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    gibt es optionsscheine/zertifikate/k.o. in den usa? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.12 14:34:06 von
    neuester Beitrag 11.06.13 15:09:27 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 31.08.12 14:34:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      hab gehört dass es in den USA gar keine klassischen Derivate wie Opitionsscheine, Zertifikate, K.O. etc. gibt. - kann das sein? :confused:

      Ich dachte immer dass die Derivate ihren Ursprung in den USA haben u. Amerikanische Banken sind ja auch mit die größten Emittenten v. Derivaten. (Citigroup, GoldmanSachs). :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 15:26:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      und weiß keiner was?
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 16:39:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Derivate wie wir sie kennen,gibt es in den USA nicht.Optionen
      schon.Diese werden an 4 verschiedenen Börsen gehandelt:
      Pacifc Exchange
      Nasdag Amex
      Chicago Board of Options und
      Philadelphia Exchange
      Avatar
      schrieb am 01.09.12 10:46:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      danke für die info. aber wieso gibts die da nicht? USA ist doch das Ursprungsland der Derivate…

      wie zocken die dann?
      Avatar
      schrieb am 01.09.12 14:44:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist der amewrikanische
      Anleger relativ konservativ.Im Mittelpunkt steht der Kauf und
      Verkauf von Aktien.Zum "Zocken" gibts dann noch die sog.Leerverkäufe
      bzw.-käufe.Die verschiedenartigen Optionsgeschäfte runden dann
      noch das Bild ab (Straddle, Strangle,Bull-Spread,Bear-Spread usw.)
      Andere Instrumente (z.B.KO-Zertis,Discont-Zertis usw.)sind
      an den Amibörsen nicht zugelassen (glaube wegen SEC).
      Ursprungsland der Derivate ist Deutschland (wenn auch die Fachausdrücke
      amerikanisch sind)Hier gibt es dann auch die meisten
      Daytrader und "Hobbyzocker"

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      schrieb am 01.09.12 15:29:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von atze50: und weiß keiner was?


      Mensch atze gib Deinen Mitmenschen doch Zeit für eine Antwort. Die Menschheit steht sicher nicht bereit und wartet auf Deine Frage :kiss:

      Also in den USA gibt es die Instrumente die Du anführst tatsächlich nicht aber die US-Banken haben diese auf dem weniger reglementierten (!) europäischen Märkten stark etabliert. US-Trader handeln Optionen oder Futures oder ganz viel Aktien direkt. Da es bspw. bis vor wenigen Jahren nicht möglich war Aktien leer zu verkaufen (zu schorten) als Privatanleger in Deutschland, erlebten vor allem Shortzertifikate eine Hochzeit. Dies ist nun nicht mehr so, u.a. auch durch die Einführung und Verbreitung von CFD's. Auch die gibt es in den USA übrigens nicht.

      Bei einigen Dingen ist die USA eben konservativer, was man aus Anlegersicht vielleicht begrüssen sollte. Hohem Gewinnhebel stehen immer entsprechende Risiken gegenüber.

      Genaue Daten einfach bei Wikipedia erkunden :yawn:

      Gruß Bernecker1977
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.12 17:40:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.559.489 von AndreasBernstein am 01.09.12 15:29:08sagte ich bereits im Beitrag Nr. 5 (sinngemäß)
      Avatar
      schrieb am 01.09.12 22:13:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von oscarello: sagte ich bereits im Beitrag Nr. 5 (sinngemäß)


      Stimmt, habe ich später dann auch bemerkt. Naja doppelt hält besser :yawn:

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 02.09.12 21:32:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi vielen dank für eure Antworten.

      Ich kanns immer noch nicht glauben. In Europa bzw. Deutschland gibt es viel mehr Derivate u. Zockerpapiere als in den USA, zumidest für Kleinanleger.

      wäre es dann nicht eine Marktlücke, Zertifikate, Optionsscheine, K.O., etc. für Ameriakanische Kleinanleger anzubieten?
      Avatar
      schrieb am 03.09.12 14:10:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich frag mal anders:

      ist es für Amerikansiche Kleinanleger verboten, Europäische bzw. Deutsche Derivate zu kaufen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.12 17:21:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.563.002 von atze50 am 03.09.12 14:10:36sags mal so: Die Amis sind ein Volk von Aktionären (wissen was eine
      Aktie ist) und die Krauts haben wenig Ahnung von dem Instrument
      "Aktie",aber viel "Ahnung" wenn`s ums Zocken geht.
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 08:40:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja es ist grösstenteils verboten, die produkte in USA zu handeln..

      in amerika ist margin trading verbreiteter, sprich du kannst ohne das geld wirklich zu haben, 1000x apple aktien kaufen oder shorten, dadurch hast du auch einen hebel.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 16:24:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      bei zertifikaten dürfen banken die wahren gebühren dem anleger verschweigen. deswegen sind zertifikate klassische kleinanleger produkte (retailmarkt)und bei den banken so beliebt.

      wenn du in deutschland ein zertifikat kaufen willst musst du folgende bestätigen. das beantwortet wohl die frage:

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      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:09:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Vertrieb von Zertifikaten und Warrants ist in den USA verboten. Warum genau weiss ich gerade nicht.

      In den USA kannst du zocken über Margin Trading. du kannst 1000 Apple Aktien kaufen ohne das Geld dafür zu haben. wenn die Aktie 2 USD fällt und du hattest nur 2000 USD auf deinem Kto, wirst du ausgestoppt.

      Optionen kannst du direkt kaufen, so wie Eurex in DE.


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