Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 897)

[cure]

Die Privatbank Berenberg hat Tesla von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 193 auf 464 US-Dollar angehoben

na da muss ich ja mal wieder richtig


Daher hebt CureResearch Daimler ab sofort von 100 € auf 267,44 € an ...

[DeadKennedy]

Während wir uns mit Feinstaub aus Highest-Tech Motoren rumplagen, eröffnet Trump neue Kohlenmine:

'First New Coal Mine of Trump Era Opens in Pennsylvania'
http://insider.foxnews.com/2017/06/10/new-coal-mine-donald-t…

[Jogibaer1964]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.125.506 von Ines43 am 12.06.17 16:05:53

Tesla ist aktuell die Wundertüte der US-Finanzmafia, nicht mehr und nicht weniger!

Die ehemaligen Kreditwundertüten hat man dort ganz einfach in disruptive Wundertüten getauscht und zockt sich nun damit ins absolut lächerliche Nirvana, komplett befreit sämtlicher Marktgesetze.

[Ines43]

Geldverdienen kann damit nicht, es sei über den Umweg,
Tesla Aktien an den Mann zu bringen,
die werden liebend gern gekauft, viel lieber als Tesla Autos.

[Ines43]

Der Knackpunkt liegt für mich nicht beim Diesel, sondern darin, ob unsere Automobilfirmen gewillt sind, Alternativen anzubieten, wenn sie denn nachgefragt werden. Sie sollten nicht den Fehler unserer Energieversorger wiederholen, die sich den neuen Zeiten nicht stellen wollten und nun um ihre Exostenz fürchten.

*Daimler AG * auf dem Weg zu 2020 | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177575-9791-980…

Und das haben unsere Autofirmen gut erkannt.
E Mobile sind noch etwas für eine Minderheit, Umweltfreaks und Leute, sie sich ein etwas aufwändiges Hobby suchen. Eigentlich nichts, für rational denkende Autofahrer.
Ausnahme als Zweitwagen, für Tochter und oder Ehefrau, damit sie mal kurz vom Eigenheim zum Einkaufen fahren kann.

[Ines43]

Die Norweger,
ein Land voller Langeweile.
Wie gut, dass die da noch Natur haben, sonst hätten sie nichts.
Diese Spaßbremsen sind ja nicht auszuhalten.

War einmal da, in einem Hotel durfte dann eine
ganze Familie an einer Flasche Wein nippen.
Mehr konnte man sich nicht leisten, weil das größte Hobby des
norwegischen Staates die Bevormundung seiner Bürger ist.
Schlimmer als Sozialismus.

Ich würde dort mein eigenes Bier brauen
und selbst Wein ansetzen,
Johannesbeere, Blaubeere
wie auch immer oder auswandern.

[Ines43]

aber Oslo und Helsinki haben angekündigt, dass ihre Innenstädte autofrei werden sollen."

Die sollen da oben machen, was sie wollen.
Mich überzeugt das alles nicht.

[Ines43]

Was benötige ich eigentlich wirklich?

Zu essen, zu trinken, Kleidung, im Winter ein
Dach über dem Kopf.
Ich habe einfach keine Lust,
an der Bushaltestelle zu stehen und auf den Bus zu warten
oder die Eisenbahn.
Oder nach einem freien Auto zu suchen
oder darauf zu warten.

Es geht letztlich nicht wirklich darum, was man benötigt,
sondern darum was man will oder nicht will.

[Ines43]

"Bald braucht niemand mehr ein privates Auto"

Ich will aber trotzdem ein privates Auto haben,
selbst wenn ich es nicht wirklich benötigte.

[Cemby]

Die Zukunft der Mobilität - ein Ansatz zum Nachdenken

Start-up im öffentlichen Nahverkehr
"Bald braucht niemand mehr ein privates Auto"

Maxim Nohroudi will die Mobilität revolutionieren - mit dem sogenannten On-Demand-ÖPNV. Dabei betreiben örtliche Verkehrsverbünde Kleinbusse, die ohne festgelegte Route und ohne fixen Plan fahren.
...
Die Kernaussagen:
Die Industrieländerorganisation OECD ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sich mit Shuttlebussen der Individualverkehr drastisch reduzieren lässt. 3000 Kleinbusse ersetzen demnach 97.000 Autos. Natürlich ist das der Optimalfall, aber es zeigt, was möglich ist.
...
Und was ist mit all jenen, die weiter mit dem eigenen Auto fahren wollen?
Die müssen sich darauf einstellen, dass die Zufahrt in eine Stadt Geld kosten und zu bestimmten Zeiten sogar verboten sein wird. Für Deutsche klingt das unvorstellbar, aber Oslo und Helsinki haben angekündigt, dass ihre Innenstädte autofrei werden sollen. Deshalb sind all die US-Anbieter auch keine Lösung. Seit dem Start von Uber und Co. gibt es allein in Manhattan 50.000 zusätzliche Autos.
...
Das Ende des privaten Pkw ist längst eingeläutet. In ein paar Jahren wird es in den meisten Gegenden so attraktive Sharing-Modelle geben, dass niemand mehr einen privaten Pkw braucht. Man kauft sich dann zum Beispiel 20 Stunden Mobilität pro Woche.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/oepnv-maxim-nohroudi-wie-si…

Das wird den Automobilherstellern und ihren Investoren nicht gefallen.
Klingt aber so, als sei es einigermaßen gut durchdacht und als ob es vor allem in Städten gute Chancen hätte.