Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2484)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:12:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.839.222 von ungierig am 26.05.18 17:57:36Ich denk an Dich.
Bist Du sicher, daß Du nicht mehr Pause brauchst ?
Franz
Bist Du sicher, daß Du nicht mehr Pause brauchst ?
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.816.365 von francescoDC am 23.05.18 17:02:45
Ich greife diesen Beitrag auf, weil ich diesen Fonds (WKN 971025; es gibt verschiedene Tranchen) in meiner Anfangszeit selbst mal hatte. Es war und ist ein Aktienfonds (per Ende April 2018 96,85% Aktienanteil), kein Mischfonds, und ein gutes Beispiel, mit dem man darlegen kann, warum eine Auswahl an hochwertigen Einzeltiteln fuer den Anleger langfristig lukrativer ist und die Fondsgesellschaften vorrangig fuer sich selbst arbeiten.
Ich hatte von Juli 1998 bis Juli 2005 eine Position im Wert von 3.833 Euro (umgerechnet). Nach 7 Jahren hatte ich die Nase endgueltig voll und verkaufte mit einer Black Zero (nach Kosten 2 Euro Gewinn, also man sieht dass ich nur noch darauf gewartet hatte). Allerdings hatte ich in diesen 7 Jahren Ausschuettungen von 1.308 Euro erhalten, also eine Performance von 4,3% p.a. brutto.
Im aktuellen Fact Sheet werden ein Ausgabeaufschlag von 6,10% und eine jaehrliche Managementgebuehr von 1,07% genannt. Wenn ich auf das Kurschart schaue, sehe ich eine moderate, eher deprimierende, Werterhoehung von 2005 bis heute. Man muss schon fragen, warum Franklin Templeton hierfuer ein Team von hochbezahlten Fondsmanagern hat.
Hast Du mal recherchiert, was sich an den Auschuettungen veraendert hat? Du sagst, die Ausschuettungsquote sei eher geringfuegig. Bei mir war das frueher wie gesagt anders, und wenn ich in die Top Positionen schaue, nehme ich keine Aenderung der Anlagestrategie wahr.
Zitat von francescoDC: Als Mischfonds hab ich bereits den Templeton Growth Fund Inc, ein Dickschiff und langweiler. Ausschüttungsquote eher geringfügig.
Ich greife diesen Beitrag auf, weil ich diesen Fonds (WKN 971025; es gibt verschiedene Tranchen) in meiner Anfangszeit selbst mal hatte. Es war und ist ein Aktienfonds (per Ende April 2018 96,85% Aktienanteil), kein Mischfonds, und ein gutes Beispiel, mit dem man darlegen kann, warum eine Auswahl an hochwertigen Einzeltiteln fuer den Anleger langfristig lukrativer ist und die Fondsgesellschaften vorrangig fuer sich selbst arbeiten.
Ich hatte von Juli 1998 bis Juli 2005 eine Position im Wert von 3.833 Euro (umgerechnet). Nach 7 Jahren hatte ich die Nase endgueltig voll und verkaufte mit einer Black Zero (nach Kosten 2 Euro Gewinn, also man sieht dass ich nur noch darauf gewartet hatte). Allerdings hatte ich in diesen 7 Jahren Ausschuettungen von 1.308 Euro erhalten, also eine Performance von 4,3% p.a. brutto.
Im aktuellen Fact Sheet werden ein Ausgabeaufschlag von 6,10% und eine jaehrliche Managementgebuehr von 1,07% genannt. Wenn ich auf das Kurschart schaue, sehe ich eine moderate, eher deprimierende, Werterhoehung von 2005 bis heute. Man muss schon fragen, warum Franklin Templeton hierfuer ein Team von hochbezahlten Fondsmanagern hat.
Hast Du mal recherchiert, was sich an den Auschuettungen veraendert hat? Du sagst, die Ausschuettungsquote sei eher geringfuegig. Bei mir war das frueher wie gesagt anders, und wenn ich in die Top Positionen schaue, nehme ich keine Aenderung der Anlagestrategie wahr.
@matador
lies Dich mal ein in die Pläne, die Macron hat bezüglich dessen, wie Unternehmen iin Frankreich n die Verantwortung gezwungen werden können, Mitarbeiter und andere besser sozial zu stellen.
So weit mir bekannt ist, ist das Gesetz dazu schon beschlossen, an der Durchführungsverordnung wird noch gestrickt. Die 30 Prozent Quellensteuer greift schon.
Wird aber nicht mehr so hoch, wenn für Divi nicht mehr viel übrig bleibt.
Lies Dich ein und wenn ich nur annähernd recht hab, schau daß Du aus Deinen französischen Firmen raus kommst, so lange die noch was wert sind.
Franz
lies Dich mal ein in die Pläne, die Macron hat bezüglich dessen, wie Unternehmen iin Frankreich n die Verantwortung gezwungen werden können, Mitarbeiter und andere besser sozial zu stellen.
So weit mir bekannt ist, ist das Gesetz dazu schon beschlossen, an der Durchführungsverordnung wird noch gestrickt. Die 30 Prozent Quellensteuer greift schon.
Wird aber nicht mehr so hoch, wenn für Divi nicht mehr viel übrig bleibt.
Lies Dich ein und wenn ich nur annähernd recht hab, schau daß Du aus Deinen französischen Firmen raus kommst, so lange die noch was wert sind.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.733 von francescoDC am 26.05.18 14:42:54Schilddrüse ist fast komplett weg. Alles soweit gut, als Selbstständiger nach 2 Wochen wieder gearbeitet, allerdings hat man mich gewarnt, das hormonelle "Feintuning" danach dauert in der Regel 6 Wochen.
Und ich dachte durch körperliche Fitness wird das nicht so schlimm- aber jeder findet irgendwann seinen Meister
@Fullhouse1
Letztes Hemd hat keine Taschen- guter Spruch
Und ich dachte durch körperliche Fitness wird das nicht so schlimm- aber jeder findet irgendwann seinen Meister
@Fullhouse1
Letztes Hemd hat keine Taschen- guter Spruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.742 von hansi11 am 26.05.18 14:45:17Mit dem EUR USD Kurs misst du nur, was eine Papierwährung gegen die andere macht, sprich ob Dax oder Dow besser sind zum Einstieg. Beide werden gesucht, weil man in deren Assets investieren will. Der USD wegen der Realzinsdiffernenz natürlich aktuell mehr. Für den langfristigen Wertverlust muss man sich zwingend Gold in der Heimatwahrung anschauen, auch wenn das jetzt nach Goldbug Forum klingt es ist so.
GOld in Euro baut gerade einen Rounding Bottom auf Jahressicht. Bitte nicht falsch verstehen: man muss jetzt kein Gold mit 75% Portfolio Anteil anhäufen. Es geht mir darum aufzuzeigen, dass Euro nix ist und Sachwert alle. Aktie oder Metall. Im Thread hier sehen das ohnehin alle.
Schwierig wird nur, wenn der Bullenmarkt mangels Liquidität UND Reduktion der Geldmenge ertmal korrigieren kann. Das muss dann auch das Divi Depot aushalten. Am Sachwert ändert das nichts.
GOld in Euro baut gerade einen Rounding Bottom auf Jahressicht. Bitte nicht falsch verstehen: man muss jetzt kein Gold mit 75% Portfolio Anteil anhäufen. Es geht mir darum aufzuzeigen, dass Euro nix ist und Sachwert alle. Aktie oder Metall. Im Thread hier sehen das ohnehin alle.
Schwierig wird nur, wenn der Bullenmarkt mangels Liquidität UND Reduktion der Geldmenge ertmal korrigieren kann. Das muss dann auch das Divi Depot aushalten. Am Sachwert ändert das nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.837.893 von El_Matador am 26.05.18 10:37:41Ich hab mich mit LUS beschäftigen, 2009 begonnen.
Damals war das eine Klitsche mit 5 bis 9 Mio MK
Hab die ersten 1000 Stück gekauft zu 2,95 generiert aus einem Trade mit Xstrata.
Weitere Xstrata-Trades haben weitere 4000 Stück finanziert.
Ich hatte 2009 das Glück, erkannt zu haben, daß Xstrata seinen Abstiegskursverlauf in 2007 und 2008 in Pences (Heimatbörse London) fast punktgenau rückwärts läuft.
Ich hab mit diesen Xstrata-Trades im Nebendepot, Im Hauptdepot dann Xstrata weiter aufgestockt und eben auch die LUS-Position. Ein Auto für meine Frau ist auch so entstanden.
Aber
das hat nur 2009 funktioniert.
2010 nicht mehr.
Da hab ich dann Geld in den Sand gesetzt, bis ichs kapiert hab, daß die Glücksträhne nun vorbei ist.
Sicher kennst Du das auch.
Lus hatte 2009 einen tieferen Kurs als der Buchwert. So bin ich zu der Firma gekommen.
Und die haben dann einen Geschäftszweig nach dem anderen gebaut und heute sind sie 110 Mio MK
Ich hab zwischen 2014 und 2017 noch weitere dazugekauft, als sich abzeichnete, daß die nun zuverlässiger Divi-Zahler werden.
Ich würde heute in der Größe nicht mehr einsteigen, aber die Stücke sind da und bringen jedes Jahr gutes Geld Dividende.
Warum sollte ich das Paket kleiner machen?
Zu Trump
Mit dem hab ich 100 Euro gewonnen. Ich hatte mit einem Freund gewettet, daß es Trump wird.
Wo doch der ganzen Welt klar war, daß es der Trump NIEMALS schafft.
Franz
Damals war das eine Klitsche mit 5 bis 9 Mio MK
Hab die ersten 1000 Stück gekauft zu 2,95 generiert aus einem Trade mit Xstrata.
Weitere Xstrata-Trades haben weitere 4000 Stück finanziert.
Ich hatte 2009 das Glück, erkannt zu haben, daß Xstrata seinen Abstiegskursverlauf in 2007 und 2008 in Pences (Heimatbörse London) fast punktgenau rückwärts läuft.
Ich hab mit diesen Xstrata-Trades im Nebendepot, Im Hauptdepot dann Xstrata weiter aufgestockt und eben auch die LUS-Position. Ein Auto für meine Frau ist auch so entstanden.
Aber
das hat nur 2009 funktioniert.
2010 nicht mehr.
Da hab ich dann Geld in den Sand gesetzt, bis ichs kapiert hab, daß die Glücksträhne nun vorbei ist.
Sicher kennst Du das auch.
Lus hatte 2009 einen tieferen Kurs als der Buchwert. So bin ich zu der Firma gekommen.
Und die haben dann einen Geschäftszweig nach dem anderen gebaut und heute sind sie 110 Mio MK
Ich hab zwischen 2014 und 2017 noch weitere dazugekauft, als sich abzeichnete, daß die nun zuverlässiger Divi-Zahler werden.
Ich würde heute in der Größe nicht mehr einsteigen, aber die Stücke sind da und bringen jedes Jahr gutes Geld Dividende.
Warum sollte ich das Paket kleiner machen?
Zu Trump
Mit dem hab ich 100 Euro gewonnen. Ich hatte mit einem Freund gewettet, daß es Trump wird.
Wo doch der ganzen Welt klar war, daß es der Trump NIEMALS schafft.
Franz
Hallo Franz,
es geht um den aktuellen Abwärtskanal.
Der Umtauschkurs bewegt sich immer noch im Abwärtskanal.
Hansi
es geht um den aktuellen Abwärtskanal.
Der Umtauschkurs bewegt sich immer noch im Abwärtskanal.
Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.163 von ungierig am 26.05.18 11:56:40Hi
vielleicht hab ich da neulich doch ein bischen zuviel aufs Gas gedrückt, ich war angefressen.
Aber
ich hätte mit Mainstream nur einen Bruchteil erreicht.
Denn ich bin nur ein kleiner Beamter im mittleren Dienst und da lassen sich Vermögen normalerweise gar nicht bilden.
Und dafür, was ich monatlich netto bekomme, ist das was entstanden ist, eigentlich unglaublich.
Und ich dachte hier im Forum dürfte man offen reden, was woanders ja nicht gut ist, und reihenweise pinkeln mir Leute ans Bein, da hauts mir schon mal den Deckel raus.
Ich hoffe, Du verstehst das
Franz
Was für eine OP hattest Du denn?
vielleicht hab ich da neulich doch ein bischen zuviel aufs Gas gedrückt, ich war angefressen.
Aber
ich hätte mit Mainstream nur einen Bruchteil erreicht.
Denn ich bin nur ein kleiner Beamter im mittleren Dienst und da lassen sich Vermögen normalerweise gar nicht bilden.
Und dafür, was ich monatlich netto bekomme, ist das was entstanden ist, eigentlich unglaublich.
Und ich dachte hier im Forum dürfte man offen reden, was woanders ja nicht gut ist, und reihenweise pinkeln mir Leute ans Bein, da hauts mir schon mal den Deckel raus.
Ich hoffe, Du verstehst das
Franz
Was für eine OP hattest Du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.304 von hansi11 am 26.05.18 12:32:17Das kommt drauf an, wie lang Du die Zeitachse machst.
Nicht vergessen, zu Zeiten der D-Mark-Umstellung auf den Euro war Euro-USD = 0,86
Wie passt das in Deinen Chart?
Ich denke, 10 Jahre ist für Währungsverlauf zu kurz.
Ich hab da schon daneben gegriffen, als ich mir für GBP zu Euro mal vor Jahren ausgerechnet hab, wo das hinlaufen MUSS.
Ganz anders ist es gekommen.
Franz
Nicht vergessen, zu Zeiten der D-Mark-Umstellung auf den Euro war Euro-USD = 0,86
Wie passt das in Deinen Chart?
Ich denke, 10 Jahre ist für Währungsverlauf zu kurz.
Ich hab da schon daneben gegriffen, als ich mir für GBP zu Euro mal vor Jahren ausgerechnet hab, wo das hinlaufen MUSS.
Ganz anders ist es gekommen.
Franz
Manche Leute sind teflonbeschichtet und haben € Zeichen als Hirnmasse.
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