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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 19760)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 06.06.24 00:04:34 von
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      schrieb am 07.04.16 13:58:00
      Beitrag Nr. 25.765 ()
      Lügenmedien Anweisung der Politik das Volk zu belügen !
      [urlhttp://votum1.de/detail.php?id=944][/url]
      Avatar
      schrieb am 07.04.16 13:47:58
      Beitrag Nr. 25.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.912 von mausschubser am 07.04.16 12:36:28
      Fall Merkel
      Eine Merkel kennt keine Grenzen ! Merkel missachtet Gesetze ! Was ist das für Einer der Gesteze missachtet und glaubt über dem Gesetz zu stehen ?
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      schrieb am 07.04.16 13:06:49
      Beitrag Nr. 25.763 ()
      Ich stelle mal eine Prognose auf
      Die AFD wird von einer Protestpartei zur zukünftigen Regierungspartei,
      ich persönlich werde diese Partei unterstützen wo es nur geht...
      ob die AFD allerdings die Scherben oder die Schäden noch reparieren kann die uns diese Politkomiker eingebrockt haben,da hege ich sehr starke Bedenken..
      Mittlerweile werden Kulturbereicher schon eingeflogen zum All-Inklusive-Urlaub in Germany...
      Sarrazzin,bitte rette uns
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.16 13:03:16
      Beitrag Nr. 25.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.816 von EllyMaus am 07.04.16 12:27:48Interessantes Tool. Mal schauen, wie gut die semantischen Verfahren hier treffen. Danke für den Link!
      Avatar
      schrieb am 07.04.16 13:02:00
      Beitrag Nr. 25.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.134.954 von explorer68 am 07.04.16 08:07:38.............. und die Kosten steigen und steigen ...........
      http://www.ksta.de/nrw/fluechtlingsunterkuenfte-fast-vier-mi…
      http://www.derwesten.de/politik/laender-erwarten-17-milliard… ...... wuerde gerne mal wissen ob diese Zahlen sogar schoen gerechnet sind:confused::confused::confused:
      und sogar "das" steigt wieder bei uns in Deutschland
      http://medizin-aspekte.de/der-deutsche-lungentag-informiert-…

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      schrieb am 07.04.16 12:52:48
      Beitrag Nr. 25.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.741 von EllyMaus am 07.04.16 12:21:53
      Zitat von EllyMaus: Meine Herren, sind sie schlau ! Und wo bleibt die Lösung ?

      Wen exakt sprichst Du an?

      Bist Du enttäuscht, dass Deine Behauptung, die AfD sei FÜR die bisherige Ungleichbehandlung von Mann und Frau, einfach falsch war? Da muss man mal verärgert mit dem Fuß aufstampfen, nicht wahr? Erwischt! ;)

      Aber mal zur Lösung: Ich halte die Quote für eine rein ideologische Lösung, denn sie ersetzt die eine Schieflage durch eine neue. Jetzt bekommen Personen bestimmte Jobs, WEIL sie eine Frau sind. Früher bekamen sie die Jobs NICHT, WEIL sie eine Frau waren. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass früher jemand einen Job bekam, WEIL er ein Mann war. Jetzt kommt er im Zuge der Quote nicht in Frage, WEIL er ein Mann ist. Das war früher Schwachsinn, und es ist auch jetzt Schwachsinn. Weiterhin werden diese Posten eben weniger wegen Leistung besetzt, sondern weil bestimmte Proporze zu erfüllen sind. Nicht bestgeeignete Person bekommt eine Position, sondern jemand, der bestimmte Kriterien erfüllt, die überhaupt nichts mit dem Job zu tun haben. Dazu gehört auch das Geschlecht. Und eine Bevorteilung eines Geschlechts ist IMMER eine Diskriminierung des anderen. Frauenquoten tauschen eine bestehende Diskriminierung mit einer anderen, und das macht die Welt nicht besser.

      Wichtiger wäre, das allgemeine Bewusstsein zu schärfen, dass es IMMER auf die jeweilige Person und Persönlichkeit ankommt, auf die Fähigkeiten, auf das Wissen, das Potential. Hier wird viel zu sehr in Kategorien gedacht. Oh, wir brauchen jetzt wieder mal eine Frau, oh, wir haben drei Frauen, jetzt ist wieder ein Mann dran.

      Wichtiger wäre, Arbeitgebern klarzumachen, dass für viele Jobs gleiche Leistung auch gleiches Geld bedeuten sollte. Wichtig ist auch, dass in deutlich höher dotierten Jobs manche Frauen besser verhandeln müssen. Ich habe es selbst in Einstellungsgesprächen erlebt. Viele Frauen verkaufen sich viel zu schlecht, während manche Männer überziehen.

      Warum kann insgesamt nicht mehr darauf Wert gelegt werden, dass jede Person die Möglichkeit bekommt, sich INDIVIDUELL zu entfalten, ohne Weichspülung und Gender-Wahn? Ich habe im Projektvertrieb eine Frau erlebt, die - absolut seriös, niemals unanständig - ihre Weiblichkeit einsetzte und neben ihrem blendenden Aussehen auch großen Sachverstand bewies. Sie war, bei zumeist männlichen Auftraggebern glänzend positioniert. Eine andere Verkäuferin gab eher die bärbeißige Amazone. Auch sie hatte Erfolg. Beide setzten ihr Potential optimal ein.

      Und das sollte gefördert werden! Das allerdings gerät in manchen der Altparteien zu kurz bei dem ganzen Weichspül- und Quotierungsprogramm. In diese Lücke stößt nun die AfD. Welche Konzepte sie hier anbieten wird, werden wir sehen. Momentan kann ich mir mangels Information noch kein Urteil darüber erlauben.
      Avatar
      schrieb am 07.04.16 12:44:39
      Beitrag Nr. 25.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.495 von mausschubser am 07.04.16 12:02:33
      Zitat von mausschubser: Vielmehr wird der derzeitige Weg abgelehnt, um Gleichheit zu erreichen. Es ist eben der Unterschied zwischen Ergebnis- und Chancengleichheit und die Frage, ob eine Quote tatsächlich der beste Weg ist.


      Ich sehe in diesen Quoten-Geschichten eigentlich immer die Erschließung neuer Einnahmequellen.
      Ein Beispiel wäre die s.g. Ausgleichsabgabe für Schwerbeschädigte. Egal ob es einem Unternehmen überhaupt möglich ist oder nicht, zahlt der Unternehmer eine Strafe, wenn er, nach einer Quote berechnet, keine Schwerbeschädigten beschäftigt.
      Dabei ist es immer noch günstiger die Abgabe zu zahlen, als den Schwerbeschädigten wirklich zu beschäftigen, denn dieser hat, im Vergleich zum normalen Arbeitnehmer, wesentlich mehr Vorteile.
      Kündigungsschutz, Urlaub, bezahlte Freistellung für Arztbesuche, um mal einiges zu nennen.

      Natürlich muss der Arbeitgeber diese Abgabe selbst berechnen und abführen um den Verwaltungsaufwand der Behörden schlank zu halten. So macht man Kasse.
      Avatar
      schrieb am 07.04.16 12:41:43
      Beitrag Nr. 25.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.834 von oreganogold am 07.04.16 12:28:58Mal sehen, was sich so alles in den Kreml-Akten findet, die Putin jetzt im Gegenzug zu den panama papers freigeben will.:D


      Will er?? Super Sache!!! :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.16 12:36:28
      Beitrag Nr. 25.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.027 von kalleari am 07.04.16 11:21:14Hier wird doch einiges vermengt. Während der Nazizeit war ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung in irgendeiner Weise mit dem Nazisystem verwoben. Kaum jemand konnte sich dem entziehen. Ich habe große Achtung vor den Menschen, die sich dem System erfolgreich widersetzt haben (und mancher hat es mit dem Tod bezahlt), und ich frage mich, wieviele von uns denn damals nicht auch in irgendeiner Weise einen Weg gesucht hätten, uns in diesem System irgendwie einzurichten. Und hätten wir damals gelebt, wer weiß, wer von uns nicht auch ein Nazi geworden wäre. Kann das jemand von uns Nachgeborenen ausschließen, solange er nicht Jude ist? Nein, niemand kann das.

      Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hing also irgendwie mit dem Naziregime zusammen, und ich kenne aus meiner Kindheit Menschen, die in der NSDAP Mitglied waren, um im wesentlichen in Ruhe gelassen zu werden, um auch opportunistisch Vorteile zu erlangen. Hier spreche ich nicht unbedingt von überzeugten Nazis, sondern von ganz normalen Menschen, die sich in einem System einrichten. Ich habe nicht in einer Diktatur gelebt und kann so nicht sagen, wie ich das gemacht hätte. Aber ich habe einen älteren nahen Verwandten, jenseits jeglichen Verdachts nationalsozialistischer Verstrickungen. Ich regte mich als Jugendlicher einst darüber auf, wie denn junge Männer damals in die SS hatten eintreten können. Das seien doch Unmenschen gewesen. Und darauf erzählte mir mein Verwandter, dass er beinahe in der SS gelandet wäre. Während er im Reichsarbeitsdienst tätig war, tauchte eines Abends eine Werbeabteilung der SS in der Unterkunft auf und setzte die dort anwesenden jungen Männer psychologisch unter Druck. "Wahrer Deutscher", "Wahrer Mann", "Dienst für das Vaterland". Nicht ein einziger hatte den Mut, sich gegen die SS zu entscheiden, und je mehr sich werben ließen, desto schwerer wurde es für die Verbliebenen. Mein Verwandter hatte das Glück, an diesem Abend nicht in der Unterkunft gewesen zu sein. Aber er sagte mir, er sei sich sicher, dass er nicht den Mut gehabt hätte, diesem Gruppenzwang zu entkommen.

      Insofern ist es praktisch zwangsläufig, dass nach dem Zweiten Weltkrieg Menschen auch wieder in bedeutenden Positionen auftauchten, die nicht vollständig "nazi-autonom" gewesen waren. Selbst die Alliierten hatten das eingesehen, da quasi die gesamte in Deutschland verbliebene Intelligenz (bei einem erheblichen Aderlass durch Emigranten oder Ermordete), die nicht Bauarbeiter gewesen waren, irgendwie mit dem Naziregime zu tun gehabt hatten. Und insofern tauchen natürlich "Nazis" auch in den späteren Parteien wieder auf.

      Unbenommen dabei ist die unzureichende Gesamtaufbereitung. Das steht außer Frage. Da nun aber Kiesinger und Filbinger erwähnt werden, so sei hier noch kurz gesagt, dass Kiesinger letztendlich keine wirklichen Verbrechen unterstellt werden konnten, und Filbinger stolperte weniger über seine Tätigkeit als Jurist als vielmehr über seine "Amnesie". In der damaligen Gesellschaft wäre seine Tätigkeit vermutlich sogar akzeptiert worden, wenn er sie nicht ständig verleugnet hätte, bis ihm das Gegenteil bewiesen wurde.

      Ähnlich ist die Verquickung mancher Personen im SED-Staat. Auch hier mussten viele Leute, die gewisse Positionen bekleideten, in irgendeiner Form Agreements mit dem Staat treffen. Man trat in eine Partei ein, ohne wirklich tätig zu werden. Man organisierte den 1. Mai mit. Man übernahm irgendeinen klangvollen Titel in der FDJ, ohne aber wirklich zu wirken. Und in manchen Fällen war auch eine Kontaktaufnahme mit der Stasi nicht zu vermeiden. Hierbei ist deutlich zu unterscheiden zwischen Leuten, die aus welchen Gründen auch immer (wie "Larve") einen Codenamen bekamen, und Leuten, die aktiv zum Nachteil anderer Bespitzelung und Denunziation betrieben. Übrigens, die Stasi-Codes für Gauck und Merkel sind meiner Kenntnis nach nicht zweifelsfrei bewiesen. Eine Unterstellung wird nur dann zur Gewissheit, wenn man Beweise erbringt. Bemerkenswert, dass es gerade Gauck war, der nicht unerheblich dazu beigetragen hat, dass die Stasi-Unterlagen erhalten blieben. Aber das wird ja gerne vergessen...

      Ist nun also jeder Begünstigte in einer Diktatur schuldig eines juristischen Verbrechens? Nein, natürlich nicht! Es sind die kleinen opportunistischen, egoistischen Triebe in den meisten von uns, die uns möglicherweise eben zu solchen Begünstigten werden lassen. Und dann ist es die Frage, wie weit man dann diesen Weg noch mitgeht. Die Grenze zum echten Verbrechen ist nicht fern, aber es ist eine Grenze da. Und viele, viele Menschen, sowohl in Hitler-Deutschland als auch in der DDR, haben diese nicht überschritten. Ihnen kann man moralisch vorwerfen, dass sie keine mutigen Widerständler waren, dass sie nichts riskiert haben, dass sie sich anpassten. Aber, wie heißt es doch so schön in der Bibel: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein... Für die, die nie in einer Diktatur lebten, ist es einfach, moralisch überhöht zu argumentieren.
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      Avatar
      schrieb am 07.04.16 12:28:58
      Beitrag Nr. 25.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.183 von Doppelvize am 07.04.16 11:36:16Behaupten kann man viel, auch das führende AfDler in der Stasi waren :eek:

      Muss man nicht behaupten, ist belegt. Z.B. einer im sächsischen landtag:

      http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Stasi-Vorwuerf…
      http://www.sz-online.de/sachsen/afd-fraktion-bestaetigt-stas…

      Der jetzt 71-jährige hat als Jungspund bei der NVA über KAmeraden berichtet. Später wurde er oppositioneller und Republikflüchtlicng.

      Ist m.E. ein Grenzfall, den man sogar unter "tätige Reue" einordnen könnte. Da ich die oft übers Ziel hinausgehende Hexenjagd nach Stasis ohnehin eher für ein durch die wirklichen Machtinhaber der DDR organisiertes gelungenes Ablenkungsmanöver unter Mitwirkung zwielichtiger Zweisystemlinge - wie z.B. Pfarrer Gauck - ansehe, würde ich persönlich ihm das unter Umständen Nachsehen.

      Klar ist der Stasi-Vorwurf bei Gauck und Merkel ziemlich vage und auch hiuer gilt die Unschuldsvermutung. Dass Frau Merkel die Veröffentlichung der zum Thema vorhandenen Fotos aus dem Havemann-Umfeld aber per Gerichtsbeschluss unterbinden lies, ist belegt und spricht für die Absicht, was auch immer unter dem Teppoch zu halten.

      http://www.neopresse.com/politik/stasi-vergangenheit-merkel-…

      Mal sehen, was sich so alles in den Kreml-Akten findet, die Putin jetzt im Gegenzug zu den panama papers freigeben will.:D

      Gruss Oreagnogold
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