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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2665)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:55:57 von
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      Avatar
      schrieb am 02.02.18 18:00:28
      Beitrag Nr. 30.046 ()
      Hallo zusammen,

      wer von Euch hat schon mal direkt in Toronto gehandelt? Wer kennt sich aus? Was muss ich beachten? Wie ist es zum Beispiel mit Teilausführungen und Gebühren?

      Freue mich über jede Info.

      Grüße
      Linkshänder
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 17:46:33
      Beitrag Nr. 30.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.911.838 von clearasil am 02.02.18 13:17:26
      Aber ....

      Regel 6 Märkte können länger unlogisch agieren als das Kapital der Anleger reicht(, um Verluste auszusitzen). Das sind Wort von Keynes - und die Märkte sind viel öfter unlogisch, als uns die akademische Welt glauben machen will.

      Regel 7 Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen.

      Regel 13 Eine Kakerlake kommt nie alleine.
      Es ist beinahe schon eine Regel: Schlechte Nachrichten für eine Aktie kommen selten alleine, sondern werden ergänzt durch weitere negative. Diese Spirale findet erst dann ihr Ende, wenn die Anleger sich in Panik befinden und sobald die nervösesten Anleger ihre Papiere verkauft haben



      Die Kakerlake:


      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 14:39:19
      Beitrag Nr. 30.044 ()
      Für mich ist das eine Ansammlung von Bauernregeln, wo immer eine im nachhinein passt. Aber jeder muss auf seine Art glücklich werden.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 14:31:44
      Beitrag Nr. 30.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.911.838 von clearasil am 02.02.18 13:17:26
      Zitat von clearasil: dazu mal eine meiner Langzeit-lieblings-nützliche-börsenwahrheiten-sammlung:

      Aus diesem Dilemma können möglicherweise ein paar Regeln helfen, die von erfolgreichen Anlegern aufgrund der von ihnen gesammelten Erfahrungen formuliert wurden. Beispielsweise jene von Dennis Gartman. Er ist schon seit dem Jahr 1974 an den Finanzmärkten aktiv und gibt seit dem Jahr 1987 den bekannten Gartman Letter heraus.

      Ganz schön kompliziert dieses ausgefeilte System. D.h. das Gartman-sche Regelwerk mit 16 Regeln widerspricht sich selbst, wenn man Regel 10 ernst nehmen will.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 13:23:21
      Beitrag Nr. 30.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.911.838 von clearasil am 02.02.18 13:17:26Danke für die Informationen.

      Ich finde die Regel 9 sehr zutreffend, da schwierig zu verstehen........

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      Avatar
      schrieb am 02.02.18 13:17:26
      Beitrag Nr. 30.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.905.208 von Spielderspiele am 01.02.18 21:17:06 Aktuell gefallen mir einige Entwicklungen nicht wirklich. Ich stelle fest, dass der Gesamtwert meines Depots seit über einem Jahr immer mal wieder zu einem Hoch kommt, aber auch immer wieder daran abprallt, d.h. es geht nicht wirklich voran - ich komme nicht wirklich zu neuen Hochs. Wenn man es detailliert betrachtet liegt dieses Rumgeeiere zum einen an den bekannten Fakten (Aufwertung EUR/USD und Underperformance von einigen US Dickschiffen), zum anderen aber auch daran, dass ich letztes Jahr mit Sicherheit zu wenige Techwerte hatte


      dazu mal eine meiner Langzeit-lieblings-nützliche-börsenwahrheiten-sammlung:

      An der Börse überleben oft die einfachsten Weisheiten. So lautet der vielleicht berühmteste Satz der 1976 verstorbenen Wall Street-Legende Benjamin Graham: „Das größte Problem für Anleger - und ihr schlimmster Feind - sind wohl sie selbst.“

      Bis heute boomen die Tipps, wie die Anleger den „inneren Schweinehund“ überwinden können, der sie nicht selten zum Kauf der falschen Wertpapiere oder zum Verkauf später sehr erfolgreicher Werte zum falschen Zeitpunkt verleitet.

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      Aus diesem Dilemma können möglicherweise ein paar Regeln helfen, die von erfolgreichen Anlegern aufgrund der von ihnen gesammelten Erfahrungen formuliert wurden. Beispielsweise jene von Dennis Gartman. Er ist schon seit dem Jahr 1974 an den Finanzmärkten aktiv und gibt seit dem Jahr 1987 den bekannten Gartman Letter heraus.

      Regel 1

      Kaufe nie bei einer verlustträchtigen Position nach. Nie, unter keinen Umständen. Das Aufstocken verlustreicher Papiere ist das Krebsgeschwür des Wertpapierhandels. Es ist vergleichbar mit dem Autofahren unter Drogeneinfluss und führt in den Ruin. Man kann darauf zählen.

      Regel 2

      Handle wie ein schrumpliger, gieriger Soldat: Wir müssen auf der gewinnträchtigen Seite kämpfen und nicht auf der, von der wir glauben, sie sei ökonomisch richtig.

      Regel 3

      Mentales Kapital dominiert reales Kapital: Kapital gibt es in mentaler und realer Form. Das erste ist wertvoller als das zweite. Hält man an einer verlustträchtigen Position fest, so kostet es messbares Geld, aber es kostet nicht quantifizierbare Mengen an Mentalkapital.

      Regel 4

      Die Geldanlage ist selten ein Geschäft, bei dem es darum geht, günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Sondern es geht vielfach darum, hoch zu kaufen und noch teurer zu verkaufen. Relative Stärke tendiert zu weiteren Kursgewinnen zu führen und Schwäche zu Schwäche.

      Regel 5

      In so genannten „Bullenmärkten“ kann man nur „long“ oder neutral positioniert sein, in „Bärenmärkten“ dagegen nur „short“ oder neutral. Das mag einleuchtend klingen, doch wenige verstehen es und noch weniger handeln auch entsprechend.

      Regel 6

      Märkte können länger unlogisch agieren als das Kapital der Anleger reicht(, um Verluste auszusitzen). Das sind Wort von Keynes - und die Märkte sind viel öfter unlogisch, als uns die akademische Welt glauben machen will.

      Regel 7

      Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen.

      Regel 8

      Denke wie ein fundamentaler Anleger, handle aber wie ein einfacher Markttechniker. Die Fundamentaldaten mögen die Richtung eines Marktes bestimmen. Aus diesem Grund sollten wir sie verstehen. Wenn jedoch der Chart nicht „bullish“ aussieht, wieso sollten wir dann „bullish“ sein? Man sollte erst dann optimistisch sein, wenn sowohl die Fundamentaldaten als auch die technischen Indikatoren gleichzeitig Anlass dafür geben.

      Regel 9

      Der Wertpapierhandel verläuft in großen Zyklen. Manche sind gut, viele sind schlecht. Handle mit großen Positionen und aggressiv, solange der Erfolg da ist und werde immer zurückhaltender, sobald die Erfolge ausbleiben. In „guten Zeiten“ verwandeln sich sogar Irrtümer in einen Gewinn, in „schlechten“ dagegen laufen sogar die bestens analysierten schief. So ist der Handel, akzeptiere es und mache weiter.

      Regel 10

      Halte das technische System einfach. Komplizierte Handelssysteme tragen den Keim der Verwirrung in sich. Einfache Handelssysteme dagegen sind elegant. Es gibt eine gewisse Korrelation: Die erfolgreichsten Händler hatten die einfachsten Handelsmethoden.

      Regel 11

      Beim Wertpapierhandel und in der Geldanlage ist das Verstehen massenpsychologischer Phänomene oft wichtiger, als es wirtschaftstheoretische Kenntnisse sind. Kaufe, wenn die Masse der Anleger schreit und verkaufe, wenn sie jubelt.

      Regel 12

      Korrekturen in „Bärenmärkten“ sind ausgeprägter und schneller als jene in „Bullenmärkten“. Es ist zwar ein Rätsel, aber es ist so. Anleger sollten das als Fakt erkennen und weitermachen.

      Regel 13

      Eine Kakerlake kommt nie alleine. Es ist beinahe schon eine Regel: Schlechte Nachrichten für eine Aktie kommen selten alleine, sondern werden ergänzt durch weitere negative. Diese Spirale findet erst dann ihr Ende, wenn die Anleger sich in Panik befinden und sobald die nervösesten Anleger ihre Papiere verkauft haben.

      Regel 14

      Habe Geduld mit erfolgreichen Geschäften und sei extrem ungeduldig mit verlustreichen. Je älter und damit erfahrener wir werden, desto mehr kleine Verluste nehmen wir im Laufe des Jahres und desto größer werden unsere Gewinne.

      Regel 15

      Verstärke die Aktivitäten, wo die Rechnung aufgeht und mache das Gegenteil, wo das nicht der Fall ist. Das „Erfolgsgeheimnis“ gilt sowohl für den Wertpapierhandel als auch für das normale Leben: Stocke erfolgreiche Strategien auf und reduziere oder eliminiere die anderen.

      Regel 16

      Es gibt keine Regel ohne Ausnahme, allerdings treten diese sehr, sehr selten auf. Ein Genie ist der, der weiß, wie selten man von den Regeln abweichen sollte und dass man trotzdem gut fährt.

      ++++

      amen. :D

      aktuell finde ich u.a. vor allem Regel 7 wichtig:



      Kaufe die Märkte, die die größte Stärke zeigen und verkaufe jene, die die größte Schwäche zeigen.


      und das ist seit11/17 überdeutlich USA. und sicher nicht der dax. Und sicher nihct gerade mit schwacher prognose aufgefallen und drohendem fahrverbot: daimler.

      und:

      Handle wie ein schrumpliger, gieriger Soldat: Wir müssen auf der gewinnträchtigen Seite kämpfen und nicht auf der, von der wir glauben, sie sei ökonomisch richtig.

      und:

      Denke wie ein fundamentaler Anleger, handle aber wie ein einfacher Markttechniker. Die Fundamentaldaten mögen die Richtung eines Marktes bestimmen. Aus diesem Grund sollten wir sie verstehen. Wenn jedoch der Chart nicht „bullish“ aussieht, wieso sollten wir dann „bullish“ sein? Man sollte erst dann optimistisch sein, wenn sowohl die Fundamentaldaten als auch die technischen Indikatoren gleichzeitig Anlass dafür geben.

      greets cleara
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:40:55
      Beitrag Nr. 30.040 ()
      Der Januar ist also auch wieder durch, vor allem Altria, Cisco und Disney haben ordentlich Dividenden in die Kasse gespült. Trotzdem liege ich – vor allem „dank“ des schwachen €, schon deutlich hinter meinem Jahresplan (310 € pro Monat). Egal, die Steigerung um ca. 20€ gegenüber dem Vorjahr ist o.k.

      Jan 161,31 € (Vorjahr 140,48€)

      Gesamt: 161,31 €

      @Timburg: ich lese die Bemerkungen über deinen Filius immer sehr gerne, zumal vieles bei meiner Tochter ganz ähnlich läuft!

      Frostige Grüße,
      wh
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 10:53:09
      Beitrag Nr. 30.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.905.208 von Spielderspiele am 01.02.18 21:17:06
      Zitat von Spielderspiele: Die Kernaussage unterstreiche ich: Man muss nicht im Kanonendonner kaufen, es reicht, im sich verziehenden Rauch klarer sehend noch verschmähte assets aufzusammeln. Und eine statische, auf langfr. Anlagehorizonte ausgerichtete Methode kann dabei die nötige Disziplin befördern.


      Im Prinzip sehe ich das genauso.
      Aber es kommt halt auch darauf an wann man mit dem Depotaufbau angefangen hat. Ich war weder bei der Finanzkrise 2008 noch 2011 dabei, um bei günstigen Bewertungen einsteigen zu können. Ich habe eigentlich erst Ende 2014 so richtig mit dem Depotaufbau begonnen.
      Und da ist der verziehende Rauch schon längst weg gewesen und eigentlich war immer alles zu teuer, deshalb hoffe ich ja schon seit 2 Jahren, dass wir mal wieder eine richtige Korrektur bekommen - wie fast alle hier :D.

      Aktuell gefallen mir einige Entwicklungen nicht wirklich. Ich stelle fest, dass der Gesamtwert meines Depots seit über einem Jahr immer mal wieder zu einem Hoch kommt, aber auch immer wieder daran abprallt, d.h. es geht nicht wirklich voran - ich komme nicht wirklich zu neuen Hochs.
      Wenn man es detailliert betrachtet liegt dieses Rumgeeiere zum einen an den bekannten Fakten (Aufwertung EUR/USD und Underperformance von einigen US Dickschiffen), zum anderen aber auch daran, dass ich letztes Jahr mit Sicherheit zu wenige Techwerte hatte :eek::eek::eek:

      Was mich allerdings wirklich besonders nervt, ist der DAX. Der ist heute wieder dort angekommen wo er im letzten September schon war - in der Zeit ist der DOW um 4000 Punkte gestiegen :(.
      Da der DAX ja ausschließlich von internationalen Anlegern gehalten wird (außer von uns paar Kleinanlegern :) ), kann man sehen was die von der Politik in Europa, insbesondere D halten (ich hatte gerade mal wieder eine Unterhaltung mit einem amerikanischen Freund - offensichtlich wird im Ausland das Schauspiel der deutschen Regierungsbildung nur noch als peinlich angesehen, dass die anstehende GroKo mal wieder wochenlang nur über steuerliche Belastungen und sonstigen Unsinn plaudert passt). In den USA ist die Steuerentlastung beschlossen und das sieht man an den Kursen.

      Dazu werden absehbar die Zinsen in USA weiter steigen, ab nächstem Jahr vielleicht auch in Europa. In USA werden die zehnjährigen Zinsen evtl. dieses Jahr auf >3% steigen, das könnte für die Aktienmärkte schwierig werden und das wird mMn zur Zeit eingepreist.
      Sollten wir jetzt nicht mal drüber nachdenken was wir damit machen ? (zum Thema Absicherung, Cash etc.) Ich habe heute mal wieder geahnt was mein Depot bei einer richtigen Korrektur macht. Irgendein Analyst hat neulich gesagt: wer aktuell ohne Absicherung Aktien kauft ist irre.
      Also - ein paar eurer Meinungen zum Thema Absicherung o.ä. würde mich schon interessieren - ist ja egal ob die Korrektur in 1 Monat oder in 1 Jahr kommt :)

      By the way: ich habe heute auch Paypal gekauft und (für die Dividende) ein paar Daimler (ist aber wahrscheinlich alles Unsinn jetzt Aktien zu kaufen statt Cash aufzubauen..)

      Die beste und billigste Absicherung ist vor einer Korrektur genügend cash zu haben, :yawn: ;)
      Ansonsten bin ich beim 'reinen Karl Marx', :D

      Ich selbst halte von i.d.R. zu teuren Versicherungen, was Absicherungen de fakto meistens sind, nix.
      Die Befassung damit lenkt vom wichtigeren company research ab bzw. kostet wertvolle Zeit dafür => 'Zeit ist Geld'.

      Eher mag oder sollte man in Zeiten der Einlagenverunsicherung überlegen, wie man das mit dem cash management handhabt.
      Ich hatte dafür als eine Option zuletzt vor ~6 Wochen ja z.T. noch halbwegs preiswerte lame ducks auch aus dem EUR- und CHF-Raum vorgeschlagen.
      Zumal läuft der »unlogische« Trend schwacher USD + stg. US-Zinsen in nächster Zukunft weiter, finde ich @El_Matador's Fingerzeig Richtung US treasuries eine adäquate Option, wobei ich zunächst 1-2y (Rest-)Laufzeiten bevorzugen würde. Rentieren 5y ~3,5 % bzw. laufen die nun zügig dahin – dort verlaufen ultralangfr. downtrends, die erstmal Widerstand leisten sollten/dürften – mag man auch daran überlegen; dgl. dann 10y.

      Wo das goldige Kryptozeugs nun wie zu erwarten war von »offiziellen« Seiten entzaubert wird, dürfte im Zuge des Kryprobooms vernachlässigtes physisches Gold eine opportune ergänzende Absicherungsoption sein; zumal, wenn in den USA in näherer Zukunft wirklich inflationsprovozierend investiert werden wird. Dafür braucht man keinen Tresor zuhause oder in der CH, das geht bspw. auch mit Xetra-Gold mit höchstrichterlich bestätigter Steuerfrist (die die Politik freilich mal kassieren kann) oder für weniger Volatilitäts- und Steuersensible mit einer royalty business company.

      >> Was mich allerdings wirklich besonders nervt, ist der DAX ...
      Da der DAX ja ausschließlich von internationalen Anlegern gehalten wird ... ...
      ein paar Daimler
      <<
      Das verstehe schon deshalb wer will; ich nicht ... – Du promovierst damit Dein Absicherungs-? ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 07:51:56
      Beitrag Nr. 30.038 ()
      Tag der OFFENEN Tür: Inside Warren Buffett's Brain

      http://www.equities.com/news/inside-warren-buffett-s-brain
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 06:57:09
      Beitrag Nr. 30.037 ()
      Moin moin zusammen,

      bin heute etwas zu spät dran um ausführlicher auf Dein Posting - @Spielderspiele - einzugehen, ist aber schon mal eine gute Vorlage fürs entspannte Wochenende. Ist tatsächlich schwierig im Moment, die Lage bzw. weitere Entwicklung einzuschätzen. Werde aber die nächsten Tage mal ausführlicher etwas dazu schreiben.

      Schau mir gerade die Earnings von gestern abend an - Apple, Amazon, Alphabet usw. - keine Zeit mehr alle reinzustellen - ist aber interessant zu sehn dass die Ausschläge bei diesen Big-Tech-Werten i.d.R. trotz hoher Bewertungen wesentlich geringer ausfallen als bei manchen vermeintlich günstigen und billigen defensiven Titeln. :rolleyes:

      @Clearasil & Tamakoschy
      wie ich sehe sitzen wir sowohl bei Paypal als auch bei Berentzen (wieder mal ;) ) in einem Boot. Dann hoffen wir doch mal auf eine schöne Entwicklung. Speziell bei Berentzen hat es mich natürlich auch gefreut dass die Reaktion auf die Zahlen positiv war (angesichts des Marktumfeldes). Eins hab ich natürlich dann doch zu bemängeln: in diesem Partygürtel find ich überhaupt keine Marille :D - bleibt natürlich ein no go für den Achensee. :laugh: Aber Toto will nächstes Jahr zur Abwechslung mal was da oben im Norden organisieren - da würde Berentzen eher dazupassen..........:yawn:


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      Timburg
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