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    Formycon AG - Informationssammelthread (Seite 71)

    eröffnet am 14.06.13 10:50:09 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:21:40 von
    Beiträge: 4.383
    ID: 1.182.881
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      schrieb am 08.01.23 10:24:09
      Beitrag Nr. 3.683 ()
      Formycon und Biontech (im Börsenspiel DepotChamp)

      Vom 9. bis 12. Januar 2023 findet in San Francisco die führende Gesundheitskonferenz bzgl. Investitionen im Gesundheitswesen statt. Auch Biontech wird dort vertreten sein. Bzgl. ihrer prall gefüllten Pipeline wird es interessant sein wohin die Reise gehen soll. Ich schätze man möchte zukünftig die Abhängigkeit von anderen bzgl. Herstellung und Vertrieb reduzieren. Angesichts anstehender Ergebnisse sind zukünftige Partnerschaften zu knüpfen.

      In diesem Zusammenhang und mit der guten Vernetzung zu Formycon (Strüngmanns) wäre aus meiner Sicht eine langfristige Zusammenarbeit für beide vorteilhaft. Die Andeutungen von Lars Winter von Börse Online bzgl. der Vermarktung von FYB207 durch Biontech als Partner stehen nach wie vor im Raum. Indirekt damit auch Pfizer. Auch wenn ich seine Einschätzung bzgl. Übernahme eher als "spekulatives klappern" einordne, werden die nächsten Wochen auch für Formycon spannend. Wie man in Norddeutschland sagt, gibt es hoffentlich mal wieder "Butter bei die Fische."



      Formycon | 92,20 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.23 21:04:44
      Beitrag Nr. 3.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.045.262 von StefanR am 07.01.23 20:47:36Die werden wir haben! Nur noch etwas Geduld ist vonnöten.
      Formycon | 92,20 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.23 20:47:36
      Beitrag Nr. 3.681 ()
      Hallo phoenix,

      welche Pharmafirma der geeignetste Partner für formycon beim Vertrieb von fyb207 werden könnte, wird das formycon-Management entscheiden.
      Das hast du gut festgestellt.
      Forrmycon hat durch die Verschmelzung mit bioeq jetzt eine erfahrene COO, Frau Mikulcik, die die Fäden diesbezüglich in der Hand hat.

      Zu Pfizer, als einem möglichen Partner, sind die Kontakte über bioeq-athos-biontec schon vorhanden.
      Pfizer ist, wie im unten verlinkten Bericht skizziert, durch comirnaty und paxlovid das 2023 vielleicht umsatzstärkste Pharmaunternehmen.
      Auch Lilly (monoklonale AB-Gemisch) und msd (lagevrio) haben Forschungs-und Vertriebserfahrung bei covid-19-Medikamenten.

      Pharmafirmen, die in diesem Bereich schon Vertragsverhandlungen mit Staaten (USA, England) oder Wirtschaftsräumen (EU) geführt haben, sind vertriebstechnisch im Vorteil. Deswegen sagt mein kaufmännisches Verständnis, daß eine covid-19-erfahrene Pharmafirma für formycon von Vorteil sein könnte. Bei solchen Verträgen geht es häufig um Tendergeschäfte, und da sind die Kontakte der jeweiligen Pharmamanager zu den Entscheidern auf staatlicher Seite wichtig.

      Im unten eingefügten Schaubild sieht man darüber hinaus anschaulich, welche Blockbuster-biosimilars (keytruda, stelara) formycon erfreulicherweise in der Pipeline hat.

      Ich wünsche uns allen noch viel Freude und Erfolg mit dem formycon-Invest.

      VG Stefan



      "Pfizer might be set to become the biggest-selling pharma company of 2023"

      https://www.evaluate.com/vantage/articles/analysis/biggest-s…

      Formycon | 92,20 €
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      schrieb am 07.01.23 18:42:36
      Beitrag Nr. 3.680 ()
      Zitat von StefanR: @phoenix
      Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
      Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.


      Dein Kommentar ist mir etwas seicht, sorry.


      Stefan, ich schätze deine fachlichen Beiträge sehr. Du bist höchstwahrscheinlich in der Medizin, Forschung oder als Arzt tätig und weißt deshalb wovon du schreibst. Da kann ich nicht auf Augenhöhe mit dir mitreden, weswegen dir mein Beitrag „seicht“ vorkommt.
      Allerdings sind wir hier in einem Börsenforum und nicht in einem Ärzteforum. Ich bei ein Zahlen- und Steuermensch, Kaufmann und Betriebswirt und die wichtigsten Kennzahlen an der Börse sind der Umsatz und der Gewinn. Unter diesem Gesichtspunkt betrachte ich eine Partnerschaft mit Pfizer kritischer als mit einer anderen der großen Pharmafirmen. Als Außenstehende werden wir Vertragsverhandlungen und die genauen Konditionen natürlich nicht erfahren, wenn am Ende die Entscheidung zugunsten eines Partners gefallen ist. Das ist jetzt wieder Kaffeesatzleserei und möglicherweise „seicht“. Aber die daraus folgenden Quartalszahlen mit den Umsätzen und Ergebnissen sind dann harte Facts.
      Schönes Wochenende.
      Formycon | 92,20 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.23 17:45:57
      Beitrag Nr. 3.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.044.203 von phoenix_1 am 07.01.23 14:29:03@phoenix
      Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
      Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.


      Dein Kommentar ist mir etwas seicht, sorry.
      Formycon | 92,20 €

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      Avatar
      schrieb am 07.01.23 15:24:16
      Beitrag Nr. 3.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.044.203 von phoenix_1 am 07.01.23 14:29:03
      Zitat von phoenix_1:
      Zitat von infomi: Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
      Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.


      naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
      Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.


      Aus kaufmännischer Sicht, weniger aus medizinischer, sollte die Frage sein, welcher Partner ist der richtige für Formycon. Wir machen uns hier Gedanken in wie weit Pfizer profitieren könnte. Es geht für die Firma Formycon und deren Aktionäre doch eher darum, mit welcher Pharmafirma erzielt Formycon das beste Ergebnis. Pfizer ist nur eine von einem Dutzend großer Unternehmen, die in Frage kämen und zur Zeit etwa die Nummer 9. Andere Firmen haben kein zum Teil (in der Anfangsphase der Behandlung) konkurrierendes Covid-Medikament und würden daher möglicherweise den Vertrieb von FYB207 stärker forcieren als z.B. Pfizer. Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
      Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.


      volle Zustimmung
      Formycon | 92,20 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.23 14:29:03
      Beitrag Nr. 3.677 ()
      Zitat von infomi: Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
      Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.


      naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
      Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.


      Aus kaufmännischer Sicht, weniger aus medizinischer, sollte die Frage sein, welcher Partner ist der richtige für Formycon. Wir machen uns hier Gedanken in wie weit Pfizer profitieren könnte. Es geht für die Firma Formycon und deren Aktionäre doch eher darum, mit welcher Pharmafirma erzielt Formycon das beste Ergebnis. Pfizer ist nur eine von einem Dutzend großer Unternehmen, die in Frage kämen und zur Zeit etwa die Nummer 9. Andere Firmen haben kein zum Teil (in der Anfangsphase der Behandlung) konkurrierendes Covid-Medikament und würden daher möglicherweise den Vertrieb von FYB207 stärker forcieren als z.B. Pfizer. Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
      Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.
      Formycon | 92,20 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.23 09:56:25
      Beitrag Nr. 3.676 ()
      Hallo infomi,

      meine Intention war, die Unterschiede der HWZ und das zugelassene Therapieschema bei Paxlovid darzulegen.

      Paxlovid hat nur eine HWZ von Stunden, deswegen 2 mal täglich eine Tablette. 5 Tage lang.
      Gerade bei älteren Patienten ist das Virus aber oft 14 Tage lang nachweisbar.
      Beim Freitesten älterer Menschen (nach bestätigter covid-19-Infektion), ergaben sich üblicherweise Virus-Nachweiszeiten von 10-14 Tagen.
      Das von der Politik vorgesehene Freitesten nach 5 Tagen hat in Realität nur bei den unter 20-Jährigen funktioniert.

      Man beachte, daß bei Antibiotika-Therapien immer so lange therapiert wird, bis ein Bakterium abgetötet ist. Damit vermeidet man einen rebound und Resistenzentwicklung beim Patienten.

      Vergleichbare Überlegungen müßten für Paxlovid gelten.

      Paxlovid ist aus meiner Sicht somit beim älteren Patientenkreis sogar kontraindiziert, weil es zur Resistenzentwicklung des Virus gegenüber Paxlovid beiträgt.

      Fyb207 mit ca. 16-tägiger HWZ ist für die Älteren, wie auch Immunsupprimierte (von der Theorie her) eine geeignetere Therapieoption.

      VG Stefan
      Formycon | 92,20 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.23 09:37:59
      Beitrag Nr. 3.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.041.611 von StefanR am 06.01.23 20:38:28Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
      Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.


      naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
      Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.
      Formycon | 92,20 €
      Avatar
      schrieb am 06.01.23 20:38:28
      Beitrag Nr. 3.674 ()
      https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139957/Coronavariante…
      Neue Coronavariante xbb.1.5 mit Immunflucht und erhöhter Bindung an ACE2:
      "Die Variante zeichne sich durch die Mutation F486P im sogenannten Spikeprotein aus. Das ist der Teil des Virus, mit dem es an menschliche Zellen bindet. Diese Mutation verbessert möglicherweise die Bindung an den Rezeptor ACE2 auf menschlichen Zellen."

      fyb207 ist bekanntermaßen ein ace2-fc-Konstrukt, und sollte auch bei xbb.1.5 hervorragend neutralisierend wirken.

      Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
      Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.

      Somit würde fyb207 in der Tat gut ins Portfolio von Pfizer passen.

      Viele Grüsse, StefanR
      Formycon | 91,90 €
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