Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2494)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.796.903 von El_Matador am 19.05.18 22:05:31Wer kann sich denn 50000 pro Jahr Miete überhaupt leisten ?
Den Achenseefahrern hatte ich vor ein paar Tagen alles Gute gewuenscht und nun wundere ich mich, dass einige hier noch posten. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich mich um zwei Wochen im Termin vertan habe. Seit ein paar Tagen habe ich gefuehlt mindestens stuendlich Gedanken an die Erlebnisse mit Euch letztes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.796.903 von El_Matador am 19.05.18 22:05:31Du hast schon recht im Prinzip.
Ich hab ja nicht meine gesamte vermögenssituation aufgelistet.
Da gibt es ja hier und da weitere komponenten, die zu verschiedenen zeiten in verschiedener Höhe aufpoppen.
Endfällig bedeutet ja nicht, daß zum Zeitpunkt Endfälligkeit alles auf einmal getilgt werden muß.
Man kann dann auf variable Tilgung umstellen und zum Beispiel alle Dividenden, die nicht das Rentenloch schliessen müssen, zur Tilgung verwenden.
Der Vorteil Endfälligkeit liegt darin, 20 jahre nicht tilgen zu müssen und danach sich das so zu gestalten, wie es easy geht.
Und wieso müssen wir den Erben schuldenfrei übergeben?
Müssen wir nicht. Der Schweizer finanziert generell über 3 Generationen.
Die kennen das Wort "Zwangsversteigerung" gar nicht.
Franz
Ich hab ja nicht meine gesamte vermögenssituation aufgelistet.
Da gibt es ja hier und da weitere komponenten, die zu verschiedenen zeiten in verschiedener Höhe aufpoppen.
Endfällig bedeutet ja nicht, daß zum Zeitpunkt Endfälligkeit alles auf einmal getilgt werden muß.
Man kann dann auf variable Tilgung umstellen und zum Beispiel alle Dividenden, die nicht das Rentenloch schliessen müssen, zur Tilgung verwenden.
Der Vorteil Endfälligkeit liegt darin, 20 jahre nicht tilgen zu müssen und danach sich das so zu gestalten, wie es easy geht.
Und wieso müssen wir den Erben schuldenfrei übergeben?
Müssen wir nicht. Der Schweizer finanziert generell über 3 Generationen.
Die kennen das Wort "Zwangsversteigerung" gar nicht.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.795.739 von Traumatron am 19.05.18 16:19:58Hallo Traumatron,
versuche doch mal, eine Finanzierung aufzustellen, ohne das ganze Depot aufloesen zu muessen. Ich habe damals den groessten Teil meines Aktiendepots behalten und "nur" die festverzinslichen Anlagen aufgeloest, nach dem Motto von Nichts kommt Nichts. Wenn Du mit der Aktienanlage wieder bei Null beginnst, wird das wieder eine ziemlich langwierige Angelegenheit. Wenn Du einen Grundstock Aktien behaelst, steigert sich das Kapital relativ schnell wieder auf einen ansehnlichen Wert.
Deine Intention in Bezug auf eine selbstgenutzte Immobilie ist aus meiner Sicht sinnvoll. Ich bin in Paris wohnhaft und vor 11 Jahren genauso verfahren. Das dritte Kind war gerade geboren, das Eigenkapital war gross genug, dann haben wir (juristisch ich) in der Innenstadt eine grosse Wohnung gekauft. Ein Wohnsitz ausserhalb der Innenstadt kam fuer meine Frau und mich nie infrage. Es war damals schon teuer, waere heute aber nahezu nicht mehr darstellbar. Eine Miete wollte ich fuer unsere Wohnung heutzutage nicht zahlen (das waeren 50.000 Euro pro Jahr). Die Eigenkapitalrendite seit Kauf, die ich vor ein paar Tagen hier vermerkt hatte, war nicht ganz richtig. Es waren bis heute 13,7% p.a., nicht 12,8% p.a. wie in dem vorherigen Beitrag. Ich hatte die Maklerprovision in den Kaufpreis eingeschlossen, sie war im aktuellen Verkehrswert aber nicht eingeschlossen. Die Berechnung ist also ohne Maklerprovision und ohne Notargebuehren, die kommen natuerlich noch hinzu.
Sei vorsichtig und waehlerisch bei Lage, Substanz und Preis. Die Zinsen sind zwar sehr niedrig, das ist aber auch ein Grund fuer die immens stark gestiegenen Preise. Soweit ich weiss, gilt das ganz besonders auch fuer Wien. Der Zinssatz sollte mit einer 1 beginnen. 2% sind heutzutage zuviel.
Ich tilge meinen Restkredit kontinuierlich, da ich ein Arbeitseinkommen habe, aus dem das unproblematisch moeglich ist. Ich moechte nicht am Ende tilgen muessen, so wie francescoDC. Der Betrag waere bei mir dann doch recht hoch und ein Kapitalerhalt des Aktiendepots ist nicht garantiert (ich moechte nicht in einer Baisse meine Aktien verkaufen muessen um die Resttilgung zu machen). Zudem habe ich den festen Zinssatz letztes Jahr fuer die verbleibende Laufzeit neu verhandelt und erheblich herabgesetzt (ungefaehr eine Drittelung). Hier ist das gesetzlich moeglich.
Alles Gute bei dem Projekt, das wichtiger und spannender als ein Aktienkauf ist und auch einen groesseren spuerbaren Effekt auf das reale Leben hat, besonders mit einer Familie!
Viele Gruesse
versuche doch mal, eine Finanzierung aufzustellen, ohne das ganze Depot aufloesen zu muessen. Ich habe damals den groessten Teil meines Aktiendepots behalten und "nur" die festverzinslichen Anlagen aufgeloest, nach dem Motto von Nichts kommt Nichts. Wenn Du mit der Aktienanlage wieder bei Null beginnst, wird das wieder eine ziemlich langwierige Angelegenheit. Wenn Du einen Grundstock Aktien behaelst, steigert sich das Kapital relativ schnell wieder auf einen ansehnlichen Wert.
Deine Intention in Bezug auf eine selbstgenutzte Immobilie ist aus meiner Sicht sinnvoll. Ich bin in Paris wohnhaft und vor 11 Jahren genauso verfahren. Das dritte Kind war gerade geboren, das Eigenkapital war gross genug, dann haben wir (juristisch ich) in der Innenstadt eine grosse Wohnung gekauft. Ein Wohnsitz ausserhalb der Innenstadt kam fuer meine Frau und mich nie infrage. Es war damals schon teuer, waere heute aber nahezu nicht mehr darstellbar. Eine Miete wollte ich fuer unsere Wohnung heutzutage nicht zahlen (das waeren 50.000 Euro pro Jahr). Die Eigenkapitalrendite seit Kauf, die ich vor ein paar Tagen hier vermerkt hatte, war nicht ganz richtig. Es waren bis heute 13,7% p.a., nicht 12,8% p.a. wie in dem vorherigen Beitrag. Ich hatte die Maklerprovision in den Kaufpreis eingeschlossen, sie war im aktuellen Verkehrswert aber nicht eingeschlossen. Die Berechnung ist also ohne Maklerprovision und ohne Notargebuehren, die kommen natuerlich noch hinzu.
Sei vorsichtig und waehlerisch bei Lage, Substanz und Preis. Die Zinsen sind zwar sehr niedrig, das ist aber auch ein Grund fuer die immens stark gestiegenen Preise. Soweit ich weiss, gilt das ganz besonders auch fuer Wien. Der Zinssatz sollte mit einer 1 beginnen. 2% sind heutzutage zuviel.
Ich tilge meinen Restkredit kontinuierlich, da ich ein Arbeitseinkommen habe, aus dem das unproblematisch moeglich ist. Ich moechte nicht am Ende tilgen muessen, so wie francescoDC. Der Betrag waere bei mir dann doch recht hoch und ein Kapitalerhalt des Aktiendepots ist nicht garantiert (ich moechte nicht in einer Baisse meine Aktien verkaufen muessen um die Resttilgung zu machen). Zudem habe ich den festen Zinssatz letztes Jahr fuer die verbleibende Laufzeit neu verhandelt und erheblich herabgesetzt (ungefaehr eine Drittelung). Hier ist das gesetzlich moeglich.
Alles Gute bei dem Projekt, das wichtiger und spannender als ein Aktienkauf ist und auch einen groesseren spuerbaren Effekt auf das reale Leben hat, besonders mit einer Familie!
Viele Gruesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.795.739 von Traumatron am 19.05.18 16:19:58Durchaus ein Denkansatz.
Meinem allerdings konträr. Ich gehe den Weg genau andersrum.
Wir (meine Frau und ich) haben 2003 aufgehört, den Hauskredit zu tilgen, zahlen seitdem nur noch die Zinsen.
Anstatt zu tilgen, wird der vormals Tilgungsbetrag ins Depot eingeschleust und dort Werte gekauft, die mindestens wertstabil bleiben und zusätzlich Divi schmeissen. Zusätzlich speise ich weitere 725 pro Monat ein.
Bis jetzt ist die Rechnung mehr als aufgegangen.
2003 war das Depot auch 6-stellig, beginnend mit der Ziffer 1
nun ist es immer noch 6-stellig, aber eine ganz andere Anfangsziffer.
Der Rest-Kredit-Betrag ist 93000 Euro und wird 2023 auf einmal fällig.
Man nennt diese Konstruktion endfälliges Darlehen.
Alle größeren Immobilien werden so finanziert. Nur dem kleinen Privatmann wird auch heute noch das Annuitätsdarlehen ans Bein gebunden.
Banker kennen dieses Verfahren nur, wenn sie direkt darauf angesprochen werden, bzw sie bei der Finanzierungsabteilung für größere Kredite nachgefragt haben, denn auch Banker finanzieren mit Bausparvertrag und Annuitäten-darlehen.
Das nur am Rande
Such Dir einen guten Berater und lass Dich über Vor und Nachteile beider Verfahren aufklären.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, mach halbe-halbe oder ein anderes verhältnis
Franz
Meinem allerdings konträr. Ich gehe den Weg genau andersrum.
Wir (meine Frau und ich) haben 2003 aufgehört, den Hauskredit zu tilgen, zahlen seitdem nur noch die Zinsen.
Anstatt zu tilgen, wird der vormals Tilgungsbetrag ins Depot eingeschleust und dort Werte gekauft, die mindestens wertstabil bleiben und zusätzlich Divi schmeissen. Zusätzlich speise ich weitere 725 pro Monat ein.
Bis jetzt ist die Rechnung mehr als aufgegangen.
2003 war das Depot auch 6-stellig, beginnend mit der Ziffer 1
nun ist es immer noch 6-stellig, aber eine ganz andere Anfangsziffer.
Der Rest-Kredit-Betrag ist 93000 Euro und wird 2023 auf einmal fällig.
Man nennt diese Konstruktion endfälliges Darlehen.
Alle größeren Immobilien werden so finanziert. Nur dem kleinen Privatmann wird auch heute noch das Annuitätsdarlehen ans Bein gebunden.
Banker kennen dieses Verfahren nur, wenn sie direkt darauf angesprochen werden, bzw sie bei der Finanzierungsabteilung für größere Kredite nachgefragt haben, denn auch Banker finanzieren mit Bausparvertrag und Annuitäten-darlehen.
Das nur am Rande
Such Dir einen guten Berater und lass Dich über Vor und Nachteile beider Verfahren aufklären.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, mach halbe-halbe oder ein anderes verhältnis
Franz
Ich habe Vale zur hälfte und BP zu 2/3 reduziert.
Bin am überlegen mein Depot komplett aufzulösen um eine Immo zu finanzieren.
Zahle jezt 740€ kalt also alles in allem kostet mich die Wohnung zu viel da wird es mit Sparraten
nicht so, und wenn 2 mal zum Billa gehe sind gleich 100€, so und wenn mir Jause kaufe sind 20€ am Tag weg.
Also extrem hohe Lebenserhaltungskosten, so jetzt mal grob gerechnet 10Jahre Mieten= 100.000€
Viell, jetzt noch schnell nen Kredit mit fix zinsen so 2% ist doch ok bei 100.000€
haha 200€ im Monat
Also warum nicht Kredit tilgen.? Wohl billiger als Mieten aber wie gesagt kaufe ich sicher nicht in Österreich, Bayer zb. halte ich für attraktiver
LG aus Wien
Bin am überlegen mein Depot komplett aufzulösen um eine Immo zu finanzieren.
Zahle jezt 740€ kalt also alles in allem kostet mich die Wohnung zu viel da wird es mit Sparraten
nicht so, und wenn 2 mal zum Billa gehe sind gleich 100€, so und wenn mir Jause kaufe sind 20€ am Tag weg.
Also extrem hohe Lebenserhaltungskosten, so jetzt mal grob gerechnet 10Jahre Mieten= 100.000€
Viell, jetzt noch schnell nen Kredit mit fix zinsen so 2% ist doch ok bei 100.000€
haha 200€ im Monat
Also warum nicht Kredit tilgen.? Wohl billiger als Mieten aber wie gesagt kaufe ich sicher nicht in Österreich, Bayer zb. halte ich für attraktiver
LG aus Wien
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.795.631 von vidar am 19.05.18 15:38:51Weil Trump dafür gesorgt hat, daß die USA als Vertragspartner unzuverlässig geworden ist.
Und Sanktionen gegen einen anderen Staat nützen nur so lange, solange dieser Staat in IRGENDEINEM Abhängigsein von den USA sind.
Das Atom-Abkommen mit dem Iran wird bleiben, nur die USA verliert seine Kontroll-Möglichkeiten.
Der Iran wird sich näher an Russland und China orientieren. China hat gegen das Öl aus dem Iran nichts einzuwenden.
Aktuell ist die Öl-Währung der USD
Die OPEC hat sich schon vor Jahren für den Euro als Öl-Währung ausgesprochen. Warum nicht umstellen auf den Yuan?
Auch bei den Rohstoffen ist die Währung der USD.
Warum nicht umstellen auf eine andere Währung, wenn es mit den USA nur noch Ärger gibt ?
Lauter Überlegungen, die sich so allerhand Leute machen, nur Trump nicht.
Daher meine Überlegung: was ist in 2 Jahren ?
Die USA sind derart verschuldet, daß das nur so lange "gut" geht, solange der USD Weltwährung ist. Ab dem Zeitpunkt, da der USD diese Macht verliert, ist Amerika tot. Finanziell und sonstwie.
Nein, ich mache es mir nicht einfach.
Ich denke lediglich über den Tellerrand etwas weiter hinaus als der Durchschnitt.
Franz
Und Sanktionen gegen einen anderen Staat nützen nur so lange, solange dieser Staat in IRGENDEINEM Abhängigsein von den USA sind.
Das Atom-Abkommen mit dem Iran wird bleiben, nur die USA verliert seine Kontroll-Möglichkeiten.
Der Iran wird sich näher an Russland und China orientieren. China hat gegen das Öl aus dem Iran nichts einzuwenden.
Aktuell ist die Öl-Währung der USD
Die OPEC hat sich schon vor Jahren für den Euro als Öl-Währung ausgesprochen. Warum nicht umstellen auf den Yuan?
Auch bei den Rohstoffen ist die Währung der USD.
Warum nicht umstellen auf eine andere Währung, wenn es mit den USA nur noch Ärger gibt ?
Lauter Überlegungen, die sich so allerhand Leute machen, nur Trump nicht.
Daher meine Überlegung: was ist in 2 Jahren ?
Die USA sind derart verschuldet, daß das nur so lange "gut" geht, solange der USD Weltwährung ist. Ab dem Zeitpunkt, da der USD diese Macht verliert, ist Amerika tot. Finanziell und sonstwie.
Nein, ich mache es mir nicht einfach.
Ich denke lediglich über den Tellerrand etwas weiter hinaus als der Durchschnitt.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.795.106 von francescoDC am 19.05.18 12:24:42Glencore könnte noch ernsthafte Schwierigkeiten bekommen. Empfindliche Strafzahlungen bis hin zur Einziehung von Gewinnen ...
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konj…
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konj…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.795.622 von vidar am 19.05.18 15:36:13... von Glencores Gewinnen ..
Trump vertritt knallhart US-Interessen. Warum also sollten ihm seine eigenen Leute was husten?
Trump vertritt knallhart US-Interessen. Warum also sollten ihm seine eigenen Leute was husten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.795.106 von francescoDC am 19.05.18 12:24:42Ich glaube, du machst es dir zu einfach. Glencore hat die Beziehungen zu Gertler abgebrochen, weil dieser unter US-Sanktionen steht. Der Kongo möchte von Glencore einen größeren Teil vom Kuchen, sprich von Glencores ...
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/kongo-gefahrdet-gl…
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/paradise-papers/glen…
Den USA bzw. Trump eins auszuwischen wird sehr schwierig werden, denn dieser verfügt über das gewaltige Drohpotenzial von US-Sanktionen. Die USA sind ein riesiger Absatzmarkt. Wie viele werden sich diesem Risiko aussetzen?
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/kongo-gefahrdet-gl…
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/paradise-papers/glen…
Den USA bzw. Trump eins auszuwischen wird sehr schwierig werden, denn dieser verfügt über das gewaltige Drohpotenzial von US-Sanktionen. Die USA sind ein riesiger Absatzmarkt. Wie viele werden sich diesem Risiko aussetzen?
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