iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 330)
eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:53:45 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:53:45 von
Beiträge: 7.814
ID: 1.177.883
ID: 1.177.883
Aufrufe heute: 13
Gesamt: 480.703
Gesamt: 480.703
Aktive User: 0
ISIN: DE0005649503 · WKN: 564950 · Symbol: EDL
4,8000
EUR
+1,69 %
+0,0800 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Xetra
Neuigkeiten
28.03.24 · Aktien Global |
28.03.24 · dpa-AFX |
15.01.24 · wO Chartvergleich |
29.11.23 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6000 | +22,75 | |
0,7800 | +20,93 | |
18,990 | +14,81 | |
10,430 | +12,94 | |
9,7500 | +12,72 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
88,03 | -8,30 | |
54,12 | -8,63 | |
53,18 | -15,44 | |
2,6600 | -18,40 | |
21,930 | -84,61 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ich lasse diesen Bericht aus dem März mal kommentarlos stehen ;-)
Major-Labels wollen Acts an Spotify-Anteilsverkäufen beteiligen, auch das weltweite Indie-Netzwerk fordert Anteile
News von Backstage PRO
veröffentlicht am 12.03.2018
spotify sony warner universal streaming musikmarkt
Major-Labels wollen Acts an Spotify-Anteilsverkäufen beteiligen, auch das weltweite Indie-Netzwerk fordert Anteile
© Negative Space auf pexels.com (https://www.pexels.com/photo/black-laptop-computer-showing-s… / Lizenz: CC0
3
Nun, da der Börsengang des Streaming-Giganten Spotify bevorsteht, wird diskutiert, wie Major-Labels, die Anteile an dem Unternehmen besitzen, mit möglichen Gewinnen durch Aktienverkäufe umgehen werden. Während alle Labels den unter Vertrag stehenden Acts eine Gewinnbeteiligung zusichern, ist die Situation bei vertriebenen Indie-Labels nur zum Teil geklärt.
Nach langen Spekulationen steht der Börsengang des Streamingdienstes Spotify nun fest: Das Unternehmen hat Ende Februar den notwendigen Antrag eingereicht; ein erster Aktienhandel wird wohl frühestens Ende März möglich sein.
Und Universal macht drei
Bereits vor zwei Jahren hatten die Major-Labels Sony Music Entertainment und Warner Music Group bekannt gegeben, dass sie, sollten sie ihre jeweiligen Spotify-Anteile an der Börse verkaufen, die unter Vertrag stehenden KünstlerInnen an den Gewinnen beteiligen werden.
Wie Music Business Worldwide berichtet, hat nun auch Universal Music versichert, etwaige Gewinne aus Anteilsverkäufen an die Künstler weiterzugeben. Bisher hatte sich das Unternehmen zu seinem möglichen Vorgehen ausgeschwiegen.
Im Zuge der Lizenzverhandlungen mit Spotify erhielten alle drei Major-Labes Anteile an Spotify, die im Verhältnis zu ihrem jeweiligen Marktanteil stehen. Diese belaufen sich im Fall von Universal und Warner auf etwa 5%, bei Sony sogar auf knapp 5,7%. Bisher konnten diese Anteile nur privat weiterverkauft werden; mit dem Börsengang Spotifys ist jedoch auch ein öffentlicher Handel möglich.
Auch "Indies" fordern ihren Teil
Als Reaktion auf die Bekundungen der "Big Three" fordert das Worldwide Independent Network (WIN), ein weltweiter Repräsentant der Indie-Labels, die Majors nun auf, auch die jeweils vertriebenen "Indies" an etwaigen Börsengewinnen zu beteiligen.
Der Independent-Rechteverwalter Merlin, der neben den drei großen Major-Labels für einen signifkanten Anteil der durch Spotify lizenzierten KünstlerInnen verantwortlich ist, hat eine solche Gewinnbeteiligung bereits zugesichert. Nach derzeitigem Kenntnisstand hat von den drei großen Major-Labels lediglich Sony solch eine Beteiligung zugesichert.
Major-Labels wollen Acts an Spotify-Anteilsverkäufen beteiligen, auch das weltweite Indie-Netzwerk fordert Anteile
News von Backstage PRO
veröffentlicht am 12.03.2018
spotify sony warner universal streaming musikmarkt
Major-Labels wollen Acts an Spotify-Anteilsverkäufen beteiligen, auch das weltweite Indie-Netzwerk fordert Anteile
© Negative Space auf pexels.com (https://www.pexels.com/photo/black-laptop-computer-showing-s… / Lizenz: CC0
3
Nun, da der Börsengang des Streaming-Giganten Spotify bevorsteht, wird diskutiert, wie Major-Labels, die Anteile an dem Unternehmen besitzen, mit möglichen Gewinnen durch Aktienverkäufe umgehen werden. Während alle Labels den unter Vertrag stehenden Acts eine Gewinnbeteiligung zusichern, ist die Situation bei vertriebenen Indie-Labels nur zum Teil geklärt.
Nach langen Spekulationen steht der Börsengang des Streamingdienstes Spotify nun fest: Das Unternehmen hat Ende Februar den notwendigen Antrag eingereicht; ein erster Aktienhandel wird wohl frühestens Ende März möglich sein.
Und Universal macht drei
Bereits vor zwei Jahren hatten die Major-Labels Sony Music Entertainment und Warner Music Group bekannt gegeben, dass sie, sollten sie ihre jeweiligen Spotify-Anteile an der Börse verkaufen, die unter Vertrag stehenden KünstlerInnen an den Gewinnen beteiligen werden.
Wie Music Business Worldwide berichtet, hat nun auch Universal Music versichert, etwaige Gewinne aus Anteilsverkäufen an die Künstler weiterzugeben. Bisher hatte sich das Unternehmen zu seinem möglichen Vorgehen ausgeschwiegen.
Im Zuge der Lizenzverhandlungen mit Spotify erhielten alle drei Major-Labes Anteile an Spotify, die im Verhältnis zu ihrem jeweiligen Marktanteil stehen. Diese belaufen sich im Fall von Universal und Warner auf etwa 5%, bei Sony sogar auf knapp 5,7%. Bisher konnten diese Anteile nur privat weiterverkauft werden; mit dem Börsengang Spotifys ist jedoch auch ein öffentlicher Handel möglich.
Auch "Indies" fordern ihren Teil
Als Reaktion auf die Bekundungen der "Big Three" fordert das Worldwide Independent Network (WIN), ein weltweiter Repräsentant der Indie-Labels, die Majors nun auf, auch die jeweils vertriebenen "Indies" an etwaigen Börsengewinnen zu beteiligen.
Der Independent-Rechteverwalter Merlin, der neben den drei großen Major-Labels für einen signifkanten Anteil der durch Spotify lizenzierten KünstlerInnen verantwortlich ist, hat eine solche Gewinnbeteiligung bereits zugesichert. Nach derzeitigem Kenntnisstand hat von den drei großen Major-Labels lediglich Sony solch eine Beteiligung zugesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.238.354 von Rednose1 am 09.03.18 18:47:06Hallo Rednose,
ich werde am 23. Mai auch und bringe noch einen Freund mit, der inzwischen auch ein paar Edel eingekauft hat.
Kommen um 8 Uhr in Hamburg an...
Viele Grüße
Kursgott
ich werde am 23. Mai auch und bringe noch einen Freund mit, der inzwischen auch ein paar Edel eingekauft hat.
Kommen um 8 Uhr in Hamburg an...
Viele Grüße
Kursgott
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.512.153 von pettiwi am 10.04.18 22:04:53wie in meinem letzten Post erwaehnt. Auch vorher ging eine Uebernahme nur und ausschliesslich ueber den Captain. Hat sich nix geaendert. Daher finde ich die Umwandlung mit der Begruendung auch relative albern.
mein Satz, dass die Fantasie bzgl. einer Übernahme raus ist resultiert aus der Aussage von Edel 'Der Formwechsel dient der Sicherung des Familieneinflusses'. Somit will die Familie Haentjes weiterhin das Sagen haben und eine Übernahme von Edel ist eher unwahrscheinlich.
Ich hatte mir eigentlich eher eine Reaktion von pettiwi erhofft, der davon sprach, dass Edel keine Fanatasie hat!? Ich bin da komplett anderer Meinung und habe diese nun auch wiederholt begründet!
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.503.615 von DermitdemKurstanzt am 10.04.18 08:07:46Verstanden? Ach so, Du meinst die Fachkräfte! Habe heute eine Bewerbung fürs Lager losgeschickt!
Aber eins ist doch klar, Fachkräfte in Röbel sind rar gesät! Wenn sich da einer im Jahr hin verläuft, dann ist das ein gutes Jahr!
Aber eins ist doch klar, Fachkräfte in Röbel sind rar gesät! Wenn sich da einer im Jahr hin verläuft, dann ist das ein gutes Jahr!
*grins.....ja, das grosse Schweigen
Stand vorher. AG und der Captain hat eh die absolute Mehrheit und bestimmt den Kurs.
Stand nachher. KGaA und der Captain (bzw. sein Sohn) hat die absolute Mehrheit und bestimmt den Kurs.
Was hat sich geaendert fuer uns? Eigentlich nix. Und auch ein KGaA koennte uebernommen werden, ebenso wie die AG.
Und ja, wenn man Spotify in Vergleich zu KNM setzt und das ganze edel Imperium drumherum ist der Kurs unendlich unterbewertet. So wie immer. Ich sehe mich als Kreuzfahrer an Bord des edel-Schiff's und fahre halt mit. Und seit dem 1 Euro move up und all die Jahre die 10 cents Dividende eh alles gut. Firma brummt auch, ich begebe mich dann mal auf meine Liege auf Deck 9 ;-)
Stand vorher. AG und der Captain hat eh die absolute Mehrheit und bestimmt den Kurs.
Stand nachher. KGaA und der Captain (bzw. sein Sohn) hat die absolute Mehrheit und bestimmt den Kurs.
Was hat sich geaendert fuer uns? Eigentlich nix. Und auch ein KGaA koennte uebernommen werden, ebenso wie die AG.
Und ja, wenn man Spotify in Vergleich zu KNM setzt und das ganze edel Imperium drumherum ist der Kurs unendlich unterbewertet. So wie immer. Ich sehe mich als Kreuzfahrer an Bord des edel-Schiff's und fahre halt mit. Und seit dem 1 Euro move up und all die Jahre die 10 cents Dividende eh alles gut. Firma brummt auch, ich begebe mich dann mal auf meine Liege auf Deck 9 ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.487.946 von DermitdemKurstanzt am 07.04.18 12:35:00Habt ihr es alle verstanden oder warum reagiert niemand ? 😉
Stand: 09.04.2018 09:53 Uhr - Lesezeit: ca.1 Min.
Röbel: CD-Werk nun mit größter Druckerei Norddeutschlands
Das Röbeler CD-Werk optimal media hat die nach eigenen Angaben größte vollstufige Druckerei in Norddeutschland in Betrieb genommen. Das Unternehmen hat in den vergangenen 18 Monaten 30 Millionen Euro investiert. So können nun Drucksachen und Bücher direkt in Röbel gefertigt werden. In Röbel werden jährlich mehrere Millionen Schallplatten, DvDs und Cds hergestellt, gelagert und von dort ausgeliefert. Bei optimal media arbeiten knapp 700 Mitarbeiter. Ein Problem, so die Sprecherin des Unternehmens, sei die Suche nach Fachkräften. | 09.04.2018 09:50
Röbel: CD-Werk nun mit größter Druckerei Norddeutschlands
Das Röbeler CD-Werk optimal media hat die nach eigenen Angaben größte vollstufige Druckerei in Norddeutschland in Betrieb genommen. Das Unternehmen hat in den vergangenen 18 Monaten 30 Millionen Euro investiert. So können nun Drucksachen und Bücher direkt in Röbel gefertigt werden. In Röbel werden jährlich mehrere Millionen Schallplatten, DvDs und Cds hergestellt, gelagert und von dort ausgeliefert. Bei optimal media arbeiten knapp 700 Mitarbeiter. Ein Problem, so die Sprecherin des Unternehmens, sei die Suche nach Fachkräften. | 09.04.2018 09:50
Ich versuche noch mal euch zu erklären, wo die Fantasie herkommen sollte!?
Spotify Umsatz grob 5 Mrd. Euro und defizitär mit ca. 250-300 Mio Euro im Jahr, ich erwarte hier frühestens Ende 2019 ein Ergebnis im plus. Aktuelle Bewertung grob läppische 25 Mrd Euro.
Edel als Gesamtkonzern ca. 80 Mio Euro, Umsatz ca. 210 Mio Euro, Gewinn ca. 5-6 Mio Euro, davon eine Knm perle mit Wachstum im Bereich 10-20% im Jahr, 40 Mio Euro Umsatz und liefert gute Gewinne ab und kommt mir jetzt nicht mit Barbestände von spotify, die spielen bei einer Bewertung von 25 Mrd echt keine Rolle. Meiner Meinung nach ist die edel ag zumindest 150, wenn nicht sogar 200 Mio Euro Bewertung wert.
Spotify Umsatz grob 5 Mrd. Euro und defizitär mit ca. 250-300 Mio Euro im Jahr, ich erwarte hier frühestens Ende 2019 ein Ergebnis im plus. Aktuelle Bewertung grob läppische 25 Mrd Euro.
Edel als Gesamtkonzern ca. 80 Mio Euro, Umsatz ca. 210 Mio Euro, Gewinn ca. 5-6 Mio Euro, davon eine Knm perle mit Wachstum im Bereich 10-20% im Jahr, 40 Mio Euro Umsatz und liefert gute Gewinne ab und kommt mir jetzt nicht mit Barbestände von spotify, die spielen bei einer Bewertung von 25 Mrd echt keine Rolle. Meiner Meinung nach ist die edel ag zumindest 150, wenn nicht sogar 200 Mio Euro Bewertung wert.
28.03.24 · Aktien Global · Edel |
28.03.24 · dpa-AFX · Edel |
15.01.24 · wO Chartvergleich · Ad Pepper Media International |
29.11.23 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund |
12.07.23 · dpa-AFX · Edel |
12.07.23 · Aktien Global · Edel |