Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 958)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.693.587 von Cemby am 07.04.17 00:21:04Also ich kaufe meine Autos bislang nach dem Aussehen, der Qualitätsanmutung, dann kommt die Leistung natürlich auch der Preis und irgendwann eventuell der Verbrauch - was interessieren mich als Käufer dabei irgenwelche bürokratisch hochgegeigte CO2-Grenzwerte beim Fahrzeugkauf?
Vermute mal, daß es bei 99,9% der Autokäufer wohl genau so oder so ähnlich sein wird!
Die dauerhaft angelegte steuer- und grün-politische Gehirnwäsche scheint jedenfalls gut zu funktionieren - wir haben ja scheinbar sonst keinerlei anderweitige Probleme auf dieser Erde!?
Und wenn die Hersteller die 99,9g auf Sonstwas nicht erreichen können, weil die Politiker schon lange nicht mehr wissen, über was sie reden und was sie damit anrichten, sollen die halt die 99,9g auf Irgendwas beziehen und gut ist.
Vermute mal, daß es bei 99,9% der Autokäufer wohl genau so oder so ähnlich sein wird!
Die dauerhaft angelegte steuer- und grün-politische Gehirnwäsche scheint jedenfalls gut zu funktionieren - wir haben ja scheinbar sonst keinerlei anderweitige Probleme auf dieser Erde!?
Und wenn die Hersteller die 99,9g auf Sonstwas nicht erreichen können, weil die Politiker schon lange nicht mehr wissen, über was sie reden und was sie damit anrichten, sollen die halt die 99,9g auf Irgendwas beziehen und gut ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.691.688 von Ines43 am 06.04.17 18:48:04>> Der Diesel wird wegen der NO2 Werte verteufelt, der verminderte CO2 Ausstoß der Dieselmotoren wird im Moment unter den Tisch gekehrt. Klimaerwärmung ist offenbar nicht mehr so wichtig, wenn man dem Diesel eins auswischen kann. <<
Der erste Halbsatz ist richtig- der Rest ist falsch!
Deshalb hier nochmal mein Post von heute morgen:
Seit dem Bekanntwerden des Abgasskandals bei Volkswagen ist der Anteil von Dieselfahrzeugen an den Neuzulassungen in Deutschland eingebrochen. Der Marktanteil sank in den vergangenen eineinhalb Jahren um fast zehn Punkte von knapp 50 Prozent auf nur noch gut 40 Prozent.
...
Olla Källenius: „Diesel ist ein ganz, ganz, ganz wichtiges Standbein, wenn wir unser Ziel von 100 Gramm CO2 erreichen wollen.“ Im vergangenen Jahr lag der Wert für Daimlers Flotte unverändert bei durchschnittlich 123 Gramm CO2 pro Kilometer – zum ersten Mal seit Jahren war kein weiterer Rückgang zu verzeichnen.
...
Matthias Wissmann: „Wer den Diesel verbieten will, stellt sich auch gegen den Klimaschutz“
https://www.welt.de/wirtschaft/article163440267/Die-erkaltet…
Und weil die Dieselverkäufe zurückgehen und die Hersteller befürchten müssen, die gesetzlichen CO2-Grenzwerte deshalb zu verfehlen und hohe Strafen zahlen zu müssen, bewegen sich die Kurse der Automobilaktien im Kriechgang nur noch nach West-SÜd-West statt nach Nord.
Es ist und bleibt falsch, die Kursentwicklung nur nach Verkaufszahlen und schönen Autos zu beurteilen!
Der erste Halbsatz ist richtig- der Rest ist falsch!
Deshalb hier nochmal mein Post von heute morgen:
Seit dem Bekanntwerden des Abgasskandals bei Volkswagen ist der Anteil von Dieselfahrzeugen an den Neuzulassungen in Deutschland eingebrochen. Der Marktanteil sank in den vergangenen eineinhalb Jahren um fast zehn Punkte von knapp 50 Prozent auf nur noch gut 40 Prozent.
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Olla Källenius: „Diesel ist ein ganz, ganz, ganz wichtiges Standbein, wenn wir unser Ziel von 100 Gramm CO2 erreichen wollen.“ Im vergangenen Jahr lag der Wert für Daimlers Flotte unverändert bei durchschnittlich 123 Gramm CO2 pro Kilometer – zum ersten Mal seit Jahren war kein weiterer Rückgang zu verzeichnen.
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Matthias Wissmann: „Wer den Diesel verbieten will, stellt sich auch gegen den Klimaschutz“
https://www.welt.de/wirtschaft/article163440267/Die-erkaltet…
Und weil die Dieselverkäufe zurückgehen und die Hersteller befürchten müssen, die gesetzlichen CO2-Grenzwerte deshalb zu verfehlen und hohe Strafen zahlen zu müssen, bewegen sich die Kurse der Automobilaktien im Kriechgang nur noch nach West-SÜd-West statt nach Nord.
Es ist und bleibt falsch, die Kursentwicklung nur nach Verkaufszahlen und schönen Autos zu beurteilen!
CO2 kommt atmosphärisch kaum vor und ist basal für das Pflanzenwachstum. "
Nicht nur das, mit mehr CO2 in der Luft wachsen sie Pflanzen besser, benötigen nicht so viel
Wasser, weil sie ihre Poren nicht so weit öffenen müssen.
Um zum Optimum zu gelangen, müssten sich die CO2 Werte noch mehr als verdoppeln.
Nichts desto trotz ist CO2 ein Treibhaus Gas. Die Frage ist nur, um wieviel erhöht sich die Temperatur,
wenn sich der Gehalt verdoppelt der Atmophäre verdoppelt. Da gehen die Meinungen weit auseinander.
Der Diesel wird wegen der NO2 Werte verteufelt,
der verminderte CO2 Ausstoß der Dieselmotoren wird im Moment unter den Tisch gekehrt.
Klimaerwärmung ist offenbar nicht mehr so wichtig, wenn man dem Diesel eins auswischen kann.
Dabei hat Daimler gezeigt, dass man saubere Diesel bauen kann,
die auch im Normalbetrieb sauber sind.
Wer sich heute einen Daimler Diesel E klasse kauft, ist auf der sicheren Seite vor den Umwelthysterikern sowohl was den Feinstaub angeht als auch die NOx Werte.
Ich werde meinen Diesel E5 noch Jahre fahren, die Städte meiden, die ihn und mich nicht wollen, zur Not kaufe ich nur noch auf der grünen Wiese in den Vorstädten ein.
Nicht nur das, mit mehr CO2 in der Luft wachsen sie Pflanzen besser, benötigen nicht so viel
Wasser, weil sie ihre Poren nicht so weit öffenen müssen.
Um zum Optimum zu gelangen, müssten sich die CO2 Werte noch mehr als verdoppeln.
Nichts desto trotz ist CO2 ein Treibhaus Gas. Die Frage ist nur, um wieviel erhöht sich die Temperatur,
wenn sich der Gehalt verdoppelt der Atmophäre verdoppelt. Da gehen die Meinungen weit auseinander.
Der Diesel wird wegen der NO2 Werte verteufelt,
der verminderte CO2 Ausstoß der Dieselmotoren wird im Moment unter den Tisch gekehrt.
Klimaerwärmung ist offenbar nicht mehr so wichtig, wenn man dem Diesel eins auswischen kann.
Dabei hat Daimler gezeigt, dass man saubere Diesel bauen kann,
die auch im Normalbetrieb sauber sind.
Wer sich heute einen Daimler Diesel E klasse kauft, ist auf der sicheren Seite vor den Umwelthysterikern sowohl was den Feinstaub angeht als auch die NOx Werte.
Ich werde meinen Diesel E5 noch Jahre fahren, die Städte meiden, die ihn und mich nicht wollen, zur Not kaufe ich nur noch auf der grünen Wiese in den Vorstädten ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.690.356 von Ines43 am 06.04.17 16:06:09
Es geht doch gar nicht um die Umwelt. Es geht nur um Geld und Einfluss/"Interessen"
Co2 kommt atmosphärisch kaum vor und ist basal für das Pflanzenwachstum.
Zitat von Ines43: Es war nicht nur VW.
Viele Deppen aus der deutschen Politik sind mit aufgesprungen und haben den Diesel verteufelt.
Scheint wohl alles nicht ganz so schlimm zu sein, wie von den Umwelthysterikern getan wird.
Es geht doch gar nicht um die Umwelt. Es geht nur um Geld und Einfluss/"Interessen"
Co2 kommt atmosphärisch kaum vor und ist basal für das Pflanzenwachstum.
Bei 60 E stocke ich um wenigstens 100 St. auf.
60 E komme!
60 E komme!
Bei 67 kaufe ich schnell eine Kleinigkeit. Ich denke, es kommen auch mal wieder höhere Kurse bei Daimler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.690.674 von oscarello am 06.04.17 16:41:38
die 66 muss halten,ansonsten runter bis in die gegend um ca.60
Zitat von oscarello:
die 66 muss halten,ansonsten runter bis in die gegend um ca.60
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.690.356 von Ines43 am 06.04.17 16:06:09
konkreteren Umweltgefahr. Manche hätten es ja gerne gesehen, wenn beide weltweit aktiven Großunternehmen damit untergegangen und aus dem Wettbewerb mit US-Firmen ausgeschieden
wären. Aber letzten Endes existieren sowohl BP als auch VW immer noch, wenn auch sichtlich mit
gestutzten Flügeln. Wer mit und in den USA Geschäfte machen will, für den ist schon extreme Vorsicht
angesagt, wie diese in den USA statuierten Exempel zeigen. Man bräuchte sich nicht zu wundern, wenn
sich das eine oder andere Weltunternehmen aus den USA höchstvorsorglich möglichst heraus hält.
Wo man keine Nachsicht kennt, ist größte Vorsicht angebracht.
In den USA wurde denn wohl der Grund gefunden, VW wegen abstrakter Umweltgefährdung massiv auszuschlachten. Am Ende zahlt VW deswegen in den USA kaum weniger als einst BP wegen einerkonkreteren Umweltgefahr. Manche hätten es ja gerne gesehen, wenn beide weltweit aktiven Großunternehmen damit untergegangen und aus dem Wettbewerb mit US-Firmen ausgeschieden
wären. Aber letzten Endes existieren sowohl BP als auch VW immer noch, wenn auch sichtlich mit
gestutzten Flügeln. Wer mit und in den USA Geschäfte machen will, für den ist schon extreme Vorsicht
angesagt, wie diese in den USA statuierten Exempel zeigen. Man bräuchte sich nicht zu wundern, wenn
sich das eine oder andere Weltunternehmen aus den USA höchstvorsorglich möglichst heraus hält.
Hellmeyer von der Bremer Landesbank:
.......die händler sitzen auf den höchsten beständen an nicht verkauften fahrzeugen-
die hersteller haben hunderttausendfach auf halde produziert...
und weiter laufen die dieselfahrzeuge von den bändern
die charts der autoaktien lassen m.e. nichts gutes ahnen
.......die händler sitzen auf den höchsten beständen an nicht verkauften fahrzeugen-
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