Tages-Trading-Chancen am Freitag den 20.04.2012 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 19.04.12 20:53:13 von
neuester Beitrag 23.04.12 08:39:55 von
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Zitat von Maarde: Zum "leading diagonal triangle (expanding)" findest du in Tiedjes Buch ab Seite 61 die Beschreibung; und die passt!
expanding ldt geht ja, bin aber auf der Seite von ahni, istn wxy basta
aber wenn ich mir das intraday rumgezucke von den letzten beiden tagen anschaue dann wirds nächste woche wieder mal spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.127 von sporttrader am 20.04.12 20:42:10http://www.boersen-knowhow.de/sites/files/Traders_3_3_2011_R…
kam mir geerade zischen finger, schönes Bergbild
nehme aber deine Charts dazu
wie du das alles so schnell schaffsst ist mir schleierhaft
ich gucke jetzt heute Show in ZDF - lache ja gern
hier some Muisk for you
http://www.youtube.com/watch?v=HRZrzSXecGE
schweigen ist silber und reden ist gold, sprach die Merkel gerade in der heute show usw, lach mit tot, es gibt nicht die Faulen und die türken, usw...
kam mir geerade zischen finger, schönes Bergbild
nehme aber deine Charts dazu
wie du das alles so schnell schaffsst ist mir schleierhaft
ich gucke jetzt heute Show in ZDF - lache ja gern
hier some Muisk for you
http://www.youtube.com/watch?v=HRZrzSXecGE
schweigen ist silber und reden ist gold, sprach die Merkel gerade in der heute show usw, lach mit tot, es gibt nicht die Faulen und die türken, usw...
Bleibe ÜWE long ... aller short-Stimmung zum trotz hier. DOW und DOW-Future nach 22 Uhr grün up ... Prognosen für erwartete Wirtschaftsdaten am Montag sehen nicht schlecht aus, insbesondere wieder viele Länder mit Einkaufsmanagerindex werden melden, Asien wird imho grün nachziehen und schwupp, Montag raus um kurz nach 8 Uhr mit ein paar Punkten (so zumindest meine Vorstellung).
Allen ein schönes WE.
Allen ein schönes WE.
Zitat von awsx:Zitat von Maarde: Ist nicht ungefährlich, immer wenn ein crash droht, werfen "sie" Geld nach Immer andere Geldschöpfungsinstitute, demnächst muß die
Volksbank Hintertupfingen die Welt retten
Klar kann man anderer Meinung sein , aber wenn es so wäre würden die Banken keine Longs mehr anbieten !
Heute war PC-Ratio auch positiv gestimmt , aber stark ist die Vorstellung keinesfalls gewesen ! Da hätten die 6815/6840 aufleuchten sollen
Bin auch übers WE short mit OS, da die Halbwertszeit der Geldschwemmeaktionen rapide sinkt. Trotzdem ist das Risiko gestiegen.
Zitat von don_david:Zitat von Maarde: Zum "leading diagonal triangle (expanding)" findest du in Tiedjes Buch ab Seite 61 die Beschreibung; und die passt!
expanding ldt geht ja, bin aber auf der Seite von ahni, istn wxy basta
aber wenn ich mir das intraday rumgezucke von den letzten beiden tagen anschaue dann wirds nächste woche wieder mal spannend
Die neuste Geldflutung müßte dir zu Denken geben.
Good N8 @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.580 von myway1 am 20.04.12 22:33:29Danke für das pdf von der Karin,
mein trade heute war hi risc,
per definition ist traden in der Wolke untersagt,
aber genau da gibts den meisten profit
mein trade heute war hi risc,
per definition ist traden in der Wolke untersagt,
aber genau da gibts den meisten profit
Auch unser Guru tiedje rudert etwas zurück; der LS Dax sieht auch nicht so gut aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.630 von sporttrader am 20.04.12 22:45:39Ich schaue gerade Videos zum Wolkenindikator.
Kannst du evtl. einen Einsteigersoftware empfehlen?
Montag gehts erstmal rauf, nich wahr?
Kannst du evtl. einen Einsteigersoftware empfehlen?
Montag gehts erstmal rauf, nich wahr?
Da dominiert auch rot:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-TA-20042011-Short…
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-TA-20042011-Short…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.662 von Maarde am 20.04.12 22:54:27Könnte wir nicht auch in der Welle 4 sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.655 von pille-palle am 20.04.12 22:52:20Kannst du evtl. einen Einsteigersoftware empfehlen?
Ich setze nach der Anfangsauktion im DAX gegen 10.oo Uhr mein Timeframe für den Tag,
spezielle Chartsoftware hab ich keine
Ich setze nach der Anfangsauktion im DAX gegen 10.oo Uhr mein Timeframe für den Tag,
spezielle Chartsoftware hab ich keine
Zitat von Maarde: Auch unser Guru tiedje rudert etwas zurück; der LS Dax sieht auch nicht so gut aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…
von was rudert er etwas zurück?
hab schon länger nicht mehr seine analysen gelesen
ich bin immer von ner seitwärtsbewegung die kommenden wochen ausgegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.689 von sporttrader am 20.04.12 23:03:45Ich werde mal schauen, im Netz finde ich bestimmt auch etwas kostenloses gutes, oder eher nicht?
Schöne Nacht noch und auf einen grünen Montag.
Schöne Nacht noch und auf einen grünen Montag.
Zitat von Maarde: Auch unser Guru tiedje rudert etwas zurück; der LS Dax sieht auch nicht so gut aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…
danke Maarde, auch für deine Charts, aber bei Dow habe ich Tiedje so verstanden, das < 12900 erst richtige gefahr, ganz schlimm ist 12723
aber ich schaue mir das mal in Ruhe an
Wolken und Diamanten usw. Wellen
schönes WE und Dank an alle die ihr Wissen teilen.
Zitat von don_david:Zitat von Maarde: Auch unser Guru tiedje rudert etwas zurück; der LS Dax sieht auch nicht so gut aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…
von was rudert er etwas zurück?
hab schon länger nicht mehr seine analysen gelesen
ich bin immer von ner seitwärtsbewegung die kommenden wochen ausgegangen
Die Analysen vorher waren megabullish
Zitat von myway1:Zitat von Maarde: Auch unser Guru tiedje rudert etwas zurück; der LS Dax sieht auch nicht so gut aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EW-Analyse-DOW-JONES-…
danke Maarde, auch für deine Charts, aber bei Dow habe ich Tiedje so verstanden, das < 12900 erst richtige gefahr, ganz schlimm ist 12723
aber ich schaue mir das mal in Ruhe an
Wolken und Diamanten usw. Wellen
schönes WE und Dank an alle die ihr Wissen teilen.
Jau, es ziehen Wolken auf
Montag up ... http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-Aufstockung-klappt-article… das wollten die Märkte haben und sie bekommen es. Und da hier gefühlte 90% short sind kann es ja nur auf die 6.800 laufen am Montag.
Wie auch immer gutes Nächtle.
Wie auch immer gutes Nächtle.
Zitat von Maarde:Zitat von don_david: ...
von was rudert er etwas zurück?
hab schon länger nicht mehr seine analysen gelesen
ich bin immer von ner seitwärtsbewegung die kommenden wochen ausgegangen
Die Analysen vorher waren megabullish
achso ist das mit dem
in seinem büchlein steht ja dass man bei der zeitlichen ausdehnung von welle4 vom vierfachen der welle2 ausgehen kann
Zitat von miwl: Könnte wir nicht auch in der Welle 4 sein?
Glaub ich nicht, auch wegen Dons letztem chart, da könnte man eine unterschießende Welle b sehen, hatte ich so auch nicht aufm radar.
Ein großer Impuls hoch ist unwahrscheinlich wegen Wellenschnitt; eine c könnt noch gehen, aber dafür häts nach oben mehr Dynamik geben sollen;
und c`s dürfen auch versagen.
Zitat von don_david:Zitat von Maarde: ...
Die Analysen vorher waren megabullish
achso ist das mit dem
in seinem büchlein steht ja dass man bei der zeitlichen ausdehnung von welle4 vom vierfachen der welle2 ausgehen kann
Wenn er sich mal auf eine Richtung verbohrt hat, genau das hat mich einen 6-stelligen Betrag gekostet
Zitat von Maarde:Zitat von don_david: ...
achso ist das mit dem
in seinem büchlein steht ja dass man bei der zeitlichen ausdehnung von welle4 vom vierfachen der welle2 ausgehen kann
Wenn er sich mal auf eine Richtung verbohrt hat, genau das hat mich einen 6-stelligen Betrag gekostet
das tut weh, wie und wann war denn dass?
kennst du ihn persönlich, hattest du schonmal ein abo bei ihm?
Zitat von Marde
Jau, es ziehen Wolken auf
das macht nichts, da habe ich die passende Musik Wolkenträumer -
gibt es nicht zu kaufen, ist von einem unbekanntem Pianisten aus meinem Bekanntemkreis, sehr gut komponiert.
muss mal gucken , ob er das freigibt fürs Netz.
Mich entspannt das, beim Chart betrachten und setups ausdenken Musik zu hören, ich frag den mal, ob er was komponieren kann für dunkle Wolken, und den Umgang damit.
Ist aber nicht jedermanns Sache, die meisten rauchen und trinken Kaffee
beim Traden.
Jau, es ziehen Wolken auf
das macht nichts, da habe ich die passende Musik Wolkenträumer -
gibt es nicht zu kaufen, ist von einem unbekanntem Pianisten aus meinem Bekanntemkreis, sehr gut komponiert.
muss mal gucken , ob er das freigibt fürs Netz.
Mich entspannt das, beim Chart betrachten und setups ausdenken Musik zu hören, ich frag den mal, ob er was komponieren kann für dunkle Wolken, und den Umgang damit.
Ist aber nicht jedermanns Sache, die meisten rauchen und trinken Kaffee
beim Traden.
Zitat von don_david:Zitat von Maarde: ...
Wenn er sich mal auf eine Richtung verbohrt hat, genau das hat mich einen 6-stelligen Betrag gekostet
das tut weh, wie und wann war denn dass?
kennst du ihn persönlich, hattest du schonmal ein abo bei ihm?
Persönlich kenne ich ihn nicht, Abo hatte ich bei ihm während des Lehman Absturzes und danch. Nach dem Absturz erzählte er uns immer, alles was da hochgeht, ist korrektiv und alle 50p hoch war der Pfeil nach unten ins Nirwana. Trotz, daß ich mit OS Laufzeit min 6 Monate unterwegs war, ging alles in die Hose. War natürlich auch auf mein mangeldes RM und MM zurückzuführen. Aber man dachte halt, hier bist beim absoluten Guru, dann kann man das schon machen.
Deshalb finde ich den Beitrag von LBR, den Godard dankenswerterweise eingestellt hat, äußerst wertvoll. Gehört normal hier auf die erste Seite
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.807 von Maarde am 20.04.12 23:46:41also du warst short ab märz 2009 ca. als es anfing zu steigen?
und tiedje sagte es muss noch weiter runtergehen?
und tiedje sagte es muss noch weiter runtergehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.777 von don_david am 20.04.12 23:32:52ich habe vor den zu abbonieren, auf die 3 x 150 Euro kommt es nicht an, dann berichte ich euch diskret, kann aber im Juni damit anfangen, da vorher anderes zu tun, man muss es ja nicht traden, aber ich bin neugierig, wie das da abläuft
beim Scalpen mit Heiko scheitere ich nämlich, was aber nicht an ihm liegt, er ist sehr nett und okay, nur nicht klar genug für mich.
aber jetzt arbeite ich erst mal am Wochenende, die anderen Aufgaben durch - aus dem Thread hier und arbeite
an meinem Weg1
beim Scalpen mit Heiko scheitere ich nämlich, was aber nicht an ihm liegt, er ist sehr nett und okay, nur nicht klar genug für mich.
aber jetzt arbeite ich erst mal am Wochenende, die anderen Aufgaben durch - aus dem Thread hier und arbeite
an meinem Weg1
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.818 von myway1 am 20.04.12 23:55:21150 euro gehen ja, ich hab gelesen es gibt aber auch ne 2 wöchige testphase, die werd ich glaub ich mal ausprobieren
Werde mich aus diesem Thread zumindest "hauptamtlich" zurückziehen und mal versuchen einen eigenen Thread für Daytrader aufzumachen der ... man höre und staune (oder schüttle mit dem Kopf) nur für Nachrichtentrader gedacht ist. Denn im Gegensatz zu vielen Tradern hier, die sich gar nicht für Wirtschaftsdaten und Nachrichten interessieren, sondern nur für den Chart, ist es bei mir genau umgekehrt ... ich interessiere mich überhaupt nicht für Charttechnik oder EW und fühle mich hier daher immer etwas unwohl, obwohl der Unterhaltungsfaktor doch sehr hoch ist. Werde also nach wie vor hier mitlesen und posten, aber die täglichen Wirtschaftsdaten und Termine hier nicht mehr einstellen.
Zitat von don_david: also du warst short ab märz 2009 ca. als es anfing zu steigen?
und tiedje sagte es muss noch weiter runtergehen?
So war seine Analyse Tag für Tag; wie gesagt noch eine Extension nach oben, aber dann der Absturz. Heute zählt er das Ganze ja impulsiv nach oben, aber qoud erat demonstratum. Ich sehe das nicht so. Allerdigs hat man viel gelernt, war aber sehr teuer. Vor allem habe ich damals auch gegen die Aussage meiner Klunker gehandelt, obwohl ich sie schon 4 Jahre verfolgt habe
und einigermaßen Resultate erziehlt hatte. Heute weiß ich, daß ich sie in
vielleicht 2 Jahren so lesen kann, daß ich sonst nichts mehr brauche.
Superbua hatte ja letzhien angemerkt, jeder meiner Klunker sehe anders aus,
so ist es auch,und jeder hat seinen eigenen Charakter. Das ist mein nächstes
Ziel, sagen zu können, wie sich das anschließende Verhalten auswirkt.
mmarde welchen Beitrag von LBR meinst du, lese gerade ein Buch von ihr - hast du den Link ? - hat Zeit, muss nicht heute oder näxhste Woche, aber wenn du mal dran denkst.
- rocco hatte ich 2009, da lag es an mir, eindeutig ein Anwendungsfehler, Trades zu früh abgerochen, Gewinnne nicht laufen gelassen, verdoppelt usw. Ein- Und Austiege verändert usw. - Aber ich mag halt den Dax nicht, sonst finde ich Rocco okay.
Und beim Lars kann man auch Disziplin lernen, da muss nur jeden morgen um 7 Uhr aufstehen, das ist nichr meine Zeit, aber in einem Vierteljahr, nach der von mir selbstverschuldeten RoccoPleite, hat mich einige Zeit später der Lars dazu gebraccht, strutukuriert vorzugehen. Seitdem kann ich mit Fehltrades und SL ohne Ärger umgehen.
Aber ich mache nur einen bis 3 Trades pro Tag.
aber Nacht jetzt
- rocco hatte ich 2009, da lag es an mir, eindeutig ein Anwendungsfehler, Trades zu früh abgerochen, Gewinnne nicht laufen gelassen, verdoppelt usw. Ein- Und Austiege verändert usw. - Aber ich mag halt den Dax nicht, sonst finde ich Rocco okay.
Und beim Lars kann man auch Disziplin lernen, da muss nur jeden morgen um 7 Uhr aufstehen, das ist nichr meine Zeit, aber in einem Vierteljahr, nach der von mir selbstverschuldeten RoccoPleite, hat mich einige Zeit später der Lars dazu gebraccht, strutukuriert vorzugehen. Seitdem kann ich mit Fehltrades und SL ohne Ärger umgehen.
Aber ich mache nur einen bis 3 Trades pro Tag.
aber Nacht jetzt
Zitat von myway1: ich habe vor den zu abbonieren, auf die 3 x 150 Euro kommt es nicht an, dann berichte ich euch diskret, kann aber im Juni damit anfangen, da vorher anderes zu tun, man muss es ja nicht traden, aber ich bin neugierig, wie das da abläuft
beim Scalpen mit Heiko scheitere ich nämlich, was aber nicht an ihm liegt, er ist sehr nett und okay, nur nicht klar genug für mich.
aber jetzt arbeite ich erst mal am Wochenende, die anderen Aufgaben durch - aus dem Thread hier und arbeite
an meinem Weg1
Zuerst wirst du nur Bahnhof verstehen; deshalb erst das Buch durchackern.
War auch einer meiner Fehler, ich dachte, ich brauch das nicht
Zitat von myway1: mmarde welchen Beitrag von LBR meinst du, lese gerade ein Buch von ihr - hast du den Link ? - hat Zeit, muss nicht heute oder näxhste Woche, aber wenn du mal dran denkst.
- rocco hatte ich 2009, da lag es an mir, eindeutig ein Anwendungsfehler, Trades zu früh abgerochen, Gewinnne nicht laufen gelassen, verdoppelt usw. Ein- Und Austiege verändert usw. - Aber ich mag halt den Dax nicht, sonst finde ich Rocco okay.
Und beim Lars kann man auch Disziplin lernen, da muss nur jeden morgen um 7 Uhr aufstehen, das ist nichr meine Zeit, aber in einem Vierteljahr, nach der von mir selbstverschuldeten RoccoPleite, hat mich einige Zeit später der Lars dazu gebraccht, strutukuriert vorzugehen. Seitdem kann ich mit Fehltrades und SL ohne Ärger umgehen.
Aber ich mache nur einen bis 3 Trades pro Tag.
aber Nacht jetzt
Du warst doch da auch online, meine war Anfang der Woche?
Zitat von easyfischer: Werde mich aus diesem Thread zumindest "hauptamtlich" zurückziehen und mal versuchen einen eigenen Thread für Daytrader aufzumachen der ... man höre und staune (oder schüttle mit dem Kopf) nur für Nachrichtentrader gedacht ist. Denn im Gegensatz zu vielen Tradern hier, die sich gar nicht für Wirtschaftsdaten und Nachrichten interessieren, sondern nur für den Chart, ist es bei mir genau umgekehrt ... ich interessiere mich überhaupt nicht für Charttechnik oder EW und fühle mich hier daher immer etwas unwohl, obwohl der Unterhaltungsfaktor doch sehr hoch ist. Werde also nach wie vor hier mitlesen und posten, aber die täglichen Wirtschaftsdaten und Termine hier nicht mehr einstellen.
oh schade, ich nehme beides, aber sporti kann es ohne,da staune ich immer.
wenn du magst, können wir uns die Lesearbeit aufteilen, lese schnell und filtere auch das wichtige heraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.846 von Maarde am 21.04.12 00:15:54denk ich auch bevor man nicht alle Korrekturmuster so halbwegs aus dem FF kann braucht man da gar nicht starten, die meisten scheitern glaub ich auch an den Elliott Wellen weil sie das thema nur mal kurz oberflächlich studieren, das bringts aber null
ich kannte ja selbst, bis du mir das buch vom tiedje empfohlen hast, ja nur 1-5 und abc
ich kannte ja selbst, bis du mir das buch vom tiedje empfohlen hast, ja nur 1-5 und abc
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.851 von myway1 am 21.04.12 00:20:34Ist auch nur ein Versuch mal die wenigen Nachrichtentrader, die bei WO bisher nicht "organisiert" sind zu büneln ... also keine Konkurrenz sondern eher eine Ergänzung zu diesem Thread.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173824-1-10/dayt…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173824-1-10/dayt…
Zitat von don_david: denk ich auch bevor man nicht alle Korrekturmuster so halbwegs aus dem FF kann braucht man da gar nicht starten, die meisten scheitern glaub ich auch an den Elliott Wellen weil sie das thema nur mal kurz oberflächlich studieren, das bringts aber null
ich kannte ja selbst, bis du mir das buch vom tiedje empfohlen hast, ja nur 1-5 und abc
Jau, und heute diskutieren wir über LDT expanding oder nicht
Ohne ahni`s Hinweis hätte ich das auch nicht in Betracht gezogen; die Welle
sah tatsächlich nicht wie ein Impuls aus. Bin mir jetzt aber fast sicher, daß es ein LDT expanding ist
Zitat von myway1: mmarde welchen Beitrag von LBR meinst du, lese gerade ein Buch von ihr - hast du den Link ? - hat Zeit, muss nicht heute oder näxhste Woche, aber wenn du mal dran denkst.
- rocco hatte ich 2009, da lag es an mir, eindeutig ein Anwendungsfehler, Trades zu früh abgerochen, Gewinnne nicht laufen gelassen, verdoppelt usw. Ein- Und Austiege verändert usw. - Aber ich mag halt den Dax nicht, sonst finde ich Rocco okay.
Und beim Lars kann man auch Disziplin lernen, da muss nur jeden morgen um 7 Uhr aufstehen, das ist nichr meine Zeit, aber in einem Vierteljahr, nach der von mir selbstverschuldeten RoccoPleite, hat mich einige Zeit später der Lars dazu gebraccht, strutukuriert vorzugehen. Seitdem kann ich mit Fehltrades und SL ohne Ärger umgehen.
Aber ich mache nur einen bis 3 Trades pro Tag.
aber Nacht jetzt
Übrigens ist "unsere" LBR nicht gleich Linda Bradford-Raschke! Hört sich so an, als würdest Du davon ausgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.872 von Maarde am 21.04.12 00:42:48Und noch was, hab mir sogar die Mühe gemacht, die Wellen 1-5 anzusehen.
1-3-5 sind Impulse, 2 und 4 Korrekturen.
1-3-5 sind Impulse, 2 und 4 Korrekturen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.850 von Maarde am 21.04.12 00:19:16wennich online bin, lese ich nicht alles, ich bin nicht so ein Könner
unser sporti, da sind Lichtjjahre dazwischen
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">sporttrader
schrieb am 20.04.12 23:03:45
Beitrag Nr.512
(43.068.689)
Antwort
Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.655 von pille-palle am 20.04.12 22:52:20Kannst du evtl. einen Einsteigersoftware empfehlen?
Ich setze nach der Anfangsauktion im DAX gegen 10.oo Uhr mein Timeframe für den Tag,
spezielle Chartsoftware hab ich keine
ich kann nur einkleines und leises
http://www.youtube.com/watch?v=6KlhhvfAhM4
nicht mal ein lautes all by myself
http://www.youtube.com/watch?v=LNChTfQzjcY&feature=related
aber ich bin mir sicher, ich schaffe es - ich bin nämlich hartnäckig wie Lagerfeld, wenn auch was konsilianter.
unser sporti, da sind Lichtjjahre dazwischen
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">sporttrader
schrieb am 20.04.12 23:03:45
Beitrag Nr.512
(43.068.689)
Antwort
Zitat
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.655 von pille-palle am 20.04.12 22:52:20Kannst du evtl. einen Einsteigersoftware empfehlen?
Ich setze nach der Anfangsauktion im DAX gegen 10.oo Uhr mein Timeframe für den Tag,
spezielle Chartsoftware hab ich keine
ich kann nur einkleines und leises
http://www.youtube.com/watch?v=6KlhhvfAhM4
nicht mal ein lautes all by myself
http://www.youtube.com/watch?v=LNChTfQzjcY&feature=related
aber ich bin mir sicher, ich schaffe es - ich bin nämlich hartnäckig wie Lagerfeld, wenn auch was konsilianter.
Zitat von easyfischer: Ist auch nur ein Versuch mal die wenigen Nachrichtentrader, die bei WO bisher nicht "organisiert" sind zu büneln ... also keine Konkurrenz sondern eher eine Ergänzung zu diesem Thread.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173824-1-10/dayt…
ich habe da auf einer alten Festplatte noch enen Link zum Newstrading, was ja früHer einfacher, wenn ich es finde, schicke ich es Dir.
und ich schau mal bei Dir vorbei
ich unterscheide zwischen News und Newsplatzierungen und Meinungen, und heutzutage entscheider der MArkt erst oft mit Verzögerung, nicht so prompt wie früher - liegt an der Datenflut und anderem.
so gute Nacht.
@ don, natürlich lese ich vorher dessen Buch, ich wede ihn anmailen, wenn ich was nicht verstehe, habe noch immer eine Antwort bekommen bei Börse-go.de, was ich dann draus mache, ist eine ander Sache, deshalb heiße ich ja myway1 die 1 steht für Anfang und das ziehe ich durch bis 1000.Und dann bleibt ein Weg übrig, der für mich gangbar ist.
Einwenig besser bin ich ja schon geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.874 von Lord_Feric am 21.04.12 00:45:43ne ich meine die LBR, wo man die Begriffe von Roundturn nachlesen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.903 von myway1 am 21.04.12 01:21:35
Habs endlich gefunden, kostet eine Kiste Pils
Zu finden im Freitagsthread letzte Woche, hat mir jetzt etwas vom Anfang abgeschnitten
das wirkliche leben/die gesellschaft, bzw die gelebte/erlernte conditionierung/erfahrung daraus steht dem total traden im weg.
VERLUSTE sind SCHLECHT!!!!! Das hat man so gelernt, oder nicht?
wenn du zb ein automobile weit unter dem üblichen markt preis verkaufst und du es jemanden erzählen würdest, würde der sagen, DAS war ein fehler, DAS war dumm.
Dieses erlernte verhalten gegenüber verlusten zwingt uns einem trade zu halten der im minus steht und zu hoffen, dass der trade zumindest noch breakeven geht.
Alles andere wäre eine schande vor sich selbst oder seinem partner, zu gestehen dass man schon wieder nen minus trade hatte.
Das mag neun aus zehn mal hintereinander gut ausgehen, aber dieses eine mal bedeuted oftmals den account blowout,...denn es war ja neun mal ok, und wir haben die positionen continuierlich erhöht.
Verluste sind nicht schlecht, sie sind teil der abmachung, gehören zum geschäfft.
Ein beginnender trader kennt vieleicht ein einigermassenes set-up oder einige sog. standart
indicatoren, wie rsi, verschiedene ma´s und ema´s, nen mac-d aber wenn er nicht mittels
eines business/trading-plans systematisch vorgeht/arbeited, wird er zu 99.99% scheitern!
....
Wer nicht mit der professionalen eistellung an dieses geschäft herangeht, wird das eingesetzte
capital verlieren, in manchen fällen mehrmals.
... Er überlegt sich eine vorgehensweise oder aber liest in verschiedenen foren wie es die anderen so
handhaben. Er übernimmt meinungen, placiert einen trade, und verliert. Er sieht sich das nächste
mal einen chart genauer an, placiert den nächsten trade und verliert wieder. Und so läuft es weiter.
Warum ist das so, nun komme ich zum eigentlichen thema, meiner meinung einem der zwei wichtigen
aspecte, die über das financielle überleben oder den tod als trader bestimmen, der psychology....
Unser leben wird bestimmt durch emotionen, sie entscheiden eigentlich über unser handeln, wer uns gefällt,
welche dinge wir gerne unternehmen.
Emotionen sind dein feind, das liegt an der efficience der märkte, die keine gnade zulassen/kennen.
Emotionen, die abseits des tradens, im socialem umfeld, in der gesellschaft so wichtig sind, behindern
und während des tradens. Es functioniert nicht.
Dieses scheint widersprüchlich,....ein beispiel,.....wenn jemand arzt werden will, oder ein anwalt oder
wenn jemand ein unternehmen gründen will, erfordert dies, um letztendlich erfolgreich zu sein/werden,
discipline und durchhaltevermögen, hartnäckig seinen gewählten weg gehen, hindernisse überwinden.
Aber diese discipline und hartnäckigkeit, die uns im echten leben, abseits der märkte, weiter voranbringt,
wird, wenn ein trader sie während des tradens einsetzt, seinen ruin bedeuten.
Er wird an den positionen festhalten, auch wenn sie tief im minus stehen. Ich habe recht, ich muss nur warten,
es wird einen crah geben, alle anderen hier im forum sagen es ja auch, hartnäckig bleiben!!!
Ich warte bis die position wieder in die gewinnzone läuft, das wird schon.
Diese anerzogene discipline/beharlichkeit/hartnäckigkeit, mit der man in leben soweit gekommen ist, die
immer erfolg brachte, ruiniert einen trader, bevor er erkennt warum.
Viele realisieren das nicht oder nie, jagen hinter dem jackpot her von beginn bis zum ende.
Trader die in die märkte gehen, mit ihnen zu spielen, mit der anerzogenen eigenschaft, ich schaffe alles,
wenn ich nur hart genug arbeite, die glauben, dass gutes honoriert wird und böses bestraft, werden
scheitern.
Dieses gut/böse verhalten, ob nun anerzogen oder genetisch verankert in uns, lässt und überleben
im echtem leben, kleines beispiel,......
Wer ein unternehmen führt, oder besitzt, wird seinem umfeld beurteilt darüber, ob er erfolgreich
ist oder nicht. Generiert er viel umsatz/gewinn, erweitert er sein unternehemn, ist er ein gewinner. Geld
zu verdienen bedeutet ein gewinner sein.
Dieses gewinnen/verlieren wird uns schon im sandkasten so beigebracht, wer einem anderen kleinkind das
kuchenförmchen wegnimmt, ist ein gewinner, nicht nett, aber ein gewinner. Er ernted anerkennung von
seinen eltern, sie sind lange zeit der masstab. Der verlierer aber, das kind das sich das förmchen hat wegnehmen
lassen, wird eventuell sogar auf dem nachhause weg geschimft. Warum hast du dich nicht gewehrt,...
Manche väter überlegen schon ob ihr sohn nicht eventuell eine homosexuelle veranlagung hat, nur weil
er nachgab und nicht den anderen eines auf die kleine süsse baby nase gab.
Ein trader in seinen anfängen, kann nicht anders, er wendet dieses verhalten ebenso bei seinen trades
an, gewinner sind gut, verlierer sind schlecht.
Dieses bedeuted er ist fixiert darauf nicht zu verlieren, eine tief im minus stehende position zu halten, verlierer
sind schlecht! Was sagen die freunde? Der erste trade und minus gemacht, hahahahahaha
Jeder weiss doch um das geheimniss an den märkten, tief kaufen, hoch verkaufen, warum hast du es denn nicht
so gehandhabt, hahahahahaha
Die hartnäckigkeit die so nützlich ist im leben, ist zum feind geworden, dieser feing veranlasst den trader die
position zu halten, beharlich festzuhalten an ihr, zu warten bis sie wieder auf zumindest breakeven zieht, denn dann ist
er ein gewinner, kein verlierer.
Jeder wird ahnen was geschiet, oder?
Meist wird sogar der stop tiefer gezogen, oder gänzlich herausgenommen, für die hoffnung zu den gewinnern zählen
zu können.
Und,.....ein wunder,...die position läuft ins plus, ha, ich wusste es!!!!! Ich bin nun ein trader!!!!! Ich bin der könig der welt!!!!
Eine tödliche erfahrung
Was geschiet weiter? Die nächsten fünf sechs oder gar 10 positionen laufen alle in die gewinnzone, er macht profit
ohne sich, anders wie im berufslenben, ansterengen zu müssen. Er erweitert den stop, denn er hat ja gelernt,
beharlichkeit zahlt sich aus, hier mein account stand!
Nun der elfte trade, die position läuft wieder ins minus, na ja, kein problem, ich bin trader, das kenne ich doch schon,
huete steigen die funds ein, der rsi sieht auch ok aus, ich nehme den stop ganz heraus. Juhu, das sind ja kaufkurse,
ich kaufe nach und erhöhe somit den zukünftigen gewinn, ich bin doch trader.
Yeah, account blow-out!!
Die frau tobt, verweigert wochenlang den sex, keine neuen manolos, keinen sex
Er ist ein verlierer, obwohl er doch hartnäckig geblieben ist, er versteht das nicht!
Er konnte nicht gewinnen mit dieser einstellung, gewinner sind GUT, verlierer sind BÖSE
Nein, verlierer sind prima, hola! nun aber, ich habe wohl getrunken!
Nun beginnt phase II eines trader lebens:
Nachdem ein trader constannt verluste generiert hat, eventuell den ersten account ruiniert hat, beginnt er damit
zu testen wie tief das wasser ist. testet neue dinge, liest viel, bekommt grossen respect vor den märkten, die in
angst übergeht.
Ich nenne das angst-traden,.....
Er beginnt trades zu tätigen, die auf furcht basieren, furcht falsch zu liegen, furcht einen grossartigen move
zu verpassen.
Hier focussiert sich der trader darauf, nicht zu verlieren, nimmt aus angst kleinste gewinne mit, sobald sie
in der ordermaske auftauchen. behällt aber gleichzeitig das alte schema bei, verlierer sind böse/schlecht.
Er lässt weiterhin die verlierer positionen tief in die verlustzone laufen.
Beharlich bleiben, na komm schon, dreh endlich, ich will zumindest den breakeven erreichen!!! Ich bin trader,
kein loser!!
Dies ist keine geplante/absichtliche entscheidung, er kann nicht anders, er hat es so gelernt,...
Wer erkennt sich? Ich mich bei den ersten zwei accounts!
Dies ist die übelste möglichkeit, die einem trader widerfahren kann.
PhaseII hält so ca sechs monate an im schnitt, dann bemerkt der trader, so geht es nicht weiter. ich
kann doch nicht schon wieder meinen account ruinieren, wieder auf der couch übernachten, ALLEINE!
Er denkt nach und sucht nach veränderungen,....
nun beginnt Phase III
Die suche nach dem holy grail beginnt, diesem todsichen indicator, von dem alle schwärmen, ihn aber
nicht veraten. Dem indicator/chart, der die 100%ter einbringt. Der keinen minus trade generiert!
Nun bin ich ein trader!!!!
Diese phase dauert nach meiner erfahrung min. ein jahr, kann aber auch das restliche leben beanspruchen.
Ich hörte von einen trader, der jahrelang indicatoren sammelte und sich daraus seinen heiligen gral zurechtbaute,
als dieser trader verstarb, hinterliess er neben anderen dingen ein notizbuch in dem der holy grail, die suche
danach und zusammensetzung eingetragen war. Er beschwörte noch aus dem tod heraus, mittels seiner notizen
dass dieser super indicator immer functioniert, nur gewinne generiert,......auser..................................und diese
ausnahmen wurden dann auf 50 seiten beschrieben!!!
Trader suchen in dieser phaseIII nach jedem indicator den sie finden können, verändern die parameter
eines mac-d von 12 26 9 auf 12 26 17, weil dieser ja dann viel schneller abfeuert.
Diese suche nach indicatoren ist nicht generell schlecht, so lernt man sie kennen, aber ein besserer
trader wird man dadurch nicht.
Es ist sehr sehr wichtig, wenn jemand von euch bemerkt, dass er in dieser phase feststeckt, muss er so
schnell als möglich diesen cyclus durchbrechen.
Wenn ein trader diese angst zu verlieren phase financiell überlebt hat,.....kommt die
GIER und EUPHORIE,..
Diese sind ebenso der feind, die angst einen trade zu verpassen, was ja auch mit zu gier gezählt werden
kann, generiert fehler/irtümer. Wie etwa ein zu später entry wenn schon zwei lange spike-up candles
im chart zu sehen sind, alles schon gelaufen, der markt dreht wieder.
Wenn ein trader einen account von sagen wir, $10.000 oder $100.000 hat, wie hoch auch immer, und
er generiert im schnitt $500 jeden tag, constannt, wird dies zur täglichen rutine, das ist prima.
Dann aber, wenn alles easy läuft, alles ok ist, verändert sich ein trader, er lässt sich prospecte
von teuren automobilen zusenden, will einem exclusieveren golf club beitreten, plant eine luxus reise.
Es setzt die gier ein, mit den $500 gibt er sich nicht mehr zufrieden, er will mehr, ich bin trader!!
Er setzt grössere positionen ein, warted auf längere moves,
dies ist die phase in der sich kleinere gewinne in grössere verluste wandeln. Nun beginnt das brüllen
vor den screens, dem anschreien des hundes. dem posten wütender smiley in foren, dem beleidigen
anderer user, man verliert wieder einmal mehr die controlle über sich, ich bin trader!!
Ich habe wie gesagt, drei accounts vernichted bis ich es begriffen hatte.
Die märkte sind wie ein "all you can eat buffet" es gibt absolut keinen grund sich bei dem ersten
gang an das buffet, sich den teller zu überladen. Man kann mehrmals nachfassen, so ist es gedacht.
Mit meinen dritten account habe ich mich hochgetraded von $100.000 auf $1.500.000, ich focussierte mich
nur noch auf setups, alles lief wunderbar bis die euphory einsetzte, jeder trade ein gewinner, WOW.
Meine setups sind sind super, gester nur gewonnen, heute ebenso nur gewinn trades. Morgen erhöhe ich
die positionen von 6 lots auf 12 lots. es lief wieder super wochenlang, nun werde ich verdreifachen, 18 lots.
Es wird einem das erreichen einer neuen ebene des tradens suggeriert, man fühlt sich unfehlbar.
Nun bin ich ein trader!!
(auf diesen punkt gehe ich gesondert beim erarbeiten eines trading-plans ein, immer wenn ich einen
überdurchschnittlich guten trading tag hatte/habe, so trade ich den darauffolgenden tag nicht. War er
extrem gut, so nehme ich für den rest der woche frei. gehe golfen oder auf einen 3-4 tage trip extra)
...
Wenn man sich zu gut oder sicher fühlt, neigt man dazu roulette zu spielen. Man kann 20 mal hintereinander
gewinnen, aber das einundzwannzugste mal kostet es einen den gesamten gewinn plus einsatz. Mit nur einem
trade kann man so seinen account ruinieren.
Habs endlich gefunden, kostet eine Kiste Pils
Zu finden im Freitagsthread letzte Woche, hat mir jetzt etwas vom Anfang abgeschnitten
das wirkliche leben/die gesellschaft, bzw die gelebte/erlernte conditionierung/erfahrung daraus steht dem total traden im weg.
VERLUSTE sind SCHLECHT!!!!! Das hat man so gelernt, oder nicht?
wenn du zb ein automobile weit unter dem üblichen markt preis verkaufst und du es jemanden erzählen würdest, würde der sagen, DAS war ein fehler, DAS war dumm.
Dieses erlernte verhalten gegenüber verlusten zwingt uns einem trade zu halten der im minus steht und zu hoffen, dass der trade zumindest noch breakeven geht.
Alles andere wäre eine schande vor sich selbst oder seinem partner, zu gestehen dass man schon wieder nen minus trade hatte.
Das mag neun aus zehn mal hintereinander gut ausgehen, aber dieses eine mal bedeuted oftmals den account blowout,...denn es war ja neun mal ok, und wir haben die positionen continuierlich erhöht.
Verluste sind nicht schlecht, sie sind teil der abmachung, gehören zum geschäfft.
Ein beginnender trader kennt vieleicht ein einigermassenes set-up oder einige sog. standart
indicatoren, wie rsi, verschiedene ma´s und ema´s, nen mac-d aber wenn er nicht mittels
eines business/trading-plans systematisch vorgeht/arbeited, wird er zu 99.99% scheitern!
....
Wer nicht mit der professionalen eistellung an dieses geschäft herangeht, wird das eingesetzte
capital verlieren, in manchen fällen mehrmals.
... Er überlegt sich eine vorgehensweise oder aber liest in verschiedenen foren wie es die anderen so
handhaben. Er übernimmt meinungen, placiert einen trade, und verliert. Er sieht sich das nächste
mal einen chart genauer an, placiert den nächsten trade und verliert wieder. Und so läuft es weiter.
Warum ist das so, nun komme ich zum eigentlichen thema, meiner meinung einem der zwei wichtigen
aspecte, die über das financielle überleben oder den tod als trader bestimmen, der psychology....
Unser leben wird bestimmt durch emotionen, sie entscheiden eigentlich über unser handeln, wer uns gefällt,
welche dinge wir gerne unternehmen.
Emotionen sind dein feind, das liegt an der efficience der märkte, die keine gnade zulassen/kennen.
Emotionen, die abseits des tradens, im socialem umfeld, in der gesellschaft so wichtig sind, behindern
und während des tradens. Es functioniert nicht.
Dieses scheint widersprüchlich,....ein beispiel,.....wenn jemand arzt werden will, oder ein anwalt oder
wenn jemand ein unternehmen gründen will, erfordert dies, um letztendlich erfolgreich zu sein/werden,
discipline und durchhaltevermögen, hartnäckig seinen gewählten weg gehen, hindernisse überwinden.
Aber diese discipline und hartnäckigkeit, die uns im echten leben, abseits der märkte, weiter voranbringt,
wird, wenn ein trader sie während des tradens einsetzt, seinen ruin bedeuten.
Er wird an den positionen festhalten, auch wenn sie tief im minus stehen. Ich habe recht, ich muss nur warten,
es wird einen crah geben, alle anderen hier im forum sagen es ja auch, hartnäckig bleiben!!!
Ich warte bis die position wieder in die gewinnzone läuft, das wird schon.
Diese anerzogene discipline/beharlichkeit/hartnäckigkeit, mit der man in leben soweit gekommen ist, die
immer erfolg brachte, ruiniert einen trader, bevor er erkennt warum.
Viele realisieren das nicht oder nie, jagen hinter dem jackpot her von beginn bis zum ende.
Trader die in die märkte gehen, mit ihnen zu spielen, mit der anerzogenen eigenschaft, ich schaffe alles,
wenn ich nur hart genug arbeite, die glauben, dass gutes honoriert wird und böses bestraft, werden
scheitern.
Dieses gut/böse verhalten, ob nun anerzogen oder genetisch verankert in uns, lässt und überleben
im echtem leben, kleines beispiel,......
Wer ein unternehmen führt, oder besitzt, wird seinem umfeld beurteilt darüber, ob er erfolgreich
ist oder nicht. Generiert er viel umsatz/gewinn, erweitert er sein unternehemn, ist er ein gewinner. Geld
zu verdienen bedeutet ein gewinner sein.
Dieses gewinnen/verlieren wird uns schon im sandkasten so beigebracht, wer einem anderen kleinkind das
kuchenförmchen wegnimmt, ist ein gewinner, nicht nett, aber ein gewinner. Er ernted anerkennung von
seinen eltern, sie sind lange zeit der masstab. Der verlierer aber, das kind das sich das förmchen hat wegnehmen
lassen, wird eventuell sogar auf dem nachhause weg geschimft. Warum hast du dich nicht gewehrt,...
Manche väter überlegen schon ob ihr sohn nicht eventuell eine homosexuelle veranlagung hat, nur weil
er nachgab und nicht den anderen eines auf die kleine süsse baby nase gab.
Ein trader in seinen anfängen, kann nicht anders, er wendet dieses verhalten ebenso bei seinen trades
an, gewinner sind gut, verlierer sind schlecht.
Dieses bedeuted er ist fixiert darauf nicht zu verlieren, eine tief im minus stehende position zu halten, verlierer
sind schlecht! Was sagen die freunde? Der erste trade und minus gemacht, hahahahahaha
Jeder weiss doch um das geheimniss an den märkten, tief kaufen, hoch verkaufen, warum hast du es denn nicht
so gehandhabt, hahahahahaha
Die hartnäckigkeit die so nützlich ist im leben, ist zum feind geworden, dieser feing veranlasst den trader die
position zu halten, beharlich festzuhalten an ihr, zu warten bis sie wieder auf zumindest breakeven zieht, denn dann ist
er ein gewinner, kein verlierer.
Jeder wird ahnen was geschiet, oder?
Meist wird sogar der stop tiefer gezogen, oder gänzlich herausgenommen, für die hoffnung zu den gewinnern zählen
zu können.
Und,.....ein wunder,...die position läuft ins plus, ha, ich wusste es!!!!! Ich bin nun ein trader!!!!! Ich bin der könig der welt!!!!
Eine tödliche erfahrung
Was geschiet weiter? Die nächsten fünf sechs oder gar 10 positionen laufen alle in die gewinnzone, er macht profit
ohne sich, anders wie im berufslenben, ansterengen zu müssen. Er erweitert den stop, denn er hat ja gelernt,
beharlichkeit zahlt sich aus, hier mein account stand!
Nun der elfte trade, die position läuft wieder ins minus, na ja, kein problem, ich bin trader, das kenne ich doch schon,
huete steigen die funds ein, der rsi sieht auch ok aus, ich nehme den stop ganz heraus. Juhu, das sind ja kaufkurse,
ich kaufe nach und erhöhe somit den zukünftigen gewinn, ich bin doch trader.
Yeah, account blow-out!!
Die frau tobt, verweigert wochenlang den sex, keine neuen manolos, keinen sex
Er ist ein verlierer, obwohl er doch hartnäckig geblieben ist, er versteht das nicht!
Er konnte nicht gewinnen mit dieser einstellung, gewinner sind GUT, verlierer sind BÖSE
Nein, verlierer sind prima, hola! nun aber, ich habe wohl getrunken!
Nun beginnt phase II eines trader lebens:
Nachdem ein trader constannt verluste generiert hat, eventuell den ersten account ruiniert hat, beginnt er damit
zu testen wie tief das wasser ist. testet neue dinge, liest viel, bekommt grossen respect vor den märkten, die in
angst übergeht.
Ich nenne das angst-traden,.....
Er beginnt trades zu tätigen, die auf furcht basieren, furcht falsch zu liegen, furcht einen grossartigen move
zu verpassen.
Hier focussiert sich der trader darauf, nicht zu verlieren, nimmt aus angst kleinste gewinne mit, sobald sie
in der ordermaske auftauchen. behällt aber gleichzeitig das alte schema bei, verlierer sind böse/schlecht.
Er lässt weiterhin die verlierer positionen tief in die verlustzone laufen.
Beharlich bleiben, na komm schon, dreh endlich, ich will zumindest den breakeven erreichen!!! Ich bin trader,
kein loser!!
Dies ist keine geplante/absichtliche entscheidung, er kann nicht anders, er hat es so gelernt,...
Wer erkennt sich? Ich mich bei den ersten zwei accounts!
Dies ist die übelste möglichkeit, die einem trader widerfahren kann.
PhaseII hält so ca sechs monate an im schnitt, dann bemerkt der trader, so geht es nicht weiter. ich
kann doch nicht schon wieder meinen account ruinieren, wieder auf der couch übernachten, ALLEINE!
Er denkt nach und sucht nach veränderungen,....
nun beginnt Phase III
Die suche nach dem holy grail beginnt, diesem todsichen indicator, von dem alle schwärmen, ihn aber
nicht veraten. Dem indicator/chart, der die 100%ter einbringt. Der keinen minus trade generiert!
Nun bin ich ein trader!!!!
Diese phase dauert nach meiner erfahrung min. ein jahr, kann aber auch das restliche leben beanspruchen.
Ich hörte von einen trader, der jahrelang indicatoren sammelte und sich daraus seinen heiligen gral zurechtbaute,
als dieser trader verstarb, hinterliess er neben anderen dingen ein notizbuch in dem der holy grail, die suche
danach und zusammensetzung eingetragen war. Er beschwörte noch aus dem tod heraus, mittels seiner notizen
dass dieser super indicator immer functioniert, nur gewinne generiert,......auser..................................und diese
ausnahmen wurden dann auf 50 seiten beschrieben!!!
Trader suchen in dieser phaseIII nach jedem indicator den sie finden können, verändern die parameter
eines mac-d von 12 26 9 auf 12 26 17, weil dieser ja dann viel schneller abfeuert.
Diese suche nach indicatoren ist nicht generell schlecht, so lernt man sie kennen, aber ein besserer
trader wird man dadurch nicht.
Es ist sehr sehr wichtig, wenn jemand von euch bemerkt, dass er in dieser phase feststeckt, muss er so
schnell als möglich diesen cyclus durchbrechen.
Wenn ein trader diese angst zu verlieren phase financiell überlebt hat,.....kommt die
GIER und EUPHORIE,..
Diese sind ebenso der feind, die angst einen trade zu verpassen, was ja auch mit zu gier gezählt werden
kann, generiert fehler/irtümer. Wie etwa ein zu später entry wenn schon zwei lange spike-up candles
im chart zu sehen sind, alles schon gelaufen, der markt dreht wieder.
Wenn ein trader einen account von sagen wir, $10.000 oder $100.000 hat, wie hoch auch immer, und
er generiert im schnitt $500 jeden tag, constannt, wird dies zur täglichen rutine, das ist prima.
Dann aber, wenn alles easy läuft, alles ok ist, verändert sich ein trader, er lässt sich prospecte
von teuren automobilen zusenden, will einem exclusieveren golf club beitreten, plant eine luxus reise.
Es setzt die gier ein, mit den $500 gibt er sich nicht mehr zufrieden, er will mehr, ich bin trader!!
Er setzt grössere positionen ein, warted auf längere moves,
dies ist die phase in der sich kleinere gewinne in grössere verluste wandeln. Nun beginnt das brüllen
vor den screens, dem anschreien des hundes. dem posten wütender smiley in foren, dem beleidigen
anderer user, man verliert wieder einmal mehr die controlle über sich, ich bin trader!!
Ich habe wie gesagt, drei accounts vernichted bis ich es begriffen hatte.
Die märkte sind wie ein "all you can eat buffet" es gibt absolut keinen grund sich bei dem ersten
gang an das buffet, sich den teller zu überladen. Man kann mehrmals nachfassen, so ist es gedacht.
Mit meinen dritten account habe ich mich hochgetraded von $100.000 auf $1.500.000, ich focussierte mich
nur noch auf setups, alles lief wunderbar bis die euphory einsetzte, jeder trade ein gewinner, WOW.
Meine setups sind sind super, gester nur gewonnen, heute ebenso nur gewinn trades. Morgen erhöhe ich
die positionen von 6 lots auf 12 lots. es lief wieder super wochenlang, nun werde ich verdreifachen, 18 lots.
Es wird einem das erreichen einer neuen ebene des tradens suggeriert, man fühlt sich unfehlbar.
Nun bin ich ein trader!!
(auf diesen punkt gehe ich gesondert beim erarbeiten eines trading-plans ein, immer wenn ich einen
überdurchschnittlich guten trading tag hatte/habe, so trade ich den darauffolgenden tag nicht. War er
extrem gut, so nehme ich für den rest der woche frei. gehe golfen oder auf einen 3-4 tage trip extra)
...
Wenn man sich zu gut oder sicher fühlt, neigt man dazu roulette zu spielen. Man kann 20 mal hintereinander
gewinnen, aber das einundzwannzugste mal kostet es einen den gesamten gewinn plus einsatz. Mit nur einem
trade kann man so seinen account ruinieren.
ja, aber wenn der Roundturn was erklärt, versteh ich es oft nicht, und bei meiner LBR steht das zumindetens teilweise -in der deutschen Version aber eben nur teilweise.
so jetzt freu ich mich aufs WE - Freiheit ein Luxus - freue moch schon auf Lesen,Chartmeditationen, Musik und Obst.
den Dax kann ich mir nicht antun, aber gut die, die es können, da ist das was Anderes.
Floku ist auch ganz gut.
wer übrigens was Einfaches und Übersichtliches sucht, kann sich das Buch von den Zwillingen Weiß (andreas und christian) zulegen - kurz, knapp und klar, falls man mal wieder was vergessen hat - für die Mitleser mit denen kann man auch telefonieren, wenn man was nicht versteht.
was ich sonst so alles gelesen habe, muss man nicht lesen.
Bis Montag zur Dowzeit. -der Bufu ist ja schnell morgens einprogrammiert.
so jetzt freu ich mich aufs WE - Freiheit ein Luxus - freue moch schon auf Lesen,Chartmeditationen, Musik und Obst.
den Dax kann ich mir nicht antun, aber gut die, die es können, da ist das was Anderes.
Floku ist auch ganz gut.
wer übrigens was Einfaches und Übersichtliches sucht, kann sich das Buch von den Zwillingen Weiß (andreas und christian) zulegen - kurz, knapp und klar, falls man mal wieder was vergessen hat - für die Mitleser mit denen kann man auch telefonieren, wenn man was nicht versteht.
was ich sonst so alles gelesen habe, muss man nicht lesen.
Bis Montag zur Dowzeit. -der Bufu ist ja schnell morgens einprogrammiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.068.922 von Maarde am 21.04.12 01:57:17
danke super
wenn du mir per BM mitteilst, wo ich die Kiste Pils hinschicken soll, lasse ich sie dir zukommen, bin diskret undzuverlässig.Welche Sorte? (Bitburger oder ne andere Sorte)
Musst du schon genau sagen, trinke kein Bier.
danke super
wenn du mir per BM mitteilst, wo ich die Kiste Pils hinschicken soll, lasse ich sie dir zukommen, bin diskret undzuverlässig.Welche Sorte? (Bitburger oder ne andere Sorte)
Musst du schon genau sagen, trinke kein Bier.
Zitat von myway1: danke super
wenn du mir per BM mitteilst, wo ich die Kiste Pils hinschicken soll, lasse ich sie dir zukommen, bin diskret undzuverlässig.Welche Sorte? (Bitburger oder ne andere Sorte)
Musst du schon genau sagen, trinke kein Bier.
Erst mal lesen und versuchen zu Verinnerlichen, dann reden wir mal über das Bier
habe nur quergelsen, das meiste haiiee ich schon vorher verinnerlicht, lese morgen genau, vielleicht fällt mir noch ne Ergänzug ein.
aber die Kiste Pols hast du jetzt schon dicke verdient, no problem.
Außerdem habe ich noch vom Stammtissch Literatur über die Diamanten in einer Worddatei -
da mochte man mich aber nicht, außer Joe, bin da hinauskomplimentiert worden, aber ich war nicht schuld, dass hans ging - habe auch nie herausgefunden, warum, aber ist seine Sache.
Da müssen wir auf unseren Dr. Carl Clear Mind gut aufpassen, denn irgendwann, ist es sehr anstrengend, so viel zu geben -
das ist auhwendig so ein Thread - siehe Henning - dem sollten wir auch mal diskret eine Freude machen, die grünen Daumen sind was einfallslos. Verstehe es schon, wenn Herr Körper schon mal ungeduldig war, oder andere klagen, man wollte nur gefüttert werden. Da ist Abgrenzung mitunter wichtig, schon aus Selbstschutz- ich meine die notwendige Abgrenzung der Könner.
naja, wenn mir jemand ne BM schickt, gebe ich gerne was weiter, was ich weiß. Ich gatte sehr viel Glück in meine Anfängen, ich bekam Schutz und Linien und konstruktive Kritik, das gebe ich weiter an andere, die es gerade brauchen. Hinter jedem Trader steckt ja ein Mensch.
aber die Kiste Pols hast du jetzt schon dicke verdient, no problem.
Außerdem habe ich noch vom Stammtissch Literatur über die Diamanten in einer Worddatei -
da mochte man mich aber nicht, außer Joe, bin da hinauskomplimentiert worden, aber ich war nicht schuld, dass hans ging - habe auch nie herausgefunden, warum, aber ist seine Sache.
Da müssen wir auf unseren Dr. Carl Clear Mind gut aufpassen, denn irgendwann, ist es sehr anstrengend, so viel zu geben -
das ist auhwendig so ein Thread - siehe Henning - dem sollten wir auch mal diskret eine Freude machen, die grünen Daumen sind was einfallslos. Verstehe es schon, wenn Herr Körper schon mal ungeduldig war, oder andere klagen, man wollte nur gefüttert werden. Da ist Abgrenzung mitunter wichtig, schon aus Selbstschutz- ich meine die notwendige Abgrenzung der Könner.
naja, wenn mir jemand ne BM schickt, gebe ich gerne was weiter, was ich weiß. Ich gatte sehr viel Glück in meine Anfängen, ich bekam Schutz und Linien und konstruktive Kritik, das gebe ich weiter an andere, die es gerade brauchen. Hinter jedem Trader steckt ja ein Mensch.
Zitat von Maarde: Da dominiert auch rot:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-TA-20042011-Short…
ob diese rot/grün geschichte wirklich ein indikator ist???
trotzdem habe mir mal die gewichtung der rot/grün aktien im dax angesehen
rot:36% des dax
grün:13% des dax
hier der link zur gewichtung
http://www.gevestor.de/details/index-und-seine-berechnung-ge…
..nachdem hier soviel über ichimoku und ew geschrieben wird,
wollte ich nun mal die börsenwelt aus meiner sicht darstellen.
ich trade ausschließlich formationen--doppeltop, doppeltiefs,sks
dreiecke und mit besonderer vorliebe diamanten.
1. DAX
bin aktuell flat.. erst bei ausbruch der formation in ausbruchrichtung mitgehen
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6952249662
weder ew noch klass. indikatoren geben mir bis jetzt die ausbruchrichtung an
...also hit und auf signal warten.
2.GOLD
bin aktuell flat.. erst bei ausbruch der formation in ausbruchrichtung mitgehen
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6945345804
die slow stochastik sieht sowohl im daily als auch im weekly recht gut aus,
entscheidend wird sein, in welche richtung der dollar läuft.
bleibt spannend..auch hier gilt für mich
kein signal ...kein trade.
3.PFUND/DOLLAR
besonders spannend weil nach ausbruch aus einer formation ein langfristiges dreieck nach oben verlassen wurde.
bin long und möchte es auch bleiben..wenn sich die dinge so entwickeln wie ich
glaube.
bisher lief alles perfekt.ausbruch aus der formation bis zum nächsten widerstand, restest und dann nach oben durch.
hier gibt 2 bildchen
1.formation---rote linie(dreieck-5 Jahreschart)
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6951877362
2. 5jahreschart
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/7098292029
hoffe es gefällt
bin offen für meinungen, lob und kritik
euch allen ein schönes WE
wollte ich nun mal die börsenwelt aus meiner sicht darstellen.
ich trade ausschließlich formationen--doppeltop, doppeltiefs,sks
dreiecke und mit besonderer vorliebe diamanten.
1. DAX
bin aktuell flat.. erst bei ausbruch der formation in ausbruchrichtung mitgehen
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6952249662
weder ew noch klass. indikatoren geben mir bis jetzt die ausbruchrichtung an
...also hit und auf signal warten.
2.GOLD
bin aktuell flat.. erst bei ausbruch der formation in ausbruchrichtung mitgehen
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6945345804
die slow stochastik sieht sowohl im daily als auch im weekly recht gut aus,
entscheidend wird sein, in welche richtung der dollar läuft.
bleibt spannend..auch hier gilt für mich
kein signal ...kein trade.
3.PFUND/DOLLAR
besonders spannend weil nach ausbruch aus einer formation ein langfristiges dreieck nach oben verlassen wurde.
bin long und möchte es auch bleiben..wenn sich die dinge so entwickeln wie ich
glaube.
bisher lief alles perfekt.ausbruch aus der formation bis zum nächsten widerstand, restest und dann nach oben durch.
hier gibt 2 bildchen
1.formation---rote linie(dreieck-5 Jahreschart)
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6951877362
2. 5jahreschart
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/7098292029
hoffe es gefällt
bin offen für meinungen, lob und kritik
euch allen ein schönes WE
Zitat von don_david: also du warst short ab märz 2009 ca. als es anfing zu steigen?
und tiedje sagte es muss noch weiter runtergehen?
Wiegand hat es bei einem seiner Vorträge mal dargestellt, wie
Tiedje sich 2008, in dem Momment geirrt hat, als der Markt
dann so richtig abstürzte. Tiedje hat dort nämlich geglaubt
das der Markt sich wieder erholt und hat auf long gesetzt,
es ging dann aber erst so richtig runter. Auch soll er laut
Wiegand nicht damit gerechnet haben, dass der Markt so
weit runtergehen würde.
Zitat von sporttrader: Kannst du evtl. einen Einsteigersoftware empfehlen?
Ich setze nach der Anfangsauktion im DAX gegen 10.oo Uhr mein Timeframe für den Tag,
spezielle Chartsoftware hab ich keine
Echt klasse Sporti
das war eine entwaffnende Antwort und
ein Ohrfeige an die zahlreichen Tradergurus, Bücherwillis,
Aboanbietern, Börsenbrief- und Kolumnenschreiber, Chartsoftwareverkäufer,
Brokerbuden und die vielen anderen die lieber Schippen an ihre
Jüngerschaft verkaufen als selber an der Börse zu agieren.
Den jeder Verkauf ist für solche Strategen auch ein sicherer Gewinn.
Denn nur ein lächerlicher kleiner Teil der Profis bekommt es bei den
aktiv gemanagt Fonds hin, den entsprechenden Vergleichindex langfristig zu schlagen.
Nee erfolgreiche Trader (nach Jahren der mitunter 'schmerzhaften' Erfahrung)
a la Sportis, Rekos, Bernies haben ein verifiziertes
RM; MM, Tradingsansatz, Erfahrung mit den gehandelten
'Werkzeugen' und die dauerhafte Diziplin sich daran auch zu halten.
Verluste, Fehlttrades etc. gehören einfach dazu. Punkt.
Die meisten schrauben an Setups, Tradingansätzen, Kauf von toller Software,
Zählen sich einen Wellenwolf, machen Roccos, Tiedje glücklich mit den Abokäufen...und warum?
Weil sie sich selber nicht über den Weg trauen, weil sie wenig oder gar nicht Gedanken über
ihr RM; MM und über ihre Diziplinlosigkeit machen.
Der Wunsch deshalb Eigenverantwortung abgeben, die Suche nach der Formel, den Guru, die Software
etc., die die
100% Prognosesicherheit generiert - alles bullshit.
Aber 100% sicher ist, dass man früher oder später desillusioniert, frustriert ist....
und neben den Verlust im Depot auch noch die Gewissheit die
Schippenverkäufer on top noch reich gemacht zu haben.
Und das eben nur - noch ein Mal:
wenig oder gar nicht Gedanken über
ihr RM; MM und über ihre Diziplinlosigkeit machen.
Und wenn man diese Hausaufgaben nicht gemacht hat...
dann kann kein Tradingsansatz langfristig erfolgreich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.244 von Prof_Ithai am 21.04.12 10:26:50Hi Prof,
Schau dir mal die rechte Formation in deinem Dax Klunker an
Klappstuhl nannte sowas Nappo.
Schau dir mal die rechte Formation in deinem Dax Klunker an
Klappstuhl nannte sowas Nappo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.244 von Prof_Ithai am 21.04.12 10:26:50Moin,
es gefällt! Großer grüner Daumen!
Wobei ich mir vorstellen kann, daß der gestrige nachbörsliche Downer bereits die Entscheidung gebracht hat. Seit ~20.ooh hab ich jedenfalls schonmal eine Zehe (noch keinen Fuß) in der (Keller-)Türe. (u.a. auch wegen Hollande, Target II, "Obst", OPEC, Fitch&Poors, Soros, Krugman,... und last not least den diversen kurz-vor-Krieg-Regionen dieser Welt)
Wünsche ebenfalls ein schönes Wochenende,
tp
http://www.youtube.com/watch?v=c8aUI4hy2dM&feature=related
es gefällt! Großer grüner Daumen!
Wobei ich mir vorstellen kann, daß der gestrige nachbörsliche Downer bereits die Entscheidung gebracht hat. Seit ~20.ooh hab ich jedenfalls schonmal eine Zehe (noch keinen Fuß) in der (Keller-)Türe. (u.a. auch wegen Hollande, Target II, "Obst", OPEC, Fitch&Poors, Soros, Krugman,... und last not least den diversen kurz-vor-Krieg-Regionen dieser Welt)
Wünsche ebenfalls ein schönes Wochenende,
tp
http://www.youtube.com/watch?v=c8aUI4hy2dM&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.244 von Prof_Ithai am 21.04.12 10:26:50..nachdem hier soviel über ichimoku und ew geschrieben wird,
wollte ich nun mal die börsenwelt aus meiner sicht darstellen.
ich trade ausschließlich formationen--doppeltop, doppeltiefs,sks
dreiecke und mit besonderer vorliebe diamanten.
1. DAX
bin aktuell flat.. erst bei ausbruch der formation in ausbruchrichtung mitgehen
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6952249662
weder ew noch klass. indikatoren geben mir bis jetzt die ausbruchrichtung an
...also hit und auf signal warten.
gefällt mir der Ansatz
wollte ich nun mal die börsenwelt aus meiner sicht darstellen.
ich trade ausschließlich formationen--doppeltop, doppeltiefs,sks
dreiecke und mit besonderer vorliebe diamanten.
1. DAX
bin aktuell flat.. erst bei ausbruch der formation in ausbruchrichtung mitgehen
http://www.flickr.com/photos/73848593@N07/6952249662
weder ew noch klass. indikatoren geben mir bis jetzt die ausbruchrichtung an
...also hit und auf signal warten.
gefällt mir der Ansatz
Zitat von GibSchoen:Zitat von don_david: also du warst short ab märz 2009 ca. als es anfing zu steigen?
und tiedje sagte es muss noch weiter runtergehen?
Wiegand hat es bei einem seiner Vorträge mal dargestellt, wie
Tiedje sich 2008, in dem Momment geirrt hat, als der Markt
dann so richtig abstürzte. Tiedje hat dort nämlich geglaubt
das der Markt sich wieder erholt und hat auf long gesetzt,
es ging dann aber erst so richtig runter. Auch soll er laut
Wiegand nicht damit gerechnet haben, dass der Markt so
weit runtergehen würde.
Das kann ich nicht bestätigen. Tiedje hat uns damals ganz oben zu 1 Woche
Urlaub verdonnert, auf daß wir den Anfang eines Crash und dessen Entwicklung genau studieren können. Der nachfolgende Anstieg war das
Problem.
Zitat von max-modesty: Echt klasse Sporti
das war eine entwaffnende Antwort und
ein Ohrfeige an die zahlreichen Tradergurus, Bücherwillis,
Aboanbietern, Börsenbrief- und Kolumnenschreiber, Chartsoftwareverkäufer,
Brokerbuden und die vielen anderen die lieber Schippen an ihre
Jüngerschaft verkaufen als selber an der Börse zu agieren.
Den jeder Verkauf ist für solche Strategen auch ein sicherer Gewinn.
Denn nur ein lächerlicher kleiner Teil der Profis bekommt es bei den
aktiv gemanagt Fonds hin, den entsprechenden Vergleichindex langfristig zu schlagen.
Nee erfolgreiche Trader (nach Jahren der mitunter 'schmerzhaften' Erfahrung)
a la Sportis, Rekos, Bernies haben ein verifiziertes
RM; MM, Tradingsansatz, Erfahrung mit den gehandelten
'Werkzeugen' und die dauerhafte Diziplin sich daran auch zu halten.
Verluste, Fehlttrades etc. gehören einfach dazu. Punkt.
Die meisten schrauben an Setups, Tradingansätzen, Kauf von toller Software,
Zählen sich einen Wellenwolf, machen Roccos, Tiedje glücklich mit den Abokäufen...und warum?
Weil sie sich selber nicht über den Weg trauen, weil sie wenig oder gar nicht Gedanken über
ihr RM; MM und über ihre Diziplinlosigkeit machen.
Der Wunsch deshalb Eigenverantwortung abgeben, die Suche nach der Formel, den Guru, die Software
etc., die die
100% Prognosesicherheit generiert - alles bullshit.
Aber 100% sicher ist, dass man früher oder später desillusioniert, frustriert ist....
und neben den Verlust im Depot auch noch die Gewissheit die
Schippenverkäufer on top noch reich gemacht zu haben.
Und das eben nur - noch ein Mal:
wenig oder gar nicht Gedanken über
ihr RM; MM und über ihre Diziplinlosigkeit machen.
Und wenn man diese Hausaufgaben nicht gemacht hat...
dann kann kein Tradingsansatz langfristig erfolgreich sein.
klasse posting max, bin da ganz deiner meinung!!!
gruss
Zitat von Maarde:Zitat von GibSchoen: ...
Wiegand hat es bei einem seiner Vorträge mal dargestellt, wie
Tiedje sich 2008, in dem Momment geirrt hat, als der Markt
dann so richtig abstürzte. Tiedje hat dort nämlich geglaubt
das der Markt sich wieder erholt und hat auf long gesetzt,
es ging dann aber erst so richtig runter. Auch soll er laut
Wiegand nicht damit gerechnet haben, dass der Markt so
weit runtergehen würde.
Das kann ich nicht bestätigen. Tiedje hat uns damals ganz oben zu 1 Woche
Urlaub verdonnert, auf daß wir den Anfang eines Crash und dessen Entwicklung genau studieren können. Der nachfolgende Anstieg war das
Problem.
Das war nicht ganz oben, sondern an der letzten Unterstützung
die der Markt noch hatte, bevor er richtig abstürzte. Wiegand
hat Tiedje´s Trading und seine Einschätzung an dieser letzten
Unterstützung ja persönlich erlebt.
Aus Tiedje´s Vorhersagen die ja vereinfacht meistens lauten,
der Markt geht long, kann aber auch short gehen, kann man dies
nicht festmachen. Das war sein erster Irrtum seit einem Jahr.
Er hatte davor ein ganzes Jahr lang eine Trefferquote von 100%.
Und lernen kann man von Tiedje sicherlich ne Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.069.468 von Maarde am 21.04.12 11:48:29bestimmt nur zufall, daß so ein NAPPO die form eines diamanten hat.
Zitat von easyfischer: Werde mich aus diesem Thread zumindest "hauptamtlich" zurückziehen und mal versuchen einen eigenen Thread für Daytrader aufzumachen der ... man höre und staune (oder schüttle mit dem Kopf) nur für Nachrichtentrader gedacht ist. Denn im Gegensatz zu vielen Tradern hier, die sich gar nicht für Wirtschaftsdaten und Nachrichten interessieren, sondern nur für den Chart, ist es bei mir genau umgekehrt ... ich interessiere mich überhaupt nicht für Charttechnik oder EW und fühle mich hier daher immer etwas unwohl, obwohl der Unterhaltungsfaktor doch sehr hoch ist. Werde also nach wie vor hier mitlesen und posten, aber die täglichen Wirtschaftsdaten und Termine hier nicht mehr einstellen.
Charttechnik funktioniert meiner Meinug nach hauptsächlich, weil die Leute daran glauben und somit in der Masse danach handeln. Als ich als Anfänger meine ersten Aktien gekauft hab, hab ich die sicher nicht gekauft/verkauft nur weil jemand Diamanten, Mistgabeln oder Pottwale in den Chart reingeschmiert hat. Heute achte ich darauf, weil man weiß dass andere danach handeln und somit den Kurs beeinflussen können. Daraus folgt aber auch, dass es nichts bringt an einen ultimativen Supersetup rumzufeilen, weil wenns die anderen nicht kennen und nicht auch danach handeln funktioniert die self fulfilling prophecy ja nicht.
Zitat von Maarde: ....
Wer nicht mit der professionalen eistellung an dieses geschäft herangeht, wird das eingesetzte
capital verlieren, in manchen fällen mehrmals.
Warum soll das Kapital automatisch weg sein, wenn man nicht mit dieser "professionellen Einstellung" einsteigt? Wenn ich zufällig in den Markt einsteige habe ich eine 50-50 Chance, da der Kurs entweder steigt oder fällt, was anderes gibt es nicht. Daher schaffen es ja manchmal auch Affen hochbezahlte Fondmanger zu schlagen
Zitat von Maarde: ...
Wenn man sich zu gut oder sicher fühlt, neigt man dazu roulette zu spielen. Man kann 20 mal hintereinander
gewinnen, aber das einundzwannzugste mal kostet es einen den gesamten gewinn plus einsatz. Mit nur einem
trade kann man so seinen account ruinieren.
Wenn ich 20 mal gewinne und immer mit dem gleichen Einsatz spiele, macht ein Verlust beim 21 mal nur 1/20 des Gewinnes aus. So what? Oder setzt Du etwa jedesmal 100% Deines Vermögens in einen Trade ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.155 von Monsterwelle am 21.04.12 16:53:39Charttechnik funktioniert meiner Meinug nach hauptsächlich, weil die Leute daran glauben und somit in der Masse danach handeln. Als ich als Anfänger meine ersten Aktien gekauft hab, hab ich die sicher nicht gekauft/verkauft nur weil jemand Diamanten, Mistgabeln oder Pottwale in den Chart reingeschmiert hat.
Dann verrate mir bitte, warum Apple auf einmal nach Monaten so abschmiert punktgenau nach meiner Analyse mit Andrews Pitch Fork, RSI, Ichimoku und Fibonacci Retracements?
Dann verrate mir bitte, warum Apple auf einmal nach Monaten so abschmiert punktgenau nach meiner Analyse mit Andrews Pitch Fork, RSI, Ichimoku und Fibonacci Retracements?
Es gib kein ende!!
19.04.2012
Maastricht-Grenze könnte überschritten werden
Holland droht Herabstufung
Die Niederlande stecken tief in der Krise. Die Wirtschaft schrumpft und die Staatsverschuldund steigt stetig an. Nach S&P hat nun auch die Ratingagentur Fitch Holland wegen der enormen Staatsverschuldung vor einem Verlust der Spitzenbonität gewarnt: "Die Niederländer stehen am Rande eines negativen Rating-Vorgangs", erklärte Fitch-Analyst Chris Pryce dem "Daily Telegraph".
Das Land befindet sich in der Rezession, das BIP verkleinert sich in diesem Jahr um 0,75 Prozent. Das Haushaltsdefizit nimmt dagegen um 4,5 Prozent des BIPs zu.
Prognosen sehen die Nettoneuverschuldung bis 2015 beständig über der Maastricht-Grenze von drei Prozent. Damit läge die Staatsverschuldung über 75 Prozent des BIP.
Mehr unter: Reuters
19.04.2012
Maastricht-Grenze könnte überschritten werden
Holland droht Herabstufung
Die Niederlande stecken tief in der Krise. Die Wirtschaft schrumpft und die Staatsverschuldund steigt stetig an. Nach S&P hat nun auch die Ratingagentur Fitch Holland wegen der enormen Staatsverschuldung vor einem Verlust der Spitzenbonität gewarnt: "Die Niederländer stehen am Rande eines negativen Rating-Vorgangs", erklärte Fitch-Analyst Chris Pryce dem "Daily Telegraph".
Das Land befindet sich in der Rezession, das BIP verkleinert sich in diesem Jahr um 0,75 Prozent. Das Haushaltsdefizit nimmt dagegen um 4,5 Prozent des BIPs zu.
Prognosen sehen die Nettoneuverschuldung bis 2015 beständig über der Maastricht-Grenze von drei Prozent. Damit läge die Staatsverschuldung über 75 Prozent des BIP.
Mehr unter: Reuters
Passend zum Neumond heute habe ich eine Statistik über Mondphasen gemacht:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171825-71-80/sta…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171825-71-80/sta…
Zitat von sporttrader: Charttechnik funktioniert meiner Meinug nach hauptsächlich, weil die Leute daran glauben und somit in der Masse danach handeln. Als ich als Anfänger meine ersten Aktien gekauft hab, hab ich die sicher nicht gekauft/verkauft nur weil jemand Diamanten, Mistgabeln oder Pottwale in den Chart reingeschmiert hat.
Dann verrate mir bitte, warum Apple auf einmal nach Monaten so abschmiert punktgenau nach meiner Analyse mit Andrews Pitch Fork, RSI, Ichimoku und Fibonacci Retracements?
Das fragen sich 50 von 100 Leuten, die dabei auch noch 50 verschiedene
Analysemethoden angewendet haben können, ebenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.359 von GibSchoen am 21.04.12 18:40:21Das fragen sich 50 von 100 Leuten, die dabei auch noch 50 verschiedene
Analysemethoden angewendet haben können, ebenfalls.
Das ist jetzt irgendeine Vermutung die Du in den Raum stellst, meine Aussage beruht auf beweisbare Tatsachen (siehe Beitrag Nr.439)
Analysemethoden angewendet haben können, ebenfalls.
Das ist jetzt irgendeine Vermutung die Du in den Raum stellst, meine Aussage beruht auf beweisbare Tatsachen (siehe Beitrag Nr.439)
Ich poste das mal, auch weil viele neue user dazugekommen sind, und damit die Begriffe klar sind.
"Obwohl die Chancen für das Gelingen einer Spekulation größer sind, wenn man sowohl fundamentale als auch technische Methoden zur Aktienanalyse benutzt, gibt es in der Praxis doch viele Personen und auch Institutionen, die die eine oder die andere Art der Aktienanalyse bevorzugen. Man bezeichnet sie als "Fundamentalisten" und als "Techniker".
Unter Akademikern, aber nicht nur unter diesen, gibt es eine Kontroverse darüber, ob sich Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Für viele Menschen stellen sich die Kursbewegungen von Aktien als zufällig dar. Wenn wir die Methoden der Technischen Analyse kennengelernt haben, werden wir in Kapitel 13 auf die Kontroverse zwischen Technischer Analyse und der Theorie, dass sich Aktienkurse zufällig verändern (Random Walk Theorie), noch einmal eingehen. Für den Anhänger der Random Walk Theorie gibt es nur durch Zufall die Möglichkeit, bei der Aktienanlage mehr als durchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. Diese Theorie sollte aber niemanden dazu veranlassen, dieses Buch beiseite zu legen und auf das Studium der Technischen Analyse und Fundamentalanalyse zu verzichten. Die Random Walk Theorie setzt nämlich geradezu voraus, dass sich sehr viele Techniker und Fundamentalisten um die Prognose der Kursbewegungen bemühen. Die Kursbewegungen erscheinen dann demjenigen als zufällig, der ihre Gründe nicht durchschaut. Verzichteten alle auf Fundamentalanalyse und Technische Analyse, weil sich diese Bemühungen nicht lohnen, und überließen die Kursbewegungen tatsächlich dem Zufall, so würde sich bei einigen Aktien bald die Situation ergeben, dass der Kurs bei unveränderter Dividende z. B. stark fiele. Dann würde der Kauf allein wegen der gezahlten Dividende sehr lukrativ sein: Fundamentalanalyse erwiese sich wieder als sinnvoll. dass Aktienkurse als sich zufällig verändernd betrachtet werden können, setzt daher sehr große Anstrengungen der Aktienanalytiker voraus. Ließen diese Anstrengungen einmal nach, weil sie sich nicht mehr lohnen, so würden sie wie dargelegt dadurch sofort wieder lukrativ. Die praktische Konsequenz, die Sie aus der Random Walk Theorie ziehen sollten, ist daher nicht, dass Finanzanalyse Zeitverschwendung ist. Die praktische Konsequenz aus der Random Walk Theorie ist vielmehr, dass man sich als Finanzanalyst nur behaupten kann, wenn man sein Metier besser beherrscht als die Konkurrenz. "
Quelle:
http://finanzportal.wiwi.uni-saarland.de/tech/Kapitel1.htm
(Dank an @exbonner für den Hinweis!)
als pdf:
http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2001/40/pdf/Tec…
"Obwohl die Chancen für das Gelingen einer Spekulation größer sind, wenn man sowohl fundamentale als auch technische Methoden zur Aktienanalyse benutzt, gibt es in der Praxis doch viele Personen und auch Institutionen, die die eine oder die andere Art der Aktienanalyse bevorzugen. Man bezeichnet sie als "Fundamentalisten" und als "Techniker".
Unter Akademikern, aber nicht nur unter diesen, gibt es eine Kontroverse darüber, ob sich Aktienkurse vorhersagen lassen oder nicht. Für viele Menschen stellen sich die Kursbewegungen von Aktien als zufällig dar. Wenn wir die Methoden der Technischen Analyse kennengelernt haben, werden wir in Kapitel 13 auf die Kontroverse zwischen Technischer Analyse und der Theorie, dass sich Aktienkurse zufällig verändern (Random Walk Theorie), noch einmal eingehen. Für den Anhänger der Random Walk Theorie gibt es nur durch Zufall die Möglichkeit, bei der Aktienanlage mehr als durchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. Diese Theorie sollte aber niemanden dazu veranlassen, dieses Buch beiseite zu legen und auf das Studium der Technischen Analyse und Fundamentalanalyse zu verzichten. Die Random Walk Theorie setzt nämlich geradezu voraus, dass sich sehr viele Techniker und Fundamentalisten um die Prognose der Kursbewegungen bemühen. Die Kursbewegungen erscheinen dann demjenigen als zufällig, der ihre Gründe nicht durchschaut. Verzichteten alle auf Fundamentalanalyse und Technische Analyse, weil sich diese Bemühungen nicht lohnen, und überließen die Kursbewegungen tatsächlich dem Zufall, so würde sich bei einigen Aktien bald die Situation ergeben, dass der Kurs bei unveränderter Dividende z. B. stark fiele. Dann würde der Kauf allein wegen der gezahlten Dividende sehr lukrativ sein: Fundamentalanalyse erwiese sich wieder als sinnvoll. dass Aktienkurse als sich zufällig verändernd betrachtet werden können, setzt daher sehr große Anstrengungen der Aktienanalytiker voraus. Ließen diese Anstrengungen einmal nach, weil sie sich nicht mehr lohnen, so würden sie wie dargelegt dadurch sofort wieder lukrativ. Die praktische Konsequenz, die Sie aus der Random Walk Theorie ziehen sollten, ist daher nicht, dass Finanzanalyse Zeitverschwendung ist. Die praktische Konsequenz aus der Random Walk Theorie ist vielmehr, dass man sich als Finanzanalyst nur behaupten kann, wenn man sein Metier besser beherrscht als die Konkurrenz. "
Quelle:
http://finanzportal.wiwi.uni-saarland.de/tech/Kapitel1.htm
(Dank an @exbonner für den Hinweis!)
als pdf:
http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2001/40/pdf/Tec…
Zitat von Das_Kalb_von_Hanau: Ich poste das mal, auch weil viele neue user dazugekommen sind, und damit die Begriffe klar sind.
Die praktische Konsequenz aus der Random Walk Theorie ist vielmehr, dass man sich als Finanzanalyst nur behaupten kann, wenn man sein Metier besser beherrscht als die Konkurrenz.
Quelle:
http://finanzportal.wiwi.uni-saarland.de/tech/Kapitel1.htm
(Dank an @exbonner für den Hinweis!)
als pdf:
http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2001/40/pdf/Tec…
Wobei man mit dem Hurstkoeffizienten feststellen kann ob ein
Random Walk vorliegt oder nicht. Ob ein Markt einen Random Walk
vollzieht hängt dabei von seiner Effizients ab.
Sehr effiziente Märkte wie z.B. populäre Devisenmärkte im
kleinen Zeitfenster sind dabei schwerer zu traden wie weniger
effiziente Märkte.
Zitat von Monsterwelle:Zitat von Maarde: ....
Wer nicht mit der professionalen eistellung an dieses geschäft herangeht, wird das eingesetzte
capital verlieren, in manchen fällen mehrmals.
Warum soll das Kapital automatisch weg sein, wenn man nicht mit dieser "professionellen Einstellung" einsteigt? Wenn ich zufällig in den Markt einsteige habe ich eine 50-50 Chance, da der Kurs entweder steigt oder fällt, was anderes gibt es nicht. Daher schaffen es ja manchmal auch Affen hochbezahlte Fondmanger zu schlagen
Zitat von Maarde: ...
Wenn man sich zu gut oder sicher fühlt, neigt man dazu roulette zu spielen. Man kann 20 mal hintereinander
gewinnen, aber das einundzwannzugste mal kostet es einen den gesamten gewinn plus einsatz. Mit nur einem
trade kann man so seinen account ruinieren.
Wenn ich 20 mal gewinne und immer mit dem gleichen Einsatz spiele, macht ein Verlust beim 21 mal nur 1/20 des Gewinnes aus. So what? Oder setzt Du etwa jedesmal 100% Deines Vermögens in einen Trade ein?
Du vergißt dabei,daß es nicht meine Aussagen sind, sondern die einer der
allerbesteren Traderinen hier. Allerdins kann ich die Aussagen unterschreiben
eben
die frage ist nämlich: wie professionell verhälst du dich, wenn der kurs gegen dich läuft bzw. wenn du im geld bist
die frage ist nämlich: wie professionell verhälst du dich, wenn der kurs gegen dich läuft bzw. wenn du im geld bist
Wir glauben dir, oh großer Guru
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.034 von Maarde am 21.04.12 23:58:02ganz altes thema und eins der elementarsten des tradens
halte mich selbst nicht immer daran
good night.
halte mich selbst nicht immer daran
good night.
Zitat von sporttrader: Charttechnik funktioniert meiner Meinug nach hauptsächlich, weil die Leute daran glauben und somit in der Masse danach handeln. Als ich als Anfänger meine ersten Aktien gekauft hab, hab ich die sicher nicht gekauft/verkauft nur weil jemand Diamanten, Mistgabeln oder Pottwale in den Chart reingeschmiert hat.
Dann verrate mir bitte, warum Apple auf einmal nach Monaten so abschmiert punktgenau nach meiner Analyse mit Andrews Pitch Fork, RSI, Ichimoku und Fibonacci Retracements?
Kam wohl nicht richtig rüber. Solange es keine wesentlichen news gibt funktioniert Charttechnik im Großen und Ganzen ja. Wenn Du damit aber immer exakt die Hochs und Tiefs vorhesagen könntest, würdest Du doch mit Sicherheit hier nicht mehr posten sondern Dich in der Karibik sonnen. Zudem wären dann die karibischen Inseln auch ziemlich überbevölkert...
Zitat von Maarde: Wir glauben dir, oh großer Guru
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Schon klar, nur mit der Durchsatzrate eines Sharesman kann man Guru werden. Argumente stören da nur!
Zitat von Monsterwelle:Zitat von sporttrader: Charttechnik funktioniert meiner Meinug nach hauptsächlich, weil die Leute daran glauben und somit in der Masse danach handeln. Als ich als Anfänger meine ersten Aktien gekauft hab, hab ich die sicher nicht gekauft/verkauft nur weil jemand Diamanten, Mistgabeln oder Pottwale in den Chart reingeschmiert hat.
Dann verrate mir bitte, warum Apple auf einmal nach Monaten so abschmiert punktgenau nach meiner Analyse mit Andrews Pitch Fork, RSI, Ichimoku und Fibonacci Retracements?
Kam wohl nicht richtig rüber. Solange es keine wesentlichen news gibt funktioniert Charttechnik im Großen und Ganzen ja. Wenn Du damit aber immer exakt die Hochs und Tiefs vorhesagen könntest, würdest Du doch mit Sicherheit hier nicht mehr posten sondern Dich in der Karibik sonnen. Zudem wären dann die karibischen Inseln auch ziemlich überbevölkert...
Was willst du, es gibt fast nimand auf dieser Welt, der etwas genau voraussagen kann. Mister Blankfein vielleicht?
Zitat von Monsterwelle:Zitat von Maarde: Wir glauben dir, oh großer Guru
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Schon klar, nur mit der Durchsatzrate eines Sharesman kann man Guru werden. Argumente stören da nur!
BND oder was
Zitat von Maarde:Zitat von hein_blau: eben
die frage ist nämlich: wie professionell verhälst du dich, wenn der kurs gegen dich läuft bzw. wenn du im geld bist
Eben
Wenn ich zum neuen Kurs immer noch einsteigen würde, wenn ich noch nicht drin wäre, sitz ich es aus
Mach doch mal immer wenn Dein SL greift eine fiktive Gewinn und Verlust Aufstellung für das Szenario, dass Du die Aktie oder was auch immer gehalten hättest. Vielleicht wirst Du überrascht sein.
Zitat von Maarde:Zitat von Monsterwelle: ...
Kam wohl nicht richtig rüber. Solange es keine wesentlichen news gibt funktioniert Charttechnik im Großen und Ganzen ja. Wenn Du damit aber immer exakt die Hochs und Tiefs vorhesagen könntest, würdest Du doch mit Sicherheit hier nicht mehr posten sondern Dich in der Karibik sonnen. Zudem wären dann die karibischen Inseln auch ziemlich überbevölkert...
Was willst du, es gibt fast nimand auf dieser Welt, der etwas genau voraussagen kann. Mister Blankfein vielleicht?
Hab ich doch geschrieben.
Daraus folgt aber auch, dass es nichts bringt an einen ultimativen Supersetup rumzufeilen, weil wenns die anderen nicht kennen und nicht auch danach handeln funktioniert die self fulfilling prophecy ja nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.062 von Monsterwelle am 22.04.12 00:23:14Erklär mir mal das Erfolgdrezept von Sharesmen, ich habe noch nie
eine Begründung vom ihm gesehen, solange ist er für mich Satanist
eine Begründung vom ihm gesehen, solange ist er für mich Satanist
Zitat von Monsterwelle:Zitat von Maarde: ...
Was willst du, es gibt fast nimand auf dieser Welt, der etwas genau voraussagen kann. Mister Blankfein vielleicht?
Hab ich doch geschrieben.
Daraus folgt aber auch, dass es nichts bringt an einen ultimativen Supersetup rumzufeilen, weil wenns die anderen nicht kennen und nicht auch danach handeln funktioniert die self fulfilling prophecy ja nicht.
So ein Unsinn habe ich selten gelesen.
bin nochmal zurück
ich erklär's mals so - bin im hauptberuf elektriker: ich stell mein schutzgerät so ein, dass es bei kurzschlussstrom xy auslöst - ohne wenn und aber - das ist der sl, wenn's gegen mich läuft und das schützt mein geld, was ich behalten will
da kann ich auch nicht warten oder aussitzen - wenn ich mein geld genauso betrachte, ist es faktisch dasselbe
mal drüber nachdenken
wie gesagt, ich halte mich auch nicht immer dran
mal schauen, wenn ich mit meinem trade fertig bin und es ist abgerechnet, stelle ich mal einen text rein - nur zur abschreckung für viele anfänger
ich erklär's mals so - bin im hauptberuf elektriker: ich stell mein schutzgerät so ein, dass es bei kurzschlussstrom xy auslöst - ohne wenn und aber - das ist der sl, wenn's gegen mich läuft und das schützt mein geld, was ich behalten will
da kann ich auch nicht warten oder aussitzen - wenn ich mein geld genauso betrachte, ist es faktisch dasselbe
mal drüber nachdenken
wie gesagt, ich halte mich auch nicht immer dran
mal schauen, wenn ich mit meinem trade fertig bin und es ist abgerechnet, stelle ich mal einen text rein - nur zur abschreckung für viele anfänger
Zitat von Monsterwelle:Zitat von Maarde: Erklär mir mal das Erfolgdrezept von Sharesmen, ich habe noch nie
eine Begründung vom ihm gesehen, solange ist er für mich Satanist
Wenn man gleichzeitig long und short geht, hat man halt immer einen Treffer dabei
Klar, Wenn ich nicht antipizieren kann, was kommt, dann machts man halt so.
Zitat von hein_blau: bin nochmal zurück
ich erklär's mals so - bin im hauptberuf elektriker: ich stell mein schutzgerät so ein, dass es bei kurzschlussstrom xy auslöst - ohne wenn und aber - das ist der sl, wenn's gegen mich läuft und das schützt mein geld, was ich behalten will
da kann ich auch nicht warten oder aussitzen - wenn ich mein geld genauso betrachte, ist es faktisch dasselbe
mal drüber nachdenken
wie gesagt, ich halte mich auch nicht immer dran
mal schauen, wenn ich mit meinem trade fertig bin und es ist abgerechnet, stelle ich mal einen text rein - nur zur abschreckung für viele anfänger
Bin auch nur blöder Heizungsbauer, meine Anlagen verkabelke ich aber selbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.074 von Maarde am 22.04.12 00:34:28meiner meinung nach hat er vom fakt her recht - dann kommt aber wieder mm und rm ins spiel (stichwort sl)
wenn nur einer was sieht, was kein anderer ´sieht, wird keiner danach handeln.
ist aber nur imho.
nix für ungut
wenn nur einer was sieht, was kein anderer ´sieht, wird keiner danach handeln.
ist aber nur imho.
nix für ungut
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.082 von Maarde am 22.04.12 00:44:46mein lieber herr gesangsverein
doller heizungsbauer mit gespür für charttechnik vom feinsten
lese hier gerne mit - auch deine ausführungen
doller heizungsbauer mit gespür für charttechnik vom feinsten
lese hier gerne mit - auch deine ausführungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.092 von Maarde am 22.04.12 01:01:44witzbold
ihr macht hier gute arbeit
aber ist schon geil hier in der daumenfreien zone
ihr macht hier gute arbeit
aber ist schon geil hier in der daumenfreien zone
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.097 von Maarde am 22.04.12 01:13:18von dieser funktion halte ich generel nix - aber ist auch egal
bin schon seit damals dabei, wo noch minensuchen mit legend angesagt war
da gab's noch keine daumen
bin schon seit damals dabei, wo noch minensuchen mit legend angesagt war
da gab's noch keine daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.104 von hein_blau am 22.04.12 01:25:56Muß jetzt ins "Nest" , allen eine gute Nacht
frei nach söhne mannheims
Doch es ist gut, wie es ist.
Der Mensch lernt nur, wenn er Scheiße frisst,
Sonst reift er nicht.
Er weiß doch nichts.
Ich weiß noch nicht,
Wann verstreicht die Frist?
in diesem sinne
gute nacht allen
ich tät auch gerne wissen, wie es montag weitergeht
Doch es ist gut, wie es ist.
Der Mensch lernt nur, wenn er Scheiße frisst,
Sonst reift er nicht.
Er weiß doch nichts.
Ich weiß noch nicht,
Wann verstreicht die Frist?
in diesem sinne
gute nacht allen
ich tät auch gerne wissen, wie es montag weitergeht
test
Lustig & Schelmisch?
Stammdaten Zertifikat
WKN / ISIN: LS3EVT / DE000LS3EVT6
Emittent: Lang & Schwarz
Produktname: TURBO-CALL-OPTIONSSCHEIN
Gruppe: Hebelprodukte
Kategorie: Knock-Out ohne Stop Loss
Typ: PUT
Fälligkeit: 30.05.2012
Bezugsverhältnis: 0,010
Ausübung: Barausgleich
Währung: EUR
Währungsgesichert: nein
Börsenplätze: FRA SMT STU
http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ID_INSTRUMEN…
Legen die jetzt schon Extra-Scheine für Cher auf?
Kategorie: Knock-Out ohne Stop Loss sollte dann wohl besser heißen: Knock-Out ohne wenn und aber!
Stammdaten Zertifikat
WKN / ISIN: LS3EVT / DE000LS3EVT6
Emittent: Lang & Schwarz
Produktname: TURBO-CALL-OPTIONSSCHEIN
Gruppe: Hebelprodukte
Kategorie: Knock-Out ohne Stop Loss
Typ: PUT
Fälligkeit: 30.05.2012
Bezugsverhältnis: 0,010
Ausübung: Barausgleich
Währung: EUR
Währungsgesichert: nein
Börsenplätze: FRA SMT STU
http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ID_INSTRUMEN…
Legen die jetzt schon Extra-Scheine für Cher auf?
Kategorie: Knock-Out ohne Stop Loss sollte dann wohl besser heißen: Knock-Out ohne wenn und aber!
Zitat von Monsterwelle: Wenn ich 20 mal gewinne und immer mit dem gleichen Einsatz spiele, macht ein Verlust beim 21 mal nur 1/20 des Gewinnes aus.
Wenn Du immer den gleichen Einsatz nimmst, dann ja.
Das, verbunden damit, dass der Einsatz nur einen Anteil
des Gesamtkapitals ist, stellt dann einen Schutzmechanismus
dar.
Es gibt aber "unprofessionelle" Strategien, die vor allem dazu
dienen das Ego zu streicheln und jeden Trade in den Gewinn führen
sollen: "If you are in trouble - double", also im Verlust nachkaufen
ist eine solche.
Für diese Strategien ist die Aussage durchaus richtig, dass sie
vielleicht ein paar mal funktionieren, aber wenn es einmal schief
geht das gesamte Kapital aufzehren, weil die Position so lange
erhöht wird, bis alles auf eine Karte gesetzt wird.
Zitat von Monsterwelle: Mach doch mal immer wenn Dein SL greift eine fiktive Gewinn und Verlust Aufstellung für das Szenario, dass Du die Aktie oder was auch immer gehalten hättest. Vielleicht wirst Du überrascht sein.
Wenn man das fair machen will, dann darf man aber nicht nur den Kurs
am Ende des Betrachtungszeitraum sehen, sondern muss sich auch den
Punkt im Verlauf anschauen, an dem die Position am weitesten gegen
die eigene Einschätzung gelaufen ist.
Ob es eine Aktie oder ein "was auch immer" ist, bekommt dabei
besondere Relevanz:
5% des Kapitals in einer Aktie kann man aussitzen und im
schlimmsten Fall ist das Kapital weg. 5% in einer gehebelten
Position kann man unter Umständen nicht aussitzen, da bei
einem Hebel über 20 mehr als das vorhandene Kapital exponiert
ist.
Zitat von vvogel:Zitat von Monsterwelle: Mach doch mal immer wenn Dein SL greift eine fiktive Gewinn und Verlust Aufstellung für das Szenario, dass Du die Aktie oder was auch immer gehalten hättest. Vielleicht wirst Du überrascht sein.
Wenn man das fair machen will, dann darf man aber nicht nur den Kurs
am Ende des Betrachtungszeitraum sehen, sondern muss sich auch den
Punkt im Verlauf anschauen, an dem die Position am weitesten gegen
die eigene Einschätzung gelaufen ist.
Ob es eine Aktie oder ein "was auch immer" ist, bekommt dabei
besondere Relevanz:
5% des Kapitals in einer Aktie kann man aussitzen und im
schlimmsten Fall ist das Kapital weg. 5% in einer gehebelten
Position kann man unter Umständen nicht aussitzen, da bei
einem Hebel über 20 mehr als das vorhandene Kapital exponiert
ist.
Vollkommen richtig, vor allem bei KO Zertifikaten ist auch von ganz alleine recht schnell Schluss. Aussitzen darf nicht heißen Augen zu und durch, sondern jedes mal die Position neu bewerten, wenn Sie gegen Dich läuft. Wenn man dann kurz nacheinader 2-3 mal falsch liegt, sollte man natürlich Konsequenzen ziehen.
Zitat von vvogel:Zitat von Monsterwelle: Wenn ich 20 mal gewinne und immer mit dem gleichen Einsatz spiele, macht ein Verlust beim 21 mal nur 1/20 des Gewinnes aus.
Wenn Du immer den gleichen Einsatz nimmst, dann ja.
Das, verbunden damit, dass der Einsatz nur einen Anteil
des Gesamtkapitals ist, stellt dann einen Schutzmechanismus
dar.
Es gibt aber "unprofessionelle" Strategien, die vor allem dazu
dienen das Ego zu streicheln und jeden Trade in den Gewinn führen
sollen: "If you are in trouble - double", also im Verlust nachkaufen
ist eine solche.
Für diese Strategien ist die Aussage durchaus richtig, dass sie
vielleicht ein paar mal funktionieren, aber wenn es einmal schief
geht das gesamte Kapital aufzehren, weil die Position so lange
erhöht wird, bis alles auf eine Karte gesetzt wird.
Wenn man sowas Strategie nennt, gewinnt man nicht mal bei Counter Strike
Zitat von hein_blau: meiner meinung nach hat er vom fakt her recht - dann kommt aber wieder mm und rm ins spiel (stichwort sl)
wenn nur einer was sieht, was kein anderer ´sieht, wird keiner danach handeln.
ist aber nur imho.
nix für ungut
Aber auch mit mm und rm hat man keine Garantie, dass es klappt, man verbessert nur die Chancen.
Ich glaube man kann Traden am ehesten mit der Ziehung von Kugeln aus einer Urne vergleichen. Wenn man alles richtig macht sind 6 oder 7 Bälle von 10 grün. D.h langfristig würde man Gewinn machen. Leider sind wir langfristig alle tot, sprich vorher vielleicht schon pleite, wenn unglücklicherweise erst mal dauernd die 3 roten Kugel gezogen werden.
Wenn es nur aufs Können ankommen würde, müssten ja jedes Jahr die gleichen Fondmanager die beste Performance abliefern. In der Realität ist der Jahrgangsbeste aus dem letzten Jahr aber oft nur im Mittelfeld im darauffolgenden Jahr. Also spielen noch andere Faktoren eine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.046 von Monsterwelle am 22.04.12 00:09:50Wenn Du damit aber immer exakt die Hochs und Tiefs vorhesagen könntest, würdest Du doch mit Sicherheit hier nicht mehr posten sondern Dich in der Karibik sonnen. Zudem wären dann die karibischen Inseln auch ziemlich überbevölkert
Nein ich liebe meine Arbeit und habe nicht die Intention mich auf die faule Haut zu legen.
Nein ich liebe meine Arbeit und habe nicht die Intention mich auf die faule Haut zu legen.
test, test, test
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.629 von sporttrader am 22.04.12 12:41:04Nein ich liebe meine Arbeit und habe nicht die Intention mich auf die faule Haut zu legen.
Ich bin Neuling im Tradingsbereich, stiller aber dennoch aktiver Forum-Mitleser und Deine Beiträge lese ich wirklich gern. An den zeitnahen Postings bzgl. Kursentwicklungen kann man schon vorstellen, dass da ein gewisses "Know-How" vorhanden ist
Soweit ich Dich verstanden haben, die CFD-Läden handelst Du grundsätzlich nicht, oder?
Ich bin Neuling im Tradingsbereich, stiller aber dennoch aktiver Forum-Mitleser und Deine Beiträge lese ich wirklich gern. An den zeitnahen Postings bzgl. Kursentwicklungen kann man schon vorstellen, dass da ein gewisses "Know-How" vorhanden ist
Soweit ich Dich verstanden haben, die CFD-Läden handelst Du grundsätzlich nicht, oder?
Hallo Traders,
so, ich habe mich jetzt doch endlich mal wissend gemacht, wie ich hier einen Chart einstellen kann.
Zum üben stelle ich hier jetzt schon mal die neue Tagestrendprognose von advisory-research für Montag ein.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Nachmittag.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
---------------------
"Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
X5-System 57,14% Trefferquote im April 2012 | 88 Punkte
Intraday-Signale 2012: DAX Gewinn +1138 Punkte (per 20.04.)
Tagestrendprognose: Bearish - Schwellenwertmarke bei 6876 Punkten
Montag, den 23. April 2012 www.advisory-research.de
Rückblick: Der DAX stieg bis zum Ende der ersten Handelsstunde an, lag jedoch dann oberhalb der Schwellenwertmarke von 6695 Punkten. So konnte im "Bullenland" keine Short Position eingegangen werden. Per E-Mail (9.50 Uhr) wurde ein Stop Sell Limit (6994 Punkte; Eröffnung einer Short Position) angeraten, wenn der DAX die Schwelle erneut unterschreitet. Nur wenige Minuten später wurde die Position eingegangen. Mit dem anschließenden Verfall wäre ein Kursgewinn von bis zu 43 Punkten möglich gewesen (Tief 6651 Punkte). Wir haben allerdings ganz auf einen weiteren Verfall, den Beginn einer umfangreichen Bewegung gesetzt. Beweggründe waren vor allem in den Kursbewegungen der beiden Vortage zu finden. Darüber hinaus einzelne Gründe wie die technische Ausgangslage des S&P500 (siehe Tagestrendprognose), der mittelfristige Negativtrend oder auch die sich langsam verschlechternde Fundamentalsituation in Europa.
Nachdem sich der DAX jedoch völlig konträr zu unserer Einschätzung entwickelte und sogar über die Schwellenwertmarke stieg wurde ein Stop platziert. Generell gilt an der Schwellenwertmarke, dass eine Toleranz gelten sollte unabhängig von einem Hinweis. Diese Toleranz liegt im eigenen Ermessen, wobei eine Punktschema von 7-10 Punkten anzuwenden sind. Ob 7,8 oder 10 Punkte angewendet werden, sollte von der Vorbewegung abhängig sein. Für die Bewegung seit 6951 Punkte, wäre wohl die 7 Punkte Marke sinnvoll gewesen. Mit einer Vielzahl neuer Leser haben wir uns doch entschieden - aus Vorsichtsgründen - eine Mail nachzuschieben und eine noch nicht erreichte Marke zu proklamieren. Der Stop wurde auf 6734 Punkte gesetzt. Damit enstand ein Verlust von 40 Punkten. Normalerweise hätten wir 7 Punkte Verlust angesetzt (6694 - 6701). In die Statistik haben wir den 40 Punkte Verlust angesetzt.
Quelle: Kurschart Market Maker; Eigene Kommentare www.advisory-research.de
Tagestrendprognose: Einige Oszillatoren wie der McClellan Osz. oder der hier abgebildete Chaikin Oszillator zeigen aktuell erhebliche Divergenzen auf. In dieses Bild passend haben die meisten europäischen Börsen und jetzt auch in den USA (der S&P500, Nasdaq) unterdurchschnittliche Erholungsansätze gezeigt. Der spanische Aktienmarkt stand am Freitag rund 2% vor seinen Tiefständen im März 2009 - Sie haben richtig gelesen. 5-jährige Credit Default Swaps (CDS/Krediversicherungen) haben längst neue Hochs genommen.
Das Marktverhalten muss sehr ernst genommen werden. Vergleichen Sie einmal bewußt die Indizes DAX und EuroStoxx50. Während der EuroStoxx50 am Freitag zwischenzeitlich ein neues Tief markierte, steht der DAX fast 2% über seinen "Low" vom 16. April. Es wird also weiterhin Stärke erworben, was wiederum für ein "fragiles" Marktsystem spricht.
In den nächsten Wochen wird vieles von der Entwicklung der PIGS Staaten abhängen. Insbesondere Spanien wird in eine Rolle hineingedrückt, welche die USA eigentlich schon lange innehat, aber ignoriert oder kaum Publik wird. Die Kunst der USA aus "Aus Mist, Gold zu machen" kann sehr langfristig nicht aufgehen. Dies stellt zuminest langfristig ein weiteres Problem dar.
Auf längere Sicht werden die Märkte wohl weiterhin von hoher Volatilität geprägt sein. Wer beispielsweise ein Aktienportfolio verfügt, kann dies über Bearish Signale des X5-Systems abhedgen. Grundsätzlich zeigen wir hier nur potentielle Risiken auf, wenngleich die Aussagen doch sehr "Bearish" klangen. Nein, es war ein Hinweis auf Risiken.
Set Up: Idealerweise steigt der DAX am Montag nach Börseneröffnung in der ersten Handelsstunde (ab 9 Uhr) zunächst deutlich an um eine Short Position einzugehen. Versuchen Sie generell hohe und überkaufte Kurszustände zu shorten.
Fällt der DAX dagegen in der ersten Handelsstunde zunächst zurück (Minimum 25 Punkte, nicht notwendigerweise ggü. Vortag), so bleiben wir zunächst zurückhaltend und versuchen bis 12 Uhr einen Kursanstieg von 30 Punkten zu shorten (gemessen ab Tagestief).
Unterhalb von 6690 Punkten sollte sich der Verkaufsdruck verstärken, wobei der Tiefstand vom Freitag (6651) als erste Unterstützung gilt.
so, ich habe mich jetzt doch endlich mal wissend gemacht, wie ich hier einen Chart einstellen kann.
Zum üben stelle ich hier jetzt schon mal die neue Tagestrendprognose von advisory-research für Montag ein.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Nachmittag.
Gruss,
Burkhardt Loewenherz
---------------------
"Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
X5-System 57,14% Trefferquote im April 2012 | 88 Punkte
Intraday-Signale 2012: DAX Gewinn +1138 Punkte (per 20.04.)
Tagestrendprognose: Bearish - Schwellenwertmarke bei 6876 Punkten
Montag, den 23. April 2012 www.advisory-research.de
Rückblick: Der DAX stieg bis zum Ende der ersten Handelsstunde an, lag jedoch dann oberhalb der Schwellenwertmarke von 6695 Punkten. So konnte im "Bullenland" keine Short Position eingegangen werden. Per E-Mail (9.50 Uhr) wurde ein Stop Sell Limit (6994 Punkte; Eröffnung einer Short Position) angeraten, wenn der DAX die Schwelle erneut unterschreitet. Nur wenige Minuten später wurde die Position eingegangen. Mit dem anschließenden Verfall wäre ein Kursgewinn von bis zu 43 Punkten möglich gewesen (Tief 6651 Punkte). Wir haben allerdings ganz auf einen weiteren Verfall, den Beginn einer umfangreichen Bewegung gesetzt. Beweggründe waren vor allem in den Kursbewegungen der beiden Vortage zu finden. Darüber hinaus einzelne Gründe wie die technische Ausgangslage des S&P500 (siehe Tagestrendprognose), der mittelfristige Negativtrend oder auch die sich langsam verschlechternde Fundamentalsituation in Europa.
Nachdem sich der DAX jedoch völlig konträr zu unserer Einschätzung entwickelte und sogar über die Schwellenwertmarke stieg wurde ein Stop platziert. Generell gilt an der Schwellenwertmarke, dass eine Toleranz gelten sollte unabhängig von einem Hinweis. Diese Toleranz liegt im eigenen Ermessen, wobei eine Punktschema von 7-10 Punkten anzuwenden sind. Ob 7,8 oder 10 Punkte angewendet werden, sollte von der Vorbewegung abhängig sein. Für die Bewegung seit 6951 Punkte, wäre wohl die 7 Punkte Marke sinnvoll gewesen. Mit einer Vielzahl neuer Leser haben wir uns doch entschieden - aus Vorsichtsgründen - eine Mail nachzuschieben und eine noch nicht erreichte Marke zu proklamieren. Der Stop wurde auf 6734 Punkte gesetzt. Damit enstand ein Verlust von 40 Punkten. Normalerweise hätten wir 7 Punkte Verlust angesetzt (6694 - 6701). In die Statistik haben wir den 40 Punkte Verlust angesetzt.
Quelle: Kurschart Market Maker; Eigene Kommentare www.advisory-research.de
Tagestrendprognose: Einige Oszillatoren wie der McClellan Osz. oder der hier abgebildete Chaikin Oszillator zeigen aktuell erhebliche Divergenzen auf. In dieses Bild passend haben die meisten europäischen Börsen und jetzt auch in den USA (der S&P500, Nasdaq) unterdurchschnittliche Erholungsansätze gezeigt. Der spanische Aktienmarkt stand am Freitag rund 2% vor seinen Tiefständen im März 2009 - Sie haben richtig gelesen. 5-jährige Credit Default Swaps (CDS/Krediversicherungen) haben längst neue Hochs genommen.
Das Marktverhalten muss sehr ernst genommen werden. Vergleichen Sie einmal bewußt die Indizes DAX und EuroStoxx50. Während der EuroStoxx50 am Freitag zwischenzeitlich ein neues Tief markierte, steht der DAX fast 2% über seinen "Low" vom 16. April. Es wird also weiterhin Stärke erworben, was wiederum für ein "fragiles" Marktsystem spricht.
In den nächsten Wochen wird vieles von der Entwicklung der PIGS Staaten abhängen. Insbesondere Spanien wird in eine Rolle hineingedrückt, welche die USA eigentlich schon lange innehat, aber ignoriert oder kaum Publik wird. Die Kunst der USA aus "Aus Mist, Gold zu machen" kann sehr langfristig nicht aufgehen. Dies stellt zuminest langfristig ein weiteres Problem dar.
Auf längere Sicht werden die Märkte wohl weiterhin von hoher Volatilität geprägt sein. Wer beispielsweise ein Aktienportfolio verfügt, kann dies über Bearish Signale des X5-Systems abhedgen. Grundsätzlich zeigen wir hier nur potentielle Risiken auf, wenngleich die Aussagen doch sehr "Bearish" klangen. Nein, es war ein Hinweis auf Risiken.
Set Up: Idealerweise steigt der DAX am Montag nach Börseneröffnung in der ersten Handelsstunde (ab 9 Uhr) zunächst deutlich an um eine Short Position einzugehen. Versuchen Sie generell hohe und überkaufte Kurszustände zu shorten.
Fällt der DAX dagegen in der ersten Handelsstunde zunächst zurück (Minimum 25 Punkte, nicht notwendigerweise ggü. Vortag), so bleiben wir zunächst zurückhaltend und versuchen bis 12 Uhr einen Kursanstieg von 30 Punkten zu shorten (gemessen ab Tagestief).
Unterhalb von 6690 Punkten sollte sich der Verkaufsdruck verstärken, wobei der Tiefstand vom Freitag (6651) als erste Unterstützung gilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.737 von asedan am 22.04.12 13:37:55Soweit ich Dich verstanden haben, die CFD-Läden handelst Du grundsätzlich nicht, oder?
Hi asedan,
ich kaufe zu 99% Knock Out's von Citi Bank und Xmarkets (DB).
Hi asedan,
ich kaufe zu 99% Knock Out's von Citi Bank und Xmarkets (DB).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.754 von BurkhardtLoewenherz am 22.04.12 13:48:08Danke für die Analüse und schönen Sonntag nach Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.787 von sporttrader am 22.04.12 14:01:38
Versuch, den Apple-Chart einzustellen....
Versuch, den Apple-Chart einzustellen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.016 von asedan am 22.04.12 16:09:08Mußt bei den "Einbettungen" auf "Bild" klicken und dort die URL einfügen, dann am besten noch auf "Vorschau" checken, obs geklappt hat!
Frankreich-Wahl: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,828999,00.html
Zitat von tradepunk: Mußt bei den "Einbettungen" auf "Bild" klicken und dort die URL einfügen, dann am besten noch auf "Vorschau" checken, obs geklappt hat!
Danke, gerade so habe ich auch versucht von dieser Seite einzustellen:
http://www.forexpros.com/charts/real-time-stocks-charts.Ansc… muss man hier noch etwas beachten.
Hier wollte ich meine Meinung zum möglichen Apple-Verlauf äußern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.328 von asedan am 22.04.12 18:26:51Was willst Du einstellen? Einen Link? Dann musst Du die Url mit Link einstellen. Bei Charts hatte ich auch Probleme, hat mir floku geholfen. Eigentlich einfach, aber man muss es halt einmal gemacht haben.
Dann mach einen Screenshot, wandel es mit z.B. paint in ein .bmp um und lade es mit einem geeigneten Programm hoch. Z.B. abload.de.
Dann mach einen Screenshot, wandel es mit z.B. paint in ein .bmp um und lade es mit einem geeigneten Programm hoch. Z.B. abload.de.
Hm? Zumindest als "Link" klappts doch!
Mußt einfach zwischen den url-url-Klammern einfügen!
Mit dem Chart als Bild scheints echt nich zu gehen; ich mein mich aber auch zu erinnern, daß manch Anbieter offenbar, zumindest so, nicht will. Habs zumindest neulich auch irgendwo nicht hinbekommen, evtl. wohl dann auch von forexpros.
Mußt einfach zwischen den url-url-Klammern einfügen!
Mit dem Chart als Bild scheints echt nich zu gehen; ich mein mich aber auch zu erinnern, daß manch Anbieter offenbar, zumindest so, nicht will. Habs zumindest neulich auch irgendwo nicht hinbekommen, evtl. wohl dann auch von forexpros.
Hier sollte das Bild auftauchen
http://www.tradesignalonline.com/charts/chart.aspx?mode=1
Bei denen klappts offenbar, zumindest in der Vorschau erst recht nicht! Da sollte jetzt beim Link-Klicken eigentlich der 3-monats-Gold-Chart mit Ichimoku-Indikator kommen!
das bild speichern, dann auf abload.de, da hochladen. das bild rechts klicken. dann als bild einfügen.
Das Märchen vom stabilen Geld...
von Andreas Hoose
Freitag 20.04.2012, 08:34
Sieht man sich die aktuellen Entwicklungen in unserem Finanzsystem an, und hört man sich dazu bei den „Leuten auf der Straße“ um, dann bemerkt man immer öfter eine Art diffuse Verunsicherung. Immer mehr Menschen scheinen das Gefühl zu haben, dass da „irgendetwas kommt“ - ohne genau sagen zu können, was das sein könnte.
Noch vor zwei oder drei Jahren wurden kritische Kommentatoren schief angesehen, wenn sie die Möglichkeit einer Währungsreform zur Diskussion stellten. Ist es das, was uns bevorstehen könnte? Spüren die Menschen intuitiv, dass sie auch heute wieder in ganz großem Stil betrogen werden? Es heißt, die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Gegen wir also einmal der Frage nach, wie das alles angefangen hat:
Seit Ausbruch der Finanzkrise im Sommer 2007 wird regelmäßig das Versagen der Märkte beklagt. Das System freier Marktkräfte sei gescheitert. So erklären es uns die Politiker mit sorgenvoller Miene. Die Märkte müssten deshalb an die Kette gelegt und reguliert werden, dabei müsse man mit harter Hand durchgreifen...
Was Medien und Politik verschweigen: Es gibt überhaupt keine freien Märkte. Wäre dem nicht so, gäbe es viele der heutigen Probleme überhaupt nicht: Weite Teile des Bankensektors wären längst pleite und abgewickelt. Griechenland und Portugal hätten den Euro nie bekommen...
Stattdessen wird nun das Bankensystem „gerettet“. Stattdessen werden ganze Staaten auf Kosten der Allgemeinheit vor der Pleite bewahrt. Und die Politiker tun so, als sei dies im Interesse des Volkes. Die Wahrheit ist: Gescheitert sind nicht die freien Märkte. Gescheitert ist ein System der Regulierung, der staatlichen Eingriffe und der Verflechtung von Banken, Medien und Regierungen.
Gescheitert ist vor allem aber ein System, in dem Schulden, billiges Geld und ein Übermaß an Krediten zum Allheilmittel stilisiert wurden. Doch anstatt den Menschen die Wahrheit zu sagen und die Probleme anzugehen, wird die Entwicklung mit immer mehr billigem Geld und noch mehr Regulierung auf die Spitze getrieben.
Nun könnte man annehmen, das alles sei in der Geschichte ein einmaliger Vorgang. Wir Menschen neigen ja dazu, uns selbst und unsere eigenen Erfahrungen besonders wichtig zu nehmen. Doch ein Blick in die Geschichte des Geldes zeigt, dass der großangelegte Betrug an der Allgemeinheit eine lange Tradition hat.
Geld und Betrug: Zwei Seiten einer Medaille...
Schon im antiken Rom begann eine Entwicklung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Bis heute lassen die regierenden Klassen nichts unversucht, um die Bevölkerung mit dem jeweils umlaufenden Geld zu betrügen. Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Durch schleichende Münzverschlechterungen, einer Frühform der Inflation, bei der die römischen Kaiser den Gold- oder Silbergehalt der umlaufenden Münzen heimlich verringerten, sank der Wert des Geldes unaufhaltsam. Mit der Einführung des Papiergeldes sollte dieses System sehr viel später zur Perfektion entwickelt werden.
Was ist der Grund für dieses Vorgehen? Und warum werden die Menschen betrogen, wenn der Wert des Geldes immer weiter sinkt? Ursache des staatlichen Betruges an der eigenen Bevölkerung ist die Tatsache, dass der Kapitalhunger von Regierungen grundsätzlich unerschöpflich ist. Zu Zeiten der römischen Regenten, die mit dem Geldbetrug ihren aufwendigen Lebenswandel und kostspielige Feldzüge finanzierten, war das nicht anders als im Zeitalter von „Rettungspaketen“ für wankende Volkswirtschaften der Euro-Zone. Die Gründe, warum Regierungen die eigene Bevölkerung über eine Abwertung des Geldes betrügen, sind vielfältig und variieren im geschichtlichen Ablauf. Das Ergebnis ist jedoch immer das Gleiche: Am Ende zahlen die Bürger die Zeche für Schuldenwahnsinn, Misswirtschaft und Kriegstreiberei.
Geld, und das wird gerne vergessen, ist im ursprünglichen Sinne ja kein Geschöpf des Staates, es ist vielmehr ein Produkt des wirtschaftlichen Warenverkehrs: Geld ist der aus einer Leistung entstandene Rechtsanspruch auf eine gleichwertige Gegenleistung. Und genau an dieser Stelle setzt das an, was wir heute Inflation nennen. Der betrügerische Trick, den die Regierungen seit Jahrhunderten anwenden, liegt darin, dass der Maßstab Ware gegen Geld heimlich verändert wird:
Die Menschen erhalten nur noch halb so viel reale Gegenleistung für ihre Arbeit, wenn der Wert des Geldes heimlich um die Hälfte gesenkt wird. Erst allmählich spricht sich herum, dass das Geld weniger Kaufkraft besitzt. Deshalb steigen die Preise für reale Güter und deshalb verlangen die Menschen irgendwann doppelt so viel Geld für ihre Arbeit. Doch die Regierung hat den Wert des Geldes schon wieder unbemerkt gesenkt - und die Bürger werden erneut betrogen...
Geldentwertung, und das ist für das historische Verständnis wichtig, hat immer nur eine Ursache: Eine willkürliche, künstliche Vermehrung der umlaufenden Geldmenge. Und sie hat immer nur eine Auswirkung: Die Kaufkraft des Geldes geht verloren, was zu einem scheinbaren Anstieg der Preise führt. Scheinbar deshalb, weil in Wahrheit ja nicht die Preise steigen, sondern der Wert des Geldes verfällt. Inflation ist deshalb eine indirekte Steuer des Staates und eine unbemerkte, weil meist schleichende Konfiszierung des Vermögens der arbeitenden und sparenden Bürger.
Auf diese Weise war schon im alten Rom der Silbergehalt des seinerzeit gängigen Denar innerhalb weniger Jahrhunderte von 100 auf etwa fünf Prozent gesunken. Ganz ähnlich verhält es sich heute mit unserem Papiergeld, etwa dem US-Dollar oder dem Euro: Die reale Kaufkraft sinkt kontinuierlich, aber auch dies geschieht so langsam, dass es kaum jemandem auffällt. Am Ende dieses Prozesses stehen oftmals Währungsreformen und Staatsbankrotte. Doch auch das ist überhaupt nichts Neues:......................http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…
von Andreas Hoose
Freitag 20.04.2012, 08:34
Sieht man sich die aktuellen Entwicklungen in unserem Finanzsystem an, und hört man sich dazu bei den „Leuten auf der Straße“ um, dann bemerkt man immer öfter eine Art diffuse Verunsicherung. Immer mehr Menschen scheinen das Gefühl zu haben, dass da „irgendetwas kommt“ - ohne genau sagen zu können, was das sein könnte.
Noch vor zwei oder drei Jahren wurden kritische Kommentatoren schief angesehen, wenn sie die Möglichkeit einer Währungsreform zur Diskussion stellten. Ist es das, was uns bevorstehen könnte? Spüren die Menschen intuitiv, dass sie auch heute wieder in ganz großem Stil betrogen werden? Es heißt, die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Gegen wir also einmal der Frage nach, wie das alles angefangen hat:
Seit Ausbruch der Finanzkrise im Sommer 2007 wird regelmäßig das Versagen der Märkte beklagt. Das System freier Marktkräfte sei gescheitert. So erklären es uns die Politiker mit sorgenvoller Miene. Die Märkte müssten deshalb an die Kette gelegt und reguliert werden, dabei müsse man mit harter Hand durchgreifen...
Was Medien und Politik verschweigen: Es gibt überhaupt keine freien Märkte. Wäre dem nicht so, gäbe es viele der heutigen Probleme überhaupt nicht: Weite Teile des Bankensektors wären längst pleite und abgewickelt. Griechenland und Portugal hätten den Euro nie bekommen...
Stattdessen wird nun das Bankensystem „gerettet“. Stattdessen werden ganze Staaten auf Kosten der Allgemeinheit vor der Pleite bewahrt. Und die Politiker tun so, als sei dies im Interesse des Volkes. Die Wahrheit ist: Gescheitert sind nicht die freien Märkte. Gescheitert ist ein System der Regulierung, der staatlichen Eingriffe und der Verflechtung von Banken, Medien und Regierungen.
Gescheitert ist vor allem aber ein System, in dem Schulden, billiges Geld und ein Übermaß an Krediten zum Allheilmittel stilisiert wurden. Doch anstatt den Menschen die Wahrheit zu sagen und die Probleme anzugehen, wird die Entwicklung mit immer mehr billigem Geld und noch mehr Regulierung auf die Spitze getrieben.
Nun könnte man annehmen, das alles sei in der Geschichte ein einmaliger Vorgang. Wir Menschen neigen ja dazu, uns selbst und unsere eigenen Erfahrungen besonders wichtig zu nehmen. Doch ein Blick in die Geschichte des Geldes zeigt, dass der großangelegte Betrug an der Allgemeinheit eine lange Tradition hat.
Geld und Betrug: Zwei Seiten einer Medaille...
Schon im antiken Rom begann eine Entwicklung, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Bis heute lassen die regierenden Klassen nichts unversucht, um die Bevölkerung mit dem jeweils umlaufenden Geld zu betrügen. Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Durch schleichende Münzverschlechterungen, einer Frühform der Inflation, bei der die römischen Kaiser den Gold- oder Silbergehalt der umlaufenden Münzen heimlich verringerten, sank der Wert des Geldes unaufhaltsam. Mit der Einführung des Papiergeldes sollte dieses System sehr viel später zur Perfektion entwickelt werden.
Was ist der Grund für dieses Vorgehen? Und warum werden die Menschen betrogen, wenn der Wert des Geldes immer weiter sinkt? Ursache des staatlichen Betruges an der eigenen Bevölkerung ist die Tatsache, dass der Kapitalhunger von Regierungen grundsätzlich unerschöpflich ist. Zu Zeiten der römischen Regenten, die mit dem Geldbetrug ihren aufwendigen Lebenswandel und kostspielige Feldzüge finanzierten, war das nicht anders als im Zeitalter von „Rettungspaketen“ für wankende Volkswirtschaften der Euro-Zone. Die Gründe, warum Regierungen die eigene Bevölkerung über eine Abwertung des Geldes betrügen, sind vielfältig und variieren im geschichtlichen Ablauf. Das Ergebnis ist jedoch immer das Gleiche: Am Ende zahlen die Bürger die Zeche für Schuldenwahnsinn, Misswirtschaft und Kriegstreiberei.
Geld, und das wird gerne vergessen, ist im ursprünglichen Sinne ja kein Geschöpf des Staates, es ist vielmehr ein Produkt des wirtschaftlichen Warenverkehrs: Geld ist der aus einer Leistung entstandene Rechtsanspruch auf eine gleichwertige Gegenleistung. Und genau an dieser Stelle setzt das an, was wir heute Inflation nennen. Der betrügerische Trick, den die Regierungen seit Jahrhunderten anwenden, liegt darin, dass der Maßstab Ware gegen Geld heimlich verändert wird:
Die Menschen erhalten nur noch halb so viel reale Gegenleistung für ihre Arbeit, wenn der Wert des Geldes heimlich um die Hälfte gesenkt wird. Erst allmählich spricht sich herum, dass das Geld weniger Kaufkraft besitzt. Deshalb steigen die Preise für reale Güter und deshalb verlangen die Menschen irgendwann doppelt so viel Geld für ihre Arbeit. Doch die Regierung hat den Wert des Geldes schon wieder unbemerkt gesenkt - und die Bürger werden erneut betrogen...
Geldentwertung, und das ist für das historische Verständnis wichtig, hat immer nur eine Ursache: Eine willkürliche, künstliche Vermehrung der umlaufenden Geldmenge. Und sie hat immer nur eine Auswirkung: Die Kaufkraft des Geldes geht verloren, was zu einem scheinbaren Anstieg der Preise führt. Scheinbar deshalb, weil in Wahrheit ja nicht die Preise steigen, sondern der Wert des Geldes verfällt. Inflation ist deshalb eine indirekte Steuer des Staates und eine unbemerkte, weil meist schleichende Konfiszierung des Vermögens der arbeitenden und sparenden Bürger.
Auf diese Weise war schon im alten Rom der Silbergehalt des seinerzeit gängigen Denar innerhalb weniger Jahrhunderte von 100 auf etwa fünf Prozent gesunken. Ganz ähnlich verhält es sich heute mit unserem Papiergeld, etwa dem US-Dollar oder dem Euro: Die reale Kaufkraft sinkt kontinuierlich, aber auch dies geschieht so langsam, dass es kaum jemandem auffällt. Am Ende dieses Prozesses stehen oftmals Währungsreformen und Staatsbankrotte. Doch auch das ist überhaupt nichts Neues:......................http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.618 von oversurfer am 22.04.12 20:11:27Der Fehler im System:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.618 von oversurfer am 22.04.12 20:11:27Am Ende dieses Prozesses stehen oftmals Währungsreformen und Staatsbankrotte. Doch auch das ist überhaupt nichts Neues:......................http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…
Besser Inflation als Deflation und vor der Währungsreform käme noch die
Hyperinflation erst da wird es gefährlich.
Staatsbankrotte und dieses ganze immer wiederkehrende, Staaten und die Eurozohne bedrohende, Krisengerede könnte man mit Eurobonds verhindern.
Ansonsten drohen Staatsbankrotte mit Dominoeffekt welche die Eurozone
auseinandersprenge würde.
Besser Inflation als Deflation und vor der Währungsreform käme noch die
Hyperinflation erst da wird es gefährlich.
Staatsbankrotte und dieses ganze immer wiederkehrende, Staaten und die Eurozohne bedrohende, Krisengerede könnte man mit Eurobonds verhindern.
Ansonsten drohen Staatsbankrotte mit Dominoeffekt welche die Eurozone
auseinandersprenge würde.
Zitat von GibSchoen: Am Ende dieses Prozesses stehen oftmals Währungsreformen und Staatsbankrotte. Doch auch das ist überhaupt nichts Neues:......................http://www.godmode-trader.de/nachricht/Das-Maerchen-vom-stab…
Besser Inflation als Deflation und vor der Währungsreform käme noch die
Hyperinflation erst da wird es gefährlich.
Staatsbankrotte und dieses ganze immer wiederkehrende, Staaten und die Eurozohne bedrohende, Krisengerede könnte man mit Eurobonds verhindern.
Ansonsten drohen Staatsbankrotte mit Dominoeffekt welche die Eurozone
auseinandersprenge würde.
Es ist eine mathematische Sicherheit, daß nichts zu retten ist, egal
ob mit Eurobonds oder Anderem. Man kann nur Zeit gewinnen, macht dadurch aber den Zusammenbruch immer heftiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.618 von oversurfer am 22.04.12 20:11:27Was Medien und Politik verschweigen: Es gibt überhaupt keine freien Märkte. Wäre dem nicht so, gäbe es viele der heutigen Probleme überhaupt nicht: Weite Teile des Bankensektors wären längst pleite und abgewickelt. Griechenland und Portugal hätten den Euro nie bekommen...
Das "nicht" durch "nämlich" ersetzen...aber guter Artikel.
Das "nicht" durch "nämlich" ersetzen...aber guter Artikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.857 von Maarde am 22.04.12 21:59:43Es ist eine mathematische Sicherheit, daß nichts zu retten ist, egal
ob mit Eurobonds oder Anderem.
Dann rechne es mal vor, Dein "oder Anderem" wäre Inflation
und Abwertung, welche Du dabei berücksichtigen solltest.
ob mit Eurobonds oder Anderem.
Dann rechne es mal vor, Dein "oder Anderem" wäre Inflation
und Abwertung, welche Du dabei berücksichtigen solltest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.984 von Maarde am 22.04.12 23:21:42Du müsstest vorrechnen, dass eine Transferunion per Eurobonds
nicht funktioniert. In Deutschland funktioniert es, trotz Kommunen
und Länder die ebenfalls pleite sind.
nicht funktioniert. In Deutschland funktioniert es, trotz Kommunen
und Länder die ebenfalls pleite sind.
Zitat von GibSchoen: Du müsstest vorrechnen, dass eine Transferunion per Eurobonds
nicht funktioniert. In Deutschland funktioniert es, trotz Kommunen
und Länder die ebenfalls pleite sind.
Das Geldsystem geht mit mathematischer Sicherheit hops, egal was du machst!
Du willst das Geldsystem nicht verstehen; jedes "neue Geld" entsteht nur durch neue Schulden und unterliegt damit wieder dem Zins und Zinseszins
Effekt.Da ist es völlig Wurst, welche Maßnahmen du ergreifst, die
Zinseszinsen werden uns auffressen. Da siehst du die exponentiale Kurve
unserer Verschuldung, die gegenüber Anderen noch harmlos aussieht, aber das
Streben gegen unendlich kann man gut sehen.
Zitat von GibSchoen: Du müsstest vorrechnen, dass eine Transferunion per Eurobonds
nicht funktioniert. In Deutschland funktioniert es, trotz Kommunen
und Länder die ebenfalls pleite sind.
Was glaubst, woher die 40 Mrd als Anteil Deutschlands für die IWF
Aufstockung kommen? 0der die Einzhlungen in den ESM?
Entweder gigantische Steuererhöhungen, bis die Bürger mittellos sind, oder neue Schulden!
Das ganze Gedöns hat nur den Zweck, Deutschland schneller in den Bankrott
zu führen und alle zu enteignen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.073.091 von Maarde am 23.04.12 00:18:24Das Geldsystem geht mit mathematischer Sicherheit hops, egal was du machst!
Du willst das Geldsystem nicht verstehen; jedes "neue Geld" entsteht nur durch neue Schulden und unterliegt damit wieder dem Zins und Zinseszins
Den Schulden stehen in gleicher Höhe Forderungen gegenüber, der Saldo
ist immer Null.
Du willst das Geldsystem nicht verstehen; jedes "neue Geld" entsteht nur durch neue Schulden und unterliegt damit wieder dem Zins und Zinseszins
Den Schulden stehen in gleicher Höhe Forderungen gegenüber, der Saldo
ist immer Null.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.073.091 von Maarde am 23.04.12 00:18:24Da ist es völlig Wurst, welche Maßnahmen du ergreifst, die
Zinseszinsen werden uns auffressen.
Da könnte man die Schulden reduzieren.
Zinseszinsen werden uns auffressen.
Da könnte man die Schulden reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.073.121 von Maarde am 23.04.12 00:34:32Entweder gigantische Steuererhöhungen, bis die Bürger mittellos sind, oder neue Schulden!
Das ganze Gedöns hat nur den Zweck, Deutschland schneller in den Bankrott
zu führen und alle zu enteignen!
Eben, dass müsste man mal ausrechnen was billiger ist, sich an
den Schulden der anderen zu beteiligen, oder sie pleitegehen lassen.
Das ganze Gedöns hat nur den Zweck, Deutschland schneller in den Bankrott
zu führen und alle zu enteignen!
Eben, dass müsste man mal ausrechnen was billiger ist, sich an
den Schulden der anderen zu beteiligen, oder sie pleitegehen lassen.
Zitat von GibSchoen: Das Geldsystem geht mit mathematischer Sicherheit hops, egal was du machst!
Du willst das Geldsystem nicht verstehen; jedes "neue Geld" entsteht nur durch neue Schulden und unterliegt damit wieder dem Zins und Zinseszins
Den Schulden stehen in gleicher Höhe Forderungen gegenüber, der Saldo
ist immer Null.
Eben nicht, die Schulden aus Zins und Zinseszins kommen oben drauf!
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