CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 13)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.251.055 von ariba0815 am 02.04.19 01:58:22Und stell dir vor, auch alle die vereidigten Sachverständigen von Dr. Ing. bis Dipl.Ing. bei ihren regelmäßigen Bewertungen nicht erkannt haben, während es noch keine Auflösung gab! Erst während der Auflösung wurden dann – fast alle Objekte – abgewertet und im günstigsten Fall zum Einkaufswert verkauft (was selten vorgekommen ist). Meistens sind die Objekte von den Höchstständen dann um 20 bis 30% abgewertet worden.
..und das in selten dagewesenen, boomenden Immobilienwertsteigerungsjahren.
In Normalzeiten wäre der Schwindel der Scheinbewertungen noch viel krasser verlaufen und die Verluste der Altanleger noch viel viel höher gewesen.
Der CS Euroreal hatte ja viele Einkaufscenter.. deren Niedergang ist gerade voll angefahren. Ausser vielleicht für gute Lagen.. (Apropos; so nebenbei: In den USA gibt es gerade eine Shopping-Immobilien-Aktie, an denen sich die Geister der Anleger in den Foren (seekingalpha.com) scheiden: WASHINGTON PRIME GROUP https://washingtonprime.com/ - Dividendenrendite fast 20 Prozent. Dividende 1 Euro. FFO 1,20 Euro.. (hab ne kleine Posi aufgebaut)).
Danke für dein letztes Post!
..und das in selten dagewesenen, boomenden Immobilienwertsteigerungsjahren.
In Normalzeiten wäre der Schwindel der Scheinbewertungen noch viel krasser verlaufen und die Verluste der Altanleger noch viel viel höher gewesen.
Der CS Euroreal hatte ja viele Einkaufscenter.. deren Niedergang ist gerade voll angefahren. Ausser vielleicht für gute Lagen.. (Apropos; so nebenbei: In den USA gibt es gerade eine Shopping-Immobilien-Aktie, an denen sich die Geister der Anleger in den Foren (seekingalpha.com) scheiden: WASHINGTON PRIME GROUP https://washingtonprime.com/ - Dividendenrendite fast 20 Prozent. Dividende 1 Euro. FFO 1,20 Euro.. (hab ne kleine Posi aufgebaut)).
Danke für dein letztes Post!
Damit es die CS EUROREAL Anleger auch mitbekommen:
Werter Wallstreetmarc,
Ja, es ist schon ein Drama zu sehen, wie sich die „größten Gurken“ bei den Offenen Immobilienfonds in Abwicklung die „sauersten Gurken“ im Bankenbereich zum Abwicklungspartner ausgesucht haben.
Es fehlt eigentlich nur noch die Deutsche Bank, mit ihren überragenden kriminellen Erfahrungen. Aber da hat wohl das Bankhaus M.M. Warburg etwas dagegen. Nachdem diese beiden Banken bei den Cum-Ex-Geschäften - viele Jahre hervorragend - zusammengearbeitet haben, M.M. Warburg, jetzt jedoch ca. 50 Mio. € an Strafe zu erwarten hat, ist es mit der Freundschaft wohl erst einmal vorbei. M.M. Warburg hat nun die Deutsche Bank verklagt und viele sagen, die muss das tun, denn denen steht das Wasser bis zum Hals, nachdem bereits der Stammsitz verkauft worden ist.
Aber vielleicht bekommt die Deutsche Bank doch noch die Chance Altanleger bei den Fonds in Abwicklung abkochen zu können, wenn es mit dem Zusammenschluss mit der CoBank klappen sollte.
Errinnerst Du Dich als der jetzige Finanzminister noch Hamburger Bürgermeister war, da musste das Bundesfinanzministerium den Hamburger Fiskus anweisen, gegen die in Hamburg ansässige Privatbank M.M. Warburg vorzugehen. Es wurde befürchtet die Forderungen könnten verjähren. Der Hamburger Fiskus, der den Fall seit Längerem untersuchte, habe erst nach der Weisung aus Berlin einen Steuerbescheid an die Bank geschickt. Das sind halt die neuen „Sozialdemokraten“, da werden die „Ärmsten“ ganz besonders beschenkt.
Nun ist ja der derzeitige Finanzminister, als ausgewiesener „Banken-Sanierer-auf-Staatskosten“ wieder einmal aktiv. Milliarden € hat der schon aus dem Stadt-Säckel für die Abwicklung der HSH Nordbank bereitgestellt. Die Steuerzahler wurden nie gefragt – und sind auch jetzt außen vor !
Man wird den Zusammenschluss von Co-Bank und der Deutschen Bank so als eine „ Art von Besserungsanstalt“ansehen müssen in der die Sünder - unter staatlicher Aufsicht – weiterarbeiten dürfen. Beim Fußvolk gehen dann evtl. 30.000 Stellen verloren, aber was solls ?
Schon früh hast auch Du auf die armselige Ausschüttung des KANAM Grundinvest am 20.06.2017 in Höhe von 3,00 €/Anteil aufmerksam gemacht und die 12 Millionen €, die das Bankhaus M.M. Warburg als „Cash-Verwaltung“ - für dieses Jahr - dafür abgeräumt hat.
Von der BAFIN war in diesem Zusammenhang nichts zu sehen und zu hören, was dann die „verarmte“ Commerzbank AG dazu genutzt hat um noch unverschämter zu agieren und die unglaubliche Summe in Höhe von 0,04 € an die Anteilseigner vom CS EUROREAL auszuschütten !
Diese Banker, oder wie man sie auch nennen mag, sind augenscheinlich so stark auf das jährlich Bonus-Programm (müsste wohl schon seit Jahren Malus-Programm heißen) fixiert, dass sie weder auf die öffentliche Meinung Wert legen, noch Befürchtungen haben müssen vor der BAFIN.
Mir wird immer übel, wenn ich in alten Prospekten und Geschäftsberichten lese, wie man vor Eigenlob fast nicht mehr laufen konnte. Wie man herausstellt, dass man die besten Fondsobjekte hat, welchen Wertzuwachs man wieder verbuchen konnte, was man doch für eine schlagkräftige Risiko-Bewertungs-Kontroll-Abteilung hat, die regelmäßig direkt ihrem Vorstand berichtet usw, usf.
Jetzt, nach dem Verkauf von 99% aller Immobilien kommt man auf Grund der zurückbehalten
Auflösungssummen von KANAM GRUNDINVEST und CS EUROREAL jedoch zur Erkenntnis, dass da Risiken über Risiken vorhanden sein müssen. Und stell dir vor, auch alle die vereidigten Sachverständigen von Dr. Ing. bis Dipl.Ing. bei ihren regelmäßigen Bewertungen nicht erkannt haben, während es noch keine Auflösung gab! Erst während der Auflösung wurden dann – fast alle Objekte – abgewertet und im günstigsten Fall zum Einkaufswert verkauft (was selten vorgekommen ist). Meistens sind die Objekte von den Höchstständen dann um 20 bis 30% abgewertet worden.
Aber die Risiken sind augenscheinlich bei den Fonds und den Anteilseigner geblieben !
Mallstreetmarc, hier stinkt es grauenhaft in den Himmel. Geschätzte 6.000.000.000,00 € haben die Anleger bei den aufgelösten Offenen Immobilienfonds (und Dachfonds) verloren – und es ist kein Ende in Sicht, wie Du beim CS Property Dynamic beschrieben hast.
DU und Degi-Spezi habt euch immer sehr weit aus dem Fenster gelehnt, das war aber nur im WALLSTREET-ONLINE-Forum möglich. Nur hier wurde nicht zensiert. Anderswo ist man bereits für das Wort „Bankster“ aus dem Forum geflogen ! Nun ja, ist schon öfter passiert, dass ein bisschen Macht zur Aussage „der Staat bin ich“ verleitet hat.
Nachdem beim KANAM GRUNDINVEST bereits 2 weitere Jahre vergangen sind in denen die Ausschüttungen mehr zum Vorteil der Depotbank M.M. Warburg und dem KANAM Management ausgefallen ist, als für den Anteilseigner, dem Eigentümer des Kassenbestandes, gehe ich davon aus, dass 80 % des derzeitigen Barbestandes, also eine Summe in Höhe von 487.538.458,00 € unberechtigt zurückbehalten wird. Wohlgemerkt nicht wegen eines Risikos, sondern nur um daraus ca. 5,8 Mio €-Sonderabräum-Prämie zu kassieren !!!!
KanAm GrundINVEST
Gesamtwert 662.416.383 €
Barbestand 609.423.072 €
Immobilienbestand 52.993.311 €
Barbestand je Anteil 8,51 €
Barbestand der meiner Meinung nach hätte bereits ausgeschüttet werden müssen. Das sind 487.538.458 €, oder 6,80 €/Anteil
Barbestand für Risiko-Zurückbehalt ist 122.457.515,00 €, oder 1,71 €/Anteil.
Beim CS EUROREAL - und der Commerzbank AG als Depotbank - sind es noch nicht 2 Jahre ( möglich wäre, dass man erst durch das straf- und folgenlosen Verhalten von M.M.Warburg auf diese Sondereinnahmequelle gekommen ist !) Aber auch hier würde ich davon ausgehen, dass 80 % der Kassenbestände, bisher, hätten ausgeschüttet werden müssen. Bei der Commerzbank AG ist die Sonderabräum-Prämie ca. 5,0 Mio. €.
Gesamtwert 811.287.852,00 €
Barbestand 692.047.023,00 €
Immobilienbestand 119,240.829,00 €
Barbestand je Anteil 6,73 €
Barbestand der meiner Meinung nach hätte bereits ausgeschüttet werden müssen. Das sind 552.908.075 €, oder 5,38 €/Anteil
Barbestand für Risiko-Zurückbehalt ist 138.637.797,00 €, oder 1,35 €/Anteil.
Da ein Bankenzusammenbruch, weder weltweit noch in Italien oder in Deutschland, je ausgeschlossen werden kann, habe ich schon vor 2 Jahren auf das Risiko aufmerksam gemacht, das Geld - oder Teile davon – auf einer Zwergenbank zu lagern ! Dieses Risiko hätte man uns wirklich nicht auch noch antun müssen.
Dazu dürften wohl von den 609.000.000,00 € in Cash, 130 Mio. € bei der Nord/LB und ca. 60 Mio. € bei M.M. Warburg angelegt sein.
Ist schon interessant wie man ein Risiko definiert, wenn man unbedingt Geld verdienen will – und dabei vergisst, dass man einen Treuhandauftrag hat !! Nennt man wohl Gier, ist ja nur ein ethisches Verhalten !!
Gerade bringt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ wieder einen lesenswerten Artikel über die Nord/LB und wie viel Geld man dort verlieren/einsetzen muss und wie viele Stellen dort verloren gehen werden !
file:///C:/Users/User/Documents/S-FONDS%20%20Aktuell/Wichtige%20Dateien/M.M.%20Warburg/Nord%20LB_%20Diese%20Uneinigkeiten%20haben%20die%20Sparkassen%20und%20Niedersachsen.html
Das unser Vermutung, die BAFIN sei nur ein schlafender Bettvorleger, nicht so abstrakt ist, bestätigt wohl ein Beitrag des „Handelsblatt“.
„Die Bafin vermutete Unregelmäßigkeiten bei Piccor bereits 2014 – und schaute weg.
Im Betrugsskandal rund um die Piccor AG kommen immer mehr Details ans Licht. Die deutsche Finanzaufsicht soll einem Verdacht nicht nachgegangen sein.
Der Bericht der Bundesbank las sich alarmierend.
Die Finanzwächter (BAFIN) lasen die Darstellungen und notierten im Sommer 2014: An dem Verdacht könnte wohl etwas dran sein. Dann legten sie den Vorgang beiseite. „
Dieses Ablaufmuster der BAFIN, muss man sich wohl auch bei der Abwicklung der Offenen Immobilienfonds vorstellen !!!! Das Gehalt und die Pension ist weiter gesichert, auch, wenn die Aufgabe nicht erfüllt wird. Das hat man dann mit den Bankern gemeinsam !!!
Werter Wallstreetmarc,
Ja, es ist schon ein Drama zu sehen, wie sich die „größten Gurken“ bei den Offenen Immobilienfonds in Abwicklung die „sauersten Gurken“ im Bankenbereich zum Abwicklungspartner ausgesucht haben.
Es fehlt eigentlich nur noch die Deutsche Bank, mit ihren überragenden kriminellen Erfahrungen. Aber da hat wohl das Bankhaus M.M. Warburg etwas dagegen. Nachdem diese beiden Banken bei den Cum-Ex-Geschäften - viele Jahre hervorragend - zusammengearbeitet haben, M.M. Warburg, jetzt jedoch ca. 50 Mio. € an Strafe zu erwarten hat, ist es mit der Freundschaft wohl erst einmal vorbei. M.M. Warburg hat nun die Deutsche Bank verklagt und viele sagen, die muss das tun, denn denen steht das Wasser bis zum Hals, nachdem bereits der Stammsitz verkauft worden ist.
Aber vielleicht bekommt die Deutsche Bank doch noch die Chance Altanleger bei den Fonds in Abwicklung abkochen zu können, wenn es mit dem Zusammenschluss mit der CoBank klappen sollte.
Errinnerst Du Dich als der jetzige Finanzminister noch Hamburger Bürgermeister war, da musste das Bundesfinanzministerium den Hamburger Fiskus anweisen, gegen die in Hamburg ansässige Privatbank M.M. Warburg vorzugehen. Es wurde befürchtet die Forderungen könnten verjähren. Der Hamburger Fiskus, der den Fall seit Längerem untersuchte, habe erst nach der Weisung aus Berlin einen Steuerbescheid an die Bank geschickt. Das sind halt die neuen „Sozialdemokraten“, da werden die „Ärmsten“ ganz besonders beschenkt.
Nun ist ja der derzeitige Finanzminister, als ausgewiesener „Banken-Sanierer-auf-Staatskosten“ wieder einmal aktiv. Milliarden € hat der schon aus dem Stadt-Säckel für die Abwicklung der HSH Nordbank bereitgestellt. Die Steuerzahler wurden nie gefragt – und sind auch jetzt außen vor !
Man wird den Zusammenschluss von Co-Bank und der Deutschen Bank so als eine „ Art von Besserungsanstalt“ansehen müssen in der die Sünder - unter staatlicher Aufsicht – weiterarbeiten dürfen. Beim Fußvolk gehen dann evtl. 30.000 Stellen verloren, aber was solls ?
Schon früh hast auch Du auf die armselige Ausschüttung des KANAM Grundinvest am 20.06.2017 in Höhe von 3,00 €/Anteil aufmerksam gemacht und die 12 Millionen €, die das Bankhaus M.M. Warburg als „Cash-Verwaltung“ - für dieses Jahr - dafür abgeräumt hat.
Von der BAFIN war in diesem Zusammenhang nichts zu sehen und zu hören, was dann die „verarmte“ Commerzbank AG dazu genutzt hat um noch unverschämter zu agieren und die unglaubliche Summe in Höhe von 0,04 € an die Anteilseigner vom CS EUROREAL auszuschütten !
Diese Banker, oder wie man sie auch nennen mag, sind augenscheinlich so stark auf das jährlich Bonus-Programm (müsste wohl schon seit Jahren Malus-Programm heißen) fixiert, dass sie weder auf die öffentliche Meinung Wert legen, noch Befürchtungen haben müssen vor der BAFIN.
Mir wird immer übel, wenn ich in alten Prospekten und Geschäftsberichten lese, wie man vor Eigenlob fast nicht mehr laufen konnte. Wie man herausstellt, dass man die besten Fondsobjekte hat, welchen Wertzuwachs man wieder verbuchen konnte, was man doch für eine schlagkräftige Risiko-Bewertungs-Kontroll-Abteilung hat, die regelmäßig direkt ihrem Vorstand berichtet usw, usf.
Jetzt, nach dem Verkauf von 99% aller Immobilien kommt man auf Grund der zurückbehalten
Auflösungssummen von KANAM GRUNDINVEST und CS EUROREAL jedoch zur Erkenntnis, dass da Risiken über Risiken vorhanden sein müssen. Und stell dir vor, auch alle die vereidigten Sachverständigen von Dr. Ing. bis Dipl.Ing. bei ihren regelmäßigen Bewertungen nicht erkannt haben, während es noch keine Auflösung gab! Erst während der Auflösung wurden dann – fast alle Objekte – abgewertet und im günstigsten Fall zum Einkaufswert verkauft (was selten vorgekommen ist). Meistens sind die Objekte von den Höchstständen dann um 20 bis 30% abgewertet worden.
Aber die Risiken sind augenscheinlich bei den Fonds und den Anteilseigner geblieben !
Mallstreetmarc, hier stinkt es grauenhaft in den Himmel. Geschätzte 6.000.000.000,00 € haben die Anleger bei den aufgelösten Offenen Immobilienfonds (und Dachfonds) verloren – und es ist kein Ende in Sicht, wie Du beim CS Property Dynamic beschrieben hast.
DU und Degi-Spezi habt euch immer sehr weit aus dem Fenster gelehnt, das war aber nur im WALLSTREET-ONLINE-Forum möglich. Nur hier wurde nicht zensiert. Anderswo ist man bereits für das Wort „Bankster“ aus dem Forum geflogen ! Nun ja, ist schon öfter passiert, dass ein bisschen Macht zur Aussage „der Staat bin ich“ verleitet hat.
Nachdem beim KANAM GRUNDINVEST bereits 2 weitere Jahre vergangen sind in denen die Ausschüttungen mehr zum Vorteil der Depotbank M.M. Warburg und dem KANAM Management ausgefallen ist, als für den Anteilseigner, dem Eigentümer des Kassenbestandes, gehe ich davon aus, dass 80 % des derzeitigen Barbestandes, also eine Summe in Höhe von 487.538.458,00 € unberechtigt zurückbehalten wird. Wohlgemerkt nicht wegen eines Risikos, sondern nur um daraus ca. 5,8 Mio €-Sonderabräum-Prämie zu kassieren !!!!
KanAm GrundINVEST
Gesamtwert 662.416.383 €
Barbestand 609.423.072 €
Immobilienbestand 52.993.311 €
Barbestand je Anteil 8,51 €
Barbestand der meiner Meinung nach hätte bereits ausgeschüttet werden müssen. Das sind 487.538.458 €, oder 6,80 €/Anteil
Barbestand für Risiko-Zurückbehalt ist 122.457.515,00 €, oder 1,71 €/Anteil.
Beim CS EUROREAL - und der Commerzbank AG als Depotbank - sind es noch nicht 2 Jahre ( möglich wäre, dass man erst durch das straf- und folgenlosen Verhalten von M.M.Warburg auf diese Sondereinnahmequelle gekommen ist !) Aber auch hier würde ich davon ausgehen, dass 80 % der Kassenbestände, bisher, hätten ausgeschüttet werden müssen. Bei der Commerzbank AG ist die Sonderabräum-Prämie ca. 5,0 Mio. €.
Gesamtwert 811.287.852,00 €
Barbestand 692.047.023,00 €
Immobilienbestand 119,240.829,00 €
Barbestand je Anteil 6,73 €
Barbestand der meiner Meinung nach hätte bereits ausgeschüttet werden müssen. Das sind 552.908.075 €, oder 5,38 €/Anteil
Barbestand für Risiko-Zurückbehalt ist 138.637.797,00 €, oder 1,35 €/Anteil.
Da ein Bankenzusammenbruch, weder weltweit noch in Italien oder in Deutschland, je ausgeschlossen werden kann, habe ich schon vor 2 Jahren auf das Risiko aufmerksam gemacht, das Geld - oder Teile davon – auf einer Zwergenbank zu lagern ! Dieses Risiko hätte man uns wirklich nicht auch noch antun müssen.
Dazu dürften wohl von den 609.000.000,00 € in Cash, 130 Mio. € bei der Nord/LB und ca. 60 Mio. € bei M.M. Warburg angelegt sein.
Ist schon interessant wie man ein Risiko definiert, wenn man unbedingt Geld verdienen will – und dabei vergisst, dass man einen Treuhandauftrag hat !! Nennt man wohl Gier, ist ja nur ein ethisches Verhalten !!
Gerade bringt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ wieder einen lesenswerten Artikel über die Nord/LB und wie viel Geld man dort verlieren/einsetzen muss und wie viele Stellen dort verloren gehen werden !
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Das unser Vermutung, die BAFIN sei nur ein schlafender Bettvorleger, nicht so abstrakt ist, bestätigt wohl ein Beitrag des „Handelsblatt“.
„Die Bafin vermutete Unregelmäßigkeiten bei Piccor bereits 2014 – und schaute weg.
Im Betrugsskandal rund um die Piccor AG kommen immer mehr Details ans Licht. Die deutsche Finanzaufsicht soll einem Verdacht nicht nachgegangen sein.
Der Bericht der Bundesbank las sich alarmierend.
Die Finanzwächter (BAFIN) lasen die Darstellungen und notierten im Sommer 2014: An dem Verdacht könnte wohl etwas dran sein. Dann legten sie den Vorgang beiseite. „
Dieses Ablaufmuster der BAFIN, muss man sich wohl auch bei der Abwicklung der Offenen Immobilienfonds vorstellen !!!! Das Gehalt und die Pension ist weiter gesichert, auch, wenn die Aufgabe nicht erfüllt wird. Das hat man dann mit den Bankern gemeinsam !!!
Ja, man kann auch heute noch mit Offenen Immobilienfonds in Auflösung Verluste einfahren !
Das musste sogar der „große Kapiernix“, das „Orakel vom Rübenfeld“, bei seinen Investitionen in den CS PROPERTY DYNAMIC FOND feststellen. Von diesem hatte er sich zuletzt 267.249 Stück angelacht und hat nun nach den unerwartet schlechten Verkaufserlösen – beim letzten Objekt in Polen – über 1.000.000,00 € an Verlusten am Fondswert zu verbuchen.
Von 31,91 € - um 3,75 € / Stück – auf nunmehr 28,15 € sind bei dem letzten Verkauf die Fondsanteile gefallen. Vorerst nur ein Buchverlust, aber da es das letzte Verkaufsobjekt war, letztendlich wohl auch ein Verlust auf den Gesamtertrag.
Jetzt muss er so einiges erklären, u.a. wohl auch warum bei seiner Finanzierungsgesellschaft vorher – so kurzfristig – eine Kapitalerhöhung durchgezogen worden ist !
Und da er ja schon seit Jahren mit den Banken zusammengearbeitet, ist wohl auch einiges von deren Argumentationshilfen abgefärbt. Mit der Überschrift „Risikoprofilverflachung“ bringt er, nach dem Fiasko, seinen ersten Beitrag unter seine getreuen Anhänger. „Gewinnverflachung“ hätte auch gereicht.
Da Mann außerdem zugeben musste, dass man auch in den letzten Monaten beim SEB IMMOINVEST drei Mal daneben gelegen hat, wird das alles wohl nicht ohne leichte Lackschäden abgehen.
Denn immer noch wartet seine hörige Fangemeinde auf den versprochenen Einsatz seiner Markt- und Schreibgewalt gegen die geradezu kriminellen Ausschüttungszahlungen von KANAM GRUNDINVEST zusammen mit der Depotbank M.M. Warburg und dem CS EUROREAL mit der Commerzbank AG, als Depotbank.
Nun schon seit Jahren erfolgt durch skandalöse Auslegung des Begriffs „Risikovorsorge“ ein ausbluten der genannten Fonds zu Lasten der Anteilseigner.
Ausschüttungen des CS EUROREAL
21.12.2017 0,04 €
19.06.2018 0,55 €
19.12.2018 0,35 €
20.03.2019 1,54 €
Gesamt also 2,84 €. Gleichzeitig hat der Fond – nach der letzten Ausschüttung – noch einen Barbestand in Höhe von ca. 6,73 € !!!
Ausschüttungen beim KANAM GRUNDINVEST
20.06.2017 3,00 €
21.12.2017 2,88 €
10.07.2018 3,01 €
25.01.2019 1,14 €
Gesamt also 10,03 €. Gleichzeitig hat diese Fond – nach der letzten Ausschüttung – noch einen
Barbestand in Höhe von ca. 8,51 € !!!
Diese Mrd-Werte bringen nur weiterhin überhöhte Provisionszahlung für die Depotbanken und Minuszinsen für die Anleger. Schöne Welt der Finanz, nicht durch Wertschöpfung will man sein Geld verdienen, sondern durch brutale Abschöpfung !!
In manchen Bereichen scheinen die deutschen Banken ja noch in Führung zu sein !!!
Das musste sogar der „große Kapiernix“, das „Orakel vom Rübenfeld“, bei seinen Investitionen in den CS PROPERTY DYNAMIC FOND feststellen. Von diesem hatte er sich zuletzt 267.249 Stück angelacht und hat nun nach den unerwartet schlechten Verkaufserlösen – beim letzten Objekt in Polen – über 1.000.000,00 € an Verlusten am Fondswert zu verbuchen.
Von 31,91 € - um 3,75 € / Stück – auf nunmehr 28,15 € sind bei dem letzten Verkauf die Fondsanteile gefallen. Vorerst nur ein Buchverlust, aber da es das letzte Verkaufsobjekt war, letztendlich wohl auch ein Verlust auf den Gesamtertrag.
Jetzt muss er so einiges erklären, u.a. wohl auch warum bei seiner Finanzierungsgesellschaft vorher – so kurzfristig – eine Kapitalerhöhung durchgezogen worden ist !
Und da er ja schon seit Jahren mit den Banken zusammengearbeitet, ist wohl auch einiges von deren Argumentationshilfen abgefärbt. Mit der Überschrift „Risikoprofilverflachung“ bringt er, nach dem Fiasko, seinen ersten Beitrag unter seine getreuen Anhänger. „Gewinnverflachung“ hätte auch gereicht.
Da Mann außerdem zugeben musste, dass man auch in den letzten Monaten beim SEB IMMOINVEST drei Mal daneben gelegen hat, wird das alles wohl nicht ohne leichte Lackschäden abgehen.
Denn immer noch wartet seine hörige Fangemeinde auf den versprochenen Einsatz seiner Markt- und Schreibgewalt gegen die geradezu kriminellen Ausschüttungszahlungen von KANAM GRUNDINVEST zusammen mit der Depotbank M.M. Warburg und dem CS EUROREAL mit der Commerzbank AG, als Depotbank.
Nun schon seit Jahren erfolgt durch skandalöse Auslegung des Begriffs „Risikovorsorge“ ein ausbluten der genannten Fonds zu Lasten der Anteilseigner.
Ausschüttungen des CS EUROREAL
21.12.2017 0,04 €
19.06.2018 0,55 €
19.12.2018 0,35 €
20.03.2019 1,54 €
Gesamt also 2,84 €. Gleichzeitig hat der Fond – nach der letzten Ausschüttung – noch einen Barbestand in Höhe von ca. 6,73 € !!!
Ausschüttungen beim KANAM GRUNDINVEST
20.06.2017 3,00 €
21.12.2017 2,88 €
10.07.2018 3,01 €
25.01.2019 1,14 €
Gesamt also 10,03 €. Gleichzeitig hat diese Fond – nach der letzten Ausschüttung – noch einen
Barbestand in Höhe von ca. 8,51 € !!!
Diese Mrd-Werte bringen nur weiterhin überhöhte Provisionszahlung für die Depotbanken und Minuszinsen für die Anleger. Schöne Welt der Finanz, nicht durch Wertschöpfung will man sein Geld verdienen, sondern durch brutale Abschöpfung !!
In manchen Bereichen scheinen die deutschen Banken ja noch in Führung zu sein !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.064.962 von wallstreetmarc am 11.03.19 00:20:49ich bin eh der Meinung, dass man auf dem Gebiet der Offenen Immofonds in Abwicklung gar nicht mehr so viel Zeit aufwenden soll
Der aktuell unteridisch schlechte Verkauf (eher kriminell schlecht; das erinnert mich an die düstersten Verkäufe bei den Degis und dem TMW an Geschäftspartner zu Schnächenpreisen als Quasi-Werbegeschenk unter Freunden!..) der letzten Immobilie des CS Property Dynamic bestätigt meine Sicht.
"Per 26. März 2019 ist der Anteilpreis des CS PROPERTY DYNAMIC von 31,91 Euro um 3,75 EUR auf 28,16 Euro je Anteilschein zurückgegangen. Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von ca. 11,75 %"
Was sich wohl nur die "Immobiliensachverständigen vor kurzer Zeit nur gedacht haben, als sie das obige Objekt in Krakau auch noch AUFGEWERTET haben? ...
https://www.commerzbank.de/portal/media/a-30-sonstige-medien…
Ich bin froh, dass ich das Thema Offen Immofonds in Abwicklung vor ca. einem halben Jahrzehnt entdeckt habe.
Jetzt bin ich komplett raus. Das Risiko, um hier noch ein paar Kröten im unteren einstelligen Prozentbereich mit "Rückstellungen" eventuell zu machen, ist mir zu viel Spekulation und viel zu riskant. Man muss auch wissen wann Schluss ist.
Was übrig bleibt sind ein paar wenige Resteverwerter wie ich und eine hohe Anzahl geschädigter (Klein-) und Privatanleger, die eine sichere Anlage wollten und meiner Ansicht nach mit massenhaft Falschbewertungen betrogen wurden. Durch miese Scheinbewertungen und Manager, für die die Bereicherung der eigenen Taschen ganz im Vordergrund stand und die aus der ganzen Geschichte leider wohl ungeschoren rauskommen.
Der aktuell unteridisch schlechte Verkauf (eher kriminell schlecht; das erinnert mich an die düstersten Verkäufe bei den Degis und dem TMW an Geschäftspartner zu Schnächenpreisen als Quasi-Werbegeschenk unter Freunden!..) der letzten Immobilie des CS Property Dynamic bestätigt meine Sicht.
"Per 26. März 2019 ist der Anteilpreis des CS PROPERTY DYNAMIC von 31,91 Euro um 3,75 EUR auf 28,16 Euro je Anteilschein zurückgegangen. Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von ca. 11,75 %"
Was sich wohl nur die "Immobiliensachverständigen vor kurzer Zeit nur gedacht haben, als sie das obige Objekt in Krakau auch noch AUFGEWERTET haben? ...
https://www.commerzbank.de/portal/media/a-30-sonstige-medien…
Ich bin froh, dass ich das Thema Offen Immofonds in Abwicklung vor ca. einem halben Jahrzehnt entdeckt habe.
Jetzt bin ich komplett raus. Das Risiko, um hier noch ein paar Kröten im unteren einstelligen Prozentbereich mit "Rückstellungen" eventuell zu machen, ist mir zu viel Spekulation und viel zu riskant. Man muss auch wissen wann Schluss ist.
Was übrig bleibt sind ein paar wenige Resteverwerter wie ich und eine hohe Anzahl geschädigter (Klein-) und Privatanleger, die eine sichere Anlage wollten und meiner Ansicht nach mit massenhaft Falschbewertungen betrogen wurden. Durch miese Scheinbewertungen und Manager, für die die Bereicherung der eigenen Taschen ganz im Vordergrund stand und die aus der ganzen Geschichte leider wohl ungeschoren rauskommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.064.962 von wallstreetmarc am 11.03.19 00:20:49"hippieeh!" - die immer nur steigenden Marketing-Gag-Charts sind wieder da (wie einst auch beim CS Euroreal etc zu sehen; bis die Fonds in Krise die Hosen runterlassen mussten und ihre Bewertungen der Gefälligkeitsgutachter der Realitätsprüfung unterzogen wurden - und für Altanleger alles in die Hose ging)!
Wer sich (bis zum nächsten Untergang) darauf einlässt, bekommt wieder über 5 Prozent (p.a).
- Hier am Beispiel des UBS Euroinvest:
Quelle: consorsbank
Und muss sich meiner Ansicht nicht weiter um die inzwischen Minirenditen (unter 5-4 Prozent pa auf nur noch absehbare Zeit) mit wohl höherem Risiko der OIs in Abwicklung und deren Steuerärgernissen rumschlagen. - Nur meine Meinung
Wer sich (bis zum nächsten Untergang) darauf einlässt, bekommt wieder über 5 Prozent (p.a).
- Hier am Beispiel des UBS Euroinvest:
Quelle: consorsbank
Und muss sich meiner Ansicht nicht weiter um die inzwischen Minirenditen (unter 5-4 Prozent pa auf nur noch absehbare Zeit) mit wohl höherem Risiko der OIs in Abwicklung und deren Steuerärgernissen rumschlagen. - Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.849.302 von nanunana am 12.02.19 09:19:26Deine Rechnung geht so nur auf, wenn die letzte polnische Immobilie in Krakau zu aktuellem Buchwert verkauft werden kann
ich bin eh der Meinung, dass man auf dem Gebiet der Offenen Immofonds in Abwicklung gar nicht mehr so viel Zeit aufwenden soll, um zu rechnen, weil die "Risiko-losen" Zeiten für gute Renditen einfach zuende geht / ist..
und auch offen Immofonds wieder über 5 Prozent p.a machen:
Bsp USB Euroinvest:
1 Jahr 5,57 Prozent
https://www.consorsbank.de/euroWebDe/-?$part=Home.security-s…
ich bin eh der Meinung, dass man auf dem Gebiet der Offenen Immofonds in Abwicklung gar nicht mehr so viel Zeit aufwenden soll, um zu rechnen, weil die "Risiko-losen" Zeiten für gute Renditen einfach zuende geht / ist..
und auch offen Immofonds wieder über 5 Prozent p.a machen:
Bsp USB Euroinvest:
1 Jahr 5,57 Prozent
https://www.consorsbank.de/euroWebDe/-?$part=Home.security-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.947.163 von wallstreetmarc am 23.02.19 15:42:05
Ja die wissen gar nicht was zu tun ist. Ich wäre gelassen wenn sie mir nicht nochmal den gleichen Betrag aus dem Konto ausgebucht hätten, also das geht ja gar nicht.
Zitat von wallstreetmarc: warte doch mal erst die Steuerbescheinigung ab.
Was ich allerdings nicht verstehe: warum das ganze hin un her, wenn die Bankster doch eigentlich wissen sollten, dass hier noch so einiges passieren wird mit Korrekturen und Änderungen?!
Transparenz und Richtigkeit sollte doch eigentlich ein hohes Gut bei einer Bank sein gegenüber ihren Kunden. Bei der Consorsbank ist Chaos pur!
Ja die wissen gar nicht was zu tun ist. Ich wäre gelassen wenn sie mir nicht nochmal den gleichen Betrag aus dem Konto ausgebucht hätten, also das geht ja gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.965 von Trendfighter am 23.02.19 14:33:09warte doch mal erst die Steuerbescheinigung ab.
Was ich allerdings nicht verstehe: warum das ganze hin un her, wenn die Bankster doch eigentlich wissen sollten, dass hier noch so einiges passieren wird mit Korrekturen und Änderungen?!
Transparenz und Richtigkeit sollte doch eigentlich ein hohes Gut bei einer Bank sein gegenüber ihren Kunden. Bei der Consorsbank ist Chaos pur!
Was ich allerdings nicht verstehe: warum das ganze hin un her, wenn die Bankster doch eigentlich wissen sollten, dass hier noch so einiges passieren wird mit Korrekturen und Änderungen?!
Transparenz und Richtigkeit sollte doch eigentlich ein hohes Gut bei einer Bank sein gegenüber ihren Kunden. Bei der Consorsbank ist Chaos pur!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.447 von wallstreetmarc am 23.02.19 11:30:10
Naja, dads mit dem Verrechnungstopf wäre schlecht für Dich gewesen. angenommen die hätten für den Betrag den Verlusttopf erhöht hättest ja nur 25-30% Deines Wertes erhalten - zudem hättest die Geewinne dann erst noch ertraden müssen damit sie realisiert werden.
Bei mir ist es nicht besser, vermutlich wird das ein kleiner Ordner voll Papier.
Bei mir haben sie jedenfalls zunächst die kompletten Abzüge via Abrechnunggutgeschrieben via Korrektur - doch der Witz - es Floss kein Geld.......
und dann habe ich nochmal Korrekturen erhalten wo dann aber nochmals Steuer neinbehalten wurden - seither bin ich auf Kampfmodus, die Unterlagen hat nun mein Steuerberater.
hm
Zitat von wallstreetmarc: Die Consorbank hat mir vor ein paar Tagen nun sämtliche Gewinne, die sie vom Topf 2018 auf den aktuellen allgemeinen Verrechnungstopf 2019 übertragen haben, wieder gelöscht.
Keine Ahnung was sie jetzt vorhaben..
Naja, dads mit dem Verrechnungstopf wäre schlecht für Dich gewesen. angenommen die hätten für den Betrag den Verlusttopf erhöht hättest ja nur 25-30% Deines Wertes erhalten - zudem hättest die Geewinne dann erst noch ertraden müssen damit sie realisiert werden.
Bei mir ist es nicht besser, vermutlich wird das ein kleiner Ordner voll Papier.
Bei mir haben sie jedenfalls zunächst die kompletten Abzüge via Abrechnunggutgeschrieben via Korrektur - doch der Witz - es Floss kein Geld.......
und dann habe ich nochmal Korrekturen erhalten wo dann aber nochmals Steuer neinbehalten wurden - seither bin ich auf Kampfmodus, die Unterlagen hat nun mein Steuerberater.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.847.001 von Trendfighter am 11.02.19 21:44:10Die Consorbank hat mir vor ein paar Tagen nun sämtliche Gewinne, die sie vom Topf 2018 auf den aktuellen allgemeinen Verrechnungstopf 2019 übertragen haben, wieder gelöscht.
Keine Ahnung was sie jetzt vorhaben..
Keine Ahnung was sie jetzt vorhaben..