Selbst Palästinenser sagen „Es wird keinen Palästinenserstaat geben“ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.11 17:32:38 von
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Dienstag, 27. September 2011 | Nettanell
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Hebron Muchtar: „Es wird keinen Palästinenserstaat geben“
Dies sagen immer mehr Palästinenser. „Die Welt hat von der Realität in der West Bank keine Ahnung“, sagte Scheich Abu Khader Dschabari. „Die Anerkennung eines Palästinenserstaats in der UNO-Vollversammlung würde weder uns noch den Israelis etwas bringen. Mahmoud Abbas hat sich verstiegen und weiß nicht, wie er von dem Baum wieder herunterkommt.“ Der Muchtar aus Hebron erzählte Israel heute in seiner Residenz von den Fehlern, die Israel und die Palästinenser gemacht haben.
„Für die Juden ist dieses Land heiliges Land, und gemäß islamischer Religion dürfen wir gar nicht über das Land verhandeln. Aus diesem Grund ist ein palästinensischer Staat schon vor seiner Gründung gescheitert. Ein Palästinenserstaat hat keine Basis für seine Existenz. Es hat kein Territorium und keine Bewegungsfreiheit zwischen den Palästinenserstädten.“Die schönsten Jahre waren für den 70 jährigen Muchtar und Scheich die Jahre vor den umstrittenen Osloer Verträgen von 1993. „Damals hatten wir unter israelischer Verwaltung ein viel besseres Leben, besonders finanziell ging es uns besser. Heute haben wir in den Autonomiegebieten eine Arbeitslosenquote von 40 Prozent.“ Er erzählte, wie Palästinenser in den jüdischen Siedlungen arbeiten, was tausenden Familien eine Hilfe war. Scheich Dschabari soll eine bewaffnete Miliz aus 1.000 Kämpfern unter Befehl haben, die sofort bereit wären, die Kontrolle in den Autonomiegebieten zu übernehmen. Das vollständige Interview gibt es in der Oktober-Ausgabe unseres Magazins Israel heute.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23684/D…
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Hebron Muchtar: „Es wird keinen Palästinenserstaat geben“
Dies sagen immer mehr Palästinenser. „Die Welt hat von der Realität in der West Bank keine Ahnung“, sagte Scheich Abu Khader Dschabari. „Die Anerkennung eines Palästinenserstaats in der UNO-Vollversammlung würde weder uns noch den Israelis etwas bringen. Mahmoud Abbas hat sich verstiegen und weiß nicht, wie er von dem Baum wieder herunterkommt.“ Der Muchtar aus Hebron erzählte Israel heute in seiner Residenz von den Fehlern, die Israel und die Palästinenser gemacht haben.
„Für die Juden ist dieses Land heiliges Land, und gemäß islamischer Religion dürfen wir gar nicht über das Land verhandeln. Aus diesem Grund ist ein palästinensischer Staat schon vor seiner Gründung gescheitert. Ein Palästinenserstaat hat keine Basis für seine Existenz. Es hat kein Territorium und keine Bewegungsfreiheit zwischen den Palästinenserstädten.“Die schönsten Jahre waren für den 70 jährigen Muchtar und Scheich die Jahre vor den umstrittenen Osloer Verträgen von 1993. „Damals hatten wir unter israelischer Verwaltung ein viel besseres Leben, besonders finanziell ging es uns besser. Heute haben wir in den Autonomiegebieten eine Arbeitslosenquote von 40 Prozent.“ Er erzählte, wie Palästinenser in den jüdischen Siedlungen arbeiten, was tausenden Familien eine Hilfe war. Scheich Dschabari soll eine bewaffnete Miliz aus 1.000 Kämpfern unter Befehl haben, die sofort bereit wären, die Kontrolle in den Autonomiegebieten zu übernehmen. Das vollständige Interview gibt es in der Oktober-Ausgabe unseres Magazins Israel heute.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23684/D…
Selbst Palästinenser sagen „Es wird keinen Palästinenserstaat geben“
Denn viele sogenannte Palästinenserfamilien haben eigentlich Jüdische Wurzen, d.h. sie waren JUDEN welche unter Zwang zum Islam übergetreten sind.
Sie wissen es genau dürfen es jedoch nicht öffentlich sagen
Denn viele sogenannte Palästinenserfamilien haben eigentlich Jüdische Wurzen, d.h. sie waren JUDEN welche unter Zwang zum Islam übergetreten sind.
Sie wissen es genau dürfen es jedoch nicht öffentlich sagen
Israel erschwert Gespräche
Zankapfel Ostjerusalem: Gerade hat das Nahost-Quartett Israel und Palästinenser zu neuen Friedensverhandlungen aufgerufen, da genehmigt die israelische Regierung den bau von 1100 neuen Wohnungen im Ostteil der Stadt. Außenminister Westerwelle reagiert besorgt.
http://www.faz.net/artikel/C31325/1100-neue-wohnungen-israel…
Zankapfel Ostjerusalem: Gerade hat das Nahost-Quartett Israel und Palästinenser zu neuen Friedensverhandlungen aufgerufen, da genehmigt die israelische Regierung den bau von 1100 neuen Wohnungen im Ostteil der Stadt. Außenminister Westerwelle reagiert besorgt.
http://www.faz.net/artikel/C31325/1100-neue-wohnungen-israel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.142.719 von MFC500 am 27.09.11 21:15:42Westerwelle kann sich die falsche Besorgniserregung schenken und sollte sich lieber mit der neuen Richtgröße "1,8%" befassen. Auf dem Tahrir-Platz in Kairo hat er mit seiner um Freiheit liebenden Liberalität die hoffnungsvollen Augen der befreiten Massen zusprechend begrüsst ... die selben Ägypter konnten dann Tage später in ihren Zeitungsblättern den Panzerdeal zw. Deutschland und dem saudischen Regime als Frohe Botschaft nachlesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.142.719 von MFC500 am 27.09.11 21:15:42Jerusalem ist doch Israels Hauptstadt ,wer könnte ihnen verbieten dort zu bauen
warum soll eine Mauer und ein Frieden nicht möglich sein?
wenn sich zwei streiten, einfach eine Mauer ziehen und gut ist
wenn sie natürlich Streit wollen, damit die Welt abwechselnd beide Seiten bezahlt ist das eine andere Sache
wenn sich zwei streiten, einfach eine Mauer ziehen und gut ist
wenn sie natürlich Streit wollen, damit die Welt abwechselnd beide Seiten bezahlt ist das eine andere Sache
Zitat von Robert_Reichschwein: warum soll eine Mauer und ein Frieden nicht möglich sein?
wenn sich zwei streiten, einfach eine Mauer ziehen und gut ist
wenn sie natürlich Streit wollen, damit die Welt abwechselnd beide Seiten bezahlt ist das eine andere Sache
Weil eine Mauer nichts löst,da es nicht um die Stadt als solche,sondern um ihre religiös/politische Bedeutung im speziellen geht.
Um bei deinenm Beispiek zu bleiben:
Wenn -dann die Mauer um beide Ziehen und gucken wer überlebt,oder keine Mauer und beiden ihr Spielzeug wegnehmen....
Man sollte die Palästinenser einfach in Israel einbürgern (Details siehe Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!) und gut is.
Israel gewinnt Land (die Palästinensergebiete) und die Palästinenser können sich an der israelischen Regierung beteiligen.
Supereinfach - warum wird das nicht gemacht? Vielleicht weil einige kein neues gutes Israel wollen?
Warum bringen Politiker, Rabbies, Journalisten, etc. nicht einfach diese Idee an die Öffentlichkkeit? Das ist ein Knaller, der sorgt sicher für Aufmerksamkeit. (alles imho)
Israel gewinnt Land (die Palästinensergebiete) und die Palästinenser können sich an der israelischen Regierung beteiligen.
Supereinfach - warum wird das nicht gemacht? Vielleicht weil einige kein neues gutes Israel wollen?
Warum bringen Politiker, Rabbies, Journalisten, etc. nicht einfach diese Idee an die Öffentlichkkeit? Das ist ein Knaller, der sorgt sicher für Aufmerksamkeit. (alles imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.143.369 von GueldnerG45S am 28.09.11 00:10:28es gibt "ein paar" Menschen, die das anders sehen. Unabhängig davon ist der Status Jerusalems im Rahmen der Verhandlungen zu klären. Wie sagt Netanjahu doch ständig: es darf keine Vorbedingungen geben. Daran sollte er sich auch selbst halten.
Zitat von Robert_Reichschwein: warum soll eine Mauer und ein Frieden nicht möglich sein?
wenn sich zwei streiten, einfach eine Mauer ziehen und gut ist
wenn sie natürlich Streit wollen, damit die Welt abwechselnd beide Seiten bezahlt ist das eine andere Sache
Eine Mauer? Klar! Aussen um das gesamte Gebiet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.141.471 von GueldnerG45S am 27.09.11 17:32:38
Gibt`s diesen Abu Khader Dschabari eigentlich auch noch irgendwo anders oder nur in diesem Artikel?
Gibt`s diesen Abu Khader Dschabari eigentlich auch noch irgendwo anders oder nur in diesem Artikel?
Ich denke eher, dass Israel zugrunde gehen wird. Die Palästinenser werden auch in Israels Grenzen von 1967 in etwa 30 Jahren die Bevölkerungsmehrheit darstellen. Das wird ein Problem, was sich entweder zu Massenvertreibungen von Arabern (und anschließenden Kriegen) oder zum Zerfall der des israelischen Staates so wie er heute ist führen wird.
Und übrigens ist Jerusalem nicht Israels Hauptstadt. Der Ostteil ist und bleibt arabisch. Und ob die Juden etwas anektieren oder nicht, Fakt bleibt, dass das Territorium des Staates Israel auf das Gebiet innerhalb der Grenzen von 1967 beschränkt bleibt. Kein Staat hat die Annektion Ostjerusalems anerkannt.
Wie auch manche Palästinenser sagen, dass es keinen "Staat Palästina" geben wird, so sagen auch sehr viele Rabiner, dass der Staat Israel keine Existenzberechtigung hat.
Israel sollte sich aus den besetzen Gebieten zurückziehen bevor das Problem der Besatzung zu einem Problem für den Staat Israel wird.
Yatt
Und übrigens ist Jerusalem nicht Israels Hauptstadt. Der Ostteil ist und bleibt arabisch. Und ob die Juden etwas anektieren oder nicht, Fakt bleibt, dass das Territorium des Staates Israel auf das Gebiet innerhalb der Grenzen von 1967 beschränkt bleibt. Kein Staat hat die Annektion Ostjerusalems anerkannt.
Wie auch manche Palästinenser sagen, dass es keinen "Staat Palästina" geben wird, so sagen auch sehr viele Rabiner, dass der Staat Israel keine Existenzberechtigung hat.
Israel sollte sich aus den besetzen Gebieten zurückziehen bevor das Problem der Besatzung zu einem Problem für den Staat Israel wird.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.143.608 von HeWhoEnjoysGravity am 28.09.11 07:47:08Die Palästinenser welche ein wenig Hirn haben sehen diese genauso, doch sie dürfen es nicht sagen, es ist die einzige Lösung des Problems, es wird so kommen früher oder später
Any plan for dividing Palestine is rejected: Imam Khamenei
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=268888
Imam Khamenei Urges Liberation of Palestinian Lands
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=269067, http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9007090033
Imam Khamenei Calls Free Referendum in Palestine as Only Way to Resolve Palestinian Issue
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=268887, http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9007090018
World Shia Leader: Palestine Must be Restored From River to Sea
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=268886
Also ich bin ja nicht so ein Fan von Sayyed Ali Khamenei aber wenn man die Vorstellung vom "Vereinigten Palästina" einfach "Israel" tauft und Palästina in Israel eingliedert (anstatt umgekehrt), dann ist das näher an der Ideallösung "Groß-Israel" als der Westen, der die Teilung zementieren will. Jedem Gläubigen muss klar sein, dass das Land Israel zu heißen hat (siehe die Bibel). (imho)
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=268888
Imam Khamenei Urges Liberation of Palestinian Lands
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=269067, http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9007090033
Imam Khamenei Calls Free Referendum in Palestine as Only Way to Resolve Palestinian Issue
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=268887, http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9007090018
World Shia Leader: Palestine Must be Restored From River to Sea
http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=268886
Also ich bin ja nicht so ein Fan von Sayyed Ali Khamenei aber wenn man die Vorstellung vom "Vereinigten Palästina" einfach "Israel" tauft und Palästina in Israel eingliedert (anstatt umgekehrt), dann ist das näher an der Ideallösung "Groß-Israel" als der Westen, der die Teilung zementieren will. Jedem Gläubigen muss klar sein, dass das Land Israel zu heißen hat (siehe die Bibel). (imho)
Selbst Palästinenser sagen „Es wird keinen Palästinenserstaat geben"
Palästinenser sagen was ihnen ihre zweifelhaften "Unterstützer", die mit Raketen spielenden Hamas in den Mund legen, und die Hamas wiederum sind der Verteilerkanal für die Direktive der Mullahs und ihrem Ausübungsorgan Ahmadineschad im Iran. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass das iranische Regime die Antragstellung der UN-Mitgliedschaft des Palästinenser-Vertreter Abbas ablehnt, schließlich sollen die Hamas in der Region nicht zur zahnlosen Überflüssigkeit werden und die "Suppe" dort in iranischer Absicht weiterköcheln. Und auf der anderen Seite gibt es die Orthodoxen im widerrechtlichen Siedlungsbau auf besetztem Gebiet, die ja ebenfalls jede aussöhnende Politik ihrer Regierung, wie etwa an der Ermordung Rabins festzustellen war, grundsätzlich ablehnt.
Es sind diese Extremisten, auf beiden Seiten, und die Tatsache dass sie eben noch nie isoliert standen, die jede Aussöhnungspolitik bereits im Keim ersticken.
Es gab ja mal eine Zeit, da war ein friedliches Miteinander Stand der Dinge und gelebte Praxis. Es war, und ist demnach auch heute wieder möglich. Was wieder in die Erkenntnis kommen muss, ist der Unterschied zw. Damals und Heute. Und der ist schnell gefunden :
es gab auf beiden Seiten keine Extremisten! Wenn da also jemand ins Meer zu jagen ist, dann diese Fraktionen!
Palästinenser sagen was ihnen ihre zweifelhaften "Unterstützer", die mit Raketen spielenden Hamas in den Mund legen, und die Hamas wiederum sind der Verteilerkanal für die Direktive der Mullahs und ihrem Ausübungsorgan Ahmadineschad im Iran. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass das iranische Regime die Antragstellung der UN-Mitgliedschaft des Palästinenser-Vertreter Abbas ablehnt, schließlich sollen die Hamas in der Region nicht zur zahnlosen Überflüssigkeit werden und die "Suppe" dort in iranischer Absicht weiterköcheln. Und auf der anderen Seite gibt es die Orthodoxen im widerrechtlichen Siedlungsbau auf besetztem Gebiet, die ja ebenfalls jede aussöhnende Politik ihrer Regierung, wie etwa an der Ermordung Rabins festzustellen war, grundsätzlich ablehnt.
Es sind diese Extremisten, auf beiden Seiten, und die Tatsache dass sie eben noch nie isoliert standen, die jede Aussöhnungspolitik bereits im Keim ersticken.
Es gab ja mal eine Zeit, da war ein friedliches Miteinander Stand der Dinge und gelebte Praxis. Es war, und ist demnach auch heute wieder möglich. Was wieder in die Erkenntnis kommen muss, ist der Unterschied zw. Damals und Heute. Und der ist schnell gefunden :
es gab auf beiden Seiten keine Extremisten! Wenn da also jemand ins Meer zu jagen ist, dann diese Fraktionen!
Protestaraber wollen zur israelischen Armee und zum Mossad
Freitag, 7. Oktober 2011 | Nettanell
Trotz des weitverbreiteten Hasses gegen Israel erzeugten die Volksaufstände in der arabisch-moslemischen Welt ein neues Phänomen: Hunderte Araber wollen dem Judenstaat helfen und kundtun, dass sie sich zu Israel hingezogen fühlen. Dank des „Arabischen Frühlings“ erkennen immer mehr Ägypter, Syrier, Jordanier und Irakis, wie gut und gerecht Israel ist. Zu dieser Einschätzung gelangten sie angesichts der totalitären Gesellschaften, in denen sie aufgewachsen sind. Den meisten wurde seit Kindertagen eingeimpft, Israel sei ein blutdürstiges Monster. So gibt es also ein neues Kuriosum im Nahen Osten. Tausende Araber reichen bei israelischen Behörden Anträge auf Immigration ein. Meist begehren sie lediglich Asyl, aber manche bekunden ihren Willen, in der israelischen Armee oder im Mossad zu dienen. Einige von ihnen geben sogar an, jüdische Wurzeln zu haben. Israels Außenministerium verriet der Tageszeitung Jediot Ahronot, dass es sich bei einigen Antragstellern sogar um Prominente aus den Reihen arabischer Regierungen und politischer Organisationen handele. „Ihr seid der einzige Staat in der Region, der persönliche Freiheit gewährtel politisches Asyl sucht. Den vollständigen Artikel können Sie in der November Ausgabe unseres Magazins Israel Heute lesen!
Kommentar
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23713/D…
Freitag, 7. Oktober 2011 | Nettanell
Trotz des weitverbreiteten Hasses gegen Israel erzeugten die Volksaufstände in der arabisch-moslemischen Welt ein neues Phänomen: Hunderte Araber wollen dem Judenstaat helfen und kundtun, dass sie sich zu Israel hingezogen fühlen. Dank des „Arabischen Frühlings“ erkennen immer mehr Ägypter, Syrier, Jordanier und Irakis, wie gut und gerecht Israel ist. Zu dieser Einschätzung gelangten sie angesichts der totalitären Gesellschaften, in denen sie aufgewachsen sind. Den meisten wurde seit Kindertagen eingeimpft, Israel sei ein blutdürstiges Monster. So gibt es also ein neues Kuriosum im Nahen Osten. Tausende Araber reichen bei israelischen Behörden Anträge auf Immigration ein. Meist begehren sie lediglich Asyl, aber manche bekunden ihren Willen, in der israelischen Armee oder im Mossad zu dienen. Einige von ihnen geben sogar an, jüdische Wurzeln zu haben. Israels Außenministerium verriet der Tageszeitung Jediot Ahronot, dass es sich bei einigen Antragstellern sogar um Prominente aus den Reihen arabischer Regierungen und politischer Organisationen handele. „Ihr seid der einzige Staat in der Region, der persönliche Freiheit gewährtel politisches Asyl sucht. Den vollständigen Artikel können Sie in der November Ausgabe unseres Magazins Israel Heute lesen!
Kommentar
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23713/D…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.186.673 von GueldnerG45S am 07.10.11 23:12:32Hahahahahahaha
israel heute Magazin
Bringt auch das was andere weglassen!
Warum dürfen die Palästinenser nicht im Saat ISRAEL bleiben, wenn sie doch wollen
Freitag, 10. Februar 2012 | Michael Schneider
Neue Umfrage: Nur ein Drittel der Palästinenser für Zwei-Staaten-Lösung
[/img]Bei einer Umfrage wurden 1.010 Palästinenser über 18 Jahren aus dem so genannten Westjordanland und dem Gazastreifen in ihrer Muttersprache, Arabisch, interviewt. Diese Studie wurde von Stanley Greenberg und dem Palästinensischen Zentrum für Öffentliche Meinung (Palestinian Center for Public Opinion) mit Sitz in Beit Sahur durchgeführt.
Nur 34% der Befragten stimmen einer „Zwei-Staaten-Lösung“ zu. 61% sind dagegen. 66% sagen offen, dass sie zwar das nahe Ziel der „Zwei-Staaten-Lösung“ favorisieren, aber danach soll es nur noch einen Staat, den Palästinenserstaat (d. h. ohne Israel), geben. Bei der Frage zur Rolle Jerusalems antworten 92% der Befragten, sie sei die alleinige Hauptstadt Palästinas. Nur 3% sprechen sich für eine vereinte Hauptstadt beider Seiten aus, 4% für den Status einer neutralen internationalen Stadt. 72% bestätigen die Verleugnung der tausendjährigen jüdischen Geschichte Jerusalems, 62% befürworten die Entführung israelischer Soldaten und 53% begrüßen das Erlernen von Liedern über Judenhass in palästinensischen Schulen. Allgemein stimmen 65% der Palästinenser für Gespräche mit Israel und 20% wählen das Gegenteil, die Gewalt. Auf die Frage, was Abbas’ oberste Priorität sein soll, so meinen 83%: die Schaffung von Arbeitsplätzen.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24152/D…
israel heute Magazin
Bringt auch das was andere weglassen!
Bringt auch das was andere weglassen!
Warum dürfen die Palästinenser nicht im Saat ISRAEL bleiben, wenn sie doch wollen
Freitag, 10. Februar 2012 | Michael Schneider
Neue Umfrage: Nur ein Drittel der Palästinenser für Zwei-Staaten-Lösung
[/img]Bei einer Umfrage wurden 1.010 Palästinenser über 18 Jahren aus dem so genannten Westjordanland und dem Gazastreifen in ihrer Muttersprache, Arabisch, interviewt. Diese Studie wurde von Stanley Greenberg und dem Palästinensischen Zentrum für Öffentliche Meinung (Palestinian Center for Public Opinion) mit Sitz in Beit Sahur durchgeführt.
Nur 34% der Befragten stimmen einer „Zwei-Staaten-Lösung“ zu. 61% sind dagegen. 66% sagen offen, dass sie zwar das nahe Ziel der „Zwei-Staaten-Lösung“ favorisieren, aber danach soll es nur noch einen Staat, den Palästinenserstaat (d. h. ohne Israel), geben. Bei der Frage zur Rolle Jerusalems antworten 92% der Befragten, sie sei die alleinige Hauptstadt Palästinas. Nur 3% sprechen sich für eine vereinte Hauptstadt beider Seiten aus, 4% für den Status einer neutralen internationalen Stadt. 72% bestätigen die Verleugnung der tausendjährigen jüdischen Geschichte Jerusalems, 62% befürworten die Entführung israelischer Soldaten und 53% begrüßen das Erlernen von Liedern über Judenhass in palästinensischen Schulen. Allgemein stimmen 65% der Palästinenser für Gespräche mit Israel und 20% wählen das Gegenteil, die Gewalt. Auf die Frage, was Abbas’ oberste Priorität sein soll, so meinen 83%: die Schaffung von Arbeitsplätzen.
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