Formycon AG - Informationssammelthread (Seite 72)
eröffnet am 14.06.13 10:50:09 von
neuester Beitrag 01.05.24 10:46:29 von
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Zitat von StefanR: @phoenix
Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.
Dein Kommentar ist mir etwas seicht, sorry.
Stefan, ich schätze deine fachlichen Beiträge sehr. Du bist höchstwahrscheinlich in der Medizin, Forschung oder als Arzt tätig und weißt deshalb wovon du schreibst. Da kann ich nicht auf Augenhöhe mit dir mitreden, weswegen dir mein Beitrag „seicht“ vorkommt.
Allerdings sind wir hier in einem Börsenforum und nicht in einem Ärzteforum. Ich bei ein Zahlen- und Steuermensch, Kaufmann und Betriebswirt und die wichtigsten Kennzahlen an der Börse sind der Umsatz und der Gewinn. Unter diesem Gesichtspunkt betrachte ich eine Partnerschaft mit Pfizer kritischer als mit einer anderen der großen Pharmafirmen. Als Außenstehende werden wir Vertragsverhandlungen und die genauen Konditionen natürlich nicht erfahren, wenn am Ende die Entscheidung zugunsten eines Partners gefallen ist. Das ist jetzt wieder Kaffeesatzleserei und möglicherweise „seicht“. Aber die daraus folgenden Quartalszahlen mit den Umsätzen und Ergebnissen sind dann harte Facts.
Schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.044.203 von phoenix_1 am 07.01.23 14:29:03@phoenix
Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.
Dein Kommentar ist mir etwas seicht, sorry.
Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.
Dein Kommentar ist mir etwas seicht, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.044.203 von phoenix_1 am 07.01.23 14:29:03
volle Zustimmung
Zitat von phoenix_1:Zitat von infomi: Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.
naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.
Aus kaufmännischer Sicht, weniger aus medizinischer, sollte die Frage sein, welcher Partner ist der richtige für Formycon. Wir machen uns hier Gedanken in wie weit Pfizer profitieren könnte. Es geht für die Firma Formycon und deren Aktionäre doch eher darum, mit welcher Pharmafirma erzielt Formycon das beste Ergebnis. Pfizer ist nur eine von einem Dutzend großer Unternehmen, die in Frage kämen und zur Zeit etwa die Nummer 9. Andere Firmen haben kein zum Teil (in der Anfangsphase der Behandlung) konkurrierendes Covid-Medikament und würden daher möglicherweise den Vertrieb von FYB207 stärker forcieren als z.B. Pfizer. Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.
volle Zustimmung
Zitat von infomi: Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.
naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.
Aus kaufmännischer Sicht, weniger aus medizinischer, sollte die Frage sein, welcher Partner ist der richtige für Formycon. Wir machen uns hier Gedanken in wie weit Pfizer profitieren könnte. Es geht für die Firma Formycon und deren Aktionäre doch eher darum, mit welcher Pharmafirma erzielt Formycon das beste Ergebnis. Pfizer ist nur eine von einem Dutzend großer Unternehmen, die in Frage kämen und zur Zeit etwa die Nummer 9. Andere Firmen haben kein zum Teil (in der Anfangsphase der Behandlung) konkurrierendes Covid-Medikament und würden daher möglicherweise den Vertrieb von FYB207 stärker forcieren als z.B. Pfizer. Deshalb sehe ich viele andere der Big-Player als willkommen an und fokussiere mich nicht auf Pfizer.
Hier vertraue ich voll dem Management von Formycon die richtige Wahl zu treffen.
Hallo infomi,
meine Intention war, die Unterschiede der HWZ und das zugelassene Therapieschema bei Paxlovid darzulegen.
Paxlovid hat nur eine HWZ von Stunden, deswegen 2 mal täglich eine Tablette. 5 Tage lang.
Gerade bei älteren Patienten ist das Virus aber oft 14 Tage lang nachweisbar.
Beim Freitesten älterer Menschen (nach bestätigter covid-19-Infektion), ergaben sich üblicherweise Virus-Nachweiszeiten von 10-14 Tagen.
Das von der Politik vorgesehene Freitesten nach 5 Tagen hat in Realität nur bei den unter 20-Jährigen funktioniert.
Man beachte, daß bei Antibiotika-Therapien immer so lange therapiert wird, bis ein Bakterium abgetötet ist. Damit vermeidet man einen rebound und Resistenzentwicklung beim Patienten.
Vergleichbare Überlegungen müßten für Paxlovid gelten.
Paxlovid ist aus meiner Sicht somit beim älteren Patientenkreis sogar kontraindiziert, weil es zur Resistenzentwicklung des Virus gegenüber Paxlovid beiträgt.
Fyb207 mit ca. 16-tägiger HWZ ist für die Älteren, wie auch Immunsupprimierte (von der Theorie her) eine geeignetere Therapieoption.
VG Stefan
meine Intention war, die Unterschiede der HWZ und das zugelassene Therapieschema bei Paxlovid darzulegen.
Paxlovid hat nur eine HWZ von Stunden, deswegen 2 mal täglich eine Tablette. 5 Tage lang.
Gerade bei älteren Patienten ist das Virus aber oft 14 Tage lang nachweisbar.
Beim Freitesten älterer Menschen (nach bestätigter covid-19-Infektion), ergaben sich üblicherweise Virus-Nachweiszeiten von 10-14 Tagen.
Das von der Politik vorgesehene Freitesten nach 5 Tagen hat in Realität nur bei den unter 20-Jährigen funktioniert.
Man beachte, daß bei Antibiotika-Therapien immer so lange therapiert wird, bis ein Bakterium abgetötet ist. Damit vermeidet man einen rebound und Resistenzentwicklung beim Patienten.
Vergleichbare Überlegungen müßten für Paxlovid gelten.
Paxlovid ist aus meiner Sicht somit beim älteren Patientenkreis sogar kontraindiziert, weil es zur Resistenzentwicklung des Virus gegenüber Paxlovid beiträgt.
Fyb207 mit ca. 16-tägiger HWZ ist für die Älteren, wie auch Immunsupprimierte (von der Theorie her) eine geeignetere Therapieoption.
VG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.041.611 von StefanR am 06.01.23 20:38:28Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.
naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.
Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.
naja, gerade die älteren/immunsupprimierten Patienten sind diejenigen, die viel Co-Medikation erhalten - die Nachteile von Paxlovid (Wechselwirkungen) also voll zum Tragen kämen. Ich zweifle, ob die Ärzte da Willens sind, dieses Therpieschema zu akzeptieren. Warum sollte das Formycon-Covid Therpeutikum nicht von Anfang an zum Einsatz kommen? Ok, es ist nicht oral verfügbar, aber bei einer so vitalen Indikation spielt eine Spritze keine Rolle. Pfizer könnte vor der Entscheidung stehen, entweder ein - weitgehend erfolgloses - eigenes Produkt zu vertreiben oder ein fremdes Produkt, welches aber deutlich mehr Potential haben könnte.
Aber bis es soweit kommt, muss FYB207 erst mal in die Klinik und andere Entscheidungsträger wirkliche Interesse bekunden.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139957/Coronavariante…
Neue Coronavariante xbb.1.5 mit Immunflucht und erhöhter Bindung an ACE2:
"Die Variante zeichne sich durch die Mutation F486P im sogenannten Spikeprotein aus. Das ist der Teil des Virus, mit dem es an menschliche Zellen bindet. Diese Mutation verbessert möglicherweise die Bindung an den Rezeptor ACE2 auf menschlichen Zellen."
fyb207 ist bekanntermaßen ein ace2-fc-Konstrukt, und sollte auch bei xbb.1.5 hervorragend neutralisierend wirken.
Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.
Somit würde fyb207 in der Tat gut ins Portfolio von Pfizer passen.
Viele Grüsse, StefanR
Neue Coronavariante xbb.1.5 mit Immunflucht und erhöhter Bindung an ACE2:
"Die Variante zeichne sich durch die Mutation F486P im sogenannten Spikeprotein aus. Das ist der Teil des Virus, mit dem es an menschliche Zellen bindet. Diese Mutation verbessert möglicherweise die Bindung an den Rezeptor ACE2 auf menschlichen Zellen."
fyb207 ist bekanntermaßen ein ace2-fc-Konstrukt, und sollte auch bei xbb.1.5 hervorragend neutralisierend wirken.
Zur Problematik mit Pfizer (im thread vor einigen Tagen kritisch beäugt):
Paxlovid und fyb207 würden sich exzellent ergänzen- Paxlovid als 5-Tageskurzzeittherapie als Tablette mit kurzer Halbwertszeit, fyb207 mit einer ca. 16-tägigen Halbwertszeit (subkutan oder i.v.) zur sicheren Viruseradikation bei älterenn/immunsupprimierten Patienten.
Somit würde fyb207 in der Tat gut ins Portfolio von Pfizer passen.
Viele Grüsse, StefanR
was für eine Perfomance
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
gar nicht schlecht, so über die Jahre.
An die Chartisten: Wohin wird die nächte Welle uns tragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.036.847 von infomi am 06.01.23 10:55:44
sorry, ich muss mich korrigieren: mein Kommentar bezog sich auf das Humira-Biosimilar, in der Meldung geht es aber um ustekinomab (Stelara)
Zitat von infomi:Zitat von questionmark: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16402493-alvotech…
wird ein Biosimilar Jahr
liest sich toll, ist aber eher etwas enttäuschend; es hängt alles an der GMP-Re-Inspektion, nachdem die FDA einen `complete response letter´an ALVO mit einigen Mängeln geschickt hatte; ursprünglich war die Re-Inspektion für Nov 22 vorgesehen, jetzt verschoben auf April 23 (wegen Reiserestriktionen bei der FDA); da wird es sehr knapp, den Ausbietungstermin in den USA im Juli zu halten. Die Aktie hat aber die `good news´schon mal vorwegenommen und ist auf 10 $ gestiegen; dennoch hat ALVO als einer der wenigen mit einer 100mg Formulierung baste Chancen im Markt.
Insgesamt wird der Eintritt eines Biosimilars in diesen Riesenmarkt (>20 mrd$) für noch mehr Aufmerksamkeit zugunsten der Biosimilars sorgen
sorry, ich muss mich korrigieren: mein Kommentar bezog sich auf das Humira-Biosimilar, in der Meldung geht es aber um ustekinomab (Stelara)
Heute von Hauck zu Formycon
RESEARCH/HAIB: Formycon-Gewinntrend sehr günstig - Buy2023-01-05 10:54:58.470 GMT
=== Einstufung: Buy Kursziel: 130 Euro Kurs (09:46 Uhr): -0,1% auf 87,50 Euro
===
(Dow Jones) -- Bei Covid-19 sieht Hauck Aufhäuser (HAIB) für Formycon Chancen,
während sich beim Biosimilar-Geschäft eine Trendwende vollziehe. Drei Jahre
nach dem Ausbruch der Pandemie stelle Covid-19 weiterhin eine Herausforderung
dar. In den USA werde die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 auf
350 täglich geschätzt, das Hoch habe bei ca. 2.000 Todesfällen täglich
gelegen. Angesichts dessen, dass Lungenkrebs, die Todesursache Nr. 1 unter den
Krebstodesfällen, ebenfalls 350 Todesfälle täglich zu verantworten hat, liege
die Normalität noch in weiter Ferne.
Vor dem Hintergrund einer schwächeren Immunität und den wiederaufflammenden
Infektionen dürften auch weiterhin neue Varianten entstehen. Damit sei die
Ausweitung der Behandlungsmöglichkeiten von großer Bedeutung. Dies sei positiv
für die diversifizierte Covid-19-Therapie FYB207, die das Virus stark
blockiert und vor Virusmutationen schützt. Damit hebe sich die Therapie stark
von Impfstoffen und bestehenden therapeutischen Antikörpern ab.
Die klinischen Versuche dürften 2023 beginnen. Formycon dürfte wahrscheinlich
Mitte bis Ende 2023 entweder vor oder nach der Phase I mit einem
Pharmagroßunternehmen eine Partnerschaft für die klinische Entwicklungsphase
vereinbaren. Dies dürfte nach Ansicht der Analysten eine Vorauszahlung,
Entwicklungs- und kommerzielle Meilensteine sowie Umsatzlizenzzahlungen
beinhalten, die nicht in den Annahmen von HAIB enthalten seien.
Das Kerngeschäft mit Biosimilars gehe weiter voran, das erste Medikament sei
bereits auf dem Markt und weitere zwei werden 2024 eingeführt. 2023 dürfte
FBYB201 in den USA und der EU einen Umsatz von mehr als 240 Millionen
US-Dollar generieren, was für Formycon einen Gewinn von 36 Millionen US-Dollar
bedeute. Bis 2025 gehen die Analysten konservativ von Spitzenumsätzen von ca.
360 Millionen US-Dollar sowie Gewinnen von 50 Millionen US-Dollar aus.
Insgesamt scheine ein EBITDA von über 150 Millionen Euro bis 2025 nach
Gemeinkosten und FuE in Reichweite.
Ein junges Portfolio und ein gutgefüllter Projektbestand sollten für einen
guten Hintergrund für Gewinnwachstum deutlich über 2025 hinaus sorgen.
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