte doch für die Obdachlosen die Steuern senken. Das schafft Kaufkraft.


      Es gibt hier eine Art Zynismus, die ist einfach nur ekelerregend.


      Was erwartest du von einem CDUler:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 22:40:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von cmeise:
      Zitat von Waldsperling: Die Regierung könnte doch für die Obdachlosen die Steuern senken. Das schafft Kaufkraft.


      Es gibt hier eine Art Zynismus, die ist einfach nur ekelerregend.





      :laugh::laugh::laugh:

      Was verstehst du denn da miss?

      Du wirst von mir keinen Beitrag finden, der über benachteiligte Gruppen zynisch, herablassend oder abwertend ist. In diesem Fall hatte ich an die FDP gedacht, die eine Steuersenkung zum Nulltarif verkünden könnte.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 22:46:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von cmeise: ...

      Es gibt hier eine Art Zynismus, die ist einfach nur ekelerregend.


      Was erwartest du von einem CDUler:confused:


      :laugh::p

      Wenn ich die Partei, die Arbeiter und Rentner so richtig verarscht hat, auch durch eine in der Weltgeschichte einmalige Unfähigkeit, nicht mag, heißt das nicht, das ich was mit der CDU im Sinn habe.

      Geht’s noch?


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      Rolle von Obdachlosen in der Wirtschaft