Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 146)
eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.991.007 von user78 am 20.10.17 12:53:21Schön, dass man Stillschweigen zum Kaufpreis vereinbart hat. Wird interessant werden, wie sie den Verkauf im GB 2017 verarbeiten wollen, ohne Werte zu nennen. Aber das ist lustige Zukunftsmusik, wo doch immer noch der GB 2016 aussteht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.990.380 von user78 am 20.10.17 11:41:42
Auden AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
Auden AG: Teilverkauf der OptioPay GmbH
20.10.2017 / 12:50 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, 20. Oktober 2017 - Die Auden AG hat einen Anteil von unter 3 Prozent, von insgesamt 9,6 Prozent, an der Berliner OptioPay GmbH zu einem attraktiven Bewertungsniveau veräußert. Käufer ist ein namhafter FinTech Investor, der die weitere Entwicklung der Gesellschaft langfristig begleiten will. Über den Kaufpreis und weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf führt zu einem entsprechenden Mittelzufluss und sichert zudem die mittelfristige Liquidität der Gesellschaft. Die Auden AG plant nunmehr keine weiteren Verkäufe an Anteilen der OptioPay GmbH.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die durch Formulierungen wie 'erwarten', 'wollen', 'antizipieren', 'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben', 'einschätzen', 'werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen können. Die von der Auden AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die Auden AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Kontakt:
Auden AG
Herr Reyke Schult
Am Kupfergraben 6 10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 983 222 05
Fax: +49 (0)30 / 885 349 32
E-Mail: ir@auden.com
20.10.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Auden AG
Am Kupfergraben 6
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 / 983 222 05
Fax: +49 (0)30 / 885 349 32
E-Mail: info@auden.com
Internet: www.auden.com
ISIN: DE000A161440
WKN: A16144
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange; Open Market (Basic Board) in Frankfurt
Teilverkauf Optipay
Auden AG: Teilverkauf der OptioPay GmbHAuden AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
Auden AG: Teilverkauf der OptioPay GmbH
20.10.2017 / 12:50 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, 20. Oktober 2017 - Die Auden AG hat einen Anteil von unter 3 Prozent, von insgesamt 9,6 Prozent, an der Berliner OptioPay GmbH zu einem attraktiven Bewertungsniveau veräußert. Käufer ist ein namhafter FinTech Investor, der die weitere Entwicklung der Gesellschaft langfristig begleiten will. Über den Kaufpreis und weitere Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf führt zu einem entsprechenden Mittelzufluss und sichert zudem die mittelfristige Liquidität der Gesellschaft. Die Auden AG plant nunmehr keine weiteren Verkäufe an Anteilen der OptioPay GmbH.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die durch Formulierungen wie 'erwarten', 'wollen', 'antizipieren', 'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben', 'einschätzen', 'werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen können. Die von der Auden AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die Auden AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Kontakt:
Auden AG
Herr Reyke Schult
Am Kupfergraben 6 10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 983 222 05
Fax: +49 (0)30 / 885 349 32
E-Mail: ir@auden.com
20.10.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Auden AG
Am Kupfergraben 6
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 / 983 222 05
Fax: +49 (0)30 / 885 349 32
E-Mail: info@auden.com
Internet: www.auden.com
ISIN: DE000A161440
WKN: A16144
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange; Open Market (Basic Board) in Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.084 von Artinvestor am 20.10.17 09:35:01
Kilian Kerner ist ein "Brand", Auden war kein "Brand". @Artinvestor du machst dann als letzter das Licht aus
Zitat von Artinvestor: Dass ich an eine Liquidation von Auden glaube, hat nicht unbedingt etwas mit der Bewertung zu tun sondern mit der Tatsache, dass dieses Unternehmen kein operatives Geschäft mehr haben wird. Zum einen sind die "Gründer" rausgeworfen worden, zum anderen hat Auden wahrscheinlich gar kein liquides Kapital mehr. Schließlich ist auch der Brand total verbrannt. Es kann jetzt eigentlich für den neuen Vorstand nur noch darum gehen, die vorhandenen Beteiligungen bestmöglich zu verwerten und die Rechtsprobleme mit möglichst wenig Schaden abzuschließen. Aber für Vorstand, AR, WP und die Anwälte werden noch hohe sechsstellige Beträge alleine in 2017/18 rausgehen.
Kilian Kerner ist ein "Brand", Auden war kein "Brand". @Artinvestor du machst dann als letzter das Licht aus
schon lustig, dass manche hier der Wert der Aktie genau zu kennen glauben, obwohl die letzte Meldung ziemlich wenig klärt. Für die nächsten Monate scheint das vorhandene Cash zu reichen, aber ein ganz wesentliches Thema-wieviel Geld aus der KE ist bisher geflossen und wie hoch sind derzeit die ausstehenden Forderungen gegenüber den Zeichnern (insb. Auden GmbH), das alles ist unbekannt-zumindest wird es den Aktionären nicht mitgeteilt. Daraus folgere ich, entweder es existiert bei Auden keine ordentliche Buchhaltung, oder dem Vorstand ist ein Zugriff darauf nicht möglich (z.B. weil sein Vorgänger keine Auskunft gibt ?).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.936 von jtb30 am 20.10.17 10:56:57die Überlegung geht natürlich genauso in die andere Richtung, wenn sich die Beteiligungen als flop erweisen.
Bleibt eine Blackbox mit erheblichen Risiken, höchstens als righ-risk Zock geeignet, imho
Bleibt eine Blackbox mit erheblichen Risiken, höchstens als righ-risk Zock geeignet, imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.987.473 von Speed-Star1 am 19.10.17 23:16:32
Die Bewertungen von First Berlin sind vom 08.03.2017. In einem halben Jahr können Start-up-Unternehmen stark wachsen. Optiopay oder der ADAC-Konkurrent Jim Drive könnten viel mehr wert sein. Von daher ist deine Bewertung mit 2 EUR pro Aktie stark konservativ angesetzt. Stell Dir vor was passieren würde wenn der ADAC Jim Drive aufkaufen würde.
Zitat von Speed-Star1: die heute bekannt gegebenen Höhen der Beteiligungen
lassen mich in Bezug auf die Bewertungen von Frist Berlin
zu folgenden Werten kommen:
Optiopay 9,6%, 15,8Mio
Fanmiles 11,7%, 18,2Mio
Jim Drive 3%, 0,6Mio
Modomoto 2,7%, 2,04Mio
Interstruct, 75%, 0,8Mio
Summe: 37,4 Mio
Anzahl der Aktien: 8,92 Mio
Wert je Aktie also 37,4 Mio abzüglich 2,3 Mio,
also 3,94 € je Aktie.
Selbst wenn man wegen der turbulenten letzten Monaten einen Abschlag
von 50% vornehmen würde, käme man noch auf einen Wert von knapp 2€
pro Anteil. Hierbei sollte man natürlich noch berücksichtigen, dass sich die
bis jetzt wichtigste Beteiligung OptioPay durch den Einstieg der N.N Group
weiter entwickelt hat...
Mich würde es sehr wundern, wenn nicht relativ schnell wieder die Euro-Marke
geknackt werden könnte.
Die Bewertungen von First Berlin sind vom 08.03.2017. In einem halben Jahr können Start-up-Unternehmen stark wachsen. Optiopay oder der ADAC-Konkurrent Jim Drive könnten viel mehr wert sein. Von daher ist deine Bewertung mit 2 EUR pro Aktie stark konservativ angesetzt. Stell Dir vor was passieren würde wenn der ADAC Jim Drive aufkaufen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.043 von tzadoz2014 am 20.10.17 07:30:44
Liqudation
Dass ich an eine Liquidation von Auden glaube, hat nicht unbedingt etwas mit der Bewertung zu tun sondern mit der Tatsache, dass dieses Unternehmen kein operatives Geschäft mehr haben wird. Zum einen sind die "Gründer" rausgeworfen worden, zum anderen hat Auden wahrscheinlich gar kein liquides Kapital mehr. Schließlich ist auch der Brand total verbrannt. Es kann jetzt eigentlich für den neuen Vorstand nur noch darum gehen, die vorhandenen Beteiligungen bestmöglich zu verwerten und die Rechtsprobleme mit möglichst wenig Schaden abzuschließen. Aber für Vorstand, AR, WP und die Anwälte werden noch hohe sechsstellige Beträge alleine in 2017/18 rausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.989.039 von tzadoz2014 am 20.10.17 09:29:50
Wer sollte heute auch noch kaufen? Die Spekulanten sind gestern eingestiegen oder waren schon investiert.
Zitat von tzadoz2014: Das Orderbuch ist heute sowohl auf der Käuferseite als auch auf der Verkäuferseite recht spärlich gefüllt. Mal sehen, was der Tag noch so bringt.
Wer sollte heute auch noch kaufen? Die Spekulanten sind gestern eingestiegen oder waren schon investiert.
Das Orderbuch ist heute sowohl auf der Käuferseite als auch auf der Verkäuferseite recht spärlich gefüllt. Mal sehen, was der Tag noch so bringt.
ich weiss gar nicht, weshalb ihr soviel energie in diese bude steckt. das label auden ist verbrannt. in der start-up szene werden sie nur noch in der 3ten reihe stehen, das heisst niemand will so einen investor haben und für sie bleiben nur noch die krümmel übrig. geld haben sie eh keines. falls überhaupt noch cash vorhanden ist, dann ist es erstmal in der aufarbeitung von der vergangenheit gebunden. die kuh ist noch lange nicht vom eis, vor allem wenn es die schwierigkeiten mit der alten KE gibt.
ich schaus mir nur von aussen an und kann bei manchen comments nur den kopf schütteln. ich bezweifle, dass sie überhaupt noch die kohle für einen anwalt bzw. für den wirtschaftsprüfer haben.
ich schaus mir nur von aussen an und kann bei manchen comments nur den kopf schütteln. ich bezweifle, dass sie überhaupt noch die kohle für einen anwalt bzw. für den wirtschaftsprüfer haben.