Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1466)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 27.04.24 21:18:38 von
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Daimler bekommt kompakten Nachwuchs
Mercedes-Benz ist längst mehr als nur die superschnieke S-Klasse. Vor allem die Kompakten mit dem Stern verkaufen sich gut: A-Klasse, B-Klasse, CLA, GLA. Im Frühjahr kommt noch ein CLA-Kombimodell hinzu. Aber selbst damit ist die Kompakt-Reise noch nicht beendet.
Daimler will seine Kompaktwagenfamilie weiter ausbauen. "Für die nächste Generation haben wir noch mehr geplant", kündigte Daimler-Chef Dieter Zetsche bei der Fahrvorstellung der neuen B-Klasse in Port Adriano auf Mallorca an. Derzeit haben die Schwaben in der Baureihe der Kompakten neben der B-Klasse noch die A-Klasse als kleinsten Mercedes-Benz sowie den Geländewagen GLA und das Coupé CLA im Portfolio. Hinzu kommt das Kombi-Modell CLA Shooting Brake. Das soll im Frühjar 2015 beim Händler stehen.
...
Zetsche: "Heute kann man sicher mit Fug und Recht sagen, dass keiner ein wirtschaftlich in sich tragfähiges batterie-elektrisches Fahrzeug produziert."
...
http://www.n-tv.de/auto/Daimler-bekommt-kompakten-Nachwuchs-…
Mercedes-Benz ist längst mehr als nur die superschnieke S-Klasse. Vor allem die Kompakten mit dem Stern verkaufen sich gut: A-Klasse, B-Klasse, CLA, GLA. Im Frühjahr kommt noch ein CLA-Kombimodell hinzu. Aber selbst damit ist die Kompakt-Reise noch nicht beendet.
Daimler will seine Kompaktwagenfamilie weiter ausbauen. "Für die nächste Generation haben wir noch mehr geplant", kündigte Daimler-Chef Dieter Zetsche bei der Fahrvorstellung der neuen B-Klasse in Port Adriano auf Mallorca an. Derzeit haben die Schwaben in der Baureihe der Kompakten neben der B-Klasse noch die A-Klasse als kleinsten Mercedes-Benz sowie den Geländewagen GLA und das Coupé CLA im Portfolio. Hinzu kommt das Kombi-Modell CLA Shooting Brake. Das soll im Frühjar 2015 beim Händler stehen.
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Zetsche: "Heute kann man sicher mit Fug und Recht sagen, dass keiner ein wirtschaftlich in sich tragfähiges batterie-elektrisches Fahrzeug produziert."
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http://www.n-tv.de/auto/Daimler-bekommt-kompakten-Nachwuchs-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.141.251 von dragon52 am 27.10.14 14:02:11
Keine Ahnung. Aber warum Daytrader, für die ein Handelstag bereits eine Ewigkeit ist, in prinzipiell geringvolatile Dax-Werte investieren, das ist für mich ein Rätsel.
Zitat von dragon52: Schon wieder ne Bullenfalle ?
Warum ist man nur so blöd, und kauft so einen DAX-Wert ?
Dabei hält sich der Chart auch wieder nicht an irgendwelche Grenzlinien.
Nach anstossen heute morgen an dem mittelfristigen Abwärtstrend wird im Gefolge der Abverkäufe auch gleich noch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wieder durchbrochen. Man hat einfach keine Orientierung hier.
Keine Ahnung. Aber warum Daytrader, für die ein Handelstag bereits eine Ewigkeit ist, in prinzipiell geringvolatile Dax-Werte investieren, das ist für mich ein Rätsel.
Schon wieder ne Bullenfalle ?
Warum ist man nur so blöd, und kauft so einen DAX-Wert ?
Dabei hält sich der Chart auch wieder nicht an irgendwelche Grenzlinien.
Nach anstossen heute morgen an dem mittelfristigen Abwärtstrend wird im Gefolge der Abverkäufe auch gleich noch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wieder durchbrochen. Man hat einfach keine Orientierung hier.
Warum ist man nur so blöd, und kauft so einen DAX-Wert ?
Dabei hält sich der Chart auch wieder nicht an irgendwelche Grenzlinien.
Nach anstossen heute morgen an dem mittelfristigen Abwärtstrend wird im Gefolge der Abverkäufe auch gleich noch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie wieder durchbrochen. Man hat einfach keine Orientierung hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.134.591 von Nebiim am 26.10.14 13:25:03
Wenn China "nur" um 7 % pro Jahr wächst, dann ist das fast so viel, wie Belgien pro Jahr insgesamt an BIP aufweist und das jedes jahr zusätzlich zu dem was in China an BIP vorhanden ist und der exponentielle Effekt kommt noch dazu.
Dieses Gequake und Gejammere über das schwache chinesische Wachstum geht mir mittlerweile irgendwie auf den Geist.
Wenn China "nur" um 7 % pro Jahr wächst, dann ist das fast so viel, wie Belgien pro Jahr insgesamt an BIP aufweist und das jedes jahr zusätzlich zu dem was in China an BIP vorhanden ist und der exponentielle Effekt kommt noch dazu.
Dieses Gequake und Gejammere über das schwache chinesische Wachstum geht mir mittlerweile irgendwie auf den Geist.
Deutsche Autobauer: Welche Aktien Fahrt aufnehmen
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Renditedruck zwingt die Autokonzerne zum Sparen - auch bei der Entwicklung. Langfristig stehen Innovation und Marktposition auf dem Spiel.
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Schröcklich
Nur 7% Wachstum. Wie bitter. Die armen Chinesen. Da haben wir es in Deutschland ja super. Bei uns brummt die Wirtschaft mit 1% Wachstum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.131 von Cemby am 25.10.14 20:13:13
Nochmal hierzu. Siehe Daimler Präsi im September 2014. Daimler sieht den Automarkt in China bis 2020 im Schnitt um 6% wachsen. Das Premiumsegment um 9%.
http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/documents/252256…
Daher sind diese angeblich neuen Erwartungen für Daimler so überraschend nicht. Mit der neuen Modellpalette in der Hinterhand sollte es Daimler sogar möglich sein zu wachsen, wenn der Automobilmarkt in 2015 sogar stagniert.
Ich sage aber nicht, dass diese überall projezierte neue Botschaft keine Auswirkungen auf den Kurs hat, dass die Börsen sich nochmal an den "neuen Erkenntnissen" auskotzen und Daimler unter 50 bringen.
Zitat von Cemby: Da ist die mögliche Konjunkturabschwächung ...
25.10.2014 | 12:44 | Reuters/ekh (wirtschaftsblatt.at)
Die Konjunkturabkühlung in China wird in diesem Jahr auch die Autoindustrie deutlich ausbremsen. Wachstum soll sich halbieren.
Shanghai. Das Wachstum des wichtigsten Absatzmarktes der Welt dürfte 2014 geringer ausfallen als erwartet, wie der Generalsekretär des chinesischen Branchenverbandes CAAM, Dong Yang, am Samstag signalisierte. Er rechne nur noch mit einem Anstieg von sieben Prozent nach 13,9 Prozent im vergangenen Jahr.
Dong wollte seine Schätzung aber nicht als neue offizielle Prognose für 2014 verstanden wissen. Die aktuelle des Verbandes liegt bei einem branchenweiten Auslieferungsplus von 8,3 Prozent. Nach CAAM-Angaben belief sich das Wachstum in den ersten neun Monaten auf sieben Prozent.
"Die Wirtschaft verliert an Fahrt", erläuterte Dong am Rande einer Branchenkonferenz in Shanghai. Chinas Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal nur noch um 7,3 Prozent und damit so langsam wie seit Anfang 2009 nicht mehr. Zu den langfristigen Aussichten für Chinas Automarkt äußerte sich der Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, allerdings "sehr optimistisch". Der Trend zeige weiter nach oben. "Darauf sollten die Autohersteller vorbereitet sein", sagte Ghosn.
© wirtschaftsblatt.at
Nochmal hierzu. Siehe Daimler Präsi im September 2014. Daimler sieht den Automarkt in China bis 2020 im Schnitt um 6% wachsen. Das Premiumsegment um 9%.
http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/documents/252256…
Daher sind diese angeblich neuen Erwartungen für Daimler so überraschend nicht. Mit der neuen Modellpalette in der Hinterhand sollte es Daimler sogar möglich sein zu wachsen, wenn der Automobilmarkt in 2015 sogar stagniert.
Ich sage aber nicht, dass diese überall projezierte neue Botschaft keine Auswirkungen auf den Kurs hat, dass die Börsen sich nochmal an den "neuen Erkenntnissen" auskotzen und Daimler unter 50 bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.131 von Cemby am 25.10.14 20:13:13China wuchs letztes Jahr auch nur mit 7,5%. Dieses Jahr nur 7,3% ist keine wirkliche Abschwächung. Das zeigt nur, dass die Basis gewachsen ist und diese Wachstumsraten nicht mehr zu halten sind.
Was den Autoabsatz angeht, so wird Premium weit stärker wachsen und Daimler ist sehr gut aufgestellt. Sorgen mache ich mir, wenn China in die Rezession abgleitet. Aber davon bisher keine Spur..
Was den Autoabsatz angeht, so wird Premium weit stärker wachsen und Daimler ist sehr gut aufgestellt. Sorgen mache ich mir, wenn China in die Rezession abgleitet. Aber davon bisher keine Spur..
Da ist die mögliche Konjunkturabschwächung ...
25.10.2014 | 12:44 | Reuters/ekh (wirtschaftsblatt.at)
Die Konjunkturabkühlung in China wird in diesem Jahr auch die Autoindustrie deutlich ausbremsen. Wachstum soll sich halbieren.
Shanghai. Das Wachstum des wichtigsten Absatzmarktes der Welt dürfte 2014 geringer ausfallen als erwartet, wie der Generalsekretär des chinesischen Branchenverbandes CAAM, Dong Yang, am Samstag signalisierte. Er rechne nur noch mit einem Anstieg von sieben Prozent nach 13,9 Prozent im vergangenen Jahr.
Dong wollte seine Schätzung aber nicht als neue offizielle Prognose für 2014 verstanden wissen. Die aktuelle des Verbandes liegt bei einem branchenweiten Auslieferungsplus von 8,3 Prozent. Nach CAAM-Angaben belief sich das Wachstum in den ersten neun Monaten auf sieben Prozent.
"Die Wirtschaft verliert an Fahrt", erläuterte Dong am Rande einer Branchenkonferenz in Shanghai. Chinas Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal nur noch um 7,3 Prozent und damit so langsam wie seit Anfang 2009 nicht mehr. Zu den langfristigen Aussichten für Chinas Automarkt äußerte sich der Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, allerdings "sehr optimistisch". Der Trend zeige weiter nach oben. "Darauf sollten die Autohersteller vorbereitet sein", sagte Ghosn.
© wirtschaftsblatt.at
25.10.2014 | 12:44 | Reuters/ekh (wirtschaftsblatt.at)
Die Konjunkturabkühlung in China wird in diesem Jahr auch die Autoindustrie deutlich ausbremsen. Wachstum soll sich halbieren.
Shanghai. Das Wachstum des wichtigsten Absatzmarktes der Welt dürfte 2014 geringer ausfallen als erwartet, wie der Generalsekretär des chinesischen Branchenverbandes CAAM, Dong Yang, am Samstag signalisierte. Er rechne nur noch mit einem Anstieg von sieben Prozent nach 13,9 Prozent im vergangenen Jahr.
Dong wollte seine Schätzung aber nicht als neue offizielle Prognose für 2014 verstanden wissen. Die aktuelle des Verbandes liegt bei einem branchenweiten Auslieferungsplus von 8,3 Prozent. Nach CAAM-Angaben belief sich das Wachstum in den ersten neun Monaten auf sieben Prozent.
"Die Wirtschaft verliert an Fahrt", erläuterte Dong am Rande einer Branchenkonferenz in Shanghai. Chinas Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal nur noch um 7,3 Prozent und damit so langsam wie seit Anfang 2009 nicht mehr. Zu den langfristigen Aussichten für Chinas Automarkt äußerte sich der Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, allerdings "sehr optimistisch". Der Trend zeige weiter nach oben. "Darauf sollten die Autohersteller vorbereitet sein", sagte Ghosn.
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