Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (Seite 3)
eröffnet am 10.04.13 19:34:07 von
neuester Beitrag 22.04.24 17:09:58 von
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Sehe ich ganz genauso.
Wenn ich laufende Ausschüttungen als wichtig erachte kaufe ich halt Procter & Gamble oder BASF.
Hier hat man eine Firma die aktuell viel investieren möchte um einen sehr stark wachsenden Markt zu bedienen. Ausschüttungen werden dann vielleicht ab Ende der 20er Jahre (was auch weiter weg klingt als es ist) interessant für den Investment Case. Aktuell ist das (für mich persönlich) überhaupt kein Kriterium bei dieser Aktie.
Wenn ich laufende Ausschüttungen als wichtig erachte kaufe ich halt Procter & Gamble oder BASF.
Hier hat man eine Firma die aktuell viel investieren möchte um einen sehr stark wachsenden Markt zu bedienen. Ausschüttungen werden dann vielleicht ab Ende der 20er Jahre (was auch weiter weg klingt als es ist) interessant für den Investment Case. Aktuell ist das (für mich persönlich) überhaupt kein Kriterium bei dieser Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.484.323 von haowenshan am 20.03.24 08:51:51
Einiges an Geld ist gut, der Aufschlag sind 111% (!) auf den Durchschnittskurs der letzten 30 Tage.
Das ist nun die dritte milliardenschwere Übernahme im Bereich der radiopharmazeutischen Entwicklung, die mit jeweils erheblichen Aufschlägen verbunden ist (87 % für Point Biopharma, 300 % für Rayze Bio und jetzt 111 % für Fusion). Das zeigt die Attraktivität von radiopharmazeutischen Wirkstoffen für Big-Pharma.
Außerdem ist zu beachten, dass zwei dieser Übernahmen auf Ac-225-basierte Medikamente abzielten, was ebenfalls als beruhigender Faktor für EZAG angesehen werden könnte, das in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen in seine Ac-225-Produktionskapazitäten plant.
Zitat von haowenshan: aber in der Tat ist der Markt hot zur Zeit, gestern hat AZ einiges an Geld für eine Radionuklidtherapy hingeblättert
https://www.astrazeneca.com/media-centre/press-releases/2024…
Einiges an Geld ist gut, der Aufschlag sind 111% (!) auf den Durchschnittskurs der letzten 30 Tage.
Das ist nun die dritte milliardenschwere Übernahme im Bereich der radiopharmazeutischen Entwicklung, die mit jeweils erheblichen Aufschlägen verbunden ist (87 % für Point Biopharma, 300 % für Rayze Bio und jetzt 111 % für Fusion). Das zeigt die Attraktivität von radiopharmazeutischen Wirkstoffen für Big-Pharma.
Außerdem ist zu beachten, dass zwei dieser Übernahmen auf Ac-225-basierte Medikamente abzielten, was ebenfalls als beruhigender Faktor für EZAG angesehen werden könnte, das in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen in seine Ac-225-Produktionskapazitäten plant.
Ganz ehrlich...wer E&Z wegen der Dividendenkürzung verkauft, der soll lieber in eine Dividendenaktie investieren.
Wir sind hier bei einer Firma, die noch in der Wachstumsphase ist. Lieber so, als über irgendwelche Kapitalerhöhungen mit Verwässerung...
Wir sind hier bei einer Firma, die noch in der Wachstumsphase ist. Lieber so, als über irgendwelche Kapitalerhöhungen mit Verwässerung...
naja, ich hätte die Abspaltung in dieser Form eher kritisch bzw. als ein Scheitern gesehen. Die brauchen doch Eigenkapital, um ihre klinischen Studien zu finanzieren, und das scheint jetzt mMn nicht gelungen zu sein....
aber in der Tat ist der Markt hot zur Zeit, gestern hat AZ einiges an Geld für eine Radionuklidtherapy hingeblättert
https://www.astrazeneca.com/media-centre/press-releases/2024…
aber in der Tat ist der Markt hot zur Zeit, gestern hat AZ einiges an Geld für eine Radionuklidtherapy hingeblättert
https://www.astrazeneca.com/media-centre/press-releases/2024…
Zitat von Spekulant66: @ABC7 Neuigkeiten kamen schon gestern. Bin mal gespannt wie der Markt wieder reagiert. Bestimmt negativ wegen Dividendenkürzung. Ich finde es aber richtig sich unabhängiger von Banken oder sonstigen Geldgebern zu machen.
Sehe ich genau so. Auf die Dividende verzichte ich aus den genannten Gründen gern. Die Auftragslage ist top und wer wachsen will muss investieren.
Vermutlich geht’s heute trotzdem erst mal gen Süden. Soll mir recht sein - ich will jetzt ohnehin noch einmal aufstocken.
Stimmt 🤔 ich persönlich finde es auch besser in Wachstum zu investieren,aber ich glaube wir immer, man sieht nur das negative.
Die Dividende würde gekürzt.🙄Ansonsten die Abspaltung kommt ,eigentlich positiv.
Hoffe der Kurs hält sich stabil,damit kann ich leben.😉
Die Dividende würde gekürzt.🙄Ansonsten die Abspaltung kommt ,eigentlich positiv.
Hoffe der Kurs hält sich stabil,damit kann ich leben.😉
@ABC7 Neuigkeiten kamen schon gestern. Bin mal gespannt wie der Markt wieder reagiert. Bestimmt negativ wegen Dividendenkürzung. Ich finde es aber richtig sich unabhängiger von Banken oder sonstigen Geldgebern zu machen.
EQS-Adhoc: Eckert & Ziegler reduziert Dividende zur Finanzierung künftiger Investitionen. Ergebniszuwachs für 2024 erwartet.
Dienstag, 19.03.2024 19:46 von DGAP - Aufrufe: 160
EQS-Ad-hoc: Eckert & Ziegler SE / Schlagwort(e): Dividende Eckert & Ziegler reduziert Dividende zur Finanzierung künftiger Investitionen. Ergebniszuwachs für 2024 erwartet. 19.03.2024 / 19:46 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin, den 19.03.2024 – Aufsichtsrat und Vorstand der Eckert & Ziegler SE (ISIN DE0005659700, TecDAX) haben heute beschlossen, der Hauptversammlung eine reduzierte Dividende in Höhe von 0,05 € pro dividendenberechtigte Aktie vorzuschlagen. Die dadurch im Unternehmen verbleibende Liquidität soll zur Finanzierung neuer renditestarker Projekte im ungebrochen wachsenden Markt für Radiopharmazeutika verwendet werden. Dazu zählt insbesondere der Ausbau der weltweiten Fertigungskapazitäten. Die Dividendenkürzung soll überdies eine größere Unabhängigkeit externer Finanzierungen sichern. Neben der reduzierten Dividende soll den EZAG-Aktionären im Zuge der geplanten Abspaltung der Pentixapharm AG für jede EZAG-Aktie zusätzlich eine Pentixapharm-Aktie ins Depot eingebucht werden. Im Geschäftsjahr 2023 steigerte der Konzern den Umsatz um 11% auf 246,1 Mio. €. Der Jahresüberschuss liegt bei 26,3 Mio. € und entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,26 €. Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von knapp 265 Mio. € und einem EBIT aus fortgeführten Geschäftsbereichen vor Sondereinflüssen von rund 50 Mio. €. Der detaillierte Jahresabschluss 2023 wird am 22. März 2024 veröffentlicht. Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler SE Karolin Riehle, Investor Relations Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138 karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
Ende der Insiderinformation
19.03.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eckert & Ziegler SE
Robert-Rössle-Str.10
13125 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 30 941084-138
Fax: +49 30 941084-0
Internet: www.ezag.de
ISIN: DE0005659700
WKN: 565970
Indizes: SDAX, TecDax,
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1862489
Ende der Mitteilung EQS News-Service
1862489 19.03.2024 CET/CEST
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Es geht langsam wieder nach oben.Bin ja mal gespannt was Freitag Neues gibt.🤔
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