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    Diskussion zu Meta Platforms (früher Facebook Inc.) (Seite 957)

    eröffnet am 18.05.12 07:32:09 von
    neuester Beitrag 29.04.24 10:05:30 von
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      schrieb am 21.06.12 20:59:45
      Beitrag Nr. 3.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.308.761 von Assetpfleger am 21.06.12 20:51:42Die hat aber tolle Tatoos auf den Fingern! Wohl eine ehemalige Rockerbraut?!:D
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 20:58:59
      Beitrag Nr. 3.340 ()
      Die ham aber echt Mühe, sich oben zu halten...
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 20:51:42
      Beitrag Nr. 3.339 ()
      Der Wahnsinn geht weiter:


      21.06.2012


      Soziale Netzwerke Schulleiterin tappt in Facebook-Falle

      Von Judith Horchert




      Vorlesestunde (Symbolbild): "Nie gedacht, dass das so eine Welle macht"



      Keine Facebook-Fotos, keine Teilnahme: Eine Grundschule hat sechs Schüler von einer Erzählstunde ausgeschlossen, weil deren Eltern Wert auf Privatsphäre legen. Nun bedauert die Schulleiterin den Vorfall.


      Es begann harmlos und endete harmlos, trotzdem ist die Aufregung groß. In 40 Wörter meldete die "Goslarschen Zeitung" am Montag: Die Wurmbergschule in Braunlage hatte sechs Schüler von einer Schulstunde mit einem Geschichtenerzähler ausgeschlossen, weil deren Eltern nicht wollten, dass Fotos von ihren Kindern womöglich bei Facebook veröffentlicht werden. Die betroffenen Schüler wurden in dieser Zeit in anderen Klassen unterrichtet.

      Die Notiz sorgt nun für Empörung im Netz. In einem Text auf Golem.de wird beispielsweise der schleswig-holsteinische Landesdatenschützer Thilo Weichert zitiert, er sei "entsetzt" vom Ausschluss der Schüler.

      "Ich hätte nie gedacht, dass das so eine Welle macht", sagt Schulleiterin Ina Wöhler SPIEGEL ONLINE. "Ich habe einen Fehler gemacht, das war ein Versehen, und wir bedauern diesen Vorfall sehr."

      Was war geschehen? So erzählt Wöhler die Geschichte: Eine Versicherung sei als Sponsor an die Schule herangetreten und habe angeboten, einen Geschichtenerzähler zu buchen. Ein Glücksfall für die Schule, dachte Wöhler. So etwas passiere nicht oft, die Schule sei in einem ländlichen Gebiet, da freue man sich über jedes zusätzliche Angebot, das man den insgesamt 97 Kindern bieten könne. Noch dazu Kultur!

      Allerdings sei das Angebot des Sponsors mit Auflagen verbunden gewesen: Die Gruppe der teilnehmenden Schüler sollte überschaubar bleiben, und es würden womöglich Fotos gemacht, die zum Beispiel auf Facebook veröffentlicht werden könnten.

      Für die Veröffentlichung von Kinderfotos braucht eine Schule (oder wer auch immer) eine Einverständniserklärung der Eltern. Die dürfen entscheiden, ob und zu welchem Zweck ein Bild ihres Kindes in die Öffentlichkeit gelangen darf. Manche Eltern zeigen die Fotos ihrer Kinder stolz auf sozialen Netzwerken herum, einige betreiben sogar einen Account für ihr Kleinkind, obwohl Facebook-Nutzer offiziell mindestens 13 Jahre alt sein müssen. Andere Eltern kämpfen dafür, dass die Bilder von Kindern geschützt werden - zum Beispiel mit der Gruppe "Keine Kinderfotos im Social Web", ausgerechnet auf Facebook selbst.

      Die Schulleiterin schrieb also einen Brief an die Eltern; wer einverstanden war, durfte teilnehmen, wer das nicht wünschte, sollte sicherheitshalber draußen bleiben. In anderen Fällen, zum Beispiel bei einer Fernsehaufzeichnung, würde das wohl ähnlich laufen, eine Empörungswelle gäbe es in so einem Fall womöglich nicht.

      "Es liegt nur an einem einzigen Wort, es liegt an Facebook", erklärt sich die Schulleiterin die Aufregung. Sie habe "nicht richtig nachgedacht", sagt Wöhler. "Ich wollte auf Nummer sicher gehen, Facebook ist für mich ein hochsensibles Medium. Wir nehmen das ja auch bei anderen Bildern sehr genau. Ich wollte die Kinder schützen." So tappte die Schulleiterin in die Social-Media-Falle.

      Bei Facebook läuten die Alarmglocken

      Tatsächlich ist die Wurmbergschule bisher alles andere als netzaffin. Ein Blick auf die Homepage der Schule verrät das. Vor türkisfarbenem Hintergrund sieht man hier nur das Nötigste: Schülerzahl, Unterrichtszeiten und Termine werden genannt - sowie ein paar Fotos von einem Zirkusprojekt und die Kontaktdaten der Schule, mit einer E-Mail-Adresse von T-Online. Viel mehr ist nicht zu sehen, vor allem nichts von Facebook.

      Die Schulleiterin hat selbst keinen Facebook-Account. "Auch die Schule tritt dort nicht auf und würde dort nie Bilder veröffentlichen", sagt sie, und formuliert eine erste zaghafte Social-Media-Strategie, irgendwie zumindest: "Eigentlich sind wir dagegen."

      Eine Stunde in einer Provinzschule, sechs Schüler, die diese eine Stunde in einer anderen Klasse verbracht haben. Das reicht, um zu zeigen, wie viel Unsicherheit bei Eltern und Schulen im Umgang mit den neuen Medien besteht. Für Eltern gibt es mittlerweile entsprechende Ratgeber. An vielen weiterführenden Schulen wird debattiert, wie Lehrer und Schüler als Facebook-Freunde funktionieren - doch gleichzeitig weiß manches Kollegium noch gar nicht, wie ihm geschieht.

      Als Wöhler im Schreiben das Wort Facebook gelesen habe, seien bei ihr zwar die Alarmglocken angegangen - nur äußerte sie ihre Bedenken nicht gegenüber dem Sponsor, der ihr das Schreiben vorgelegt hatte. "Ich habe gar nicht daran gedacht, noch einmal nachzufragen, damit die Kinder doch irgendwie teilnehmen können", sagt Wöhler. Es sei eine Standardvereinbarung gewesen, die auch andere Kindereinrichtungen für die Veranstaltung hätten unterschreiben müssen - und auch da hätten Kinder draußen bleiben müssen.

      Zur Lesung sei letztendlich gar kein Fotograf gekommen, sagt die Rektorin. Veröffentlicht wurde auch nichts.

      http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/grundschule-schli…



      Die Lehrerin hat angeblich keinen Facebookaccount, vielleicht aber Facebookaktien?

      Zuckerberg, übernehmen sie. :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 20:48:13
      Beitrag Nr. 3.338 ()
      zu 1,15 .. aber auch nur weil ich kurzfristig jetzt weg mus :-)

      Bis morgen.... dann geht das wieder von vorne los :)
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 20:43:37
      Beitrag Nr. 3.337 ()
      50% Nachkauf zu 1,02 und verkauf jetzt gleich bei 32,00 ... sind nur noch 11 cent :-)

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      Avatar
      schrieb am 21.06.12 20:08:53
      Beitrag Nr. 3.336 ()
      Das ist der Nachteil bei einem KO Schein..

      Mann sollte halt ab und zu mal Gewinne mitnehmen und evt. dann in neue Zertifikate mit höherem Hebel investieren...

      Ich nehme meistens den Gewinn mit wenn er so bei 100% liegt.. Ausser ich sehe das es bald in die andere Richtung geht....

      Ausnahme sind kurzfristtrades so wie heute... :-) Man sieht seit 3 Tagen schön, das die Banken immer schön die 32 ankitzeln, damit die KOS verfallen.. Daher bin ich mir sicher, das ich damit ein bisschen Geld machen kann :-)
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 20:01:57
      Beitrag Nr. 3.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.308.450 von Manuel86 am 21.06.12 19:49:50Ja den Fehler hab ich leider gemacht. Meine KO-Scheine hatten sich schon verdreifacht, aber ich war zu gierig und wurde ausgenockt :)
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 19:49:50
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.308.320 von schpidi2012 am 21.06.12 19:20:46Du hast Recht, kauf jetzt grade wieder zu 1,06 *gg*

      Ich bin der Meinung das es gleich nochmal auf 32 geht...

      Wenn ich in 10 Minuten ein Gewinn von 1000 Euro machen kann ist mir das egal, dass es nur 15% waren.. Nicht jeder Trade muss bei mir einen Gewinn von 100% oder mehr haben.... :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 19:46:12
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.308.369 von sausebraus2000 am 21.06.12 19:33:43Da gibt es einen Unterschied, da hast Du natürlich Recht.
      Ich habe Beides zusammengefasst, das ist nicht richtig.

      Ich fordere keine Ausländerfreundlichkeit, lediglich Neutralität, Aufgeschlossenheit und unvoreingenommen zu sein und zu bleiben.
      Zumindest für mich und die meinen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 19:33:43
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.308.140 von schpidi2012 am 21.06.12 18:36:27Antisemitisch und ausländerfeindl. ist aber ein gehöriger Unterschied.

      Über das Erste braucht man wohl bei der dt.Vergangenheit nicht weiter zu diskutieren.

      Aber die befohlene Ausländerfreundlichkeit wird uns noch viel Ärger bringen.

      Die Polizei kämpft gegen paar dt. H.- Angels und in Köln ist der Multi Kulti Klan an der Macht und zock ab. Doch das ist ja alles ein anderes Thema.

      Facebook schauen die bestimmt alle....;)
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