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    GKV - Überschüsse versus Krankenhäuser in großer Not - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.12 14:05:34 von
    neuester Beitrag 16.06.12 12:13:12 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.174.922
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      schrieb am 15.06.12 14:05:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit Jahresanfang melden die systemtragenden Medien nahezu täglich dass die Krankenkassen einen "Milliardenüberschuss" erwirtschaftet haben. Jetzt schlägt folgende Meldung wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein. Studie: Immer mehr Kliniken von Insolvenz bedroht. Nun drängen sich folgende Fragen auf:
      1. Werden die Milliardenüberschüsse der GKV auf Kosten der Krankenhäuser und der Kranken erwirtschaftet?
      2. Leidet die ärztliche Versorgung in den deutschen Krankenhäusern unter den Sparzwang der in vielen Krankenhäusern herrscht?
      3. Ist eine optimale oder nur einen notwendige ärztliche Versorgung in deutschen Krankenhäusern gesichert?

      Ich denke die "Überschüsse" der GKV sollten für eine bessere Ausstattung der Krankenhäuser für mehr Pflegepersonal und für eine verbesserte ärztliche Versorgung der Kranken verwendet werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 18:53:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.799 von Sybilla am 15.06.12 14:05:34verwaltungsaufwand der gkv 42 mrd normalweise hat man 13 mrd man muss sich keine sorgen machen solang es sowas gibt :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 20:00:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.799 von Sybilla am 15.06.12 14:05:34Ich denke die "Überschüsse" der GKV sollten für eine bessere Ausstattung der Krankenhäuser für mehr Pflegepersonal und für eine verbesserte ärztliche Versorgung der Kranken verwendet werden.

      das denken viele, indes nicht die oberhäuptlinge, welch selbst wahrscheinlich optimal rundum versorgt sind.

      außerdem sitzen doch einige der abgeordneten in Aufsichtsräten etc der KK und wollen ihre schmale abgeordnetendiäten auch zukünftig sichern:p
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 01:43:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Sybilla: Seit Jahresanfang melden die systemtragenden Medien nahezu täglich dass die Krankenkassen einen "Milliardenüberschuss" erwirtschaftet haben.

      Nun, ich gebe zwar zu, dass sich Milliarden immer nach viel anhören! Es sind 2-3% in 2011 gewesen - eine Schwankungstoleranz aus einer gut laufenden Konjunktur und guten Arbeitsmarktzahlen.
      Auch 2012 wird, so die bisherige Tendenz, ein gutes Jahr!
      Schlechte werden kommen - und dort braucht man Rücklagen.
      Die medien werfen da teilkweise mit zahlen um sich, ohne sich wirklich sachlich mit Rücklagen auseinander zu setzen!


      Jetzt schlägt folgende Meldung wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein. http://de.nachrichten.yahoo.com/studie-immer-mehr-kliniken-i… Immer mehr Kliniken von Insolvenz bedroht.

      Nun, ein Krankenhaus ist ein Wirtschaftsunternehmen und wir haben viel zu viele auf viel zu engem Raum, die überwiegend generalistisch (wir können alles) arbeiten. Das ist nicht das problem der Krankenkassen, sondern des Betreibers!

      Nun drängen sich folgende Fragen auf:
      1. Werden die Milliardenüberschüsse der GKV auf Kosten der Krankenhäuser und der Kranken erwirtschaftet?

      NEIN!

      2. Leidet die ärztliche Versorgung in den deutschen Krankenhäusern unter den Sparzwang der in vielen Krankenhäusern herrscht?

      Nein Nur unter Bürokratie und fehlender Spezialisierung und Effektivität!

      3. Ist eine optimale oder nur einen notwendige ärztliche Versorgung in deutschen Krankenhäusern gesichert?

      Beides - aber die Menschen sollten sich angewöhnen Ihren Anspruch und Ihre Erwartungshaltung zu reduzieren. Das deutsche System ist nicht schlecht, aber ineffektiv und der deutsche Patient hat einen an der Waffel - 18 Arztbesuche pro Jahr und Person - die haben doch einen an der Pfanne!

      Ich denke die "Überschüsse" der GKV sollten für eine bessere Ausstattung der Krankenhäuser für mehr Pflegepersonal und für eine verbesserte ärztliche Versorgung der Kranken verwendet werden.

      Nein Warum nicht? Sie sollten mal über die Folgekosten in einer alternden Gesellschaft nachdenken. Ich gebe zu das es Fehlversorgungen, Fehlsteuerungen und Unterversorgung (aber auch Überversorgung) gibt. Da muss man ran! Aber nur das geld raus hauen, weil endlich mal ewas da ist, ist fahrlässig bis unverantwortlich! Die Krankenhäuser, die unwirtschaftlich sind MÜSSEN Pleite gehen, weil es so ist!
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 01:49:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von dig101: verwaltungsaufwand der gkv 42 mrd normalweise hat man 13 mrd man muss sich keine sorgen machen solang es sowas gibt :mad:


      Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man den Dieter anhören, aber NUHR!

      Die Verwaltungskosten sind nicht 13 Mrd, sondern ca. 5-7%

      Wenn ich jetzt die Verwaltungen von krankenhäusern inkl. Personalverwaltungen und der Apotheken und der Arztpraxen und und und addiere - dann mag ich irgendwie und irgendwann auf 42 Mrd. Euro kommen!

      Inkl. Rechtsanwälte, Versicherungsbeiträge, Finazbeamte, etc., etc.

      Einfach alles abschaffen - die Arztpraxen, die Apotheken, die Krankenhäuser, die Pharmahersteller und die Krankenkassen! Einfach weg damit!

      Manchmal frage ich mich, wann die Deutschen ihr Hirn abgegeben oder bei geburt auf Zuteilung verzichtet haben!

      Natürlich sind immer Verwaltungskosten drin - und die Arzthelferin und den Sachbearbeiter und die Telefonisten - alles weg damit - unfug - wird nicht gebraucht!

      Doe Kosten der Kassen sind dann 0% von 0 Euro - und Ihr Beitrag ist dann auch 0 Euro - Ihr Einkommen aber auch! Egal, was Sie machen - die werden das nicht mehr nachfragen!

      Wenn dann keiner mehr zum Arzt geht und wir alle an Krankheiten sterben und verhungern, dann ist auch endlich Frieden auf Erden!

      Henry Ford hat einmal gesagt: Wer auf Werbung verzichtet um geld zu sparen, der kann auch seine Uhr anhalten um Zeit zu sparen!

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      schrieb am 16.06.12 01:59:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von curacanne: Ich denke die "Überschüsse" der GKV sollten für eine bessere Ausstattung der Krankenhäuser für mehr Pflegepersonal und für eine verbesserte ärztliche Versorgung der Kranken verwendet werden.

      das denken viele, indes nicht die oberhäuptlinge, welch selbst wahrscheinlich optimal rundum versorgt sind.

      Was für ein Unfug - die gehen zum gleichen Arzt und bekommen das gleiche Rezept und im Vergleich zur Wirtschaft sind Kassenvergütungen wohl doch eher angemessen!
      Was für ein Satz:
      die oberhäuptlinge, Und nun gemeinsam noch die Internationale und Rot Front, Genosse!


      außerdem sitzen doch einige der abgeordneten in Aufsichtsräten etc der KK und wollen ihre schmale abgeordnetendiäten auch zukünftig sichern:p

      Tja! Dumm gelaufen Frau "habe keine Ahnung aber hau mal einen raus! Krankenkassen haben Aufsichtsräte? Da bin ich doch mal nach vielen Jahren Berufstätigkeit ganz gespannt! Das sind Verwaltungsräte! AUA! Und nun raten Sie mal wer die wählt? Schon mal das Wort "Sozialwahl" gehört? Autsch! Dumm gelaufen, gell? Und nun schauen wir noch nach, was so ein Verwaltungsrat bekommt - Spesen! Reisekosten und Aufwandsentschädigung! was für ein erbärmlicher Politiker, der solche Posten anstrebt! Oder ein Idealist!?
      Also wenn einer wie Bangemann oder Hausmann - OK - das sind wirklich lukrative Pöstchen! Aber Vorstand eine Krankenkasse oder gar Verwaltungsrat! man, das ist echt nur mit Idealismus oder Dummheit zu rechtfertigen!


      Sorry, aber Ihr müsst mal nachdenken. Kosten im Gesundheitswesen sind Personalkosten (Schwester, Pfleger, Helferin, Masseur, Arzt, etc.). Personalkosten kann man nicht an und aus knipsen! Wer heute personal anschafft, der muss es auch in 10 Jahren noch bezahlen - oder hire and fire? Ist das die Mentalität, die mir als Patient ein gutes Gefühl gibt?
      Es geht um 2-3% Schwankung nach oben. 2 Jahre jeweils 4-5 Mrd. Überschuß bedeutet 2-3 Jahre 4-5 Mrd. Defizit wegzuglätten statt Zusatzbeiträge!
      2-3% ist NICHTS! Lasst die Milliarden weg!
      Und die Krankenhäuser die wir haben, sind ca. 1/3 zu viel - weg damit - Auslesen nach marktwirtschaft statt zu subventionieren. Aus den Einsparungen kaufen wir schnellere RTWs!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 07:23:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Sybilla: Seit Jahresanfang melden die systemtragenden Medien nahezu täglich dass die Krankenkassen einen "Milliardenüberschuss" erwirtschaftet haben. Jetzt schlägt folgende Meldung wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein. Studie: Immer mehr Kliniken von Insolvenz bedroht. Nun drängen sich folgende Fragen auf:
      1. Werden die Milliardenüberschüsse der GKV auf Kosten der Krankenhäuser und der Kranken erwirtschaftet?
      2. Leidet die ärztliche Versorgung in den deutschen Krankenhäusern unter den Sparzwang der in vielen Krankenhäusern herrscht?
      3. Ist eine optimale oder nur einen notwendige ärztliche Versorgung in deutschen Krankenhäusern gesichert?

      Ich denke die "Überschüsse" der GKV sollten für eine bessere Ausstattung der Krankenhäuser für mehr Pflegepersonal und für eine verbesserte ärztliche Versorgung der Kranken verwendet werden.


      Da stellt sich schon die Frage, ob es ohne die Milliardenüberschüsse auch die Meldung, dass viele Krankenhäuser vor der Insolvenz stehen, gegeben hätte. Die GKV-Überschüsse wecken Begehrlichkeiten, nicht nur bei den Krankenhäusern, auch bei Ärzten, Apothekern und unserem Finanzminister. Den Krankenhäusern hilft übrigens die GKV bereits mit Zuschüssen um die Gehaltserhöhungen bei den Mitarbeitern auszugleichen.

      Vielleicht haben wir ja immer noch zu viele Krankenhäuser. Tatsache aber ist, dass in unseren Krankenhäusern noch immer zu viel geschlampt wird was unnötig Kosten verursacht. Allein die Tatsache, dass jährlich ca. 75.000 Menschen in unseren Krankenhäusern mit Keimen infiziert werden, das sollte jedem zu denken geben. Diese Behandlung verschlingt viel Geld. Ein MRSA-Patient kostet das Krankenhaus ca. 20.000 €. Dagegen anzugehen, das wäre mal eine vernünftige Sparmaßnahme und das auch im Interesse der Patienten.
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 07:41:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.290.079 von CreInPhan am 16.06.12 01:59:25...
      "Fangprämien sind illegal"

      Danach zahle nahezu jede vierte Klinik (24 Prozent) sogenannte Fangprämien für Patienten, heißt es in dem Bericht. Fast die Hälfte (46 Prozent) der nichtärztlichen Leistungserbringer wie Sanitätshäuser, Hörgeräte-Akustiker oder Orthopädie-Schumacher hätten zugegeben, schon Vorteile wie Geld, Kostenübernahme von Tagungen oder Sachleistungen erhalten zu haben.

      CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn reagierte empört. "Fangprämien sind illegal! Dabei geht es nicht um das Wohl der Patienten, sondern ums Portemonnaie der Ärzte. Jeder einzelne Fall ist völlig inakzeptabel", sagte er "Bild.de".

      ...
      http://wirtschaft.t-online.de/jede-vierte-klinik-zahlt-fangp…

      Es wäre doch wirtschaftlich sinnvoller, die Patienten mit dem Lasso auf der Straße einzufangen, wer nicht schnell genug ist landet in einem Krankenhausbett :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 10:23:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gesundheits-Atlas
      Deutschland vernachlässigt seine kranken Kinder

      Es sind alarmierende Zahlen: Deutschland vernachlässigt die medizinische Versorgung seiner Jüngsten, mahnt eine neue Studie. Das macht sich besonders bei der Anzahl der Krankenhausbetten bemerkbar.

      Zu diesem Ergebnis gelangt der neue Kindergesundheitsatlas für Deutschland des Sozialforschers Albrecht Goeschel. So seien binnen 14 Jahren mehr als 60 Prozent der Klinikbetten für Kinderheilkunde abgebaut worden, in allen anderen Fachbereichen für Erwachsene Patienten verschwanden hingegen nur 23 Prozent der Klinikbetten.
      ...
      Bei einem Jahresumsatz von 236 Milliarden Euro mit Erwachsenen Patienten und lediglich 14 Milliarden Euro mit den Kleinen gelangt der Sozialforscher zum Schluss, „dass Kinder keine interessante Kundschaft für die Gesundheitswirtschaft sind“. Die Zahl der stationären Behandlungen von Jungen und Mädchen werde von 1,43 Millionen noch in 1998 bis zum Jahr 2020 auf nur mehr 1,1 Millionen Fälle sinken, heißt es in dem Bericht.
      ...
      http://www.focus.de/gesundheit/news/gesundheits-atlas-deutsc…

      Kinder waren noch nie eine interessante Kundschaft für das Gesundheitswesen, weder für die Pharma-Industrie noch für Krankenhäuser. Nicht ausreichend krankenversorgte Kinder wachsen zu kranken Erwachsenen heran und die sind allemal lukrativer als Kinder.

      Trotz der eingesparten Kinderbetten und der um ein Fünftel reduzierten Zahl der Betten für Erwachsene innerhalb der letzten 14 Jahre sollen einige Krankenhäuser vor dem Bankrott stehen? Was läuft in diesem Bereich falsch?
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 12:13:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von StellaLuna: Es sind alarmierende Zahlen: Deutschland vernachlässigt die medizinische Versorgung seiner Jüngsten, mahnt eine neue Studie. Das macht sich besonders bei der Anzahl der Krankenhausbetten bemerkbar.

      Zu diesem Ergebnis gelangt der neue Kindergesundheitsatlas für Deutschland des Sozialforschers Albrecht Goeschel. So seien binnen 14 Jahren mehr als 60 Prozent der Klinikbetten für Kinderheilkunde abgebaut worden, in allen anderen Fachbereichen für Erwachsene Patienten verschwanden hingegen nur 23 Prozent der Klinikbetten.

      Hat irgendwer schon einmal gehört, dass die Zahl der Kinder abnimmt? Und auch viele Krankheiten, bei denen früher Kinder 5,7 oder auch 10 Tage im Krankenhaus verbracht haben, werden heute ambulant durchgeführt! Polypen, Rachenmandeln, Wurmfortsatz, Leistenbruch, Brüche, Bänderverletzungen!

      ...
      Bei einem Jahresumsatz von 236 Milliarden Euro mit Erwachsenen Patienten und lediglich 14 Milliarden Euro mit den Kleinen gelangt der Sozialforscher zum Schluss, „dass Kinder keine interessante Kundschaft für die Gesundheitswirtschaft sind“. Die Zahl der stationären Behandlungen von Jungen und Mädchen werde von 1,43 Millionen noch in 1998 bis zum Jahr 2020 auf nur mehr 1,1 Millionen Fälle sinken, heißt es in dem Bericht.

      Ist doch Klasse - weniger Kinder weniger Behandlungen plus medizinischer Fortschritt weniger Behandlungen!
      ...
      http://www.focus.de/gesundheit/news/gesundheits-atlas-deutsc…

      Kinder waren noch nie eine interessante Kundschaft für das Gesundheitswesen, weder für die Pharma-Industrie noch für Krankenhäuser. Nicht ausreichend krankenversorgte Kinder wachsen zu kranken Erwachsenen heran und die sind allemal lukrativer als Kinder.

      Was haben Behandlungen damit zu tun ob man krank oder gesund wird? Wer hat dieses Studie finanziert?

      Trotz der eingesparten Kinderbetten und der um ein Fünftel reduzierten Zahl der Betten für Erwachsene innerhalb der letzten 14 Jahre sollen einige Krankenhäuser vor dem Bankrott stehen? Was läuft in diesem Bereich falsch?

      Zuviele die zuviel gleichzeitig machen!


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