CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 237)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Das ist alles reines Wunschdenken. Du konstruierst Dir eine Scheinwelt aus hätte, könnte, wenn und aber. Die Fakten (fehlender Schwarmintelligenz, hohe Börsenumsätze, relativ schwache Liquidität) deuten klar auf eine andere Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.256 von mopswombard am 11.05.12 15:17:24Sorry, aber Halteabkommen und daraufbasierende Anweisungen sind m.E. kriminell
Zeig uns doch mal so eine Anweisung und Deine Bank hat tausend Klagen am Hals.
Zeig uns doch mal so eine Anweisung und Deine Bank hat tausend Klagen am Hals.
Und die Börsianer hatten in den letzten 2 Jahren einen Umsatz am Gesamtvolumen von ca. 10%....darin enthalten Merfachtrades...also laßt es 5-7% sein.
Nochmal: auch ein "Börsianer" der in den letzten 2 Jahren eingekauft hat, wird sich in der momentanen Situation (nach der Erfahrung mit SEB) sehr genau überlegen,ob er jetzt andient. Er hat wesentlich mehr davon, wenn er eine Eröffnung abwartet u. diese nicht auch noch von seiner Seite aus gefährdet. Was hat er davon, wenn er sagen wir im Mittel mit 40 investiert ist und der Fonds abgewickelt wird? Gut,ein paar Prozent auf 5 Jahre. Was hat er davon, wenn geöffnet wird, auch wenn er erst dann im März 2013 andient? Er hat einen fetten Gewinn. Also ist es ratsam für den Börsianer still zu halten, denn abgewickelt wird so oder so wenn zuviele zurückgeben.
Die deutsche Bank war in der Vergangenheit immer ein zuverlässiger Partner von CS. Hätte sich das geändert, dann hätte wohl CS bei einem Volumen von 25% Postbankkunden längst das Handtuch geworfen. Bei den Umfragen war ja die Postbank involviert logischerweise.
Ich frage mich, was passiert, wenn sagen wir mal 32-33% Rückgabewünsche wären (bei 30% verfügbarer Liqui), ob man dann hinschmeisst wegen der 2-3% oder ob z.B. CS selbst etwas in die Bücher nimmt oder ähnliches.
Die deutsche Bank war in der Vergangenheit immer ein zuverlässiger Partner von CS. Hätte sich das geändert, dann hätte wohl CS bei einem Volumen von 25% Postbankkunden längst das Handtuch geworfen. Bei den Umfragen war ja die Postbank involviert logischerweise.
Ich frage mich, was passiert, wenn sagen wir mal 32-33% Rückgabewünsche wären (bei 30% verfügbarer Liqui), ob man dann hinschmeisst wegen der 2-3% oder ob z.B. CS selbst etwas in die Bücher nimmt oder ähnliches.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.307 von Daniyo am 11.05.12 15:24:44"Aufbau einer für Anteilscheinrücknahmen verfügbaren Liquidität in Höhe von rund 1,5 Mrd. EUR bzw. 25,2 Prozent des Fondsvermögens insbesondere durch 14 erfolgreiche Immobilienverkäufe"
"Unter der Voraussetzung, dass die am 21.05.2012 für Anteilscheinrücknahmen zur Verfügung stehende Liquidität die Rückgabewünsche übersteigt, werden alle Orders ausgeführt, der Fonds wieder geöffnet und die Vertragsbedingungen umgehend umgestellt."
Was gibt es daran nicht zu verstehen ?
"Unter der Voraussetzung, dass die am 21.05.2012 für Anteilscheinrücknahmen zur Verfügung stehende Liquidität die Rückgabewünsche übersteigt, werden alle Orders ausgeführt, der Fonds wieder geöffnet und die Vertragsbedingungen umgehend umgestellt."
Was gibt es daran nicht zu verstehen ?
ok, war nur ein GAG
Immerhin gibt es im Falle einer Abwicklung auch finanzkräftige Kaufinteressenten:
http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:branche-in-der-krise-…
Ein Fonds wie Uniimmo könnte erst einmal den ganzen Börsenhandel billig aufkaufen und immer noch für ein paar 100m ein paar Euroreal-Schmuckstücke kaufen. Das Ansteigen der Börsenkurse wodurch man auch einige Aussteiger schon mal aufgefangen hätte, und das Ansteigen der Liquidität durch Immoverkäufe, würde dann zum Erhalt des Fonds führen.
Was für eine einmalige Gelegenheit für jemand mit Eiern in der Hose *grins*
http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:branche-in-der-krise-…
Ein Fonds wie Uniimmo könnte erst einmal den ganzen Börsenhandel billig aufkaufen und immer noch für ein paar 100m ein paar Euroreal-Schmuckstücke kaufen. Das Ansteigen der Börsenkurse wodurch man auch einige Aussteiger schon mal aufgefangen hätte, und das Ansteigen der Liquidität durch Immoverkäufe, würde dann zum Erhalt des Fonds führen.
Was für eine einmalige Gelegenheit für jemand mit Eiern in der Hose *grins*
Moin,
nur mal zur Erinnerung: Beim Degi Europa haben 40% Liquidität nicht gereicht. Damals wurden auf den letzten Drücker auch eine große Immobilie in Italien verkauft - vergebens.
Das Problem sind die riesigen Börsenumsätze. Gestern wurden inklusive Blocks 449.004 Stücke gehandelt. Ohne Blocks übrigens nur 102.623 Stücke. Die hohe Diskrepanz (die im übrigens auch in Tagen davor zu beobachten war) ist ein Indiz dafür, dass sich die institutionellen Anleger aus dem Produkt verabschieden, wohingegen die Privaten noch die Füße stillhalten.
nur mal zur Erinnerung: Beim Degi Europa haben 40% Liquidität nicht gereicht. Damals wurden auf den letzten Drücker auch eine große Immobilie in Italien verkauft - vergebens.
Das Problem sind die riesigen Börsenumsätze. Gestern wurden inklusive Blocks 449.004 Stücke gehandelt. Ohne Blocks übrigens nur 102.623 Stücke. Die hohe Diskrepanz (die im übrigens auch in Tagen davor zu beobachten war) ist ein Indiz dafür, dass sich die institutionellen Anleger aus dem Produkt verabschieden, wohingegen die Privaten noch die Füße stillhalten.
Zitat von chiro: Andersherum: wenn der Berater zum Verkauf rät und dann abgewickelt wird wie beim SEB, was glaubst Du was ihm dann der Kunde sagt?
Ich glaube durchaus, dass der eine oder andere Berater anders handelt.
Entschuldigung wenn ich jetzt schreibe, ihr habt keine Ahnung von dem Geschäft. Der Berater ist ein Getriebener von MiFid. Die Zeiten, wo ich mal frei Schnauze entscheiden konnte, was oder wen ich warum anrufe und ob ich dies oder jenes dokumentiere sind längst vorbei.D.h. der Kunde wird definitiv angesprochen und muss entscheiden. Dies muss er auch noch schriftlich dokumentieren.
Erschwerend beim CS kommt hinzu, dass offiziell niemand weiss, welche Anweisung die Postbank Berater erhalten haben.Für mich gibt es zwei Szenarien. Gibt es ein Halteabkommen zwischen Deutsche Bank/Postbank mit dem CS durch erhöhte Zahlungen von Kickbacks für die nächsten 12 Monate oder anderen Anreizen? Gibt es kein Interesse der DB, ihren eigenen Fonds weiter aufzustocken.
Wenn Beide mit Ja beantwortet werden, dann wird es von den Postbänklern nicht zu einer Verkaufswelle kommen. Wenn Nein, dann ist das Ergebnis klar.
CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis